Druckschrift als einzige Schrift Erfahrungen aus sieben Jahren Schulpraxis
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- August Berger
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1 Lothar Bode / Theresia Winzen Druckschrift als einzige Schrift Erfahrungen aus sieben Jahren Schulpraxis Geschichte des Wechsels zur Drucksc hrift In der Vergangenheit gab es an der GGS Veen, wie an anderen Schulen auch, eine Entwicklung über die Lateinische zur Vereinfachten Ausgangsschrift. Bis zum Jahr 2003 bekamen wir von den weiterführenden Schulen zunehmend negative Rückmeldungen über die Schrift der Kinder. Kritisiert wurden die mangelnde Lesbarkeit der Texte und die Uneindeutigkeit vieler Buchstabenformen. Insbesondere die Buchstaben»e«,»r«und»s«wurden in den Schülertexten häufig nicht eindeutig geschrieben. In einer Sitzung der Lehrerkonferenz 2003 wurde beschlossen, auf Druckschrift umzustellen und keine Schreibschrift mehr zu vermitteln. Die Schulkonferenz im Jahr 2004 entschied den Wechsel zur Druckschrift mit deutlicher Mehrheit. Seitdem schreiben die Kinder an der GGS Veen während der gesamten Grundschulzeit in Druckschrift. Es finden keine Lehrgänge zum Erlernen einer besonderen»schreibschrift«statt. Die Lehrerinnen und Lehrer achten jedoch während der gesamten Grundschulzeit auf die Formklarheit der Schrift, auf Berücksichtigung der verwendeten Lineaturen und auf die Lesbarkeit. Akzeptanz bei den Lehrern In der Ausgangssituation waren die Lehrerinnen überwiegend unzufrieden mit der VA, der Lesbarkeit der Schriften und dem Gesamtbild der Schülertexte besonders am Ende der Grundschulzeit. Der Wechsel zur Druckschrift wurde im Kollegium einstimmig gefasst. Trotz der natürlichen Veränderungen im Kollegium durch Pensionierung, Versetzung usw. herrscht bis heute Einverständnis und Akzeptanz für die damals getroffene Entscheidung. Positiv gewertet wird insbesondere: Die Schrift der Kinder am Ende der Grundschulzeit ist im Allgemeinen deutlich lesbarer und formklarer als früher Es hat seit 2003 keine negativen Rückmeldungen aus den Sekundarschulen über unklare Schriften unserer Kinder gegeben, Der Unterricht wird besonders im 2. Schuljahr durch die Maßnahme wesentlich entlastet, da kein Schreiblehrgang durchgeführt werden muss. Die gewonnene Zeit im Deutschunterricht wird beispielsweise für freies Schreiben genutzt. Der Wegfall des Schreibschriftlehrgangs ist ein positives Beispiel für eine gelungene Entrümpelung und Besinnung auf Wesentliches in der Grundschularbeit. Inzwischen wurden Erfahrungsberichte mehrfach von anderen Schulen nachgefragt. Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarschulen, die unsere Kinder aufnehmen, haben, bis auf eine einzige Ausnahme, keine Probleme mit den Druckschrift schreibenden Kindern. Im Gegenteil werden die Schriften der Kinder aus Veen eher gelobt oder als gut lesbar beschrieben. Kurzporträt der GGS Veen Grundschule im ländlichen Raum am Niederrhein. 