barrierefrei lösungsorientiert innovativ nachvollziehbar dokumentiert Erfolgreiche Webseiten gestalten im Auslandsgeschäft

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1 barrierefrei lösungsorientiert innovativ nachvollziehbar dokumentiert Erfolgreiche Webseiten gestalten im Auslandsgeschäft

2 MÄRKTE WACHSEN POTENZIALE AUCH Der globale ECommerce-Markt soll in den nächsten zwei Jahren um fast 50 Prozent wachsen.* * 2

3 WIE SIND UNSERE ABSATZCHANCEN? Besteht bzw. wie hoch ist die Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen? 3

4 WAS IST ANDERS IN DEN ZIELMÄRKTEN? Kulturelle Aspekte Marktreife / -potenzial Akzeptanz des Online-Marktes Wettbewerbssituation Potenzielle Kunden Ohne intensive Länderanalyse kein solides Konzept 4

5 WIE IST DIE INFRASTRUKTUR DORT? Logistik und Transportmöglichkeiten Lieferzeiten Internet-Zugang für die Bevölkerung Mobile Nutzung Landesgröße und Logistiknetze spielen eine große Rolle 5

6 WAS IST RECHTLICH UND INHALTLICH WICHTIG? Gesetzliche Rahmenbedingungen Spezielle Regelungen: Pflichten zur Produktdeklaration und Kennzeichnung? Datenschutz Zahlmethoden Guter Rat ist nicht teuer. Fehlinformation hingegen schon. 6

7 WAS MÖGEN DIE MENSCHEN IN DEN REGIONEN? Regionale Vorlieben und Gewohnheiten Konzept mit Fokus auf Verbraucherverhalten Beispiele: Zahlungsstrukturen, Einkaufsverhalten, Versandmethoden, Bürokratie und Marketing Übersetzungen von Muttersprachlern Landeswährung (Achtung: ungerade Beträge beim Umrechnen ) Machen Sie es den Usern leicht, sich heimisch zu fühlen. 7

8 WAS MUSS DIE SOFTWARE LEISTEN? Soll internationalisierbar sein (z. B. bidirektionale Texte ermöglichen) Modularer Aufbau für neu gegründete Unternehmen sichert Flexibilität (das System passt die Funktionen an die Anforderungen im Ausland bedarfsgerecht an) Standardisierbare Prozesse ermöglichen einheitliche Abläufe Mehrsprachenfähige Lösungen: Flexible Textmasken passen sich der Textlänge der Übersetzungen an Verschiedene Datumsformate, Zahlenformate und Zeitformate Unkomplizierte Einstellung auf Zeitzonen Und stellen Sie sich intern Tip Top auf... 8

9 EINER MUSS DEN HUT AUFHABEN Bestimmen Sie einen kaufmännisch Verantwortlichen Und setzen Sie einen einen Kapitän pro Region oder Land ein, der als Ansprechpartner in den Regionen Zugriff auf die Ressourcen hat und Marketing- und Logistikprozesse steuern kann 9

10 GUTE ORGANISATION IST ALLES Wählen Sie eine Organisationsform, die zu dem Zielland passt und sich gut in die Struktur des Gesamtunternehmens einfügt. Ein Beispiel: Ist eine zentrale Hauptverwaltung sinnvoll oder arbeiten wir dezentral? Pro zentral geringere Kosten, weil ein das Unternehmen seine Ressourcen (IT, Verwaltung) gebündelt nutzt. Pro dezentral lokale Vernetzung, bessere Personalbeschaffung 10

11 DAMIT ES INTERKULTURELL FUNKTIONIERT Planen Sie ausreichend personelle Ressourcen ein Sie brauchen mehrjährige Auslandserfahrung der Mitarbeiter in ihrer deutschen Zentrale Ihre neuen Mitarbeiter im Zielland bringen landesspezifische Kenntnisse mit und sind ein maßgeblicher Treiber, um im Ausland Fuß zu fassen Bieten Sie Sprachkurse und interkulturelle Trainings an: Interkulturelle Kompetenzen sind ein Muss 11

12 DIE UMSETZUNG: UNSERE EMPFEHLUNG Komplexität reduzieren Eine einheitliche technische Plattform, die flexibel dekliniert werden kann Konversion braucht Konzeption: Investieren Sie Zeit in die Vorbereitung. 12

13 PROJEKTSTART: INTERNATIONALE WEBSEITEN Konzipieren und realisieren Sie mit einem professionellen Partner an Ihrer Seite Kick-Off-Meetings mit den relevanten Beteiligten aus dem In- und Ausland Workshops: Strategie und Ziele, Analyse, Technik-Konzept, Realisierung Wir lassen Sie nicht allein: Checklisten und Tipps für die Domains zum Download. 13

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19 Bei Fragen, einfach fragen. Jan Entzminger Geschäftsführer Gartenstraße 2 und Rhodt unter Rietburg Telefon: info@blindwerk.de Web: Grenzen überwinden mit einem starken Partner.

20 CHECKLISTE: STRATEGIE Geschäftsziele Kommunikationsziele Benutzerziele Ziele von Website-Verantwortlichen Identifikation der direkt und indirekt Beteiligten und Akteure Definition externer Anspruchsgruppen (Website-Zielgruppen) 20

21 CHECKLISTE: ANALYSE Markenwert / Corporate Identity Konkurrenz / Benchmark Status Quo Länderanalyse (Absatzchancen, kulturelle Aspekte, Infrastruktur) Erwartungen und Informationsverhalten der Entscheider und User Zahlungs- und Versandsysteme in den Zielmärkten Rechtliche und inhaltliche Anforderungen Zuständigkeiten, Organisationsstruktur 21

22 CHECKLISTE: TECHNIK-KONZEPT Auswahl des Content-Management-Systems oder Shopsystems IT-Landschaft Server-Betriebssystem Datenbanksystem Scriptsprachen Hardware-Ressourcen Schnittstellen (CRM) Digital-Asset-Management (DAM) Mehrsprachigkeit Installationsmöglichkeiten von Plug-Ins Technische Anforderungen an die Suche Definition von Formularen Hosting / Streaming-Server Rechte-/ Rollensystem von Benutzern 22

23 EIN BEISPIEL AUS DER PRAXIS: DIE DOMAIN Länder-Domain-Strategie: Die Inhalte werden auf länderspezifischen Domains abgelegt, d.h. die Inhalte für Frankreich auf der Domain die für Italien auf usw. Sub-Domain-Strategie: Die Inhalte werden auf Subdomains einer Hauptdomain abgelegt, also z.b. für die Internationale, also globale Seite und passend dazu it.unternehmen.com für die italienischen Inhalte. Pfad-Strategie: Die Inhalte der Globalen Seite können auch alle auf einer generischen Hauptdomain abgelegt werden, also z.b. unter Die jeweiligen Inhalte werden über einen Ordner identifiziert, also z.b. für die englischen Inhalte. 23

24 HÄUFIGE PRAXIS: MIX-STRATEGIE Selbstverständlich können Sie die Methoden mischen, zum Beispiel Länder-Domains für die wichtigsten drei Zielmärkte, die direkt auf Pfad-Domains leiten. Dies ist vermutlich die gängigste Lösung. Beispiel: zeigt auf zeigt auf zeigt auf 24

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