Berufsbegleitende Weiterbildung attraktiver, aber auch wichtiger denn je

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3 IHK.Die Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung attraktiver, aber auch wichtiger denn je Der aktuellen, durch das Thüringer Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebenen Fachkräftestudie Trendatlas des Zentrums für Sozialforschung in Halle e.v. (ZSH) zu Folge werden bis zum Jahr 2025 rund Arbeitskräfte in den 11 Wachstumsfeldern in Thüringen benötigt. Um diesen Bedarf decken zu können, müssen schon heute alle verfügbaren Potenziale aufgedeckt und genutzt werden, denn die Deckung des Fachkräftebedarfes wird zunehmend zur Schlüsselfrage des Standortfaktors. Um sich diesen Herausforderungen gesellschaftlichen und betrieblichen Handelns in der Zukunft stellen zu können, sind verschiedene Wege zur Fachkräftesicherung zu beschreiten. Einer davon ist die berufliche Weiterbildung. Der Studie zu Folge wird die Weiterbildung von fast drei Viertel der Unternehmen als das erfolgreichste Instrument zur Fachkräftesicherung erkannt. Aber auch bildungspolitisch werden mit der Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (DQR) wichtige Signale gesendet. Die Vorteile liegen in der höheren Transparenz, Verlässlichkeit, Durchlässigkeit sowie der Unterstützung der Qualitätssicherung, indem die Gleichwertigkeiten von beruflicher und allgemeiner Bildung sowie von beruflicher und Hochschulbildung verdeutlicht werden. Damit werden die Möglichkeiten der Anerkennung von Ergebnissen nichtformalen und informellen Lernens erheblich verbessert und die Mobilität von Lernenden und Beschäftigten innerhalb Deutschlands und Europas maßgeblich gefördert. Berufsbegleitende Weiterbildungen insbesondere die IHKAufstiegsfortbildungen sind ein wichtiger Baustein, um den Bedarf der Südthüringer Wirtschaft an qualifizierten Fachund Führungskräften zu decken und gleichzeitig die Verfügbarkeit der eigenen Mitarbeiter für das Unternehmen miteinander zu vereinbaren. Dabei bedarf es nicht nur der formellen Einbeziehung des Mitarbeiters in die Personalentwicklungsplanung, sondern auch zunehmend der Förderung und Unterstützung desselben durch den Betrieb. Setzen auch Sie auf die praxisbewährten und bundesweit angesehenen Weiterbildungsangebote der Industrie- und Handelskammern. Wir stehen Ihnen dabei als Ansprechpartner rund um die berufliche Weiterbildung mit unserer Fachkompetenz jederzeit gern zur Verfügung!

4 INHALTSVERZEICHNIS Förderung beruflicher Aufstiegsfortbildung Förderung beruflicher Weiterbildung Lehrgänge mit Prüfungen Geprüfter Betriebswirt Geprüfter Technischer Betriebswirt Geprüfter Bilanzbuchhalter Geprüfter Fachkaufmann für Büro- und Projektorganisation NEU Geprüfter Technischer Fachwirt Geprüfter Industriefachwirt Geprüfter Wirtschaftsfachwirt Geprüfter Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen Geprüfter Personalfachkaufmann Geprüfter Industriemeister Metall Geprüfter Industriemeister Elektrotechnik Geprüfter Industriemeister Mechatronik Geprüfter Industriemeister Glas Geprüfter Logistikmeister Geprüfter Industriemeister Optik Geprüfter Küchenmeister NEU Ausbildung der Ausbilder Ausbildung der Ausbilder Niederlassungen Mündliche Prüfungsvorbereitung Ausbildung der Ausbilder Vorbereitung auf die technische Aufstiegsfortbildung Mathematische Grundlagen NEU Lehrgänge mit IHK-Zertifikat Projektmanager (IHK) IHK-Fachkraft für Unternehmensprozesse Datenschutzbeauftragter (IHK) Interner Auditor (IHK) Qualitätsbeauftragter (IHK) Qualitätsmanager (IHK) Energiebeauftragter (IHK) Umweltbeauftragter (IHK) IT-Netzwerkadministrator (IHK) Windows Server Basis NEU IT-Netzwerkadministrator (IHK) Windows Server Profi NEU IHK-Fachkraft für Personalwesen Lehrgänge mit IHK-Zertifikat in Kooperation IHK-Fachkraft CNC-Technik IHK-Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (BVG A3) IHK-Fachkraft SPS-Technik IHK-Fachkraft Spritzgießtechnik IHK-Fachkraft Kunststofftechnik IHK-Fachkraft Mechatronik IHK-Fachkraft Steuerungstechnik IHK-Fachkraft CAD Modularer Intensivkurs Creo Parametric (IHK) IHK-Fachkraft für Qualitätssicherung IHK-Fachkraft für Lager und Logistik...039