120 Schülerinnen und Schüler, 6 Lehrerinnen, 1 Lehrer, 1 LAA. Teilweise jahrgangsgemischte Unterrichtsorganisation. Intensive Zusammenarbeit des Kollegiums. Die Elternschaft wirkt überwiegend positiv mitgestaltend an der Schulentwicklung. Schwerpunkte der Schulentwicklung in letzter Zeit: Naturwissenschaften im Sachunterricht, Erprobung jahrgangsgemischter Unterrichtsformen, projektorientierter Unterricht, Einrichtung einer Ganztagsbetreuung Im Herbst 2009 habe ich an allen Schulen, die unsere Schüler aufnehmen, eine mündliche Abfrage hinsichtlich Auffälligkeiten beim Schreiben der Veener Kinder gemacht. Hier kamen keine negativen Rückmeldungen, abgesehen von 2 Stimmen, die angaben, Kinder von unserer Schule in Klasse 5 oder 6 hätten die Tafelanschrift der Lehrer nicht lesen können. Hier ist zu berücksichtigen, dass sich auch Lehrer manchmal unangepasst verhalten. Akzeptanz bei den Kindern Die Kinder entwickeln im Laufe der Grundschulzeit mit Unterstützung und unter ständiger Beobachtung der Lehrerinnen und Lehrer ihre Schrift ständig weiter. Andere Schriften wurden und werden in den Klassen nicht vermittelt. Es werden Schriftproben anderer Schreibschriften, z. B. in LA, SAS und VA ausgelegt und die Kinder darauf hingewiesen, dass es andere Schriften gibt. In kleinen Unterrichtseinheiten wird mit Schrift und Schreibgeräten experimentiert und mit Schrift gestaltet. Im 3. und 4. Schuljahr zeigen manche Lehrerinnen die Möglichkeit des (sichtbaren) Verbindens von Buchstaben beim Schreiben, z. B. indem sie an der Tafel bei Tafelanschriften in ihrer eigenen Handschrift Buchstabenverbindungen vermehrt zulassen. Bezüglich der Geschwindigkeit beim Schreiben ist kein Unterschied zu Schreibschrift schreibenden Kindern zu beobachten. Wir haben zwar keine Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, aber es gibt weder bei uns noch von weiterführenden Schulen Hinweise darauf, dass unsere Kinder durchschnittlich langsamer als Schreibschrift schreibende Kinder schreiben. Bezüglich der Klarheit, Sauberkeit und Lesbarkeit sind Druckschrift schreibende Kinder klar im Vorteil. Unter Berücksichtigung der genannten GS aktuell 110 Mai
2 Lothar Bode Rektor der Grundschule Alpen-Veen, NRW Theresia Winzen Grundschullehrerin an der Grundschule Alpen-Veen, NRW Kontakt: Kriterien sind die Druckschrifttexte nach unseren Erfahrungen unbestritten vorteilhafter. Manchmal kommen Nachfragen von den Kindern:»Warum lernen wir keine Schreibschrift?«oder»Warum lernen wir nicht richtig schreiben?«kinder unserer Schule haben Kontakt zu Kindern anderer Schulen, an denen Schreibschrift vermittelt wird. Die Lehrerinnen und Lehrer erklären dann jeweils die Zusammenhänge. Schwierigkeiten Die Kinder schreiben manchmal ähnlich oder gleich aussehende Klein- und Großbuchstaben in Druckschrift zu wenig differenziert, so dass die Groß- oder Kleinschreibung zu wenig erkennbar ist und auf diesem Wege»Rechtschreibfehler«entstehen. Betroffen sind besonders die Buchstaben c, C; f, F; i, I; k, K; l, L; s, S; v, V; w, W. Akzeptanz bei den Eltern Die meisten Eltern tragen unsere Entscheidung mit und haben mit der Sache überhaupt kein Problem. Die Eltern finden die Schrift und das Schrei ben ihrer Kinder im Allgemeinen in Ordnung. Manche Eltern sorgen sich, dass die Druckschrift unter Umständen an den Sekundarschulen nicht akzeptiert würde und ihre Kinder deshalb Nachteile befürchten müssten. Hier ist es notwendig, entsprechend aufzuklären und darauf hinzuweisen, dass die Grundschule mit den jeweiligen Sekundarschulen in Kontakt ist und die Befürchtungen unbegründet sind. Nicht auszuschließen ist natürlich, dass Lehrer in den Sekundarschulen sich immer mal wieder unangepasst verhalten