GDA Arbeitsprogramme
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- Uwe Friedrich Albert
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1 GDA Arbeitsprogramme Planungsstand: Juli 2012
2 Herausgeber: Geschäftsstelle der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz (NAK) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Nöldnerstr Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Alle Rechte einschließlich der fotomechanischen Wiedergabe und des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten. Stand: Juli 2012
3 Die Arbeitsprogramme der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie Die Sicherheit und die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten, zu verbessern und zu fördern ist das Ziel der Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA). Das Bewusstsein hierfür soll bei Arbeitgebern und Beschäftigten weiter gestärkt werden. Der Arbeitsschutz soll noch effizienter und systematischer werden. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist eine weitere ergänzende Maßnahme. Die Träger der gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie haben in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern die folgenden Handlungsschwerpunkte für den Zeitraum festgelegt: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen und Förderung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Muskel-Skelett-Belastungen und - Erkrankungen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen und Förderung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes in Unternehmen Verringerung der Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen. Bund, Länder und Unfallversicherungen führen gemeinsam und nach einheitlichen Grundsätzen die Arbeitsprogramme der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie aus. Präventionsmaßnahmen in Betrieben sowie Aktivitäten in der Öffentlichkeit werden untereinander abgestimmt. Für die Erfolgskontrolle der Programme ist eine Evaluation unter wissenschaftlicher Begleitung vorgesehen. Die vorliegende Dokumentation gibt einen Überblick über den Stand der Aktivitäten der Arbeitsprogramme im Juli 2012.
4 Die 11 Arbeitsprogramme der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie 1. Arbeitsschutzziel der GDA: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bau- und Montagearbeiten Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit Sicher fahren und transportieren (innerbetrieblich und öffentlich) Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen 2. Arbeitsschutzziel der GDA: Verringerung von Muskel-Skelett-Belastungen und Erkrankungen Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Sicherheit und Gesundheitsschutz bei einseitig belastenden und bewegungsarmen Tätigkeiten an Produktionsarbeitsplätzen in der Ernährungsindustrie Sicherheit und Gesundheitsschutz bei einseitig belastenden und bewegungsarmen Tätigkeiten an Produktionsarbeitsplätzen im Bereich feinmechanischer Montiertätigkeiten Sicherheit und Gesundheitsschutz bei einseitig belastenden und bewegungsarmen Tätigkeiten an Produktionsarbeitsplätzen in der Gastronomie und Hotellerie Sicherheit und Gesundheitsschutz bei einseitig belastenden und bewegungsarmen Tätigkeiten bei der Personenförderung ÖPNV 3. Arbeitsschutzziel der GDA: Verringerung der Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen
5 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bau- und Montagearbeiten Ziel des Arbeitsprogramms ist es, die Anzahl der Arbeitsunfälle zu reduzieren durch Verbesserung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes Geplante und koordinierte Arbeitsabläufe bei Bau- und Montagearbeiten Erhöhung des Sicherheitsbewusstseins der Arbeitgeber und der Beschäftigten Zielgruppen alle am Bau beteiligten Akteure, vor allem Bauherren Koordinatoren nach Baustellenverordnung Hersteller von Gerüsten Gerüstbau- und Abbruchunternehmen Gerüstbenutzer Seminare und Weiterbildungsmaßnahmen Besichtigung auf Baustellen Präventionsgespräche Unfalluntersuchungen Dokumentation der Ergebnisse Auswertung der Ergebnisse bundesweit wurden: über Unternehmen auf Baustellen besichtigt, Präventionsgespräche geführt mit Bauherrren und Koordinatoren nach Baustellenverordnung Seminare für die Weiterbildung von ca Teilnehmern durchgeführt. Fachinformationen für Gerüstbau und -benutzung sowie für Abbruch- und Rückbauarbeiten verbreitet. Gefährdung zu erkennen, ist der Schlüssel zu mehr Sicherheit bei der Montage und Benutzung von Gerüsten und auf Abbruchbaustellen. Unsere Erfahrung und Kompetenz werden helfen, Fehler bei Planung, Arbeitsvorbereitung und Koordination von Bauprojekten sowie in der Unternehmensorganisation zu vermeiden. Schwerpunkt ist dabei, mehr Sicherheit und Gesundheit für mehr Wirtschaftlichkeit, für besseren Umweltschutz und zur Vermeidung von Sachschäden. Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms am 16. Juli 2009 Weitere Informationen:
