Hintergrunde zu dem Projekt Die Ler(n)ende Euregio macht es eine Kooperation von Niederländischen und Deutschen berufsbildenden Schulen in der

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1 Hintergrunde zu dem Projekt Die Ler(n)ende Euregio macht es eine Kooperation von Niederländischen und Deutschen berufsbildenden Schulen in der Euregio Rhein Waal in der Periode Interreg V 1

2 I Einleitung: der Gewicht Euregionaler Berufsbildung Im Arbeitsgebiet der Euregio Rhein-Waal zeichnet sich seit zwanzig Jahren eine Entwicklung in Richtung einer zunehmenden Zusammenarbeit und wirtschaftlichen Verflechtung ab. Es lässt sich von stark wachsenden grenzüberschreitenden Wirtschaftsaktivitäten und einem stetig besser funktionierenden grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt sprechen. Auf einer Reihe von Gebieten arbeiten regionale staatliche Stellen zusammen. Innerhalb der beruflichen Bildung auf Sekundarniveau ist ein nachhaltiges euregionales Netzwerk entstanden, in dem sehr intensiv zusammengearbeitet wird: die Lernende Euregio. Je mehr sich dieses Netzwerk weiterentwickelt, umso deutlicher zeigt sich, dass die berufliche Bildung auf einer Reihe von Gebieten ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung der Euregio Rhein-Waal sein kann: Der Arbeitsmarkt. In der Euregio Rhein-Waal muss man sich infolge demographischer Entwicklungen auf zu erwartende Defizite auf dem Arbeitsmarkt einstellen; gleichzeitig ist die hohe Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen zu bekämpfen. Es fällt auf, dass es in den zurückliegenden Jahrzehnten immer wieder komplementäre konjunkturelle Entwicklungen auf beiden Seiten der Grenze gegeben hat. Gerade auf diesem Feld bietet ein offener Markt für Qualifizierung und Arbeit Chancen für Jugendliche Die Wirtschaft. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung wirtschaftlicher Sektoren, die auf beiden Seiten der Grenze als vielversprechend für die regionale Wirtschaftsentwicklung gelten und auf niederländischer Seite als regionale topsectoren bzw. in Nordrhein- Westfalen als Exzellenzcluster bezeichnet werden. Auf beiden Seiten der Grenze werden dabei die Sektoren High Tech, Logistik und Energietechnik genannt. Bei der Umsetzung neuer Entwicklungen ist eine hochwertige und anpassungsfähige berufliche Bildung für die Fachkräfte von morgen von entscheidender Bedeutung. Teilhabe an der Gesellschaft. In der gesamten Euregio wird die Notwendigkeit gesehen, mehr Bürger aktiv an der Gesellschaft teilhaben zu lassen. Dabei stehen immer zwei Themen weit oben auf der Agenda: die Integration von Jugendlichen, die derzeit eine unzureichende Perspektive haben, qualifizierte Beschäftigung zu finden, und Jugendliche mit einer Einschränkung oder einer Behinderung. Durch die großen Systemunterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden ist die Vorgehensweise bislang sehr unterschiedlich gewesen. Die Erfahrungen lehren, dass grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch auf diesem Gebiet reiche Früchte abwerfen können. Die Bedeutung des Netzwerks die Ler(n)ende Euregio für die Euregio Rhein Waal In den zurückliegenden Jahren hat sich die Ler(n)ende Euregio zu einem stabilen Netzwerk aus Akteuren in der beruflichen Bildung in der Euregio Rhein-Waal entwickelt. Im Wesentlichen besteht das Ziel des Netzwerks darin, grenzüberschreitende Euregionale Kompetenzen für die kommende und die jetzige Generation der Erwerbsbevölkerung zu entwickeln: Junge und ältere Arbeitnehmer sollen mit Kunden, Kollegen und Auftraggebern aus dem Nachbarland adäquat umgehen können. Bei Auszubildenden und Arbeitnehmern muss sich das Bewusstsein durchsetzen, dass eine Orientierung auf beide Seiten der Euregio mehr Chancen auf Beschäftigung