Essay-Wettbewerb 2014 der George-Anawati-Stiftung. Preisverleihung am 7. März 2015 in Stuttgart- Hohenheim
|
|
- Kajetan Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Essay-Wettbewerb 2014 der George-Anawati-Stiftung Preisverleihung am 7. März 2015 in Stuttgart- Hohenheim Der christlich-islamische Dialog steht unter einer starken gesellschaftlichen Beobachtung und einer hohen politischen Erwartung. Bis auf wenige anders lautende Stimmen, sowohl innerhalb der Religionsgemeinschaften als auch im politischen Alltag, findet er breite Anerkennung, allerdings unter einer Prämisse: Das Anliegen, Frieden zu stiften hat Vorrang vor der Suche nach einer absoluten Wahrheit. Das Jahresthema 2015 des Theologischen Forums Christentum Islam Armut und Gerechtigkeit Christliche und islamische Perspektive kann als ein Indiz für diese im säkularen Raum vertretenen Erwartungen gesehen werden. Dass eine Vertiefung und Hinwendung zu gesellschaftsrelevanten Fragen im christlichislamischen Dialog wahrzunehmen ist, belegen auch die mit Preisen ausgezeichneten Essays des Essay-Wettbewerbes der Georges-Anawati-Stiftung 2014/2015. Die Autorinnen beleuchten in je eigener Weise das existenzielle Verständnis des interreligiösen Dialoges. Der interreligiöse Dialog kann als ein Versuch der Wiederherstellung des Friedens in der Gesamtgesellschaft gedeutet werden. lautet eine These von Ayşe Coşkun in ihrem Essay: Der interreligiöse Dialog ein Ritual?. Bei der Darlegung, wie dieses Ziel erreicht werden kann, greift sie auf Überlegungen der Soziologen Arnold van Gennep ( ) und Viktor Turner ( ) zurück. Deren Forschung galt den Übergängen im Leben der Menschen in den verschiedenen Lebensabschnitten und Lebensbereichen. Sie skizzierten sie drei Phasen, Ablösungsphase, Schwellenzustand und Eingliederungsphase. Ayşe Coşkun sieht im interreligiösen Dialog ein ähnliches Geschehen, man tritt heraus aus der in der eigenen Gemeinschaft, man begibt sich hinein in einen Schwellenzustand mit den dialektischen Erfahrungen in den neuen sozialen Beziehungen und drittens gliedert man sich ein mit neuen Rechten und Pflichten.
2 Als kritische Phase erscheint die zweite Phase, die Zeit auf der Schwelle von einem in einen anderen Raum. Wer sich in einen interreligiösen Dialog begibt, muss damit rechnen, in eine neue Dimension des Denkens und Fühlens geführt zu werden. Unter Bezug auf den Soziologen Turner wendet sie die Wandlungsprozesse auch auf die Gemeinschaft an. Der Ort des interreligiösen Dialoges ist ein Ort außerhalb der bisherigen Gemeinschaft; hier gelten neue Strukturen, es ist ein Raum der religiösen Gleichberechtigung. Ayşe Coşkun fragt, welche Folgen das nach sich ziehen kann. Etwa ein plurales Religionsverständnis? Eine gleichwertige Anerkennung des vermeintlich anderen religiösen Gottes- und Glaubensverständnisses? Wie dem auch sei, der interreligiöse Dialog führt zu einer neuen Haltung. Man nähert sich den Glaubensinhalten des Anderen und taucht in eine umfassender verstandene spirituelle Welt der Botschaft Gottes ein. Mit einer spirituellen Erfahrung in dem Syrer Kloster in der Sketischen Wüste im Westen Ägyptens beginnt Joachim Braun sein Essay. Er geht der Frage nach, wie in Krisenzeiten die religiöse Identität bewahrt werden kann. Unter dem Titel Orientalische Christen: Identitäts(krisen) zwischen Ost und West erinnert er an die Bemühungen der orientalischen Christen, ihre Identität in den Wechselfällen der politischen Geschichte zu wahren. Nach den arabischen Eroberungen und der Ausbreitung des Islam wurde den Christen der Status von Schutzbefohlenen zuerkannt, was in der Praxis ein finanzielles Repressionsinstrument wurde. Verhängnisvoll wirkte sich die Betonung der Differenz zwischen Schutzherrn und Schutzbefohlenen für das Selbstbild der Christen aus. Obwohl autochthon im Lande entwickelte die christliche Bevölkerung eine Minderheitenpsyche, nahm sich selbst als defizitär und fremd im eigenen Land wahr. Erschwerend wirkten die Verdächtigungen, wegen der Gemeinsamkeit des Glaubens Brückenköpfe westlicher Staaten zu sein. Die Kirchen des Westens wiederum haben aus einer anderen Perspektive die Kirchen des Ostens als defizitär angesehen. Wie konnten die Christen unter diesen Bedingungen ein angemessenes Selbstbild durchhalten? Ihre kulturelle und religiöse Identität war immer gegeben, nur wurde diese von der politischen Mehrheit nicht respektiert und vom Westen, auch von den westlichen Kirchen nur ansatzweise verstanden.