5 IHK-Fachkraft für Marketing und Vertrieb IHK-Fachkraft für Betriebliche Verwaltung und Buchhaltung IHK-Fachkraft Rechnungswesen IHK-Fachkraft für Buchführung Trainer (IHK) Trainer und Coach (IHK) Train the Trainer (IHK) Lernprozessbegleiter (IHK) Business Trainer für Kompetenzentwicklung (IHK) Business Trainer für Führungs-/Managementkompetenzen (IHK) Seminare, Workshops und Lehrgänge 3.1. Existenzgründung Existenzgründerlehrgang Existenzgründerlehrgang Niederlassungen Gewinnermittlung durch Einnahmen-/Überschussrechnung - Niederlassungen Betriebswirtschaft Das Navigationssystem Controlling Erfolgreich das Unternehmen steuern NEU Grundlagen der Buchführung Aufbaukurs Buchführung Wettbewerbsvorteile gewinnen mit einer differenzierten Kalkulation NEU Unterjährige Erfolgskontrolle Warum reicht die Standard-BWA dazu nicht aus NEU Forderungsausfälle vermeiden NEU Seminare für Buchhalter Aktuelles Steuerrecht Das Sachanlagevermögen im HGB und IFRS-Abschluss NEU Die Internationalisierung der Rechnungslegung durch die IFRS Personalwesen / Recht und Steuern Intensivseminar zur Lohn- und Gehaltsabrechnung Aufbauseminar Lohn und Gehalt Lohnsteuer-Außenprüfung NEU Das aktuelle Reise- und Bewirtungskostenrecht Vorbereitung auf den Jahresabschluss - Arbeitshilfen und Checklisten Der Prokurist Aktuelles Arbeitsrecht für Praktiker Neue Entwicklungen der Rechtssprechung und des Gesetzgebers Beendigung von Arbeitsverhältnissen Kündigung und Aufhebungsvertrag Rechtliche Besonderheiten beim Umgang mit erkrankten Arbeitnehmern NEU Das Recht der Ausbildungsverhältnisse NEU Die Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers Die Rechtsstellung des GmbH-Geschäftsführers unter dienstvertraglichen und sozialversicherungsrechtlichen Aspekten Vertragsstörungen im Ein- und Verkauf Geltendmachung und Durchsetzung von Ansprüchen bei Insolvenzen...065

6 3.5. Seminare für Personalentwickler, Führungskräfte und Meister Vom Personalverantwortlichen zum Personalentwickler: Rolle, Instrumente, Methoden und Strategien NEU Mitarbeiterpotentiale fördern und binden durch Mentoren NEU Grundlagen der Mitarbeiterführung - Basiswissen für Führungskräfte in neuen Führungssituationen Grundlagen erfolgreicher Teamführung Teamprozesse verstehen und lenken Mitarbeiter wirkungsvoll führen - auch aus der zweiten Reihe Praxisworkshop Mitarbeiterführung Überzeugende Mitarbeitergespräche Konstruktiver Umgang mit Konflikten und anspruchsvollen Gesprächssituationen Mitarbeitermotivation fördern NEU Betriebliches Marketing Fach- und Führungskräftegewinnung NEU Seminare für Ausbilder Zeitgemäßes Ausbildungsmarketing NEU Aktuelles für Ausbilder Motivation und Lernleistungen bei Auszubildenden steigern und wirksam Wissen weitergeben NEU Besondere Angebote für Auszubildende Kommunikation und Umgangsformen für Auszubildende NEU FIT in s Berufsleben - Ein Seminar für Auszubildende NEU Kommunikation Arbeitstechniken Marketing Rhetorik und Präsentationstechnik NEU Optimales Zeit- und Selbstmanagement NEU Fit für die Chefassistenz und das neue Büromanagement NEU Zeitgemäße Geschäftskorrespondenz nach DIN 5008 NEU Verkaufskommunikation und Abschlusstechniken Verhandlungsstrategien für Gewinner Erfolgsverhalten am Telefon ziel- und kundenorientiert telefonieren Angebotsanfragen erfolgreich in Aufträge wandeln -Coaching Messetraining NEU Neukunden professionell akquirieren NEU Erfolgreich verkaufen im Außendienst Außendienstführung Facebook-Marketing Ein Guide für die eigene Kampagne Facebook-Marketing Aufbauseminar Fremdsprachen Englisch Englisch für Wirtschaft und Beruf Grundstufe Englisch für Wirtschaft und Beruf Aufbaustufe Telefontraining Englisch Tourismus und Gastronomie Social Media im Tourismusmarketing Erfolgreich mit Gästen kommunizieren Was der Gastwirt wissen muss Spielhallen NEU Schulung für das Servicepersonal in Thüringer Spielhallen Schulung für Thüringer Gastwirte in Gaststätten mit Glücksspielautomaten...101