6 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Zeitarbeit Ziel des Arbeitsprogramms ist es, die Anzahl der Arbeitsunfälle zu reduzieren sowie die Sicherheit und die Gesundheit bei der Arbeit zu verbessern durch Berücksichtigung der Zeitarbeit in der Gefährdungsbeurteilung des Einsatzbetriebes, Festlegung gefährdungsbezogener Anforderungen und Maßnahmen an das Zeitarbeitsunternehmen, insbesondere zur Qualifikation der Zeitarbeitnehmer, Integration der Zeitarbeitnehmer in die Arbeitsschutzorganisation des Einsatzbetriebes, sicherheits- und gesundheitsgerechte Gestaltung des Überlassungsprozesses in den Einsatzbetrieben. Zielgruppen Arbeitgeber, Personalverantwortliche und Führungskräfte in Unternehmen, die Zeitarbeitnehmer einsetzen Arbeitsschutzexperten in Einsatz- und Zeitarbeitsunternehmen Betriebs- und Personalräte Arbeitnehmer in der Zeitarbeit interne Qualifikation 1. Besichtigung Informationsmaßnahmen 2. Besichtigungen Auswertung Verbesserung der Kompetenzen des Aufsichtspersonals beim Fortsetzung des Erfahrungsaustausches der Aufsichtspersonen. Umgang mit Zeitarbeit Erfahrungsaustausch Bereitstellung von Informationsmaterial für Betriebe Durchführung von Informationsveranstaltungen erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Besichtigung von fast Betrieben Die nächsten Schritte Vorbereitung einer zentralen Abschlussveranstaltung Thematisierung in den Medien Das Wissen aller Beteiligten am Arbeitnehmerüberlassungsprozess wird verbessert. Die sicherheits- und gesundheitsgerechte Eingliederung der Zeitarbeitsbeschäftigten in die Arbeitsprozesse des Einsatzbetriebes wird optimiert. Die Arbeitsschutzorganisation im Einsatzbetrieb wird verbessert, Schwachstellen werden sichtbar. Unfallrisiken werden reduziert. Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms am 16. Juli 2009 Weitere Informationen:
7 Sicher fahren und transportieren (innerbetrieblich und öffentlich) Ziel des Arbeitsprogramms ist es, die Anzahl der Arbeitsunfälle zu reduzieren durch Verbesserung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes Erhöhung des Sicherheitsbewusstseins Optimierung der Kompetenzen sowie der Qualifizierung und Ausbildung zum Thema Arbeitsschutz Besondere Schwerpunktsetzung auf Fahr- und Transportvorgängen bei der Besichtigungs- und Beratungstätigkeit seitens der Unfallversicherungsträger und der staatlichen Arbeitsschutzverwaltung /Gewerbeaufsicht Zielgruppen Unternehmer und Führungskräfte der Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen Transport als Haupt- oder Hilfstätigkeit stattfindet Beschäftigte aus der gesamten Wirtschaft, bei denen Transport als Haupt- oder Hilfstätigkeit stattfindet Info Ersterhebung im Rahmen von Betriebsbesuchen Auswertung der Ersterhebung Zweiterhebung Unfalluntersuchungen Dokumentation Auswertung Die nächsten Schritte Über Betriebsbesichtigungen bundesweit; Im Mittel Anwendung von zwei Gesprächsleitfäden pro Betrieb. Initiierung von vielen konkreten Verbesserungsmaßnahmen in den Betrieben. Viele Betriebe nutzen die Gesprächsleitfäden als Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung. Viele Sicherheitsfachkräfte nutzen die Gesprächsleitfäden für ihre Beratungstätigkeit. Fortführung der Betriebsbesuche bis Ende 2012 Die Gesprächsleitfäden stehen dem Unternehmer bereits vorab zur Vorbereitung geplanter Betriebsbesichtigungen zur Verfügung. Die Gesprächsleitfäden unterstützen auch bei der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung. Die Gesprächsleitfäden unterstützen die Betriebe bei der systema tischen Verbesserung des Arbeitsschutzes beim innerbetrieblichen Transport Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms am 1. Februar 2010 Weitere Informationen:
8 Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen Ziel: Das Projekt hat zum Ziel, die Integration von Sicherheit und Gesundheit bei der Ausgestaltung von allgemeinbildenden Schulen zu verbessern. Dabei sollen nicht in erster Linie Arbeitsschutzinhalte im Rahmen des Schulunterrichts zu vermittelt werden, sondern vielmehr soll durch sicheren und gesunden Unterricht in einer sicheren und gesunden Schule auf das Projektziel hingeführt werden. Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Schulleitungen, relevante Akteure im Bereich Schule, Lehrpersonal aus allgemeinbildenden Schulen Ausgangslage: Das Risiko- und Sicherheitsbewusstsein der Bevölkerung in Deutschland ist noch zu wenig ausgeprägt. Die Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz der EU ( ) zielt neben der Unfallverhütung und Gesundheitsförderung auch auf die Förderung einer Präventionskultur ab. Dabei nimmt die Schule einen sehr hohen Stellenwert ein. Kindheit und Jugend werden als grundlegend für die weitere Entwicklung im Leben betrachtet. In der Schule werden Kinder und Jugendliche in einer Entwicklungsphase erreicht, in der Verhaltensweisen noch ausgeprägt und gebildet werden. Projektbeteiligte: GDA-Partner Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Arbeitsschutzbehörden der Länder Kooperationspartner Kultusministerkonferenz Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) European Network Education and Training in Occupational Safety and Health (ENETOSH) Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e. V. (VDSI) Krankenkassen Ansprechpartner: Länder: Josef Kreuzberger, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Kernerplatz 9, Stuttgart, Telefon: , UVT: Dr. h.c. Heinz Hundeloh, Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Sankt-Franziskus-Str. 146, Düsseldorf, Telefon: , Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms im Januar 2011 Weitere Informationen:
9 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund-pflegen-online.de Ihr Bündnis für die Pflege Ziel des Arbeitsprogramms Pflege ist es, Muskel- Skelett-Erkrankungen (MSE) in Verbindung mit psychischen Belastungen zu verringern sowie den systematischen Arbeitsschutz zu fördern durch: Entwicklung einer Präventionskultur in den Unternehmen Förderung der Gesundheitskompetenz von Führungskräften und Beschäftigten Zielgruppen Unternehmer und Führungskräfte aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Betriebliche Interessenvertretungen, Betriebsärzte, FASi und andere Multiplikatoren Online-Selbstbewertung der Betriebe Schulung für Führungskräfte / Multiplikatoren Regionale Veranstaltungen Besichtigungen Besichtigungen Evaluation Erfolge Online-Selbstbewertungsinstrument mit individuellen Bera-, tungs, Schulungs- und Produktangeboten: Mehr als Pflegeeinrichtungen nutzen dieses Instrument bereits. Online-Selbstbewertungsinstrument "Pflege in Kliniken": ab online Zentrales Internetportal gesund-pflegen-online.de: Alle Angebote für Unternehmen und Multiplikatoren auf einen Blick Flächendeckende regionale Informationsveranstaltungen: Mehr als Betriebe haben teilgenommen Erfolgreiche Schulung der Aufsichtspersonen und koordinierter Start der Betriebsbesichtigungen Die nächsten Schritte Umsetzung des Kommunikationskonzeptes für Kliniken Abschluss der Betriebsbesichtigungen, Phase 2012 Das Ergebnis der Online-Selbstbewertung ermöglicht Pflegeeinrichtungen, gezielte Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten, durch: unmittelbare Rückmeldung zu Mängeln und Risiken in punkto Arbeitsschutz direkte Empfehlung von passgenauen Maßnahmen Vergleich der eigenen Einrichtung mit dem Branchendurchschnitt mehr Rechtssicherheit gegenüber Kostenträgern und Behörden Online-Selbstbewertungsinstrument für Kliniken ab 1. November 2011 Weitere Informationen:
10 Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Ziel des Arbeitsprogramms ist eine Reduktion der Häufigkeit und Schwere von Muskel-Skelett-Belastungen und -Erkrankungen (MSE) Durch die Etablierung und Stärkung einer betrieblichen Präventionskultur soll der systematische Arbeitsschutz gefördert werden. Ziel ist es, Gesundheit und Sicherheit in den Wertschöpfungsprozess des Unternehmens zu implementieren. Durch die Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz sollen die die Mitarbeiter in ihren Fähigkeiten so gestärkt werden, dass sie physische und psychische Belastungen kompetent bewältigen können. Zielgruppe kleine und mittelständische Unternehmen mit Büroarbeitsplätzen Besichtigung Beratung Interventionsmaßnahmen Seminare Information 