3 Der Krieg des selbst ernannten Islamischen Staates im Grenzgebiet Syrien Irak ist auch ein Krieg gegen die orientalischen arabischen Christen. Sie werden zum Glaubenswechsel oder zum Verlassen des Landes aufgefordert. Ende und Ausmaß der Verbrechen sind nicht absehbar. Welche Wege bleiben den orientalischen Christen? Die Flucht nach Europa oder Übersee und ein Leben in der Fremde? Oder bleiben und an den eigenen Werten festhalten? Die ägyptischen Christen, die Joachim Braun im Syrer Kloster getroffen hatte, halten an ihrer kulturellen und religiösen Identität fest und sagen: Menschenrechte und religiöse Toleranz sind nicht westliche Werte, sondern sie sind etwas elementar Menschliches. Zwischen den Zeilen wird die Frage laut, wie in Europa religiöse und kulturelle Toleranz funktionieren kann, wenn in der islamischen Welt ein tolerantes Zusammenleben von Religionsgemeinschaften nicht gegeben ist. Hier nun nimmt Joachim Braun einen Perspektivenwechsel vor und kommt zu der provokanten Frage, ob die Situation der Muslime in Europa bei allen zu beachtenden Differenzen in gewisser Weise der Lage der orientalischen Christen ähnelt. Findet die Suche nach einer muslimischen Identität in Europa nicht auch zwischen zwei Polen statt? Werden Muslime in Deutschland als Repräsentanten von islamischen Staaten gesehen? Wie können sie Vorwurf des Fundamentalismus entgehen, wenn sie eine traditionsverbundene Lebensweise pflegen? Wie viel Assimilierung verträgt der Glaube, um noch Identität stiftend bleiben zu können? Von der inneren Bereitschaft, Veränderungen wahrzunehmen, sie emotional, theologisch und gesellschaftlich zu reflektieren, handelt der Essay von Michaela Neulinger. Geistreich und humorvoll bringt sie mit einer Denkfigur aus einem modernen Märchen 1 ihr Anliegen zur Sprache. Vom hairy heart zum hörenden Herzen Plädoyer für Verwundbarkeit als Grundhaltung christlichislamischen Dialogs lautet der Titel ihres Essays. Wo Menschen einander begegnen, können sie einander verletzten. Um einander nicht zu verletzen, werden heikle Themen nun bezogen auf den interreligiösen Dialog ausgespart: Gendergerechtigkeit, Religion und politische Macht, Religion und Gewalt werden, 1 Joanne K. Rowling, The Tales of Beedle the Bard, London 2008
4 weil aber unvermeidlich, dann später diskutiert, hinter verschlossen Türen aus Angst, den anderen zu verletzten. Aber gerade wenn über den Anderen anstatt mit ihm gesprochen wird, geschieht eine tatsächliche Verletzung. Nicht nur die Kritik aus der jeweils fremden Religion kann tief treffen; wer sich auf den interreligiösen Dialog einlässt, muss auch auf Kritik aus den eigenen Reihen gefasst sein. Wie kann man diesem Dilemma entgehen? Damit es nicht zu einer Abspaltung von Gefühlen kommt, - dafür steht in dem Märchen das hairy heart - plädiert Michaela Neulinger für die Wahrnehmung eigener und fremder Verwundbarkeit als Voraussetzung für einen authentischen, interreligiösen Dialog. Aus christlich-theologischer Sicht gewinnt die Verwundbarkeit des Herzens eine besondere Bedeutung, die in der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus ihre Ursache hat. Jesus ging den Weg der Erniedrigung, er machte sich verwundbar. Ist das für Muslime nachzuvollziehen? Sie meint Anknüpfungspunkte erkennen zu können, Gott offenbart ein vollkommenes Buch an Menschen in all ihrer Schwäche; die Gott-Mensch Beziehung wird von muslimischen Theologen als eine Liebesbeziehung definiert; im schiitischen Islam hat die Leidensthematik eine besondere Bedeutung gewonnen; müsste die Größe Gottes nicht auch seine Verwundbarkeit einschließen? In der Liebesmystik der Sufis sieht sie selbst den interessantesten Ansatzpunkt, die Liebe, welche die Verwundbarkeit kennt und aushält, für eine Haltung fruchtbar zu machen, mit der der interreligiöse Dialog geführt wird. Könnten nicht beide, Christen wie Muslime, auf diesem Weg ein vertieftes Verständnis ihres eigenen Glaubens finden? Ein gelungener Essay nimmt am Schluss den Eingangsgedanken auf, so dass die Leser sich selbst den letzten Gedanken schlussfolgern können. An einem hairy heart ging in dem modernen Märchen der junge Zauberer zugrunde. Ein hörendes Herz aber hört auch die Herztöne der Verwundbarkeit und bleibt am Leben. ***
5 Die Georges Anawati Stiftung, Stiftungsrat, Vorstand und Wissenschaftlicher Beirat danken allen Autoren für ihre aufschlussreichen Essays. Ausgezeichnet wurden Frau Michaela Neulinger mit ihrem Essay Vom hairy heart zum hörenden Herzen Plädoyer für Verwundbarkeit als Grundhaltung christlich-muslimischen Dialogs mit dem 1. Preis. Herr Joachim Braun mit seinem Essay Orientalische Christen: Identität(skrisen) zwischen Ost und West mit dem 2. Preis. Frau Ayşe Coşkun mit ihrem Essay Der interreligiöse Dialog ein Ritual? mit dem 3. Preis. Stuttgart-Hohenheim, Konrad Hahn, Vorsitzender des Beirates