7 3.12. Qualitäts- und Projektmanagement sowie Datenschutz Praxis-Workshop Qualitätsmanagement Grundlagen der FMEA Anwendung eines effektiven Qualitätsmanagementwerkzeuges zur systematischen Fehlervermeidung Workshop - Projektmanagement Workshop Zusammenarbeit im Projekt NEU Basiswissen und Planung im Projektmanagement Projektsteuerung und Projektkontrolle Softwaregestütztes Projektmanagement Zusammenarbeit im Projekt Workshop - Vertiefung und Auffrischung für Datenschutzbeauftragte Außenwirtschaftsseminare Unterrichtung Bewachungsgewerbe Unterrichtung für Bewachungspersonal Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung EDV-/IT-Lehrgänge und Workshops 5.1. Office-Anwendungen MS Word Grundkurs MS Word Aufbaukurs Workshop Word Serienbriefe Workshop Word Vorlagen und Formulare MS Excel Grundkurs MS Excel Aufbaukurs MS Excel für Controller MS Power Point MS Access Basis MS Access Anwender Kaufmännische Anwendungen Finanzbuchhaltung mit Lexware Lohn- und Gehaltsabrechnung mit Lexware Anwendungen Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement Prozessvisualisierung mit MS Visio Aufgaben- und Zeitmanagement mit MS Outlook NEU Grundlagen MS Project Softwareüberblick im Projektmanagement Projektbezogener Einsatz von MS Project Betriebssysteme und Netzwerke Basiswissen Netzwerke - Internetworking IPv6 NEU Windows Server 2008 R2 / 2012 R2 Administration Windows Server 2008 R2 / 2012 R2 Administration Windows Server 2008 R2 / 2012 R2 - Profi-Administration MS Exchange Server 2010 SP3 & MS Exchange Server Administration Virtualisierung mit MS Hyper-V v Workshop - Gruppenrichtlinien in der Netzwerk-Praxis Microsoft SQL Server 2012 NEU Anmeldeformular Teilnahmebedingungen HINWEIS: Aus Planungsgründen bitten wir Sie, sich bei den Aufstiegsfortbildungen (Seiten 8-23) vier Wochen vor Beginn und bei allen anderen Lehrgängen und Seminaren spätestens zwei Wochen vor dem Starttermin anzumelden.

8 Förderung beruflicher Aufstiegsfortbildung Wer wird gefördert? Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf einen Fortbildungsabschluss zum/zur Handwerks- und Industriemeister/in, Techniker/in, Fachkaufmann/frau, Fachkrankenpfleger/in, Betriebsinformatiker/in, Programmierer/in, Betriebswirt/in oder eine vergleichbare Qualifikation vorbereiten und die über eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder einen vergleichbaren Berufsabschluss verfügen, können die Aufstiegsförderung beantragen. Was wird gefördert? Gefördert werden Fortbildungen, die fachlich gezielt auf öffentlich-rechtliche Prüfungen nach dem BBiG, der HwO oder auf gleichwertige Abschlüsse nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten. Der angestrebte Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme muss über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen. Nicht gefördert werden allerdings Hoch- und Fachschulabschlüsse. Darüber hinaus müssen weitere Kriterien wie z. B. ein Mindeststundenumfang von 400 Unterrichtsstunden erfüllt sein. Wie wird gefördert? Gefördert werden Teilzeitmaßnahmen und Vollzeitmaßnahmen. Für beide gibt es den sog. Maßnahmebeitrag. Dieser wird unabhängig vom Einkommen und Vermögen gewährt. Er besteht aus einem Beitrag zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren und einem Beitrag zu den Kosten des Prüfungsstücks. Bei Vollzeitmaßnahmen kann ein Beitrag zum Lebensunterhalt gewährt werden. Dieser wird einkommens- und vermögensabhängig geleistet. Maßnahmebeitrag: Der Maßnahmebeitrag für die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren beträgt bis zu Euro. Davon werden 30,5 Prozent als Zuschuss geleistet. Für den Rest kann ein zinsgünstiges Darlehen in Anspruch genommen werden. Beitrag zum Lebensunterhalt: Bei Vollzeitmaßnahmen wird einkommensund vermögensabhängig ein Unterhaltsbeitrag bis zur individuellen Bedarfssatzhöhe geleistet. Der Unterhaltsbedarf besteht aus einer Zuschussund einer Darlehenskomponente. Nähere Informationen: zu den Förderungsvoraussetzungen, zur Förderungshöhe, zu den zuständigen Stellen, die Sie gezielt beraten, zu den Antragsformularen, und vieles mehr erhalten Sie unter oder der gebührenfreien Hotline unter