oder hier einfach nicht Bescheid wissen. Bei der Einschulung informieren wir die Eltern gründlich über unser Konzept, den Hintergrund und unsere Erfahrungen. Vorbehalte gegenüber unserer Methode waren zuletzt eher selten. Gelegentlich kommen aus der weiteren Schulumgebung Nachfragen bzgl. des Themas. Hier ist es jeweils nötig, Aufklärungsarbeit zu betreiben und den Personen immer wieder die Zusammenhänge zu erklären. Wie entwickeln sich die Schriften der Kinder in der Grundschulzeit? Die Schriften der Kinder sind am Ende der Grundschulzeit im Allgemeinen gut lesbar und formklar. Jedes Kind entwickelt aus der originalen Druckschrift, die es am Anfang seines Schrifterwerbs gelernt hat, zunehmend eine Handschrift. Die Form der Buchstaben wird individuell im Zuge der Entwicklung der persönlichen Handschrift teilweise leicht verändert. Die Buchstaben stehen innerhalb der Wörter auf dem Papier weitgehend ohne Verbindungsstriche nebeneinander, d. h. sichtbare Verbindungslinien gibt es nicht, jedoch werden ja die Buchstaben beim Schreiben in der Luft miteinander verbunden. Einige Schüler ziehen zwischen einzelnen Buchstaben sichtbare Verbindungslinien. Wie entwickeln sich die Schriften der Kinder in der Zeit nach der Grundschule? Hierzu haben wir bisher keine genauen Untersuchungen erhoben. Schriftproben von älteren Kindern, die an unserer 18 GS aktuell 110 Mai 2010
3 Mädchen, Kl. 10: Die Schrift hat Handschriftcharakter und ist sehr gut lesbar. Die einzelnen Buchstaben werden z. T. eng aneinander geschrieben, jedoch stehen sie einzeln und sind auf dem Papier nicht verbunden. Junge, Kl. 8: Die Schrift hat Handschriftcharakter und ist sehr gut lesbar. Die Buchstaben stehen einzeln und sind auf dem Papier nicht verbunden. Mädchen 1 und Mädchen 2, Kl. 4: Die Schrift hat noch wenig Handschriftcharakter und ist sehr gut lesbar. Das Kind verbindet die Buchstaben auf dem Papier nicht miteinander. Das kleine»k«wird auf Anraten der Lehrerin wegen der besseren Unterscheidbarkeit zwischen»k«und»k«in Schreibschriftform ausgeführt. Schule Druckschrift gelernt haben, zeigen jedoch übereinstimmend, dass die Kinder weiter in Druckschrift schreiben und die Buchstaben eher nicht auf dem Papier sichtbar verbinden. Die Schriften sind individuell unterschiedlich und haben jeweils deutlich den Charakter einer Handschrift. Die Schriften sind weiterhin gut lesbar und formklar. Das gehört auch zu unseren Erfahrungen Mehrere Schüler kamen von anderen Schulen, an denen Schreibschrift vermittelt wurde. Diese hatten die ausdrückliche Erlaubnis, ihre Schrift beizubehalten. Nach kurzer Zeit haben sie lieber in Druckschrift geschrieben. Es kam zu einem heftigen Konflikt mit einer Lehrerin eines Gymnasiums, die von einem unserer Schüler in der 5. Klasse verlangte, er solle innerhalb von einer Woche gefälligst Schreibschrift lernen. Es gibt wenige Eltern, die die Schreibschrift für so wichtig halten, dass sie ihren Kindern die Schreibschrift, oder Elemente davon, beibringen. Die betroffenen Kinder sind teilweise oder vorübergehend verunsichert und gehen unterschiedlich damit um: Ein Junge vermischt Schreibschriftelemente, die er bei seiner Oma gelernt hat, mit Druckschrift und kommt zu einer individuellen Form, die allerdings nicht gut lesbar ist. Ein Mädchen hat zu Hause Schreibschriftbuchstaben lernen