2. Besichtigung Auswertung Etablierung von Kooperationen und Netzwerken Fachtagung "Neue Qualität der Büroarbeit mit dem deutschten Netzwerk Büro Bundesweit Betriebsbesuche durch Aufsichtspersonal der Unfallversicherungsträger und der Länder in mehr als Betrieben. Persönliche Beratung von Experten wie die Stärkung von Präventionskultur und Gesundheitskompetenz im Betrieb gelingen kann. Bereitstellung von praxisorientierten Werkzeugen (Broschüren, Checklisten, Seminarangebote) zum Einstieg in die praktische Umsetzung. Hilfestellung und Beratung vor Ort über geeignete Maßnahmen und Schritte zur Etablierung von Präventionskultur und Gesundheitskompetenz Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms am 1. April 2010 Weitere Informationen:
11 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei einseitig belastenden und bewegungsarmen Tätigkeiten in der Ernährungsindustrie Das Kreuz mit dem Kreuz In der Nahrungsmittelindustrie wird teilweise noch sehr körperlich gearbeitet. Langes Stehen Heben und Tragen oder einseitig belastende Tätigkeiten sind in Produktion, Lager und Logistik häufig zu finden. Neben dem Auftreten von akuten und chronischen Rückenschmerzen ist auch eine beträchtliche Einschränkung der Leistungsfähigkeit zu erwarten. Im Zuge des demographischen Wandels wird sich diese Problemlage noch verschärfen Pilotierung Info 1. Besichtigung Beratung (Stufe 1) Auswertung Interventionsmaßnahmen (Stufe 2+3) 2. Besichtigung Auswertung Der Weg Um eine risikoorientierte Prävention zu gewährleisten, wird ein Stufenkonzept der Analyse und Intervention verfolgt. Das Programm setzt bei der Analyse der Arbeitsbedingungen und den individuellen Voraussetzungen der Beschäftigten an. Die unterschiedliche Analysetiefe auf Verhältnis- und individueller Ebene wird mehrstufig angeboten und dem betrieblichen Bedarf angepasst. Bundesweit wurden bereits 580 Betriebe der Nahrungsmittelindustrie besichtigt. Ziele des Programms Das Arbeitsprogramm zielt darauf ab, die Präventionskultur zu verbessern und richtet seinen Fokus in erster Linie auf die Themen Organisation des Arbeitsschutzes, systematische Förderung der Gesundheit, Information und Qualifikation. Ziel ist es Wissen, Verhalten und Wahrnehmung von Eigenverantwortung auf allen betrieblichen Ebenen zu fördern. Unterstützung um eine betriebliche Präventionskultur zu etablieren bzw. zu stärken und die Gesundheitskompetenz zu fördern. Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms im Mai 2011 Weitere Informationen:
12 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei einseitig belastenden und bewegungsarmen Tätigkeiten in der Gastronomie und Hotellerie Ziel des Arbeitsprogramms ist es, die Zahl und Schwere von Muskel-Skelett-Erkrankungen zu reduzieren, durch Sensibilisierung für das Thema Durchführung von Belastungsanalysen Implementierung und Stärkung einer gesund erhaltenden Präventionskultur in Betrieben der Hotellerie und Gastronomie Primärprävention im Rahmen der beruflichen Erstausbildung bei Auszubildenden Die Zielgruppen Führungskräfte Beschäftigte Jugendliche und Auszubildende Aufsichtspersonen Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte Gesundheitstag im Land Brandenburg 1. Besichtigung Beratung Seminare 2. Besichtigung Auswertung Bericht Analyse von 21 Modellbetrieben Durchführung von Online-Seminaren mit tutorieller Betreuung und von Seminaren in Betrieben Durchführung von Seminaren an berufsbildenden Schulen Gesundheitstag 2011 im Land Schleswig-Holstein und und 2012 im Land Sachsen Weiterbildung von Lehrern an berufsbildenden Schulen Die betriebliche Präventionskultur wird gestärkt Die Gesundheitskompetenz von Arbeitgebern und Mitarbeitern wird gefördert Arbeitshilfen für regelmäßige Gefährdungsbeurteilungen stehen zur Verfügung Unsere Partner Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe Arbeitsschutzverwaltungen der Bundesländer DEHOGA Bundesverband Gewerkschaft Nahrung - Genuss-Gaststätten Einzelne Regionalverbände der AOK Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms im Mai 2011 WWeitere Informationen:
13 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei einseitig belastenden und bewegungsarmen Tätigkeiten an Produktionsarbeitsplätzen im Bereich feinmechanischer Montiertätigkeiten Ziel des Arbeitsprogramms ist es, die Anzahl und Schwere von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) zu reduzieren durch Verbesserung der Präventionskultur in Unternehmen Erhöhung der Gesundheitskompetenz der Beschäftigten Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis durch Beratung, Best-Practice-Studie Allgemeine Ziele in den Betrieben: Flächendeckende Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz einschließlich Berücksichtigung ergonomischer Aspekte wie auch psychischer Fehlbelastungen Verbesserte Kenntnisse über die wesentlichen Inhalte des Regelwerkes zum Arbeitsschutz Verbesserte Kenntnis und Transparenz der Beratungsmöglichkeiten durch die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und die staatlichen Arbeitsschutzbehörden Pilot Kernstudie (1. Querschnitt) Interventionsmaßnahmen Kernstudie (2. Querschnitt) Best-Practice-Studie Auswertung Zielgruppen Unternehmer und Führungskräfte der Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen Beschäftigte, die feinmechanische Montiertätigkeiten ausführen Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit der Unternehmen Durchführung der Ersterhebung in mehr als 550 Betrieben Beratung der Betriebe zum Thema Unterstützung bei der Etablierung und Stärkung einer betrieblichen Präventionskultur und Förderung der Gesundheitskompetenz. Mit der GDA-Kampagne sollen erreicht werden: Verbesserung des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz Erhöhung des Stellenwertes des betrieblichen Gesundheitsschutzes und der Gesundheitsförderung Verbesserung der Arbeitsbedingungen an Montagearbeitsplätzen Verringerung von Fehlbelastungen der Beschäftigten Vermehrte Einbringung und verstärktes Engagement der Beschäftigten im Arbeitsschutz Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms im Oktober 2010 Weitere Informationen:
14 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Personenbeförderung im ÖPNV Ziel des Arbeitsprogramms ist es, die Anzahl und Schwere von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) durch Verbesserung der betrieblichen Präventionskultur zu reduzieren. Maßnahmen richten sich auf: die Arbeitszeitgestaltung, einschließlich Schichtplanung und Pausenregelungen den Umgang mit belastenden Situationen im Verkehr und mit Fahrgästen die ergonomische Gestaltung von Fahrerarbeitsplätzen das gesundheitsbewusste Verhalten der Beschäftigten im Fahrdienst Erhebung, Umsetzung Ergebnis abhängige Intervention 2. Erhebung Dokumentation Info-Kampagne in der Branche Erhebung des Ist-Zustandes im Rahmen von über 200 Betriebsberatungen ergebnisabhängige Intervention in den Unternehmen Zielgruppen Führungskräfte, Beschäftigte und Interessenvertreter von Verkehrsunternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr Unterstützung um eine betriebliche Präventionskultur zu etablieren bzw. zu stärken und die Gesundheitskompetenz zu fördern. Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms im Januar 2011 Weitere Informationen:
15 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen Ziel des Arbeitsprogramms ist die Verringerung der Häufigkeit und Schwere berufsbedingter Hautkrankheiten. Teilziele: Erhöhung der Anzahl der Betriebe, die bei der Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze Feuchtarbeit bzw. hautschädigende Stoffe berücksichtigen. Erhöhung der Anzahl der Betriebe, die diesbezüglich geeignete Schutzmaßnahmen festlegen und umsetzen. Steigerung des Bewusstseins und der Kenntnisse zum Hand- und Hautschutz bei Unternehmern und Beschäftigten. Zielgruppen: Unternehmer, Führungskräfte und Beschäftigte der Unternehmen, insbesondere in Klein- und Mittelbetrieben ausgewählter Schwerpunktbranchen Probelauf interne Schulungen 1. Besichtigung 2. Besichtigung Evaluation Betriebsbesichtigungen und -beratungen Erhebungsbogen, Handlungshilfe und Informationsflyer erstellt Abschluss des Programms in 2012 Ein hoher Anteil an Hauterkrankungen und die damit verbundenen Arbeitsausfälle können vermieden werden, wenn Führungskräfte sowie Beschäftigte für die Gesunderhaltung der Haut sensibilisiert und somit geeignete Schutzmaßnahmen konsequent umgesetzt werden. Dadurch werden nicht nur die Arbeitgeber finanziell entlastet, sondern auch die Kosten für notwendige Behandlungen, Umschulungen oder Rentenleistungen deutlich verringert. Prävention bewirkt ein Mehr an Lebensqualität, Produktivität und Wirtschaftlichkeit! Bundesweiter Start des Arbeitsprogramms am 16. Juli 2009 Weitere Informationen:
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