9 Förderung beruflicher Weiterbildung AUFSTIEG DURCH BILDUNG Zahlt sich aus: Die Bildungsprämie Die Bildungsprämie ist ein Instrument zur Förderung von privater Weiterbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds für Deutschland. Sie besteht aus dem Prämiengutschein und dem Weiterbildungssparen. Durch Weiterbildung verbessern sich die Chancen der Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt erheblich. Mit dem Prämiengutschein können Erwerbstätige 50% der Weiterbildungskosten, maximal 500 Euro sparen. Einen Prämiengutschein erhalten Sie alle zwei Jahre, wenn Sie erwerbstätig sind und Ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen Euro bei Alleinstehenden (oder Euro bei Zusammenveranlagung) nicht übersteigt. Sie erhalten den Prämiengutschein nach einem Beratungsgespräch in einer der Beratungsstellen. Mit dem Weiterbildungssparen wird im Vermögensbildungsgesetz eine Entnahme aus dem angesparten Guthaben erlaubt, um Weiterbildung auch dann zu finanzieren, wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist. Die Arbeitnehmersparzulage geht dabei nicht verloren und Sie können aufwändige und oft längerfristige Weiterbildung leichter finanzieren. Informationen und Kontaktdaten der bundesweiten Beratungsstellen finden Sie unter: Der Thüringer Weiterbildungsscheck Der Weiterbildungsscheck richtet sich an Thüringer Beschäftigte aus Unternehmen und an Thüringer Selbständige mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen über Euro und unter Euro bei Alleinveranlagten und Euro bis Euro bei zusammen Veranlagten. Es wird ein Zuschuss in Höhe von 50% der Ausgaben zur beruflichen Weiterbildung gewährt. Bei Personen ab dem 45. Lebensjahr, bei Ausbildern und Wiedereinsteigern aus Elternzeit und Pflegezeit und bei Antragstellern zur beruflichen Nachqualifizierung kann der Zuschuss 70% betragen. Der Zuschuss ist auf 500 Euro pro Kalenderjahr begrenzt. Informationen unter: www. gfaw-thueringen.de Gefördert durch: 7

10 Geprüfter Betriebswirt Stunden dienstags und donnerstags 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr sowie 2 x eine Woche Vollzeit (á 40 U-Std.) Zielgruppe: Fachkaufleute und Fachwirte mit einschlägiger Berufserfahrung Geprüfte Betriebswirte sind befähigt, unternehmerisch kompetent, zielgerichtet und verantwortungsvoll Lösungen für betriebswirtschaftliche Problemstellungen der Unternehmen, insbesondere im Zusammenhang mit den Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs entwickeln zu können. Dabei sind die ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimensionen eines nachhaltigen Wirtschaftens zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang üben sie folgende Aufgaben aus: - Strategiefindung und -umsetzung im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung, - Gestaltung der organisatorischen Rahmenbedingungen des Unternehmens unter Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken, - Auswahl und Einsatz der personalwirtschaftlichen Instrumente zur Sicherung der Unternehmensziele, - Leitung und Koordination der betrieblichen Leistungsprozesse unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN UND BETRIEBLICHE LEISTUNGSPROZESSE - Marketing-Management - Bilanz- und Steuerpolitik - Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens - Rechtliche Rahmenbedingungen - Europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen MANAGEMENT UND FÜHRUNG IM UNTERNEHMEN - Unternehmensführung - Unternehmensorganisation und Projektmanagement - Personalmanagement PROJEKTARBEIT UND FACHGESPRÄCH ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Betriebswirt nach dem Berufsbildungsgesetz vom 12. Juli ,00 zzgl. Literatur und Prüfungsgebühr lt. Gebührenordnung Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de 8