und Teilhabe an der Gesellschaft bietet. Unternehmer müssen sich dessen bewusst sein, dass besser ausgebildete und Euregional orientierte Beschäftigte dem Erfolg ihres Unternehmens zugutekommen. Das Netzwerk ist in den zurückliegenden Jahren stark gewachsen: Immer mehr Ausbildungsgänge an Berufskollegs und ROCs sind aktiv geworden. Das Netzwerk ist in den letzten Jahren stark gewachsen: Immer mehr Ausbildungen an den Berufskollegs und den ROCs sind aktiv geworden. Das Netzwerk umfasst jetzt alle 10 niederländischen ROCs (dies sind fast 25 Prozent aller niederländischen ROCs) sowie 34 deutschen Berufskollegs im 2

3 Arbeitsgebiet der Euregio Rhein-Waal ein. Gemeinsam versorgen sie mit ungefähr Lehrkräften die berufliche Ausbildung auf Sekundarniveau für ca Auszubildende. In den zurückliegenden Jahren haben sich mehr als Jugendliche und Lehrer an berufsbildenden Schulen diesem Netzwerk für grenzüberschreitendes Lernen und Arbeiten angeschlossen. Auf deutscher Seite hatten 90 Prozent der teilnehmenden Jugendlichen einen Ausbildungsvertrag über eine duale Berufsausbildung. Die Ler(n)ende Euregio ist ein Kooperationsverbund aller an der Euregionalen Berufsbildung beteiligten Akteure: Lehrkräfte und Schulleitungen, Auszubildende und Ausbildungsbetriebe. Die sich entwickelnden Kooperationsstrukturen werden in den kommenden Jahren in Arbeitsgemeinschaften innerhalb verschiedener Berufsfelder Gestalt annehmen. Der Ausgangspunkt ist dabei, dass Euregionale Kompetenzen am besten in einem konkreten beruflichen Kontext erworben werden können. Begleitung und Verknüpfung der euregionalen Partner: virtuelles Wissenszentrum und digitale Plattform Strukturelle grenzübergreifende Rahmenbedingungen Ausbildungs- Innovative Ausbildungsmaterialien Schule Schüler Euregionale Arbeitsgemeinschaft Adäquat ausgebildete Lehrer und Schulleiter -bereich Moderne Interaktionsformen und lernende Netzwerke Ausbildungsbetriebe Anerkennung euregionaler Kompetenzen: Zertifizierung Übersicht über die Entwicklung der Wirtschaft und des Arbeitsmarkts: Euregiobarometer Transparenz der Diplome: Systematik der autorisierten Beschreibungen Attraktivität und Innovation der euregionalen Berufsbildung Das Netzwerk wird von einer wachsenden Zahl an Unternehmen und Kommunen unterstützt. Die Kommunen, Kreise und Provinzen in der Euregio Rhein-Waal erkennen die Wichtigkeit des Erwerbs euregionaler Kompetenzen durch Jugendliche in einer Berufsausbildung. Für Betriebe in den Bereichen Technik, Hotels und Gaststätten, Einzelhandel sowie in den Dienstleistungen, die ihren Sitz in der Grenzregion haben, ist die grenzüberschreitende Berufsausbildung von eminenter Bedeutung. Aus Sicht der Großstädte Duisburg und Nimwegen, die Partner im Projekt sind, ist die Zusammenarbeit in der Berufsausbildung ein wichtiger Katalysator für die Zusammenarbeit auf lebenswichtigen wirtschaftlichen Gebieten. Die Euregio Rhein-Waal hat mit dem Projekt Ler(n)ende Euregio als einzige Euregio ein gut funktionierendes grenzüberschreitendes Netzwerk von Akteuren auf dem Gebiet der beruflichen Bildung etabliert. Dieses Netzwerk dient in zunehmendem Maße als Anlaufstelle für Informationen und als Vorbild für andere Regionen. Mit dem gesammelten Wissen, den Erfahrungen und der Expertise können Fragen aus anderen Regionen, aber auch aus Institutionen wie staatliche Stellen (Ministerien, Kommunen) und intermediären 3