müssen, die sie aber mittlerweile einzeln wie Druckschriftbuchstaben setzt, was natürlich den Schreibentwicklungsprozess behindert. Ein Schüler schrieb, weil seine Mutter das wollte und sie ihm das beigebracht hat, sehr schön in Lateinischer Ausgangsschrift. Er hat diese Schrift dann auch erfolgreich beibehalten. Zusammenfassung Es liegen etwa 7 Jahre Erfahrungen mit Druckschrift während der gesamten Grundschulzeit hinter uns. Die Schriftbilder der Kinder sind im Allgemeinen nachhaltig formklar, bewegungsflüssig, funktional und gut lesbar. Wir sind froh, dass wir die Entscheidung zur Druckschrift in der Schule so getroffen haben und stehen auch weiterhin zu unserer Entscheidung. Der Deutschunterricht im 2. Schuljahr ist wesentlich entlastet; die gewonnene Zeit kommt dem freien Schreiben und dem Lesen zugute. Schwächere Schüler sind klar begünstigt, für leistungsstarke Schüler ist das Thema eher weniger bedeutsam. Die Kinder haben keinen Nachteil und sind im 2. Schuljahr entlastet. Kinder, die während der gesamten Grundschulzeit in Druckschrift geschrieben haben, behalten offenbar auch in der Sekundarstufe überwiegend die Druckschrift bei, aus der sie, meistens schon in der Grundschulzeit, ihre Handschrift entwickeln. Einzelne Buchstaben werden eher wenig oder gar nicht sichtbar verbunden. Die Nachteile für die Druckschrift schreibenden Kinder sind gering und bestehen eher in Konflikten mit unangepasstem Verhalten einiger Kollegen im Bereich Sek I oder mit Eltern, die andere Vorstellungen von Schrift haben. Ein erfolgreicher Wechsel von Schreibschrift zur Druckschrift an einer Schule kann nur durch eindeutige und umfassende Beschlüsse und Maßnahmen des Kollegiums und der Mitwirkungsorgane sowie durch nachhaltige und plausible Aufklärungsarbeit der Eltern gelingen. GS aktuell 110 Mai
4 Barbara van der Donk / Linda Kindler Schreiben mit Schwung Entwicklung der Schreibfertigkeit an der GGS Repelen Seit 2001 konnten wir verfolgen, wie Kinder und Lehrerinnen an unserer Schule mit dem Schreibenlernen umgegangen sind. Zunächst wurde die Druckschrift als Errungenschaft zum Lesenlernen gefeiert und es war für alle nur logisch, in Druckschrift auch mit dem Schreiben zu beginnen. Aber wie sollte daraus eine schöne, flüssige Schreibschrift werden? Das war das Ziel. Also musste eine genormte Schreibschrift her. Dies war vorerst die lateinische Ausgangsschrift (LA). Wir kamen mit engagierten Eltern ins Gespräch, die eine klare Meinung vertraten: Die LA ist schön, unsere Kinder sollen so schreiben lernen, wir haben das nämlich auch gelernt. Dazu gehörten auch Schönschreibübungen, denn ohne Üben lernt man eine Schreibschrift nicht gut. Meistens begann der LA-Lehrgang gegen Ende des 1. Schuljahres. Dies war verbunden mit der Einführung eines neuen Schreibgerätes. Nach dem Bleistift (oder Griffel) kam der Füller. Es gehörte zum Profil der Schule, dass sie eine der wenigen Grundschulen im Stadtgebiet war, die bei der LA blieben. Schließlich ging an den Argumenten eines inzwischen veränderten Kollegiums sowie der Situation, dass die Schule zur Ausbildungsschule für Lehramtsanwärterinnen wurde, nicht vorbei, dass es die Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) gab. Die Argumente für und gegen LA und VA wurden vehement diskutiert kam es schließlich zum Wechsel der Schreibschrift. Nun