11 Geprüfter Technischer Betriebswirt Stunden mittwochs und freitags 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr Zielgruppe: Technische Fachwirte, Industrie- oder Fachmeister und Ingenieure mit einschlägiger Berufserfahrung Geprüfte Technische Betriebswirte haben die Befähigung, mit der erforderlichen unternehmerischen Handlungskompetenz zielgerichtet Lösungen technischer sowie kaufmännischer Problemstellungen im betrieblichen Führungs- und Leistungsprozess zu erarbeiten. Dazu gehört, insbesondere folgende, in Zusammenhang stehende Aufgaben selbständig und eigenverantwortlich wahrzunehmen: - Gestalten und laufendes Führen betrieblicher Prozese unter Kosten-, Nutzen-, Qualitäts- und Terminaspekten, - Leiten und technisch-wirtschaftliches Unterstützen von Projekten, - Koordinieren technisch-wirtschaftlicher Prozessschnittstellen, - Führen von Mitarbeitern und Prozessbeteiligten. GRUNDLAGEN WIRTSCHAFTLICHEN HANDELNS UND BETRIEBLICHER LEISTUNGSPROZESSE - Aspekte der Allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre - Rechnungswesen - Finanzierung und Investition - Material-, Produktions-, Absatzwirtschaft MANAGEMENT UND FÜHRUNG - Oganisation und Unternehmensführung - Informations- und Kommunikationstechniken - Personalmanagement FACHÜBERGREIFENDER TECHNIKBEZOGENER PRÜFUNGSTEIL - Projektarbeit und Fachgespräch ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss vom (BGBI. I S. 2907) 3.500,00 Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de zzgl. Literatur und Prüfungsgebühr lt. Gebührenordnung Meister-BAföG ng Finanzielle Unterstützu hwirte ac /F ebsfür Meister und Betri Info siehe Seite 6 9

12 Geprüfter Bilanzbuchhalter Stunden montags und mittwochs 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr sowie eine Woche Vollzeit (á 48 U-Std.) Zielgruppe: Fachkräfte aus dem betrieblichen Rechnungswesen mit einschlägiger Berufspraxis Das Tätigkeitsfeld für Bilanzbuchhalter ist je nach Größe, Branche und Organisation eines Unternehmens unterschiedlich. Die Bandbreite reicht vom Spezialisten bis zum Manager. Bilanzbuchhalter können die wirtschaftliche Situation des gesamten Unternehmens beurteilen und stellen fest, welche betrieblichen Aktivitäten Gewinn erwirtschaften. Sie ziehen Erkenntnisse aus der Bilanz eines Unternehmens und tragen diese als Bilanzanalyse bzw. Kritik der Unternehmensleitung vor. Somit können von ihrem Urteil und ihren Empfehlungen häufig die Entscheidungen der Geschäftsleitungen abhängen. Im Zuge der wachsenden internationalen wirtschaftlichen Verflechtung gewinnt zudem die internationale Rechnungslegung immer mehr an Bedeutung. Mit der Entwicklung dieses neuen Konzeptes wurde den vielfältigen Anforderungen entsprochen und für ein anspruchsvolles Profil eine moderne Qualifikation entwickelt. TEIL A - Grundlagen Buchführung - Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung - Finanzwirtschaftliches Management TEIL B - Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht - Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards - Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre - Berichterstattung: Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss vom , Teil I Nr ,00 Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de zzgl. Literatur und Prüfungsgebühr lt. Gebührenordnung Meister-BAföG ng Finanzielle Unterstützu hwirte ac /F seb für Meister und Betri 6 Info siehe Seite 10