4 Organisationen (UWV, Arbeitsagenturen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände) beantwortet werden. II Interessenbereiche des Projekts die Ler(n)ende Euregio macht es Es gibt in diesem Projekt fünf Interessenbereiche: 1. Jugendliche in attraktiven und innovativen Euregionalen Projekten der beruflichen Bildung zusammenbringen. Das Projekt ist darauf gerichtet, Jugendliche auf eine Karriere in der grenzüberschreitenden Wirtschaft vorzubereiten. Dazu muss die berufliche Bildung grenzüberschreitend angelegt werden. Dafür sollen innovative Elemente in den Ausbildungen und Betrieben auf beiden Seiten der Grenze genutzt werden. Betriebe sollen im Rahmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit innovatives Wissen und innovative Technologie einbringen. 2. Aufbau einer nachhaltigen Euregionalen Ausbildungsstruktur. Es sollen feste Partnerschaften zwischen deutschen und niederländischen Ausbildungsgängen und berufsbildenden Schulen in der Grenzregion entwickelt werden. Diese strukturelle Einbettung euregionaler Ausbildungselemente in die Lehrpläne stellt die Garantie für eine nachhaltige Euregionale Ausbildungsinfrastruktur. 3. Gesellschaftliche Teilhabe. In der gesamten Euregio wird es als notwendig erachtet, mehr Bürger aktiv an der Gesellschaft teilhaben zu lassen. Deshalb werden im aktuellen Projekt Jugendlichen die derzeit eine unzureichende Perspektive haben, qualifizierte Beschäftigung zu finden, und Jugendliche mit einer Einschränkung oder einer Behinderung, eine Ausbildungsstelle anzunehmen oder eine Beschäftigung zu suchen. Durch die großen Systemunterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden ist der Ansatz bisher sehr unterschiedlich gewesen. Die Erfahrungen zeigen, dass grenzüberschreitende Kooperation und der Austausch von Wissen neue Erkenntnisse bringen, die beiden Seiten zum Vorteil gereichen. 4. Stärkung des Euregionalen Arbeitsmarkts. Jugendliche sollen dazu befähigt werden, sich auf den Arbeitsmarkt beiderseits der Grenze orientieren zu können. Indem Jugendliche darauf vorbereitet werden, mit Kunden, Kollegen und Auftraggebern aus dem Nachbarland umzugehen und lernen, mit ihnen zu arbeiten, tragen sie zur Umsatzsteigerung der Unternehmen bei, in denen sie einmal arbeiten werden. Betriebe und Institutionen sollen besser über den Wert von Ausbildungen und Abschlüssen auf der jeweils anderen Seite der Grenze informiert werden. Bestehende und vermeintliche Hindernisse auf diesem Gebiet sollen identifiziert und beseitigt werden. Durch das Aufzeigen von Trends und Entwicklungen lassen sich die zu erwartenden Defizite und Überangebote auf dem Arbeitsmarkt besser antizipieren. Dies gilt aktuell unter anderem für den Bereich Gesundheit und Soziales. 5. Stärkung der Euregionalen Wirtschaft durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit in aussichtsreichen Branchen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung aussichtsreicher Wirtschaftsbranchen, die unter den Begriffen regionale topsectoren auf niederländischer Seite und Exzellenz-Cluster NRW auf deutscher Seite firmieren. Bei der Umsetzung neuer Entwicklungen ist eine hochwertige und adaptive Qualifizierung der künftigen Fachkräfte von ausschlaggebender Bedeutung. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf die Bereiche Logistik, Handel, Energie, Hightech sowie Bau und Installation. 4

5 III Inhaltliche Ziele des Projekts A: Die Vermittlung von Euregiokompetenzen an Jugendliche: Jugendliche können professionell mit Kunden, Kollegen und Auftraggebern aus dem Nachbarland umgehen. Der Euregionale Arbeitsmarkt kennt für ihnen keine Grenzen mehr. Zielgruppe: Jugendliche in allen Ausbildungsberufen auf beiden Seiten der Grenze sowie ihre Lehrer. B: Integration von Ausbildungsbetrieben in die Aktivitäten des Projekts Ler(n)ende Euregio. In den Kooperationsprojekten wird der Verknüpfung von Schule und Betrieb Ausgangspunt. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll eine wertvolle Ergänzung der betrieblichen Ausbildung sein. Euregionale Berufe-Wettbewerbe stellen ein interessantes Konzept dar, sowie innovative berufsbezogene Werkstücke und Produkte die von Auszubildenden entwickelt werden. Unternehmen können innovatives Wissen und Technologie aus ihrer Ausbildungspraxis einbringen. Der eigene Auszubildende kann dabei oft der Mediator sein. Zielgruppe: Betriebe. C: Sicherung der Nachhaltigkeit des bestehenden Netzwerks hin zu einer euregionalen Ausbildungsinfrastruktur der beruflichen Bildung. Das Netzwerk hat in den letzten Jahren zu einen sehr regen Austausch zwischen Schüler und Lehrer geführt. Bis heute waren dabei Jugendliche mit einbezogen. Die Kontakte waren bis jetzt zu wenig verankert und sollen jetzt strukturell werden. Schulen die bereits kooperieren, werden verbindliche mehrjährige Vereinbarungen treffen. Betriebe werden intensiver in die Zusammenarbeit einbezogen. Ausbildungsprogramme werden an Zertifikate gebunden, die von den Betrieben anerkannt werden. Zielgruppe: die Leitung von berufsbildenden Schulen, Lehrkräfte und Betriebe. D: Austausch von Wissen auf den Gebieten der Berufsbildung und des Arbeitsmarktes. Entscheidungsträger arbeiten im Bereich der beruflichen Bildung und des Arbeitsmarkts zusammen. Die Städte Duisburg und Nijmegen wollen sich dabei vor allem auf gefährdete Jugendliche konzentrieren. Zielgruppe: Entscheidungsträger bei Kommunen und anderen Organisationen für den Arbeitsmarkt. E: Strukturelle Rahmenbedingungen für eine nachhaltiche Euregionale Kooperation. Die Euregionale Zusammenarbeit auf den Feldern der beruflichen Bildung und des Arbeitsmarkts wird durch den Mangel an Wissen über die sehr unterschiedlichen Bildungsund Arbeitsmarktstrukturen behindert. Das Netzwerk Die Lernende Euregio hat in der Vergangenheit zur Transparenz auf diesem Gebiet beigetragen, unter anderem durch die Veröffentlichung einer Informationsreihe Euregiotransfer sowie einer Reihe sog. autorisierter Beschreibungen von Kernberufen in der Euregio. Dieses Angebot hat nachweislich zu einem besseren Austausch über die Grenze hinweg beigetragen. Schwerpunkte sind: Transparenz der Ausbildungsstrukturen beiderseits der Grenze. In der kommenden Förderperiode wird es ein in sich zusammenhängendes Informationsangebot für die 5

6 wichtigsten Wirtschaftsbranchen geben, in dem strategische Informationen zum Arbeitsmarkt und zur beruflichen Bildung erschlossen werden sollen. Realisierung von Rahmenbedingungen für den grenzüberschreitenden Einsatz von Lehrern an berufsbildenden Schulen auf Sekundarniveau. Aufgrund der bestehenden Gesetzeslage ist es nahezu unmöglich, Lehrer an berufsbildenden Schulen strukturell auf der anderen Seite der Grenze einzusetzen. Es würde eine wichtige Qualitätsverbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Schulen bedeuten, wenn hierfür praktische Lösungen gefunden werden könnten. Vor allem der Mangel an Lehrern, die Unterricht in der Sprache des Nachbarlands erteilen können, könnte hierdurch zum Teil beseitigt werden. In der kommenden Förderperiode soll in Abstimmung mit den geeigneten Instanzen an einer Lösung gearbeitet werden. Gemeinsame Nutzung von Ausbildungsinfrastruktur innerhalb der Euregio (Facilitysharing). In beiden Ländern steht die Qualität der Ausbildungsinfrastruktur unter Druck. Aus Kostengründen werden in der Euregio Ausbildungsgänge geschlossen. Durch die gegenseitige Nutzung der Ausbildungsinfrastruktur (Räumlichkeiten, Anlagen und Maschinen, Werkzeuge, usw.) und der Expertise können Ausbildungsgänge erhalten werden, die von vitalem Interesse für die Stellung der Unternehmen in der Region, insbesondere im technischen Sektor, sind. Ziel: Herstellung von Transparenz und Klarheit hinsichtlich der Strukturen in der beruflichen Bildung, die Verminderung von Hindernissen sowie die Nutzung von Ausbildungsressourcen über die Grenze. Die gezielte