gab es die Abfolge: Druckschrift Vereinfachte Ausgangsschrift persönliche Handschrift. Sowohl die Kinder als auch die Lehrerinnen investierten viel Zeit und Energie in das Erlernen der Druckbuchstaben in korrekter Bewegungsrichtung und danach zu Anfang des 2. Schuljahres in den Schreiblehrgang zur VA. Das Repertoire der Schreibgeräte wurde erweitert. Als Übergangsstift wurde ein Inky benutzt. Danach kam ein Füller zum Einsatz. Hierbei stellten wir fest, dass der Wechsel eines Schreibstiftes immer mit einer Verlangsamung des Schreibens und meistens mit einer Schreibweise ohne Schwung verbunden war. Oft wurden Lockerungsübungen der Hände im Unterricht durchgeführt. Hin und wieder gab es Beschwerden von weiterführenden Schulen: Die Kinder schrieben nicht mehr gut lesbar und nicht mehr so schön. Es wurde ein kultureller Verfall in der Schreibentwicklung angemahnt. Begleitend hatte die Zeit der offenen Unterrichtsformen in der Grundschule begonnen. Wie könnte ein Schreiblehrgang dort integriert werden? Auch unsere Schule verwendete einen Schreiblehrgang, in dem die Kinder nach kurzer Einführung relativ selbstständig in ihrem eigenen Tempo arbeiten konnten. Die Eltern unterstützten die Hausaufgaben im Schreiblehrgang zum Teil. Aber auch hier ging nichts von selbst, eine individuelle Begleitung der Kinder war notwendig. Wie die Kinder aus der VA zu einer persönlichen Handschrift kommen konnten, das war auch hier nicht klar. Wir beobachteten genau, ob die Kinder die vorgegebene Norm der VA korrekt erfüllten. Im Jahr 2008 wurden in NRW neue Richtlinien und Lehrpläne gültig. Bei der Implementierung dachten wir im Kollegium darüber nach, was die Formulierung der Kompetenzerwartungen am Ende von Klasse 2 und 4 bedeuten würde. Kompetenzerwartungen am Ende von Klasse 2:»Die Schülerinnen und Schüler schreiben flüssig und formklar in Druckschrift.«Kompetenz- Von der Druckschrift zur verbundenen persönlichen Handschrift Leitgedanken Nicht alle Buchstaben müssen bei der Handschrift verbunden werden. Alles, was den Fluss des Schreibens hemmen könnte, sollte vermieden werden. Wenn ein Kind aus der Druckschrift weiterführend flüssig und formklar schreibt, sollte dieser Prozess nicht gestört werden. Die Druckschrift sollte von Kl. 1 bis 4 weitergeführt werden (z. B. jede Überschrift in Druckschrift schreiben). Für Klasse 1 / 2 Anlauttabelle als Schreibhilfe (Schreibtabelle)»Schwungübungen«Luftschwünge Wendebogen Schreiben auf 1 Linie Angebote von verbundenen Buchstabengruppen Reflexionsgespräche über die individuellen Schreiberfahrungen Angebot von Übungssilben, -wörtern, -sätzen / Anbindung an Lern-(Merk)wörter Lineatur nach individueller Schreib fähigkeit Schreibgerät Bleistift / Erprobung verschiedener Schreib geräte Für Klasse 3 / 4 Automatisierung von Verbindungen, weitere»verflüssigung«der Handschrift»Temposchreiben«Angebot von Übungstexten als Abschreibtexte Verwendung der Lineatur von Klasse 3 / 4 Verwendung verschiedener Schreibgeräte Durchführung verschiedener Schreibprojekte 20 GS aktuell 110 Mai 2010