13 Geprüfter Fachkaufmann für Büro- und Projektorganisation Stunden dienstags und donnerstags 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr Zielgruppe: Kaufmännische Fachkräfte mit einschlägiger Berufserfahrung Geprüfte Fachkaufleute für Büro- und Projektorganisation nehmen in den verschiedenen Bereichen der Bürowirtschaft umfassende und integrierende Aufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle unter Verwendung betriebsund personalwirtschaftlicher Steuerungsinstrumente wahr. Die fachlichen Kompetenzen umfassen insbesondere die Befähigung, Entscheidungsprozesse im Rahmen betrieblicher Organisationsstrukturen zu koordinieren, Geschäftsprozesse im bürowirtschaftlichen Umfeld zu steuern sowie Kundenbeziehungen in betrieblichen Leistungsprozessen zu gestalten. - Koordinieren von Entscheidungsprozessen im Rahmen betrieblicher Organisationsstrukturen - Gestalten und Pflegen von Kundenbeziehungen in betrieblichen Leistungsprozessen - Führen, Betreuen, Verwalten und Ausbilden im büro- und personalwirtschaftlichen Umfeld - Steuern von Geschäftsprozessen im bürowirtschaftlichen Umfeld Zulassungsvoraussetzung: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss vom (BGBl. I Nr. 10, S. 268) 2.750,00 Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de zzgl. Literatur und Prüfungsgebühren lt. Gebührenordnung berufliche g n ru e rd fö n te b a g Be Bildung g m der Bundesregierun Dieses Förderprogram smotivierte rte und weiterbildung richtet sich an talentie. ng du bil us sa ruf Absolventen der Be stipendium! gs un ild rb ite We m rn zu Wir beraten Sie ge 11

14 Geprüfter Technischer Fachwirt Stunden dienstags und donnerstags 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr Zielgruppe: Berufserfahrene Fachkräfte mit kaufmännischem, verwaltenden oder gewerblich-technischem Ausbildungsberuf Geprüfte Technische Fachwirte sind befähigt, in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit sowie in verschiedenen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben sowie die Schnittstellenfunktion zwischen den betriebswirtschaftlichen und technischen Unternehmensbereichen durch kommunikative Kompetenzen wahrzunehmen. Sie stellen sich auf verändernde Methoden und Systeme in der Produktion, Strukturen der Arbeitsorganisation und auf neue Methoden der Organisationsentwicklung, der Personalführung und -entwicklung ein und gestalten den technischorganisatorischen Wandel im Betrieb mit. BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE QUALIFIKATION - Volks- und Betriebswirtschaft - Unternehmensführung - Rechnungswesen - Recht und Steuern TECHNISCHE QUALIFIKATION - Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen - Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie - Fertigungs- und Betriebstechnik HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATION - Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik - Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle - Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz - Führung und Zusammenarbeit ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss vom (BGBI. I S. 66) geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom (BGBI. I S. 1979) 3.825,00 Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de zzgl. Literatur und Prüfungsgebühren lt. Gebührenordnung Meister-BAföG ng Finanzielle Unterstützu ebs-/fachwirte für Meister und Betri Info siehe Seite 6 12

15 Geprüfter Industriefachwirt Teilzeitlehrgang Wochendlehrgang 700 Stunden Teilzeitlehrgang: montags und mittwochs 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr Wochendlehrgang: freitags 17:00-20:15 Uhr + samstags 08:00-13:00 Uhr Zielgruppe: Fachkräfte mit einschlägiger kaufmännischer Berufserfahrung Geprüfte Industriefachwirte sind qualifiziert in Industrieunternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit sowie in verschiedenen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben aufzunehmen und erwerben damit die Befähigung, den Wertschöpfungsprozess und die damit verbundenen Aufgabenstellungen und Probleme zu erkennen, zu analysieren und einer zielorientierten Lösung zuzuführen; Geschäftsprozesse und Projekte eigenverantwortlich und selbstständig unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte sowie unter Anwendung eines adäquaten Methodeneinsatzes zu bewerten, zu planen und durchzuführen; sich auf verändernde Methoden und Systeme in den Wertschöpfungs- und Geschäftsprozessen flexibel einzustellen sowie den technisch- organisatorischen Wandel im Unternehmen mitzugestalten; anhand einer zielorientierten Führung, Kooperation und Kommunikation Geschäftsprozesse und Projekte nach innen und außen zu gestalten, zu moderieren und zu kontrollieren. WIRTSCHAFTSBEZOGENE QUALIFIKATIONEN - Volks- und Betriebswirtschaft - Rechnungswesen - Recht und Steuern - Unternehmensführung HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATIONEN - Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen - Produktionsprozesse - Marketing und Vertrieb - Wissens- und Transfermanagement im Industrieunternehmen - Führung und Zusammenarbeit ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss vom (BGBI. I S. 833) 3.150,00 zzgl. Literatur und Prüfungsgebühr lt. Gebührenordnung Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de 13