die Information zu Trends auf dem euregionalen Arbeitsmarkt. Zielgruppe: Alle Parteien, die ein Interesse an euregionaler Berufsbildung haben. F: Ausweitung des Netzwerks der Ler(n)enden Euregio auf die gesamte Grenzregion. Eine EIPA Studie im Auftrag von GROS rät dazu, die Ler(n)ende Euregio auszuweiten und zu einem Markennamen für das gesamte deutsch-niederländische Grenzgebiet zu entwickeln. Dies wird von Partner aus mehreren Euregio s unterstützt. Die Ler(n)ende Euregio nimmt diese Herausforderung an. Zielgruppe: Das Virtuelle Expertisezentrum der Ler(n)ende Euregio wird die Partner in anderen Euregios unterstützen beim Aufbau von grenzübergreifende Netzwerke in der Berufsbildung. IV Konkrete Maßnahmen und Aktivitäten Paket 1: Neue Aktivitäten um Auszubildende und 250 Lehrer auf den grenzübergreifenden Arbeitsmarkt vor zu bereiten 2 Nachbarschaftssprachprogramme für Auszubildende. Sprachtrainings rund um den Beruf. 2 Nachbarschaftssprachprogramme für Lehrer. 30 Berufe-Wettbewerbe. Eine spannende und effiziente Möglichkeit zusammenzuarbeiten. 25 Euregionale zweisprachige Apps (kleine Programme für Smartphones) 20 Kurse für deutsche und niederländische Jugendlichen, die derzeit eine unzureichende Perspektive haben, qualifizierte Beschäftigung zu finden und für Jugendliche mit einer Einschränkung oder einer Behinderung, gerichtet auf die Steigerung des Selbstvertrauens, die Verbesserung der Motivation und eine fundierte Berufswahl. Dies geschieht in Form von sogenannte Empowermentprogramme. 6

7 40 Ausbildungsprogramme euregionaler Berufskompetenzen für den professionellen Umgang mit Kunden, Kollegen und Auftraggebern aus dem Nachbarland. Teilnahme von 50 Ausbildungsbetrieben an Aktivitäten durch das Bereitstellen von Ressourcen und Wissen. Paket 2: Mobilitätsprogramme, um Auszubildende und 200 Lehrer grenzübergreifend mit einander in Kontakt zu bringen. Die Anzahl der Ausbildungen, ROCs (10) und BKs (34) die sich anschließen wächst sehr schnell. Das erste grenzübergreifende Kennenlernen zwischen Lehrer und Schüler geschieht durch orientierende Begegnungen. Für jede neue Partnerschaft ist der erste Kontakt von fundamentaler Bedeutung. Wenn diese erfolgreich ist kann die Kooperation intensiviert werden. Daher ist das Mobilitätsprogramm wesentlich für das Wachstum des Netzwerks. Paket 3: Nachhaltigkeit des Euregionalen Netzwerks in der beruflichen Bildung. 20 Verträge zwischen Schulleitern von ROCs und Berufskollegs zu mehrjährigen Kooperationsabsprachen. 5 Euregionalen Branchenplattformen mit 40 Treffen für Schulen und Ausbildungsbetriebe zur Entwicklung struktureller Zusammenarbeit innerhalb der jeweiligen Branche gerichtet auf Eindeutigkeit im ganzen Grenzraum in den Ausbildungsprogrammen und bei den Zertifikaten 8 Trainingskurse für Lehrer, gerichtet auf die Entwicklung von Fertigkeiten im Managen euregionaler Projekte. 4 Konferenzen für deutsche und niederländische Schulleiter und Vertreter der beteiligten Ministerien, gerichtet auf die Schaffung der Voraussetzungen für ein sich über das gesamte Grenzgebiet erstreckendes, nachhaltiges Netzwerk. Paket 4: Virtuelles Expertisezentrum des Projekts Ler(n)ende Euregio. Die Entwicklung des Netzwerks Die Lernende Euregio hat inzwischen zu einer Bündelung von Wissen und Expertise geführt, die es zu erhalten und weiterzuentwickeln gilt. Dies soll mit Hilfe der Gründung eines virtuellen Expertisezentrums realisiert werden. Dieses Zentrum kann virtuell genannt werden, weil hierfür kein neues Institut oder Back Office geschaffen zu werden braucht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die bestehenden professionellen Organisationen, die Teil des Netzwerks bilden, sehr gut in der Lage sind, von einem gemeinsamen Arbeitsmodell aus gerichtet