Die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Tourismus in Südtirol
|
|
- Nele Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagung Nachhaltiger Tourismus in Südtirol Bozen und Umgebung: ein Erfolgsmodell für die Alpenregion, Eurac Die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Tourismus in Südtirol Thomas Streifeneder EURAC, Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement
2 Die Potentiale und Synergien des Zusammenspiels zwischen Landwirtschaft und Tourismus werden noch nicht ausreichend ausgeschöpft. + Welche Herausforderungen und Chancen existieren?
3 Regionalität als Kenntnis der Herkunft und der Nähe des Produktes U. Ermann (2005): Regionalprodukte Vernetzungen und Grenzziehungen bei der Regionalisierung von Nahrungsmitteln
4 Regionale Labels für Qualitätsprodukte
5 Regionalfenster schafft zuverlässige und transparente Kennzeichnung
6 Bergerzeugnis als fakultative Qualitätsangabe VERORDNUNG (EU) Nr. 1151/2012 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 21. November 2012 über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel Artikel 31 (1) a) sowohl die Rohstoffe als auch das Futter für die Nutztiere stammen überwiegend aus Berggebieten; b) im Falle von Verarbeitungserzeugnissen erfolgt auch die Verarbeitung in Berggebieten.
7 Geschützte Ursprungsbezeichnung (g.u.), geschützte geographische Angabe (g.g.a.) 4 Gruppen : 'M+M' (hergestellt und verarbeitet im Berggebiet, z.b. Salpicão de Vinhais in Portugal), 'M+P' (verarbeitet und teilweise hergestellt im Berggebiet, z.b. Bresaola della Valtellina, Südtiroler und Tiroler Speck), 'P+P' (teilweise hergestellt und/oder verarbeitet im Berggebiet, z.b. Prosciutto de Parma), 'Andere Produkte' (außerhalb des Berggebietes, z.b. Prosciutto San Daniele).
8 Erfolgreiche kulinarische Events und Angebote in Südtirol Weinstrasse-, tage, -wochen, Nacht der Keller Villnösser Lammwochen Eisacktaler Kost älteste Spezialitätenwoche Culturonda Straßenküche und internationale Käsefestival Sand in Taufers Bauern- und Wochenmärkte Deutschnonsberger Löwenzahnwochen
9 Potential: Horizontale und vertikale Kooperation Zusammenarbeit zwischen den Landwirten und der Gastronomie Skifahren mit Genuss Regionalvermarktung Wipplamb & Pretzhof, Villnösser Brillenschaf (Marke Furchetta Lammspezialität-Slow-Food), Haute Cuisine im Tiefschnee: Gourmetskihütten, Piemonte: Luoghi del Gusto, AT: Total Regional, Tirol: Genussregionen für regionale Spezialitäten, Tiroler Wirtshaus, Tiroler Kulinarische Wege, Köstliche LandSCHAFten - Osttiroler Berglammwochen.
10 Potential: Horizontale und vertikale Kooperation Zusammenarbeit Landwirte mit Hoteliers Kleiner Hotelshop mit lokalen/regionalen Produkten Touristische Pakete mit landwirtschaftlichen Aktivitäten auf dem Bauernhof Schaukasen, Weinverkostungen, Garten-/Kräuterkurse, Kochkurse, Kreislaufwirtschaft etc. Beispiele Giovani Albergatori del Trentino e Coldiretti Giovani Impresa Trento Alpin Wellness Resort Hotel Majestic Christlhof: Obervinschger Frühstück
11 Potential: Horizontale und vertikale Kooperation Regionale Produktionsgemeinschaften und Vertriebsplattformen zwischen Bauern und Händlern, Hoteliers, Köchen und Lebensmitteleinzelhandel Regionaltheken Spezialisierte Fachgeschäfte bzw. Gourmettempel mit professioneller Präsentation der Produkte in den Zentren der Städte (wie z.b. Ahrntal Natur, Bio vom Berg, Pur Südtirol, Eataly, The Farmland)
12 Potential Bauernhof: Innovative touristische Angebote Erlebnisweg Regionale Produkte und ihre Meister im Eisacktal Neues Ferienglück (Gäste pflücken Gemüse selbst, gemeinsames Kochen) Attraktiver Hofladen/Show Rooms Schaukäsereien/Schaukäsekeller (Drei Zinnen) Weinverkostungen, Kellereibesichtigungen Kombination mit Übernachtungsmöglichkeit Schlaf im Stroh
13 Qualität und Architektur: Weintourismus im Weinland Südtirol Moderne ländliche Architektur + Qualitätsweine + Weinevents als touristische Attraktion Kellerei Tramin Trinkgenuss + Lust an avantgardistischer Baukunst Winecenter Kaltern Kellerei Manincor
14 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Thomas Streifeneder Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement EURAC research Drususallee 1, I Bozen t f thomas.streifeneder@eurac.edu
