Workshop Regionale Vermarktung Entwicklungsperspektiven in der niedersächsischen Küstenregion

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1 Workshop Regionale Vermarktung Entwicklungsperspektiven in der niedersächsischen Küstenregion Dienstag, den 8. November 2011 Wilhelmshaven, Südstrand 1 Nationalpark- und Biosphärenreservatsverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer zusammen mit dem Grünlandzentrum Niedersachsen/ Bremen

2 Das Grünlandzentrum als Netzwerkzentrale: Motivation - Etwas zur Entstehung Das Grünlandzentrum ist entstanden aus einer Initiative der Landwirtschaftskammern Niedersachsen und Bremen ist derzeit (aus rechtlicher Sicht) noch ein Projekt der Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat eine initiale Projektlaufzeit von 2 Jahren, die aus Mitteln der Metropolregion und verschiedenen Investoren (anschub-) finanziert wird wird nach dieser Zeit eine eigenständige juristische Instanz sein - Wilhemshaven, 8. November Folie 2 / 19

3 Das Grünlandzentrum als Netzwerkzentrale: Was sind die wesentlichen Zielsetzungen des Grünlandzentrums? Die wesentlichen Zielsetzungen des Grünlandzentrums sind zukunftsfähige Lösungsansätze für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in den Grünlandregionen und für Grünlandstandorte zu entwickeln die Flächenkonkurrenzen auf dem Grünland deutlich zu machen und zu deren Entschärfung beizutragen, die besondere Kulturlandschaft des Grünlands zu erhalten. - Wilhemshaven, 8. November Folie 3 / 19

4 Das Grünlandzentrum als Netzwerkzentrale: Was sind die wesentlichen Hauptaufgaben des Grünlandzentrums? Die wesentlichen Aufgaben des Grünlandzentrums sind Ansprechpartner zu sein für grünlanddominierte Regionen an der Schnittstelle zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft eine Plattform darzustellen und zu bieten für Forschung, Innovation und Technologietransfer das Bündeln und Vernetzen vorhandener Kompetenzen und wissenschaftlichen Disziplinen - Wilhemshaven, 8. November Folie 4 / 19

5 Regionale Vermarktung Was ist unsere wesentliche Motivation? Erhöhung regionaler Wertschöpfung: Sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Wirtschaftsstrukturen in ländlichen Regionen Reduktion von Transportwegen und Verkürzung von Stoffkreisläufen Beitrag zur Ressourcenschonung (Klimaschutz) - Wilhemshaven, 8. November Folie 5 / 19

6 Die heutige Veranstaltung: Vier Blöcke - Wilhemshaven, 8. November Folie 6 / 19

7 Tagesprogramm - Wilhemshaven, 8. November Folie 7 / 19

8 - Wilhemshaven, 8. November Folie 8 / 19

9 - Wilhemshaven, 8. November Folie 9 / 19

10 - Wilhemshaven, 8. November Folie 10 / 19

11 Zunächst ein kleines Quiz Acht kleine Fragen Rund um das Thema Regionalmarketing B A Mitmachen lohnt sich. - Wilhemshaven, 8. November Folie 11 / 19

12 Testfrage 0 (zählt noch nicht ) Was versteht man im Kontext der heutigen Veranstaltung unter der Abkürzung LEH? Antwort A: Antwort B ist richtig Ländliches Einzelzimmer Hotel Antwort B: Lebensmitteleinzelhandel - Wilhemshaven, 8. November Folie 12 / 19

13 Jetzt geht s los 1. Melkhüs (sing. Melkhus ) sind Milchraststätten, die im Nordwesten Niedersachsens an verschiedenen Radfern- bzw. Radwanderwegen liegen und in denen Milchspezialitäten direkt auf landwirtschaftlichen Betrieben angeboten werden. Der Begriff Melkhus ist rechtlich geschützt und man erkennt ein offizielles Melkhus daran, dass es sich um ein grünes Holzhaus mit rotem Ziegeldach handelt. Die Melkhüs sind im Internet in einer Datenbank ( verzeichnet. Frage 1: Wieviel Melkhüskes sind derzeit in der Melkhusdatenbank verzeichnet? Antwort A: Antwort B 49ist richtig Antwort B: 68 - Wilhemshaven, 8. November Folie 13 / 19

14 2. Die Fördergemeinschaft "Einkaufen auf dem Bauernhof" ist das einzige Organ, das durch die ihr zugehörigen Verbände und Kammern gleichzeitig die Interessenvertretung aller Direktvermarkter in Deutschland wahrnimmt. Verbraucher, die auf einem Bauernhof mit dem Zeichen Einkaufen auf dem Bauernhof einkaufen, können sicher sein, dass es hierbei um ein landwirtschaftliches Unternehmen handelt. Die Produkte stammen aus eigener Erzeugung bzw. werden von anderen Bauernhöfen zugekauft und unter Angabe des jeweiligen Erzeugernamens verkauft. Dabei dürfen auch Produkte verkauft werden, deren Herkunft nicht der landwirtschaftlichen Direktvermarktung zuzuordnen sind. Frage 2: Wie groß darf der damit erzielte Umsatz (bezogen auf den Gesamtumsatz der Direktvermarktung) maximal sein? Antwort A: Bis zu 20 % Antwort B: Antwort Bis zu A ist 30 richtig % - Wilhemshaven, 8. November Folie 14 / 19