5 erwartungen am Ende von Klasse 4:»Die Schülerinnen und Schüler schreiben flüssig in einer gut lesbaren verbundenen Handschrift.«Allen wurde klar: Wir brauchen keine Schreibschrift mehr als Zwischenschritt zur persönlichen Handschrift! Wir müssen uns auch nicht mehr entscheiden: LA oder VA? Welch Entlastung! Es ging um die Schreibkultur an unserer Schule! Schreibenlernen, füreinander schreiben, richtig schreiben lernen usw. hat mit der Persönlichkeitsentwicklung jedes Kindes zu tun. Mit der eigenen Hand zu schreiben macht stolz! Wir Lehrerinnen und Lehrer möchten, dass unsere Grundschulkinder stolz auf ihre Schreibent wicklung und ihre Schreibprodukte sein können. Das motiviert zum Weiterlernen. Aber wie entwickeln die Kinder eine gut lesbare verbundene Handschrift? Darüber begannen wir neu nachzudenken. Erst einmal lernten die Kinder wieder Druckschrift. Als wir bei den Kindern in Klasse 3 und 4 feststellten, dass trotz erlernter VA zum Teil sehr schlechte Handschriften zu verzeichnen waren, stellten wir den Kindern wieder frei, in Druckschrift zu schreiben. Die Kinder schrieben zum Teil sehr eckig, hatten wenig Schwung und die Kriterien flüssig und gut lesbar blieben oft auf der Strecke. Wir berieten manche Kinder, die Druckschrift wieder zu üben. Es stellte sich heraus, sie schrieben allmählich formklarer und lesbarer, waren selbst wieder zufrieden mit ihren Schreibergebnissen. Außerdem automatisierten sie diese Schreibweise und alles ging zügiger. Es fehlten uns allerdings die gezielten Hilfen, die wir den Kindern gerne angeboten hätten. Wir brauchten eine neue fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema Schreibenlernen bei Grundschulkindern. Wie gut, dass sich Linda Kindler als Lehramtsanwärterin an unserer Schule für dieses Thema interessierte! Sie begeisterte sich dafür, diskutierte mit ihrer Ausbildungslehrerin, mit der Schulleiterin, den Teamkolleginnen, der Nachbarschule Alle suchten und fanden Fachliteratur, lasen, diskutierten, und allmählich entstand das, was wir als Leitgedanken formulierten und für die Jahrgangsstufen zusammentrugen. Was bedeutet»schreiben mit Schwung«?»Schreiben mit Schwung«beschreibt lockeres und zügiges Schreiben, bei dem die Schreibbewegungen in Schwung kommen. Der Begriff betont damit, dass Schreiben Bewegung ist ein Aspekt, der nicht vernachlässigt werden darf, wenn wir Kinder auf ihrem Weg zu individuellen verbundenen Handschriften begleiten. Das Schreiben mit Schwung stand im Zentrum unserer Arbeit mit Kindern eines zweiten Schuljahres mit dem Ziel der Entwicklung individueller, verbundener Handschriften aus der Druckschrift ohne den Umweg über eine verbundene Ausgangsschrift. Basierend auf der Annahme, dass Buchstabenverbindungen individuell und mit Schwung ausgeführt werden, wurde auf genormte Buchstabenverbindungen verzichtet. An die Stelle von Normen traten die Reflexionskriterien Lesbarkeit und Bewegungsflüssigkeit. Die Kinder sollten ihre Schreibbewegungen in Schwung bringen und das Verbinden von Buchstabenkombinationen erproben und allmählich automatisieren. Dazu erstellten wir eine Kartei, in welcher sich jede Karteikarte auf eine Buchstabenkombination wie z. B.»ei«bezieht und Arbeitsaufträge zum Schrei ben mit Schwung, zum Verbinden der Buchstabenkombination und zum Reflektieren enthält. Die Buchstabenkombinationen wurden nach der Komplexität der Bewegungen, der Häufigkeit des Vorkommens im Wortschatz der Kinder sowie nach der»art«der Verbindung (Wendebogen) ausgewählt. Zu jeder Buchstabenkombination befinden sich auf den Karteikarten Schreibwörter, d. h. Nomen, Verben und Adjektive