Der Bezeichnungsschutz von Alm- und Bergprodukten aktuelle Rechtslage
Der Bezeichnungsschutz von Alm- und Bergprodukten aktuelle Rechtslage LE-Seminar Vermarktung von Alm- und Bergprodukten Regionale Wertschöpfung durch Herkunftsschutz 7. November 2017, Forum LK Innsbruck
Mehrdes Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6670 18. Wahlperiode 11.11.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrDie neue Europäische Qualitätspolitik für Agrarprodukte und Lebensmittel
Die neue Europäische Qualitätspolitik für Agrarprodukte und Lebensmittel Gesa Wesseler GD Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Qualität = eine Stärke der EU Landwirtschaft! EU
MehrÜberwachung und Kontrolle der europäischen Herkunftszeichen
Regierungspräsidium Gießen Überwachung und Kontrolle der europäischen Herkunftszeichen in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5150 Fax:
MehrBeitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität. HappyAlex Fotolia.com 1
Beitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität HappyAlex Fotolia.com 1 Begriffsdefinition Der klassische Begriff der Ernährungssicherheit (food security) bezieht sich
MehrAuswertung des Fragebogens: Beitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit. HappyAlex Fotolia.com 1
Auswertung des Fragebogens: Beitrag der Berglandwirtschaft zur Ernährungssicherheit HappyAlex Fotolia.com 1 Ziel Erfassung der landwirtschaftlichen Nahrungsmittelproduktion im Alpenraum Im Rahmen dieser
MehrStrategien zur besseren Vermarktung von Bergprodukten. Markus Schermer Universität Innsbruck
Strategien zur besseren Vermarktung von Bergprodukten Markus Schermer Universität Innsbruck Inhalt Resultate des EU-Projektes EuroMARC: Verschiedene Strategien der Unterstützung: Ein Label für Bergprodukte?
MehrChance UNESCO Welterbe Eisacktaler Dolomiten
Lokale Aktionsgruppe Eisacktaler Dolomiten Chance UNESCO Welterbe Eisacktaler Dolomiten 16.03.2018 St. Peter Villnöß Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete! L Europa investe nelle zone rurali.
MehrTagung Nachhaltiger Tourismus in Südtirol Bozen und Umgebung: ein Erfolgsmodell für die Alpenregion Auditorium Eurac, Bozen 6 März 2013 9.00-18.
Tagung Nachhaltiger Tourismus in Südtirol Bozen und Umgebung: ein Erfolgsmodell für die Alpenregion Auditorium Eurac, Bozen 6 März 2013 9.00-18.00 Die Tagung findet im Rahmen des Alpine Spring Festivals
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrWorkshop Regionale Vermarktung Entwicklungsperspektiven in der niedersächsischen Küstenregion
Workshop Regionale Vermarktung Entwicklungsperspektiven in der niedersächsischen Küstenregion Dienstag, den 8. November 2011 Wilhelmshaven, Südstrand 1 Nationalpark- und Biosphärenreservatsverwaltung Niedersächsisches
MehrGutes aus NRW genießen der Mehrwert touristischer Genuss-Erlebnisse
Gutes aus NRW genießen der Mehrwert touristischer Genuss-Erlebnisse Düsseldorf, den 25.09.2018 Gefördert durch: Vorstellung der Interview-Ergebnisse: Genusslandschaft NRW Birgit Clausen, Inhaberin Brands4Consumers
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-14579-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 18.10.2016 bis 01.09.2019 Ausstellungsdatum: 18.10.2016 Urkundeninhaber:
MehrRegionalität und Regionalsiegel
pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes Regionalität und Regionalsiegel Regionale Allianzen schaffen starke Regionen -Tag der Regionen, Regional- und Dorfbewegungein Ausblick für das Land
MehrMarketing und Vermarktung für qualitäts- und herkunftsgesicherte Lebensmittel aus OÖ
Marketing und Vermarktung für qualitäts- und herkunftsgesicherte Lebensmittel aus OÖ Maria-Theresia Wirtl Genussland Oberösterreich "Herkunft, Qualität und Regionalität sind beim Lebensmittelkauf relevant"
MehrQualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen
Qualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen Birgit Neuhold 22. Jänner 2015 Agenda Regionale Lebensmittel Ergebnisse der Marktforschung Qualität was ist das? AMA-Handwerksiegel
MehrLändlicher Raum: quo vadis?
