Erfolgreiche Personalarbeit in den CEE-Ländern KMU-Campus, Bystronic & SwissCEE Agency s.r.o. Freitag, 7. März 2008, Niederönz.
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- Ursula Kruse
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1 Erfolgreiche Personalarbeit in den CEE-Ländern KMU-Campus, Bystronic & SwissCEE Agency s.r.o. Freitag, 7. März 2008, Niederönz. Inhalte Heutige Situation Vorteile und Nachteile Rekrutierung von Arbeitsfachkräften Externe Personaldienstleister Mitarbeiterbindung Personalarbeit heute und morgen Unternehmenskultur und deren Implementierung Löhne in CEE und Zusatzleistungen Westliche Unternehmen überschätzen Wichtigste mittelfristige HR-Veränderungen Vor- und Nachteile Mittel- und Osteuropa Vorteile Personalkosten in MOE-Länder bewegen sich bei 40 bis 60 Prozent des schweizerischen Entlöhnungniveaus Trotz der schnelleren Steigerung der Lohnspirale ist die Situation für die ausländischen Investitionen gut Logistische Anbindung an Westeuropa ist überwiegend gut
2 Vor- und Nachteile Mittel- und Osteuropa Nachteile Es fehlen immer mehr Arbeitskräfte und Fachkräfte Rekrutierung wird teuer Umzug in eine neue Region ist nicht einfach und braucht Zeit Rekrutierung von Arbeitsfachkräften Wer kommt für die Position in Frage? Einheimischer Sprachliche / kulturelle Kompetenzen Expatriate Kenntnis westlicher Organisationsstrukturen Gutes Netzwerk/ Kontakte Schwierigkeiten in der Kommunikation mit dem Hauptquartier/ in der Umsetzung von Strategien gute Anbindung an die Muttergesellschaft Probleme in der Arbeit mit Mitarbeiten von Ort Hohe Gehaltsansrüche Externe Personaldienstleistungen Direktsuche: Vorgehen der Personalberatung Briefing Identifikation Interviews Auswahl Analyse der Bedürfnisse des Klienten Entwicklung eines Stellenprofils Abstimmung der Suchstrategie Analyse des Zielmarktes Identifikation potenzieller Ansprache der Interview und Bewertung der Vorbereitung von schriftlichen Evaluationen Präsentation der beim Klienten Einholen von Referenzen Auswahl des Verhandlung der Vertragsinhalte
3 Mitarbeiterbindung Treuebonus nach drei bis fünf Jahren Angemessene Bezahlung: Fix + variabel Enge Kommunikation mit Schweizer Hauptsitz: Unternehmen als Familie Karrierplanung: Nicht nur in CEE, sondern auch in Westeuropa Lebensversicherung/ Sperrkonto, welches nach mehreren Jahren der Betriebszugehörigkeit anfällt Investition in die Person: Kontinuierliche Fortbildung auch im Schweizer Hauptsitz Motivation: Einfluss des Einzelnen auf das Unternehmen, insbesondere das Gefühl, nicht nur ein kleines Rad am Wagen zu sein CEE-Durchschnittslöhne (EUR) Tschechien 1100 Slowakei Polen Bulgarien Ungarn Rumänien 500 Kroatien Slowenien 300 Verlagerungen von KMU ins Ausland nehmen zu Nein Ja Prozentzahl der betroffenen Unternehmen 43% 57% 25% 75% Gründe für Verlagerungen 1. Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte (im Ausland) 2. Sicherung/Ausbau bestehender Märkte 3. Niedrige Lohnkosten im Bereich Montage/Fertigung 4. Kunden in Zielregion 5. Erschliessung neuer Märkte In der Vergangenheit In den nächsten 5 Jahren
4 Die meisten Unternehmen verlagern erfolgreich Keine Angaben zum Erfolg (24%) Angaben zum Erfolg (76%) Nicht erfolgreich (7%) Erfolgreich (93%) Erfahrungen bei Verlagerungen PLUS Kosteneinsparungen erhöhte Kunden- und Marktnähe MINUS Kulturelle und sprachliche Probleme Unterschiedliches Qualitätsverständnis Koordinationsaufwand zwischen Ländern Flexibilität im Unternehmen nimmt ab Vorgehen bei der Internationalisierung Wahl des geeigneten Marktes Vierstufiges Filterverfahren WirtschaftspolitischesUmfeld (z.b. politische Stabilität, Korruptionsindex) MakroökonomischeKriterien (z.b. BIP-Wachstum, Arbeitslosenquote, Foreign-Direct-Investment, Anreizsysteme für Investitionen) IndustriespezifischeFaktoren (z.b. Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter, Lohnkosten, Kundennähe) Bewertungder Regionen (z.b. lokale Infrastruktur, Grundstücks- und Gebäudekosten, Steuern) Filter 1 Filter 2 Filter 3 Filter 4 Problemfelder bei der Internationalisierung Rahmenbedingungen der Internationalisierung Interne Hemmnisse Kosten des Internationalisierungsprozesses Preis unserer Produkte und Dienstleistungen Unzureichende Qualifikation oder Kompetenzen der Mitarbeiter Qualität und/oder Merkmale unserer Produkte und Dienstleistungen
5 Problemfelder bei der Internationalisierung Externe Hemmnisse Bestehende Gesetze und Vorschriften Mangel an Kapital oder Finanzierung Mangelnde Unterstützung und/oder Beratung Kulturelle und sprachliche Unterschiede Mangelnde Information Zusammenfassung KMU in einem europäischen und globalen Umfeld Globalisierung wird an Geschwindigkeit noch weiter zulegen KMU können sich diesem Druck nicht mehr entziehen Verlagerung wird zunehmend Thema Internationalisierung als bewusste Entscheidung Internationalisierung als Strategiearbeit Vorgehen bei der Internationalisierung Bestimmung der relevanten Märkte und der richtigen Markteintrittsform Sorgfältige Projektplanung und Controlling Problemfelder bei der Internationalisierung Eigene Ressourcen und Kompetenzen realistisch einschätzen Kultur ist oftmals Knackpunkt für eine erfolgreiche Internationalisierung Erhalten Sie die kostenlose Vollversion dieser Präsentation! Bitte senden Sie uns eine , um die kostenlose Vollversion dieser Präsentation zu erhalten. Bitte kontaktieren Sie mich für weitere Informationen. Gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung. Roger J.M. Hutter oec. KMU HSG Managing Director Mobile: SwissCEE Agency s.r.o. Business Development Rašínovo nábřeží 2000/78 CZ Praha 2 ID-No.: Telefon: Telefax: Skype: swisscee1 Web: 15
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