Mails und Märchen. Ein internationales Literaturprojekt mit neuen Technologien. Von Brigitte Umkehr

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1 Mails und Märchen Ein internationales Literaturprojekt mit neuen Technologien Von Brigitte Umkehr Internationale Kooperationen in der Grundschule? So etwas ist möglich, sogar wenn die Partner viel älter als die Kinder sind. Dieses Projekt zeigt, wie sich ein interkulturelles Literaturprojekt mit neuen Medien gestalten lässt. Guten Morgen, liebe Schüler der Klasse 3a! Heute ist der 29. Mai Das Wetter wird heute sonnig. So begrüßt Markus seine Mitschüler, Franzi steht neben ihm vor der Klasse und spricht weiter: Wir haben eine aus Tschechien bekommen. Marie hat uns die Übersetzung des Bilderbuchs geschickt. Die Klasse ist begeistert, besonders laut jubeln Lisa und Iris. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Märchen Des Kaisers neue Kleider als mehrsprachiges Bilderbuch zu gestalten. Die Drittklässer der Kitzinger Schule arbeiten an unterschiedlichen Arbeitsaufträgen eines Märchenprojektes im Rahmen von Comenius. An dem auf drei Jahre angelegten Literaturprojekt beteiligten sich insgesamt fünf Schulen aus verschiedenen Ländern. Planungsphase Der Computer ist schuld, dass unsere Kinder immer weniger lesen. Diesen Vorwurf hört man häufig. Er war 1998 Anstoß für ein Leseprojekt Heimische Schriftsteller Paul Maar in einer 3. Klasse der Grundschule St. Hedwig Kitzingen, bei dem versucht werden sollte, die Computer- und Internetnutzung sinnvoll mit dem Lesen von Ganzschriften zu verknüpfen. Der Erfolg dieses Projektes, bei dem bereits mit einem schwedischen Gymnasium zusammengearbeitet wurde, motivierte die Lehrerinnen und die Kinder so sehr, dass sie weitere Partnerschulen im Ausland suchten, um 1999 ein auf drei Jahre angelegtes Comenius- Projekt bei der EU zu beantragen. Am Projekt Literatur in aller Welt durchs Internet zum Lesen verlocken beteiligten sich neben unserer Schule die Anton-Josef- Schneller-Hauptschule in Dillingen/Deutschland, ein Gymnasium in Znojmo/Tschechien und eine Grundschule in Södertälje/Schweden. Eine Grundschule in Nyíregyhaza/Ungarn kam im März 2000 dazu. Die Partnerschulen fanden sich im Internet über die Datenbank von PartBase, die beteiligten Lehrerinnen kommunizierten per . Im November 1999 fand an der Koordinierungsschule in Kitzingen das erste reale Treffen statt. 1. Projektjahr: Detektive Als Schwerpunkt des ersten Projektjahres wählte man das Thema Detektive, das die Kinder und Jugendlichen aller beteiligten Altersstufen interessierte. Aufgrund einer tatsächlichen Begebenheit nahm man sich vor, einen Fortsetzungskrimi mit dem Titel Die verlorene Lehrerin zu schreiben und in Handlung heimatliche Aspekte (Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Natur, Bräuche ) einzubinden und zu illustrieren. Die Kinderbuchautorin Ursel Scheffler bekannt durch ihren Kommissar Kugelblitz erklärte sich bereit dafür zu sorgen, dass der rote Faden in der Geschichte nicht verloren geht. Ihr wurde der jeweilige Entwurf per Mail zugeschickt, sie sandte diesen dann mit