Abteilung 28 Natur, Landschaft und Raumentwicklung 28.1 Amt für Landesplanung Ripartizione 28 Natura, paesaggio e sviluppo del territorio 28.1 Ufficio Pianificazione territoriale " 20 Jahre Erfahrungen
MehrBedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen
Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen 8.Mai 2012 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Quelle: dlg Regionalitätsstudie 2011 Zahlen, Daten, Fakten
MehrEditorial Was gibt es Neues? Einführung Herkunftsangaben: Praktische Bedeutung und rechtliche Grundlagen
Vorwort Herausgeber und Autoren Editorial Was gibt es Neues? I Einführung Herkunftsangaben: Praktische Bedeutung und rechtliche Grundlagen 1 Herkunftsangaben in der Lebensmittelpraxis /M. Holle 1.1 Einleitung
MehrDie EURAC und ihre Partner in Südtirol
Die EURAC und ihre Partner in Südtirol Möglichkeiten zur Gestaltung der Weiterbildungsaufenthalte Dr. Stephan Ortner Europäische Akademie Bozen (EURAC-research) Mögliche Inhalte der Weiterbildungsaufenthalte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger, Obmann Verein Genussland Marketing OÖ, HR Mag. Maria-Theresia Wirtl Leiterin Stabsstelle Genussland OÖ Josef Lehner GF Handel,
MehrHerzlich willkommen!
Regionale Qualität und Herkunft Was bringt die neue EU- Qualitätspolitik für Lebensmittel? Herzlich willkommen! Rabenstein/Pielachtal, 15. Dezember 2010 Was ist Qualität? Hintergründe Qualität ist relativ
MehrWert gesunder Lebensmittel Wert regionaler Identität
Wert gesunder Lebensmittel Wert regionaler Identität Grundlage für eine regional verankerte, zukunftsorientierte Landwirtschaft Dr. Erhard Hoebaus MSc Seite 1 14.12.2012 Inhalt Wert gesunder Lebensmittel,
MehrName: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
MehrDie Kleintierzucht in Südtirol. Schafe Ziegen Schweine
Die Kleintierzucht in Südtirol Schafe Ziegen Schweine Kleintierzucht, was ist das? Zu den Kleintieren werden in Südtirol alle landwirtschaftlichen Nutztiere gezählt, die kleiner sind als das Rindvieh,
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
Mehr#Vernetzug #Alpen #Liftbetreiber #Erfolg
#Vernetzug #Alpen #Liftbetreiber #Erfolg Harald Pechlaner Manuel Demetz Michael Volgger Handelskammer Bozen, 03. November 2015 Wintertourismus & alpine Destinationen In den entwickelten europäischen Kernmärkten
MehrBundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014
Bundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014 Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Montfortstraße 11/7, 6900 Bregenz www.laendle.at Dipl.Fw. Manuel Gohm Entstehung» Gründung im Jahr 2002
Mehr46,5 Millionen Euro Förderung sollen den Absatz von EU-Produkten beleben.
EU 30.04.2014 Redaktion agrarheute.com EU bewilligt deutsche Programme zur Absatzförderung Brüssel - Die EU-Kommission hat 20 Programme zur Förderung des Absatzes von Agrarerzeugnissen in der EU und in
MehrBewusst genießen. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Bewusst genießen Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? ÖKOLOGISCH Erzeugung von Nahrungsmitteln ohne Verwendung von chemisch hergestellten Dünge-
MehrWertschöpfung durch Schnee: Perspektiven der Regionalentwicklung
Wertschöpfung durch Schnee: Perspektiven der Regionalentwicklung Prof. Dr. Harald Pechlaner Mag. Michael Volgger Astrid Früh, MA Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement, EURAC research
MehrTreffer Innovation google.de: ca Treffer Kultur google.de: ca Treffer Kunst google.de: ca
WANDEL DIE GROSSE IDEE ERFINDERGEIST PATENTE WETTBEWERB ARBEITSPLÄTZE START-UPS OPTIMIERUNG WISSEN KOOPERATION NETZWERKE DYNAMIK VERÄNDERUNG GESCHWINDIGKEIT SCHEITERN RISIKOKAPITAL CHANCE INNOVATION WACHSTUM
MehrRegionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie
Regionaler Genuss im Ganzen Land: Instrumente des Landes für Produzenten, Großhandel und Gastronomie MBW Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbh
MehrWas Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können
Suisse Tier 2011 Was Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food, Coop Messe Luzern, 19.11.2011 Konsumtrends 2 Was wollen die Kunden?