16 Geprüfter Wirtschaftsfachwirt Teilzeitlehrgang Wochendlehrgang 700 Stunden Teilzeitlehrgang: montags und mittwochs 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr Wochendlehrgang: freitags 17:00-20:15 Uhr + samstags 08:00-13:00 Uhr Zielgruppe: Fachkräfte mit einschlägiger kaufmännischer Berufserfahrung Der Wirtschaftsfachwirt verfügt über ein breites betriebswirtschaftliches und betriebsorganisatorisches Grundlagenwissen, um anspruchsvolle Tätigkeiten im kaufmännischen Bereich zu übernehmen. Er ist nicht auf einen speziellen Wirtschaftsbereich ausgerichtet und ist daher ein Generalist, der in allen Branchen eingesetzt werden kann. Er kann betriebliche Abläufe und Zusammenhänge erkennen, diese betriebswirtschaftlich beurteilen und umsetzen. WIRTSCHAFTSBEZOGENE QUALIFIKATIONEN - Volks- und Betriebswirtschaft - Unternehmensführung - Rechnungswesen - Recht und Steuern HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATIONEN - Betriebliches Management - Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling - Logistik - Marketing und Vertrieb - Führung und Zusammenarbeit ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss vom ,00 Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de zzgl. Literatur und Prüfungsgebühren lt. Gebührenordnung Meister-BAföG ng Finanzielle Unterstützu ebs-/fachwirte für Meister und Betri Info siehe Seite 6 14

17 Geprüfter Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen Stunden dienstags und donnerstags 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr Zielgruppe: Fachleute mit dem Nachweis von operativer, kaufmännisch-verwaltender Berufspraxis im Sozial- und Gesundheitswesen Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen sind qualifiziert, um folgende Aufgaben verantwortlich wahrzunehmen: - Mitarbeiterführung im Sinne der Unternehmensziele unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Vorschriften - Ausführen qualifizierter kaufmännischer Sachaufgaben in Unternehmen und Organisationen des Gesundheits- und Sozialwesens, - Erkennen und Beurteilen regionaler, nationaler und internationaler Vernetzungen im Bereich sozialer Dienstleistungen und deren Einfluss auf den Betriebsablauf. - Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse - Steuern von Qualitätsmanagementprozessen - Gestalten von Schnittstellen und Projekten - Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen - Führen und Entwickeln von Personal - Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss vom (BGBl Teil I Nr. 42) 2.850,00 zzgl. Literatur und Prüfungsgebühren lt. Gebührenordnung Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de 15

18 Geprüfter Personalfachkaufmann Stunden montags und mittwochs 17:00-20:15 Uhr 1-2 mal monatlich samstags 08:00-13:00 Uhr Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer und Fachkräfte mit Berufserfahrung im Personalwesen Geprüfte Personalfachkaufleute sind qualifiziert, verantwortliche Funktionen in der Personalwirtschaft eines Unternehmens, in der Personalberatung sowie bei Projekten der Personal- und Organisationsentwicklung wahrzunehmen. Sie beraten qualifiziert und begleiten Prozesse. Insbesondere beherrschen sie die operativen und administrativen Aufgaben der Personalarbeit und gestalten verantwortlich die Entscheidungen in den Bereichen Personalpolitik, Personalplanung und Personalmarketing. Sie übernehmen verantwortliche Funktionen in der Aus- und Weiterbildung und zeichnen sich durch fachspezifische Kommunikations- und Managementkompetenzen aus. - Personalarbeit organisieren und durchführen - Personalarbeit auf Grundlage rechtlicher Bestimmungen durchführen - Personalplanung, -marketing und -controlling gestalten und umsetzen - Personal- und Organisationsentwicklung steuern ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss vom (BGBl. I S. 930), geändert durch Artikel 31 VO zur Änderung von Fortbildungsverordnungen vom (BGBl. I S. 2960) 2.850,00 Katrin Pertig pertig@suhl.ihk.de zzgl. Literatur und Prüfungsgebühren lt. Gebührenordnung Meister-BAföG ng Finanzielle Unterstützu ac ebs-/f hwirte für Meister und Betri Info siehe Seite 6 16

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