sowie Artikel, Pronomen und häufig vorkommende Präpositionen, anhand derer das verbundene Schreiben erprobt und geübt wurde, um die Inhaltlichkeit des Schreibens nicht zu vernachlässigen. Die Arbeit orientierte sich inhaltlich an dem Thema des jeweiligen Wochenplans. Zur Unterstützung wurde ein Erste-Hilfe-Ordner mit verbundenen Schreibweisen der Buchstabenkombinationen bereitgestellt, der von den Abb. 1: Schülerin verbindet erste Buchstaben individuell Abb. 2: Schülerin schreibt immer mehr»mit Schwung«Abb. 3: Schüler verbindet Buchstaben aus der Gruppe 2 (el, ch, te, er, siehe S. 22) Abb. 4: Schülerin verbindet Buchstaben aus der Gruppe 1 (an, au, ei, en, eu, ie, in, un, siehe S. 22) Kindern selbstständig genutzt werden konnte. Die individuelle Arbeit mit der Kartei begleitend führten wir mit den Kindern regelmäßig Reflexionsgespräche durch. Hierin wurden folgende Aspekte kritisch thematisiert: 1. Lesbarkeit der Handschriften (Könnt ihr deine Schrift gut lesen?) 2. Bewegungsflüssigkeit des Schreibens (Kannst du gut verbunden schrei ben? Wie geht es deiner Hand beim Schreiben? Gelingt es dir, zügig zu schrei ben?) GS aktuell 110 Mai
6 B. van der Donk (links) Rektorin der Grundschule Repelen, NRW Linda Kindler (rechts) war von 2008 bis 2010 Lehramtsanwärterin an der GGS Repelen in Moers und wurde dort in den Fächern Deutsch und Englisch ausgebildet. Sie ist seither an einer Grundschule in Dortmund tätig. Besonders wichtig war uns, dass so das Schreiben und die individuellen Handschriften der Kinder selbst zum Unterrichtsthema und somit zum Gegenstand der bewussten Auseinandersetzung wurden. Erfahrungen Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Kinder mit dieser Arbeitsweise nach ihren individuellen Lernvoraussetzungen fortschreiten konnten und so ihre individuelle verbundene Handschrift weiterentwickelten. Die Kinder nahmen die eigene Handschrift und den eigenen Schreibprozess zunehmend bewusster und reflektierter wahr. Diesbezüglich waren die oben erwähnten Reflexionsphasen von enormer Bedeutsamkeit. Wir beobachteten jedoch, besonders in der Anfangsphase, dass das Schreiben mit Schwung einigen Kindern Schwierigkeiten bereitete, was dadurch zu erklären ist, dass diese Kinder die gelernten Druckbuchstaben sehr korrekt und kontrolliert schrieben und somit die Schreibbewegungen durch die»ausgänge der Buchstaben«immer wieder gebremst wurden. Außerdem befinden sich viele Kinder im zweiten Schuljahr in der Phase der ersten bewussten Anwendung von orthografischen Strukturen, die das Schreiben mit Schwung häufig erschweren. Anregungen Folgende Punkte lassen sich aus unseren Erfahrungen ableiten, mit denen Konsequenzen für den Umgang mit der Grundschrift einhergehen: Auf den Anfang kommt es an: Bereits im ersten Schuljahr sollten die Grundlagen für das Erlernen einer individuellen Handschrift gelegt werden, indem die Kinder die Grundschrift schreiben lernen. Der kleine Wendebogen der Kleinbuchstaben nimmt eine wesentliche Unterstützungsfunktion in der Schreibentwicklung ein, denn er fördert das schwungvolle»beenden«der Buchstaben im Gegensatz zum Absetzen am Ende vieler Druckbuchstaben. Beim Erlernen der Grundschrift soll die Schreibentwicklung durch die Betonung erwiesener ökonomischer Bewegungsführungen gefördert werden, damit ein Schreiben mit Schwung möglich