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1 Wissensmanagement in der Berufsbildung am Beispiel des zunächst im Bereich Berufsbildungsforschung vom BMBF geförderten BIBB- Projektes Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung (KIBB) Ulrich Degen

2 KIBB-Ziele Anfragenbearbeitung Wissensportal Informationen mit Experten verknüpfen Wissenslandkarte Datenbanken integrieren Community Dokumentation von AG BFN-Wissen Kommunikationsplattform Anfragen- Workflow Datenbanken Forschungsdatenbank Modellversuchsdatenbank Rechtsdatenbank Literaturdatenbank Informationszulieferung Workflow Content- Management- System Redaktion Klassifizierungssystem 2

3 Leistungsprofil KIBB adressatengerechte Beantwortung von Expertenanfragen Aufbau eines zentralen internetgestützten Wissensportals zur Berufsbildungsforschung Förderung der Kommunikation zwischen Experten modulares Wissensmanagement-System 3

4 KIBB Teilprojekte Wissenslandkarte: Inhaltlicher Aufbau durch Aufteilung der Korridore auf KIBB-Mitarbeiter Wissenslandkarte: Entwicklung eines Klassifizierungssystems (Suche) Anfragen: Kontinuierliche Beantwortung eingehender Expertenanfragen Anfragen: Implementierung eines stabilen Workflows Portalkonzeption: Informationsangebot, Navigation, Suche etc. Community: Einbindung der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungs- Forschungsnetz (AG BFN) Schnittstellen: Hebung und Aufbereitung des BIBB-Wissensbestands Evaluation: Zieldefinition, Kriterien, Indikatoren, Umsetzung Öffentlichkeitsarbeit: KIBBrelations, KIBB-Flyer, Beiträge in BIBBpraxis und BIBBnews 4

5 Wissenslandkarte Wissenslandkarte incl. Vernetzung bestehender interner / externer Datenbanken Aufbau neuer Datenbanken / Portale BIBBRegio Berufsbildungsrechtsdokumentation Modellversuche neu! Expertenmonitor (datenbankgestütztes Expertenreferenzsystem) neu! etc. Forschungsdatenbank Literaturdatenbank Schaffung einer einheitlichen (integrierten) Berufsbildungsklassifikation / -taxonomie 5

6 Aufbereitung vorhandenen Wissens Berufsbildungsforschung Ausgangspunkt BIBB: Erkundung vorhandener Wissensbestände durch eine an der mittelfristigen Forschungsplanung orientierten Wissenslandkarte 6

7 Wissenslandkarte im Netz 7

8 Expertenanfragen (Workflow) Kunden zunächst BMBF stufenweise weitere Ressorts, Landesministerien, Sozialpartner u. a. verantwortliche Institutionen (zur Zeit BMBF, BIBB, KIBB, BMWA, BMFSFJ, KMK, CEDEFOP) Anfrage per , Internet oder Telefon Vorgabe eines Zeitrahmens Antwort per Aufbereitung von Forschungsergebnissen bezogen auf die besondere Handlungslogik ministerieller Steuerung Erfassung der Kundenzufriedenheit über Feedback-Formular im Internet feste Ansprechpartner mit definierten Zuständigkeitsbereichen Bearbeitung durch eine Recherche-Routine Nutzung eines integrierten Klassifikationssystem (BIBB, IAB, BA etc.) Nutzung der Wissenslandkarte zur Identifikation der relevanten Berufsbildungs- Experten möglicherweise Initiierung zusätzlicher Vorhaben und Projekte (einschließlich Fortschreibung der BIBB-Forschungskorridore 8

9 Organisation KIBB Beratender Ausschuss (KIBB) (BeAK) Vertretung der Kundensicht Implementierungs-AG BIBB-interne Expertinnen und Experten der Arbeitsbereiche ( Patenschaften ) 8-köpfiges Team Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz 9

10 Literatur 1 Degen, U./Faßhauer, U.: Wissensmanagement in der beruflichen Bildung bedarfsorientiert, netzbasiert, zeitnah. (in: Bendig, B./Herzog, Chr./Rützel, J. (Hrsg.) Berufsbildung in der globalen Netzwerkgesellschaft. Beiträge der 13. Hochschultage Berufliche Bildung. Bielefeld (W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG), 2004; in Vorbereitung. 2 KIBB-relations Ausgabe 1 und 2/2003 (KIBB-Newsletter) 10

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