zu kooperieren. Der gemeinsame Arbeitsraum besteht aus digitalen Angeboten und regelmäßigen Treffen. Das operative Management wird von erfahrenen Projektmanagern durchgeführt, die von den teilnehmenden deutschen und niederländischen Stellen zur Verfügung gestellt werden. Dieses Projektmanagement bildet die Achse des virtuellen Expertisezentrums. Das deutsch-niederländische Projektmanagement ist mit den relevanten Akteuren auf dem Euregionalen Arbeitsmarkt sowie in der deutschniederländischen Berufsbildung vertraut und steht in Kontakt zu ihnen. Das virtuelle Expertisezentrum befindet sich in einem fortwährenden Dialog mit staatlichen Stellen, dem Bildungswesen, der Forschung und mit Betrieben in der Euregio, um Strategien zu entwickeln und umzusetzen, die sich auf die Förderung der beruflichen Kompetenzen junger 7

8 Arbeitskräfte richten, die von der Euregionalen Wirtschaft gefordert werden. Das virtuelle Expertisezentrum besteht aus Experten der Partner im Netzwerk der Ler(n)ende Euregio. Produkte des virtuellen Expertisezentrums: Aktualisierung der 25 bereits existierenden sowie die Entwicklung 10 weiterer autorisierten Beschreibungen. Diese vergleichenden Berufsbeschreibungen schaffen Transparenz über den Wert und den Inhalt von Abschlüssen im gesamten Grenzgebiet. Über den Euregionalen Arbeitsmarkt gibt es keine oder zumindest kaum systematisch gesammelte, zuverlässige Informationen. Der Grund dafür liegt darin, dass sich die Definitionen von Arbeitsmarktindikatoren zwischen Deutschland und den Niederlanden durchgängig unterscheiden. Das Sammeln von Informationen über den Euregionalen Arbeitsmarkt ist jedoch von großem Interesse für die Euregionale Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung, weil sich auf den Feldern der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes rasche Veränderungen vollziehen. Das ist auch der Grund, um ein euregionales Barometer zu entwickeln, das sich weniger mit dem Generieren allgemeiner Daten und Fakten über den Euregionalen Arbeitsmarkt beschäftigen wird, sondern sich vielmehr vor allem auf die Entwicklungen konzentrieren soll, die sich auf diesem Markt abspielen. Es geht unter anderem darum, mehr Sicht auf die Entwicklungen in der Euregio Rhein-Waal im Hinblick auf drei Kernindikatoren zu bekommen: o grenzüberschreitende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer / Praktikanten (Grenzpendler), o grenzüberschreitende Konsumenten (beispielsweise Konsumenten, die die Grenze überqueren, um Einkäufe zu tätigen oder bummeln zu gehen, oder Patienten, die sich im Nachbarland einer medizinischen Behandlung unterziehen) sowie o grenzüberschreitende Produzenten (beispielsweise Bauunternehmen, die auf der anderen Seite der Grenze Aufträge ausführen). Insgesamt sollen 4 Euregionale Barometer in der Euregio Rhein Waal durchgeführt werden. Wir fördern andere Euregios um auch dort nach unserem Muster Euregiobarometer durch zu führen. Zertifizierung und Qualitätssicherung von 40 Euregionalen Ausbildungsprogrammen. 1 Nullmessung und 2 Effektmessungen der Quantität und Qualität der Euregionalen Zusammenarbeit in der Berufsbildung. 1 Businessplan als Basis für eine nachhaltige Entwicklung des virtuellen Expertisezentrums in der Zeit nach Dienstleistungen des virtuellen Expertisezentrums: Austausch von Wissen auf dem Gebiet der beruflichen Bildung und des Arbeitsmarktes: Das Zentrum organisiert 4 große sowie 12 kleine Konferenzen und Arbeitstreffen die sich auf Jugendliche sowie Fragen der beruflichen Bildung beziehen. U.a. Jugendarbeitslosigkeit, Integration und Inklusion. Förderung der Zusammenarbeit in der gesamten Grenzregion. Das Zentrum berät die berufliche Bildung in den anderen Euregios beim Organisieren der euregionalen Zusammenarbeit und vermittelt Erfahrungen, Informationen und Produkte. 8