15 3. Die VO (EG) 510/2006 setzt Rahmenbedingungen für den Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Anmerkung: Lebensmittel. Bei Wesentliche der "geografischen Schutzvoraussetzung Angabe" reicht ist bei es beiden hingegen Schutzkategorien aus, wenn eine Zusammenhang der Produktionsstufen, zwischen also den Eigenschaften die Erzeugung, des Produkts Verarbeitung und seiner Herstellung oder Herstellung, in dem Herkunftsgebiet. in dem Herkunftsgebiet Bei einer stattfindet der beiden und sich Begriffe eine muss bestimmte der Zusammenhang Qualität, das besonders Ansehen oder eng sein. eine andere Eigenschaft des betreffenden Erzeugnisses aus Das so bezeichnete seiner Produkt geografischen muss seine Güte Herkunft und Eigenschaften ergibt. ausschließlich oder überwiegend den geografischen Verhältnissen einschließlich der natürlichen und menschlichen Einflüsse verdanken und in dem bestimmten geografischen Gebiet erzeugt, verarbeitet und hergestellt werden. Insoweit müssen also alle Produktionsstufen in dem fraglichen Gebiet stattfinden. Frage 3: Um welchen Typ handelt es sich dabei? Antwort A: Geographische Antwort B ist richtig Angabe Antwort B: Ursprungsangabe - Wilhemshaven, 8. November Folie 15 / 19

16 4. Sollte sich ein Antragsteller entscheiden, einen Antrag zur Anmeldung einer g.g.a. oder einer g.u. gemäß VO (EG) Nr. 510/2006 einzureichen, muss dieser ihn in Deutschland an eine zuständige Institution zur Prüfung einreichen, bevor der Antrag im Erfolgsfall an das Bundesministerium der Justiz weitergeleitet wird. Frage 4: An welche Institution wird der Antrag in Deutschland geschickt? Antwort A: Antwort Bundesanstalt B ist richtig für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Antwort B: Deutsches Patent und Markenamt - Wilhemshaven, 8. November Folie 16 / 19

17 Frage 5: Welche der nachfolgenden Niedersächsischen Erzeugnisse sind entsprechend der VO (EG) 510/2006 geschützt? Antwort A: Burlander Schnittkäse Dammer Antwort Rinde B ist richtig Antwort B: Ammerländer Schinken Diepholzer Moorschnucke Lüneburger Heidschnucken - Wilhemshaven, 8. November Folie 17 / 19

18 6. Eine Die aktuelle Studie machte DLG-Studie u. a. aus deutlich, dem Jahr dass 2011 das Regionalität Thema Regionalität aus Verbrauchersicht ein hat hoch das emotional Thema Regionalvermarktung besetztes Thema ist. empirisch analysiert. Regionalität ist dabei vor allem ein Produkt-Thema und kein Dazu ethisches wurden im Thema: Juli und 97 August % der 2011 Verbraucher rund geben Verbraucher an, regionale in Deutschland Produkte befragt. zu kaufen, weil sie explizit aus der persönlich definierten Region stammen. Aspekte wie Transportwege oder Umweltschonung spielen eine eher untergeordnete Rolle. Je höher der Bildungsgrad und das Einkommen, desto enger Frage wird 6: von Was den ist Verbrauchern (gemäß dieser der Studie) Begriff die Regionalität deutliche Motivation gefasst von und auf Verbrauchern, ein kleineres Gebiet regionale (z.b. Produkte Großraum zu um kaufen? eine Stadt) begrenzt. Antwort A: Regionale Affinität Antwort B: Kurze Antwort Transportwege A ist richtig / Umweltschutz - Wilhemshaven, 8. November Folie 18 / 19

19 Frage 7: Wie viel kg Milch gibt die Durchschnittskuh pro Jahr im Nordwestdeutschen Grünlandgebiet? Antwort A: Ungefähr kg Antwort B: Ungefähr Antwort A ist richtig kg - Wilhemshaven, 8. November Folie 19 / 19

20 Frage 8: Wie viel kg Käse kann man aus der Jahresmilchmenge einer Kuh in etwa herstellen? Antwort A: Ungefähr 850 kg Antwort B: Antwort Ungefähr A ist 1700 richtig kg - Wilhemshaven, 8. November Folie 20 / 19

21 Vielen Dank! Wir wünschen Ihnen und uns einen angeregten Workshop! - Wilhemshaven, 8. November Folie 21 / 19

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