2 Überarbeitungsvorschlägen wieder zurück. Als Ergebnis entstand ein fast hundertseitiger Krimi, der u. a. im Internet nachzulesen ist. Der Fortsetzungskrimi war nur ein Teil des Projektes, die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich auch allgemein mit Detektiven, Zubehör von Kriminologen und Detektivbüchern. Sie suchten Informationen u. a. im Internet, befragten einen richtigen Kommissar, erstellten eigene Detektivurkunden, schickten diese an ihre Partnerschulen und tauschten sich ebenso wie die Lehrerinnen regelmäßig über ihre Ergebnisse per aus. 2. Projektjahr: Märchen Im zweiten Projektjahr wollte man sich hauptsächlich mit Märchen und Sagen beschäftigen. Geplant war nicht nur der Austausch über heimische Märchen und Sagen sowie die Fortsetzung der Brieffreundschaften per Post und Mail, sondern es sollte auch wieder gemeinsam an verschiedenen Produkten gearbeitet werden. Da der Altersunterschied der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in diesem Projektjahr sehr groß war (6 18 Jahre), arbeiteten die Schulen in Kleingruppen zusammen und stellten zum Jahresende ihre Ergebnisse den anderen zur Verfügung. So illustrierten z. B. die Jugendlichen der Dillinger Hauptschule Sagen der tschechischen Gymnasiasten und umgekehrt. Eine Drachengeschichte wurde immer wieder von denjenigen Projektklassen fortgesetzt, die gerade Zeit dafür hatten. Alle gemeinsam arbeiteten an einem Sprichwörterkalender. Das Märchenprojekt an der Kitzinger Grundschule An der St.-Hedwig-Grundschule waren außer mir noch vier weitere Kolleginnen am Projekt beteiligt: zwei Klassenlehrerinnen einer ersten und einer vierten Klasse, eine Lehrerin für Förderunterricht, die mit den Schülerinnen und Schülern ein Märchen als Theaterstück einstudierte, und eine Fachlehrerin für textiles Gestalten und Werken, die in ihrem Unterricht einen Einband für das Märchenbuch und die Kleider für Handpuppen gestalten ließ. Einstieg Nachdem die Schülerinnen und Schüler Märchen gelesen, ihren Mitschülern frei erzählt und dann schriftlich nacherzählt hatten, wurden Märchen verändert bzw. fremde Begriffe (z. B. bei Dornröschen der Computer oder bei Rapunzel der Hubschrauber) eingebaut. Märchenkartei Über einen längeren Zeitraum hinweg beschäftigten sich die Drittklässer mit der von der Klassenlehrerin erstellten Märchenkartei. Aus 34 Aufgabenkarten durften sie sich eine Aufgabe heraussuchen, die je nach Inhalt alleine oder in Partnerarbeit erledigt wurde. Aufgaben waren z. B., ein Märchen als Gedicht umzuschreiben, in ein Schattenspiel/als Theaterstück umzusetzen, Märchen aus einer anderen Perspektive zu erzählen, in eine andere Zeit zu setzen (Aschenputtel heute), in einem bestimmten Land/Gebiet spielen zu lassen, fortzusetzen (Was macht Rotkäppchen heute?), Kleider für den Kaiser aus Stoff zu entwerfen, Rätsel zu schreiben, einen Museumsführer für die Schatzkiste entwerfen etc. Abb. 1: Die Karten der Märchenkartei geben Anregungen zur Beschäftigung mit Märchen Mehrsprachiges Bilderbuch Ein umfangreicheres Vorhaben war ein mehrsprachiges Bilderbuch, zu dem später auch bereits fertige Mitschüler Illustrationen beitrugen.