9 Die Website des Projekts Ler(n)ende Euregio, die intensiv genutzt wird und eine einmalige Informationsquelle für die gesamte Grenzregion bietet, soll in eine digitale Plattform eingebettet werden. Diese Plattform unterstützt Schulen, Betriebe und andere Beteiligte. Auf diese Weise entsteht eine Gemeinschaft (Community) die für den ganzen Grenzraum von Bedeutung sein wird. Paket 5: Programm - management. Programmsteuerung und Funktion als Spinne im Netz im Hinblick auf Inhalte, Qualität, Geld und Zeit (Planung) Regisseur zwischen den diversen Programmbestandteilen und den beteiligten Parteien Liefert Strukturen und Prozesse zur Unterstützung der Arbeit der operativen Partner Coaching und Schulung der Projektmitarbeitern der teilnehmenden Schulen Betreuung der Website und der digitalen Plattform Marketing und Kommunikation Makler und Beziehungsmanagement zwischen den vielen Projektpartnern V. Innovationen innerhalb des Projektplans die ler(n)ende Euregio macht es Neu bzw. innovativ sind die folgenden Elemente: 1. Das Arbeitsgebiet der Euregio Rhein-Waal dehnt sich aus die Ler(n)ende Euregio ebenfalls. Alle ROCs und eine große Zahl von Berufskollegs, die ihren Sitz im Ausdehnungsgebiet haben, werden im Netzwerk der Initiative Ler(n)ende Euregio aktiv. In 2009 waren 5 ROCs und 14 Berufskollegs in dem Netzwerk der Ler(n)ende Euregio eingebunden, jetzt sind es 10 ROCs und 34 Berufskollegs. Wir richten uns auf das ganze Potenzial von Schüler und Auszubildenden und Lehrer in der Euregio Rhein Waal. 2. Die Ler(n)ende Euregio hat sich seit 2009 zu einem tonangebenden grenzüberschreitenden Netzwerk in der beruflichen Bildung entwickelt, das heute in anderen Euregios als Vorbild betrachtet wird, dem es nachzueifern gilt. Die Ler(n)ende Euregio wird die Partner in anderen Euregios unterstützen, um dieses ehrgeizige Ziel zu realisieren. 3. In der kommenden Projektperiode wird die Ler(n)ende Euregio den Sprung von einer intensiven, jedoch punktuellen Zusammenarbeit hin zu einer strukturell nachhaltigen Kooperation in der beruflichen Bildung machen. Euregionale Berufsbildung wird als eine Selbstverständlichkeit in die Lehrpläne eingehen. 4. Ausbildungsbetriebe werden systematisch in die Aktivitäten des Projekts Ler(n)ende Euregio eingebunden. Sie werden innovatives Wissen und innovative Technologie in die Programme einbringen. 5. Verbesserungen bei der Beherrschung der Nachbarsprache erhält eine hohe Priorität. Die Ler(n)ende Euregio entwickelt einen einzigartigen Ansatz: Moderner Fremdsprachenunterricht im beruflichen Kontext für Deutsch und Niederländisch. 6. Die Ler(n)ende Euregio entwickelt einen speziellen Ansatz für Jugendliche, die derzeit eine unzureichende Perspektive haben, qualifizierte Beschäftigung zu finden und für Jugendliche mit einer Einschränkung oder einer Behinderung: die Empowermentprogramme. 7. Eine Reihe von Apps für Smartphones wird speziell für die Euregionalen Ausbildungsprogramme entwickelt. 9

10 8. Es wird ein völlig neues Instrumentarium entwickelt, um Trends auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen und sie rasch zu antizipieren: das Euregionale Barometer. 9. Der Sachverstand, der innerhalb des Netzwerks entstanden ist, wird in einem virtuellen Euregionalen Expertisezentrum gebündelt. Dieses einzigartige Zentrum stimuliert, berät und begleitet bei nachhaltigen Entwicklungen in der grenzüberschreitenden Berufsbildung. 10. Schaffung einer digitalen Plattform (einschließlich einer verbesserten Website), mit der die interaktive Kommunikation mit und die Zusammenarbeit zwischen den Zielgruppen verbessert wird: eine grenzweite Community. 10

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