MehrSchleswig-Holstein is(s)t lecker!
Schleswig-Holstein is(s)t lecker! Vorstellung des Projektes Schleswig-Holstein is(s)t lecker! Eckpfeiler der schleswig-holsteinischen Wirtschaft Landwirtschaft Rund 17.500 Betriebe mit etwa 50.000 Beschäftigten
MehrChancen und Möglichkeiten eines Schutzes der Bezeichnung Bodenseefelchen
Chancen und Möglichkeiten eines Schutzes der Bezeichnung Bodenseefelchen MBW Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbh Seite 1 MBW Marketinggesellschaft
MehrÖffentlich-rechtliche Bezeichnungen, insb. AOP-IGP und Berg/Alp sowie deren Verteidigung im In- und Ausland
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Öffentlich-rechtliche Bezeichnungen, insb. AOP-IGP und Berg/Alp sowie deren Verteidigung im In- und
MehrGENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing. Information. Produzenten und Verarbeitungsbetriebe
GENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing Information Produzenten und Verarbeitungsbetriebe Kärntner Agrarmarketing Ein starker Partner für die Landwirtschaft Wir schaffen Bewusstsein für heimische
MehrDolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen
Dolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen Harald Pechlaner Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement, Europäische Akademie Bozen Pechlaner http://www.suedtirol.info/mediaobject/smg/images/data/press/article/allgemeinepresseartikel/file-8576048/original/file-8576048.jpg
MehrQualität von SCHWÄLBCHEN - das schmeckt auch Ihren Gästen!
Qualität von SCHWÄLBCHEN - das schmeckt auch Ihren Gästen! Ihre Kunden erwarten heute eine Menge von ihren Lebensmitteln: Sie wollen wissen, wer sie erzeugt hat und woher sie kommen. Frisch sollen sie
MehrDiversifizierung und Produktdifferenzierung Ein alternatives Strategiekonzept bäuerlicher Familienbetriebe?
Diversifizierung und Produktdifferenzierung Ein alternatives Strategiekonzept bäuerlicher Familienbetriebe? Gramm V., Hoffmann C., Streifeneder T. Institut für Regionalentwicklung Eurac Research Symposium
MehrNationales Aktenzeichen: HA 6/2007 (urspr. Zl.1190-GR/95 )
Bezeichnung: Tiroler Graukäse g.u. Nationales Aktenzeichen: HA 6/2007 (urspr. Zl.1190-GR/95 ) EG-Aktenzeichen: Antragstellende Vereinigung: Vertreter/Kontaktperson: G/AT/01435/95/07/03 Verband der Tiroler
MehrWettbewerbsfaktoren agrotouristischer Produkte
Wettbewerbsfaktoren agrotouristischer Produkte Dipl.-Geogr. Marcus Herntrei, MBA Europäische Akademie Bozen Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement Inhalt Entwicklung des Urlaubs auf dem
MehrSMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen
SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen (RL AbsLE/2014) SMUL, Referat Markt und Absatz 1 21. 6. September November 2013 2014 Name SMUL, des Referat
MehrRegionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers
Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger
MehrNationalrat, XXV. GP 7. Juni Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 7. Juni 2017 183. Sitzung / 1 10.45 Abgeordneter Harald Jannach (FPÖ): Geschätzte Frau Präsidentin! Frau Bundesministerin! Tagesordnungspunkt 1, wir behandeln hier die Regierungsvorlage:
MehrGenuss.Region.Österreich
Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der
MehrWintersport und Klimawandel
Wintersport und Klimawandel Allgäu: heute erfolgreich und den Strukturwandel im Blick.wird`s im Allgäu tropisch? Allgäu GmbH Grüß Gott aus dem Allgäu! Bernhard Joachim Geschäftsführer Allgäu GmbH Tourismusverband
MehrGliederung - Anstatt einer Einleitung - Kennzeichen, Leistungen/Probleme der Berglandwirtschaft - Strukturdaten der Berglandwirtschaft - Berglandwirts
Die Bedeutung der Berglandwirtschaft in den Alpenstaaten Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien Garmisch-Partenkirchen, 04. Oktober 2016 Gliederung - Anstatt einer Einleitung - Kennzeichen,
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrAus der Region Für die Region Mit der Region. Regionales Entwicklungskonzept Ostbelgien leben 2025
Aus der Region Für die Region Mit der Region INHALT 1. Hintergrund 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Leitbild 5. Aktionsplan 6. Maßnahmen 7. Ausblick HINTERGRUND Gemeinsame Veranstaltungen REK Zukunftsprojekt