3 Zwei Mädchen wählten die Geschichte Des Kaisers neue Kleider. Nachdem sie das Märchen genau gelesen hatten, erzählten sie es nach und gliederten es in einzelne Bild-Seiten- Abschnitte. Dann erstellten sie am Computer eine Vorlagenseite, die sie mit ihrem Text füllten, nachdem sie die Nacherzählung den Partnerschulen in Tschechien und Ungarn g t hatten. Als die tschechische Übersetzung kam, wurde sie gleich unter dem jeweiligen deutschen Text durch Kopieren über die Zwischenablage eingefügt (Abb. 2). Anschließend druckten die Schülerinnen ihre Seiten aus. Nachdem sich die beiden Mädchen über die Art bzw. Technik der Illustration nicht einigen konnten, beschlossen sie zwei verschiedene Bilderbücher zu erstellen. Sie zeichneten und klebten mit verschiedenen Materialien Illustrationen zu den einzelnen Texten. Die fertigen Bilder wurden dann eingescannt. Mit dem Präsentationsprogramm PowerPoint fertigten sie eine digitale Ausgabe ihres Bilderbuches an, indem sie ihre Bilder und den Text einfügten. Anschließend nahmen die Mädchen die Texte mithilfe eines Minidisk-Players auf. Die Erstellung der MP3-Dateien wurde aus Zeitgründen von der Lehrerin übernommen, da die Schülerinnen hierfür zu lange gebraucht hätten und die Zeit sinnvoller bzw. effektiver genutzt werden kann. Die Sounddateien banden die Schülerinnen so in das Programm ein, dass der Text beim Aufruf der Seite automatisch vorgelesen wurde. Groß war die Freude, als im Anhang einer die Audiodateien der tschechischen Übersetzung kamen. So erstellten sie eine zweite Version, indem die deutschen gegen die tschechischen Dateien ausgetauscht wurden. Die ungarische Übersetzung wurde nur im Printmedium aufgenommen. Abb. 2: Gemeinsam mit tschechischen Jugendlichen entsteht ein deutsch-tschechisches Bilderbuch zu Des Kaisers neue Kleider Drachentexte Die Kinderbuchautorin Marlies Arold ( Die Cityflitzer ) schrieb den Anfang eines Drachenmärchens, das die Schülerinnen und Schüler dann fortsetzten. Weiterhin wurden zwei Ganzschriften (Landa: Hüte dich vor Drachen; Knister: Die Reiter des eisernen Drachens) im Unterricht behandelt, aus denen sich die Kinder jeweils ihren Favoriten aussuchen durften. Ausblick Mittlerweile wurde auch das dritte und letzte Projektjahr mit dem Schwerpunkt Philosophie abgeschlossen. Die finanzielle Unterstützung durch die EU ist somit beendet, nicht jedoch der Kontakt zu den Partnerschulen. Die Schülerinnen und Schüler pflegen ihre Brieffreundschaften weiter, auch wenn sie teilweise bereits die Schule verlassen haben. Besuche sind in Planung. Die Lehrer und Lehrerinnen stehen weiterhin im regen - Kontakt und überlegen weitere Treffen auch ohne Förderung der EU. Ideen, z. B. der alljährliche gemeinsame Kalender, sollen auch weiterhin umgesetzt werden. Neue Projekte sind bereits angelaufen oder im Entstehen, wobei auch neue Partner eingebunden werden. Da das Antrags- und Berichterstattungsverfahren allgemein stark vereinfacht wurde, ist die Bereitschaft für weitere EU-Projekte groß. Resümee Die drei Projektjahre waren zwar arbeitsintensiv, aber dafür sehr fruchtbar und Gewinn bringend. Durch die regelmäßigen Treffen an den beteiligten Schulen der unterschiedlichen Länder erhielt intensive Eindrücke von der dortigen schulischen Situation, dem Bildungssystem allgemein, Brauchtum und dem Alltagsleben der Bevölkerung. Diese Möglichkeit erhält man als Tourist in einem solchem Umfang nicht.

4 Eltern der beteiligten Klassen erzählen heute noch, wie begeistert viele der Kinder lesen und auch schreiben. Das Projekt gab einigen Schülern und Schülerinnen den Anstoß, mit Literatur auch kreativ umzugehen, eine Schülerin gewann kürzlich beim Schriftstellerwettbewerb für Schüler den 1. Platz. Auch lesefaule Schüler greifen nun eher zu Büchern bzw. blocken beim Anblick eines Textes oder einer Ganzschrift nicht gleich ab. Zwingend für das Projekt war die Computernutzung. Ein Internetzugang muss nicht in der Klasse bzw. in der Schule vorhanden sein, ist jedoch sehr vorteilhaft. Die Lehrerin hingegen benötigt auf jeden Fall einen Onlinezugang, da der Austausch der Materialien und die regelmäßige Absprache aller Projektbeteiligten ohne und einen gemeinsamen Internetsammelplatz für Dateien und Bilder (z. B. BSCW-Server) kaum machbar ist. Die Unterstützung bei der Suche von Partnern und auch der zur Verfügung stehende finanzielle Rahmen durch die EU-Förderung erleichtern die Projektdurchführung sehr. Eine Chance, die sich zu nutzen lohnt! Literatur Bartonicek: Märchenzeit. Handlungsorientiertes Arbeiten mit Märchen. Kallmeyer (Edition: Grundschule), Seelze Butters, Christel; Gerhardinger, Rita: Märchenhafter Spaß mit Rotkäppchen Eine Lernwerkstatt. Handreichung mit Kopiervorlagen. Cornelsen (Reihe: Projekte Ideen Materialien für die Grundschule), Berlin Eibl, Gabriela; Kokott, Simonetta: Kopiervorlagen Märchenwerkstatt. Fächerübergreifendes Lernen an Stationen, Schuljahr. Oldenbourg (Prögel-Praxis: Unterrichtsmaterial 66), München Klant, Diane; Schmidt, Eva-Maria: Lernwerkstatt Märchen der Brüder Grimm. BuchVerlagKempen, Kempen Brigitte Umkehr, stellvertretende Schulleiterin der GS-Siedlung Kitzingen, bis 2002 Lehrerin (in 2000 Klassenlehrerin der am Projekt beteiligten 3. Klasse) und koordinierende Lehrkraft des Comeniusprojektes an der St.-Hedwig-Grundschule Kitzingen, tätig in der Lehrerfortbildung. Am Frohngraben Kürnach BUmkehr@gmx.de Links Webseite zu Literaturprojekten in der Grundschule: Paul-Maar-Projekt und Comeniusprojekt (zz. Detektive, Märchen; es folgt noch Philosophie) Informationen zu Sokrates Website der Datenbank PartBase