wird. Zugleich soll die individuelle Bewegungsführung eines Kindes beim Schreiben berücksichtigt werden, d. h., die Bewegungsrichtung der Grundschrift gilt für Kinder, die bereits bei Schuleintritt in alternativen Bewegungsführungen schreiben, als Empfehlung. Schreiben mit Schwung: Durch Hinweise zum Schreiben mit Schwung wird die Aufmerksamkeit der Kinder auf die Bewegungsabläufe beim Schreiben gerichtet; so kann das zügige und lockere Schreiben gefördert werden, was für das alltägliche Schreiben der Kinder im Sinne der Bewegungsflüssigkeit und der Funktionalität des Schreibens bedeutsam ist. Regelmäßig und konsequent geführte Reflexionsgespräche zur Lesbarkeit und Bewegungsflüssigkeit: Um die individuelle Arbeit der Kinder zielgerichtet zu begleiten und zu unterstützen, sind gemeinsame Reflexionsphasen, in denen Schreibproben verglichen werden, über Schreibweisen und Verbindungen nachgedacht wird sowie Bewegungsabläufe nachvollzogen und bewusst gemacht werden, unabdingbar. Verbundenes Schreiben bedeutet nicht, Buchstaben auf dem Papier zu verbinden: Für den Umgang mit der Grundschrift ist die Einsicht der LehrerInnen wesentlich, dass wir immer, wenn wir Buchstaben zu Wörtern zusammenfügen, verbunden schreiben. Wir verbinden die Buchstaben als Schreibspur entweder auf dem Papier oder in der 3. Dimension in der Luft. Daraus folgt, dass aus einer sicheren Druckschrift eine individuelle Handschrift entwickelt werden kann, die Verbindungen von Buchstabe zu Buchstabe enthält. Diese müssen jedoch nicht zwingend sichtbar auf dem Papier realisiert werden. Empfehlenswerte Buchstabenkombinationen zur Weiterentwicklung der Handschrift: Aus der Arbeit mit der Kartei ergaben sich folgende Buchstabenkombinationen. Wesentlich ist dabei, dass es sich nicht um Normvorgaben handelt, sondern sie den Kindern als Möglichkeit an die Hand gegeben werden sollten, anhand derer Buchstaben bewegungsökonomisch verbunden werden können. Die Buchstabenkombinationen wurden bewusst in zwei Gruppen unterteilt, welche empfehlenswert für die unterrichtliche Umsetzung sind: Gruppe 1: an, au, ei, en, eu, ie, in, un Gruppe 2: el, ch, te, er Die Buchstabenkombinationen der ersten Gruppe können alle auf dieselbe Weise mit dem Wendebogen verbunden werden. Es wurden für die Kombination aus Vokal und»n«mehrere Vokale aufgeführt, sodass diese wesentliche Möglichkeit der Verbindung erprobt und gegebenenfalls gefestigt werden kann. Für die Kombinationen aus zwei Vokalen gilt dasselbe. In der zweiten Gruppe wurde für die Buchstabenkombinationen aus Vokal und Konsonant exemplarisch das e gewählt; je nach individuellen Lernvoraussetzungen können weitere Kombinationen wie»ir«ergänzt werden. Die Kultur des»füreinander Schreibens«konnte durch das Schreiben mit Schwung wesentlich gefördert werden. Die Kinder wurden durch die Schreibübungen und Reflexionsgespräche ermutigt, schriftlich zu kommunizieren. Das Thema hat uns gepackt, das Interesse ist geweckt. Wir wissen, wir brauchen etwas Neues, um den Kindern eine passende Förderung bei ihrer Schreibentwicklung anbieten zu können. Die ersten Ergebnisse bei der Arbeit mit der Kartei waren Erfolg versprechend. Nun wollen wir dran bleiben und arbeiten gerne mit an der Entwicklung der Grundschrift. 22 GS aktuell 110 Mai 2010
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