MehrAugen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln
Augen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident LK OÖ LAbg. ÖR Annemarie Brunner Vorsitzende der
MehrSuisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen
MehrMarkenforum 2016 Die rechtliche Bedeutung der Geografischen Herkunftsangaben weltweit, Lissaboner Ursprungsabkommen TRIPS CETA - TTIP
Markenforum 2016 Die rechtliche Bedeutung der Geografischen Herkunftsangaben weltweit, Lissaboner Ursprungsabkommen TRIPS CETA - TTIP München, 17. November 2016 Prof. Dr. Michael Loschelder Loschelder
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressekonferenz - Vorstellung des Festivals 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot 27. Juni 2016, München
MehrÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER
ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung
MehrFachtagung Raumplanung
Fachtagung Raumplanung Geltende Bestimmungen für Bauten in der Paralandwirtschaft Stefan Heller Geschäftsführer Tagungsprogramm Allgemein und Bedeutung Bestimmungen im Allgemeinen SAK Berechnung für landwirtschaftsnahe
MehrAlles Käse - oder was?
Mild, kräftig, cremig, nussig, jung oder alt - die Rede ist von Käse. Die Vielfalt von Käse ist beeindruckend groß. Es gibt über 2000 Käsesorten auf der Welt, davon ca. 400 allein in Deutschland. Ob aufs
MehrGewährung von Zuwendungen zur Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse. Jürgen Sons Fachbereich 17.
Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Absatzes land- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse Jürgen Sons Fachbereich 17.3 Übersicht 1. Rechtliche Grundlagen 2. Fördergegenstände 2.1 bis 2.3 3.
MehrStabsstelle für nachhaltige Regionalentwicklung im Landkreis Konstanz Michael Baldenhofer
Nachhaltige Regionalentwicklung im Landkreis Konstanz - Direktvermarktung heimischer Produkte, Gutes vom See, Höri Bülle, Lernort Bauernhof. am 18.11.2014 in Stockach Stabsstelle für nachhaltige Regionalentwicklung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-14335-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 17.01.2017 bis 27.06.2018 Ausstellungsdatum: 17.01.2017 Urkundeninhaber:
MehrAlpine Essenskultur in Wert setzen
Alpine Essenskultur in Wert setzen Das Interreg Alpine Space Projekt Alpfoodway Univ.-Prof. in Dr. Andrea Hemetsberger AlpFoodway Ein gemeinsames Projekt von 6 Nationen und 14 Partnerinstitutionen zu
MehrKooperationen im. Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur. Tourismus
Kooperationen im Tourismus Def. Kooperation Zusammenspiel autonomer Wirkkräfte zur Erzielung eines optimalen Gesamteffektes bei gleichzeitiger Bildung optimaler Existenzbedingungen für jede Komponente
MehrProdukte am nachhaltigen Weg
Produkte am nachhaltigen Weg Mehrwert und Erkennbarkeit 3. ÖGUT-Themenfrühstück Mag a Andrea Ebner Wien, 7. Dezember 2006 ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik, www.oegut.at Tel: +43/1/3156393,
MehrIrreführende Regionalwerbung Hartmut König. Zukunftsforum ländliche Entwicklung am , IGW Berlin
Irreführende Regionalwerbung Hartmut König Zukunftsforum ländliche Entwicklung am 26.1.2011, IGW Berlin Kriterien beim LM-einkauf (%) (Nestle/Allensbach 2009, repräs.; VB allgemein / bewußte VB) 82 % /
MehrBewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch
MehrWIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654
MehrHerausforderung Lebensmittelproduktion im. im Berggebiet. Wintertagung 2019, Rotholz. Berggebiet
Herausforderung Lebensmittelproduktion im Wintertagung 2019, Rotholz 1 Wer ernährt die Welt? Wir nicht. Wer verzehrt die Welt? Wir nicht. Wer erklärt die Welt? Wir nicht, leider. 2 Warum Lebensmittelproduktion
MehrSelbstverpflichtungserklärung Genussregion Coburger Land II für Partner aus Gastronomie, Hotellerie und Beherbergung
Ich möchte als Gastronomie-/Hotellerie-/Beherbergungs-Betrieb am Projekt Genussregion Coburger Land II Vernetzung von regionaler Lebensmittelproduktion und -verarbeitung mit Gastronomie und Tourismus teilnehmen.