5 Offizielle Comenius-Seite, über die sich vorhandene und geplante Comenius-Projekte recherchieren lassen Überblick Thema: internationales Literaturprojekt, in desssen Rahmen u. a. Fortsetzungsromane und ein mehrsprachiges Bilderbuch entstanden Klassen- bzw. Altersstufe: drei Klassen: eine 1. Klasse, eine 3. Klasse, eine 4. Klasse (Kitzingen, Deutschland); 6 bis 18 Jahre (alle Partnerschulen) Klassen- bzw. Gruppengröße: (insgesamt ca. 110 Schülerinnen und Schüler in Kitzingen) Unterrichtsfächer: Deutsch, Sachunterricht, Textiles Gestalten und Werken, Musik und Kunst; Arbeitssprache: deutsch Schulform: Grundschule (Kitzingen, Deutschland; Schweden; Ungarn); Hauptschule (Dillingen, Deutschland); Gymnasium (Tschechien) Sonstige Angaben: Comenius-1-Projekt (EU-gefördert: finanzielle Unterstützung für Internetkosten, Arbeitsmaterial und Reisekosten) Zeitumfang der (Unterrichts-)Einheit: Projektzeitraum: 3 Jahre Technische Ausstattung: Multimediarechner, Drucker, Scanner, Minidisc-Player; - Software, Textverarbeitung, Präsentationsprogramm, MP3-Codierer Informationen zu Comenius Die EU fördert verschiedene Aktionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die unter dem Namen Sokrates II zusammengefasst sind. Es gibt Comenius (Schulbildung), Erasmus (Hochschulbildung), Grundvig (Erwachsenenbildung und Bildungswerke), Lingua (Sprachunterricht und Spracherwerb) und Minerva (Informations- und Kommunikations-Technologien im Bildungswesen). Comenius untergliedert sich ebenfalls wieder in verschiedene Programme wie z. B. Schul-, Schulentwicklungs-, Fremdsprachenprojekte, den Comenius-Sprachassistenten, Auslandsseminare für Schulpersonal und zwei Großprojekte.

6 Mindestens drei Schulen aus europäischen Ländern müssen in einem Projekt zusammen arbeiten, um im Rahmen von Comenius finanziell und bei der Vermittlung von Partnerschaften unterstützt zu werden (u. a. über die Datenbank PartBase). Eine sehr begrenzte Anzahl von interessierten Lehrerinnen und Lehrern kann außerdem an Kontaktseminaren teilnehmen. Die Anmeldung hierzu erfolgt bei der zuständigen Behörde bzw. direkt in Bonn (Informationen unter: Mediennutzung Datenbank Die Schulpartner haben sich über die Datenbank Part Base gefunden, die Kontaktbörse von Comenius im Internet: Hat man bereits eine Projektidee oder möchte man bei einem Projekt einsteigen, bietet die Datenbank sehr gute Möglichkeiten, Partner zu finden. Auf der Webseite besteht die Möglichkeit, eigene Projekte einzustellen oder anhand verschiedener Suchkriterien (Land, Bildungseinrichtung ) vorhandene oder geplante Comeniusprojekte aller Art zu suchen. und Internet Die Vorbereitung des Projekts, die Kommunikation mit den anderen Schulen und der Kinderbuchautorin sowie der Austausch der Dateien während des Projekts erfolgen über E- Mail und Internet. Damit war ein schneller Austausch von Arbeitsmaterialien und Erfahrungen möglich. Der Austausch zwischen den Schülerinnen und Schülern erfolgte aber auch per Post. Weitere digitale und traditionelle Medien Beim Erstellen und Gestalten des Märchenbuchs kamen traditionelle Medien (eine von der Lehrerin erstellte Märchenkartei, Bücher) und digitale Medien ( -, Textverarbeitungs-, PowerPoint-Programme, Scanner, Minidisk-Player) zum Einsatz. Digitale Medien wurden optional als Werkzeuge zum Schreiben der Texte und Gestalten des Märchenbuchs genutzt.

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