MehrRichtige Kennzeichnung von Produkten mit geschützten geografischen Angaben
Richtige Kennzeichnung von Produkten mit geschützten geografischen Angaben Dr. Heinz-Joachim Kopp Dipl-Lebensmitteltechnologe LACON GmbH. Brünnlesweg 19 Siemensstr. 42 77654 Offenburg 59199 Bönen Dr. H.-J.
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrWeinbauverband Württemberg e.v. Präsident Hermann Hohl
Weinbauverband Württemberg e.v. Präsident Hermann Hohl Wirtschaftslage Weinmarktentwicklung Jahrgang 2011 EU-Weinmarktordnung Bezeichnungsrecht Neue Märkte Wirtschaftslage Wirtschaftslage Euroland Gesamtmarkt
MehrVorstellung der Planungen zum Regionalsiegel für Regionalvermarktungsinitiativen. 29. Juni 2011 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v.
Vorstellung der Planungen zum Regionalsiegel für Regionalvermarktungsinitiativen 29. Juni 2011 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Trend Regionalität Regionalität im LEH
MehrMehr als nur Kilometer. Südtirol-Radweg. SüdtirolCity
Mehr als nur Kilometer. SüdtirolCity 7 Städte 5 Etappen 2 Räder Für wen ist der? Für sportliche Trekking-Biker, die auch einige Höhenmeter schlucken. Für E-Biker ist die Tour nahezu perfekt. Ideale Etappenlänge
MehrGENUSS REGION ÖSTERREICH
GENUSS REGION ÖSTERREICH Regionen mit Zukunft! Die Initiative GENUSS REGION ÖSTERREICH besteht seit dem Jahr 2005. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich die GENUSS REGION ÖSTERREICH erfolgreich entwickelt
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrLändliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1
Ländliche Ländliche Entwicklung Entwicklung und und Tourismus Tourismus Gegensatz Gegensatz oder oder Ergänzung? Ergänzung? Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG
MehrInspektionsstelle (Typ A) für landwirtschaftliche Produktions-, Anbau- und Tierhaltungsformen
Seite 1 von 6 Inspektionsstelle (Typ A) für landwirtschaftliche Produktions-, Anbau- und Tierhaltungsformen Qualinova AG Oberdorfstrasse 1 CH-6222 Gunzwil Zweigstelle: Qualinova AG Studenstrasse 15 CH-6078
MehrRegionale Produkte und Markenschutz
Regionale Produkte und Markenschutz Rechtsgrundlagen: Markenschutz und Regionalität Dr. Stefan WARBEK Rechtsanwalt MARKENRECHT 2 MARKENRECHT 3 MARKENRECHT Schützt Zeichen zur Unterscheidung von Waren und
MehrNACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN
NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN Ist der Gipfel schon erreicht? Prof. Dr. Harald Pechlaner http://www.hkvaarau.ch/sites/default/files/images/news/gipfel.png 30 Researcher 14 different countries 2
Mehrder A-1200 Wien, Dresdner Straße 70
K-Ö Verlautbarungsblatt der A g r a r Markt A u s t r i a A-1200 Wien, Dresdner Straße 70 Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376) Jahrgang 2013 Ausgegeben am 05. Novemer 2013 I N H A L T Verlautbarungen,
MehrAusbau regionaler Wertschöpfungsketten für Bio-Obst und Gemüse (einschließlich Kartoffeln)
Rubrik Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten für Bio-Obst und Gemüse (einschließlich Kartoffeln) Projektinhalt Kenntnis zur Marktsituation von Bio-Obst und Gemüse (einschließlich Kartoffeln) in Thüringen
MehrProjekte zur regionalen Entwicklung eine gesamtschweizerische Übersicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Internationale Infrastrukturtagung, 19. Oktober 2017, Chur Projekte zur regionalen Entwicklung eine
Mehr13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE
13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE Soweit die Zahlungen im Rahmen von Artikel 42 des AEUV erfolgen finden die Artikel 107, 108 und 109 des AEUV keine Anwendung. Zahlungen
MehrGläserne Molkerei GmbH. Bio-Landwirtschaft eine Perspektive für den ländlichen Raum Universität Rostock,
Gläserne Molkerei GmbH Bio-Landwirtschaft eine Perspektive für den ländlichen Raum Universität Rostock, 19.04.20122 Björn Goldschmidt Vertrieb Gläserne Molkerei GmbH Landschaft schmecken oder: wie unsere
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/6164. Gesetzentwurf. 18. Wahlperiode der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6164 18. Wahlperiode 28.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittelspezialitätengesetzes A. Problem und Ziel
MehrVorarlberger Bergkäse g.u. A-6900 Bregenz, Montfortstraße 9-11 Tel.: Fax: mail:
Bezeichnung: Nationales Aktenzeichen: EG-Aktenzeichen: Antragstellende Vereinigung: Vertreter/Kontaktperson: Vorarlberger Bergkäse g.u. HA 4/2007 (urspr. Zl. 1192-GR/95) G/AT/01419/95/07/03 Vorarlberger
MehrRegionale Produkte Imageträger der Region?
Regionale Produkte Imageträger der Region? 1 Stellenwert der regionalen Vermarktung in Gesellschaft und Politik Dr. Cord Stoyke Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
MehrHerkunftsangabe was ist das eigentlich? 51. Weinrechtsseminar 2018 in Blois
Herkunftsangabe was ist das eigentlich? 51. Weinrechtsseminar 2018 in Blois Herkunftsangabe? Herkunftsangabe? Wir leben und arbeiten am Fuße des Weinbiets. Stolz tragen wir den Namen des 554 m hohen Berges,
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrBewerbungsbogen FÜR PIONIERKANTINEN 2017
Bewerbungsbogen FÜR PIONIERKANTINEN 2017 Angaben zum Betrieb Name des Betriebes Straße und Hausnummer Postleitzahl Stadt Ansprechpartner/in für die Kantine Funktion E-Mail-Adresse Telefonnummer Webseite
MehrLandscape and biodiversity on the table
Landscape and biodiversity on the table Teilprojekt Nutzen des Image als Nationalpark Oö. Kalkalpen Region zur Vermarktung DI Fößleitner Felix Regina Buchriegler Ahrer Leopold Leader Management Regionsverantwortliche
MehrLEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN
RULLKO REGIONAL LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN REGIONAL VERBUNDEN Als inhabergeführtes Unternehmen fühlen wir uns der Region Nordrhein-Westfalen besonders verbunden. Seit vielen Jahren arbeiten wir
MehrKulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht
Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht Tagung Kulturlandschaft Wetterau Bad Salzhausen, 07.11.2015 Gliederung 1. Landwirtschaft in der Wetterau gestern und heute - ein
MehrBundesverband der Regionalbewegung Interessensvertretung für Regionalinitiativen. Tag der Regionen. Aktionstag der Regionalbewegung
Bundesverband der Regionalbewegung Interessensvertretung für Regionalinitiativen Tag der Regionen Aktionstag der Regionalbewegung Zielsetzung des Bundesverbandes der Regionalbewegung Förderung von regionalen
MehrRegional: Versteckspiel oder Einkaufshilfe?
Regional: Versteckspiel oder Einkaufshilfe? Das Beste von hier oder Gutes aus der Heimat Regionale Lebensmittel werden immer beliebter, doch die Werbung dafür ist oft unspezifisch und manchmal sogar irreführend.
MehrWerte schaffen Regionen stärken
Werte schaffen Regionen stärken Gentechnikfreiheit, Regionalität und Nachhaltigkeit als strategischer Wettbewerbsvorteil und Beitrag zur regionalen Wertschöpfung 6. Konferenz der Gentechnikfreien Regionen
Mehr