Dialog in der Sackgasse?
Reiner Albert (Hg.) Dialog in der Sackgasse? Christen und Muslime zwischen Annäherung und Abschottung echter Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Zur Einführung: Dialog in der Sackgasse? 13 Robert
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens Vorwort...
Vorwort... 11 Einleitung... 13 Teil I Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens... 19 1 Interreligiöses interkulturelles Lernen: eine Standortbestimmung... 21 1.1 Zentrale
MehrWahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrSchautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
MehrIslam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage
Islam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage Petra-Angela Ahrens, SI-EKD, 24. September 2018 Ausgangspunkte für die Befragung Diskussion über Islam
MehrWir sind uns einig: Fünf Appelle zum Schutz von Flüchtlingen an die Religionsgemeinschaften
Wir sind uns einig: Fünf Appelle zum Schutz von Flüchtlingen an die Religionsgemeinschaften Gemeinsam einen Beitrag leisten! Dieser Flyer ist in Anlehnung an die interreligiöse Erklärung zu Flüchtlingsfragen
MehrVerschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts
Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts Die Theodor Heuss Schule in Offenbach am Main 2100 Schüler 105 Lehrer 45 Nationalitäten Entstehung
MehrStuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog
Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrDeutschland und die Geflüchteten Theologische Überlegungen, spirituelle Handlungsprinzipien, Impulse für religiöse Bildung
THEOLOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für Religionspädagogik Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf Gastvorlesungen (SoSe 2017) Deutschland und die Geflüchteten Theologische Überlegungen, spirituelle Handlungsprinzipien,
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung im Fach Religion (rk./ev.)/ethik
Bildung für nachhaltige Entwicklung im Fach Religion (rk./ev.)/ethik Die grundsätzlichen Prinzipien für nachhaltige Entwicklung : - Prinzip der - Prinzip der Gerechtigkeit - Prinzip Respekt können in vielen
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrKraft der Barmherzigkeit
George Augustin Kraft der Barmherzigkeit Mensch sein aus den Quellen des Glaubens Matthias Grünewald Verlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten
MehrQualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel
Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an
Mehrwir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser.
wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. Ich sehe immer deutlicher, dass unser spirituelles Wohl nicht von der Religion
MehrCurriculum Religion MCS Jahrgangsstufe 8-10 Stand Juni 2016
Curriculum Religion MCS Jahrgangsstufe 8-10 Stand Juni 2016 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1 Martin Luther - sein Leben und sein Werk Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrKompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz
Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz Stand: 11.06.2015 Jesus Christus Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Ich kann
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrKatholische Religion
Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 7 und 8 Ab Schuljahr 2006/07 Religion 7/8 Seite 1 1. Meine Stärken und Schwächen Leben lernen in Freiheit und Verantwortung Jeder hat Stärken und Schwächen können
MehrDas Fach Religion stellt sich vor. Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR
Das Fach Religion stellt sich vor Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR Warum lebe ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Hat mein Leben einen Sinn oder bin ich nur ein Produkt des Zufalls? Gibt
MehrGürte mich, Herr, Gott,
Gürte mich, mit dem Licht Deiner Wahrheit, zieh mir den Panzer Gerechtigkeit an. Seien die Schuhe stets meine Bereitschaft, zu kämpfen für Dein Evangelium. Setze mir auf den Helm Deines Heiles, schütze
MehrChristliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Februar Keinen Anstoß geben
Dialog16-Gebet Februar 2019 Keinen Anstoß geben Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Heute wollen wir eine Bibelstelle mit Blick auf eine konkrete Frage der interreligiösen Begegnung und des
MehrKulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung
Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen I. Zur Bedeutung
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrInhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30
Inhalt 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite?
MehrWahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt. Codebuch (Version November 2010)
Pollack, Detlef/Friedrichs, Nils/Müller, Olaf/Rosta, Gergely/Yendell, Alexander Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt Eine Bevölkerungsumfrage in fünf europäischen Ländern Codebuch (Version November
MehrDer Islam und wir. Vom Dialog zur Politik. SUB Hamburg
SUB Hamburg A/564642 Peter Güller, Peter Rosenstock (Hrsg.) Bernhard Billeter, Beat Dejung, Christian Thalmann, Jörg Thalmann Der Islam und wir Vom Dialog zur Politik Rüegger Verlag Inhaltsübersicht Dem
MehrSchulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6
Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen
MehrLernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus. Januar 2017 Juli in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg
Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus Januar 2017 Juli 2017 in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das
MehrKatholisches Bildungswerk. Vorarlberg
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
MehrGrußwort bei Treffpunkt Tacheles : Herausforderung Islam?
Grußwort bei Treffpunkt Tacheles : Herausforderung Islam? Montag, 7. November 2016 Restaurant Kantine in Töging ES GILT DAS GESPROCHENE WORT! 1 Sehr geehrter Herr Prof. Bassam Tibi, sehr geehrte Damen
MehrEinleitung. Interview: Wie sind sie überhaupt an die Jugendlichen herangekommen?
Einleitung Sie sind in Deutschland aufgewachsen und gehören doch nicht dazu: Junge Muslime, die sich bewusst selbst abgrenzen oder ausgegrenzt fühlen. Heimat und Orientierung suchen viele im Koran, in
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit
MehrKatholische Religionslehre, Schuleigener Lehrplan
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Katholische Religionslehre,
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrKlasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe
Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
Mehr1 Was leisten Rituale?
1 Was leisten Rituale? a Kann man Rituale abschaffen? 12 Wozu brauchen wir Rituale? ^ 14 Was macht ein Ritual aus? 16 Wie viel individuelle Bedeutung halten Rituale aus? 18 Wann sind Rituale lebensfeindlich?
MehrK A K O K U. Perspektiven Zellgemeinde Bremen. 1.Offene Türen?!
Perspektiven 2018 K A K O K U Perspektiven 2008 - Zellgemeinde Bremen KAKOKU - was ist das denn? Die Antwort auf diese Frage wird sich am Ende dieser Ausführungen erschließen lassen. So viel schon mal
MehrDem Verband der Diözesen Deutschlands sei für seinen namhaften Druckkostenzuschuss herzlich gedankt.
Dem Verband der Diözesen Deutschlands sei für seinen namhaften Druckkostenzuschuss herzlich gedankt. ѽ Gedruckt auf alterungsbeständigem Werkdruckpapier entsprechend ANSI Z3948 DIN ISO 9706 Bibliografische
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrWir sind ein Teil...
Wir sind ein Teil... ...der evangelischen Kirchengemeinde Schönaich, die unsere Arbeit im Kindergarten mitverantwortet. Diese Verantwortung nimmt die Kirchengemeinde über eine gute Zusammenarbeit wahr.
MehrWie Gott seine Gemeinde baut! Neue Wege gehen, umdenken: "Damit Menschen sich heute für den Glauben interessieren!"
Neue Wege gehen, umdenken: "Damit Menschen sich heute für den Glauben interessieren!" Neuer Wein in neue Schläuche: Haben wir als Chrischona Reinach eine Atmosphäre, eine Kultur des "Neuen"? Eine Atmosphäre
MehrCURRICULUM AUS RELIGION 1. Biennium SOGYM/FOWI
Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann: das Suchen und Fragen nach Gott zur Sprache bringen und sich mit der Menschwerdung des Gottes in Jesus Christus auf der Grundlage der
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrSchulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)
Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrTobias Specker/Mohammad Gharaibeh Zur Einführung I. Bedeutung von Kritik für Religionen und Wandelbarkeit religiöser Tradition
Inhalt Vorwort... 9 Tobias Specker/Mohammad Gharaibeh Zur Einführung... 11 I. Bedeutung von Kritik für Religionen und Wandelbarkeit religiöser Tradition Ebrahim Moosa Kritik, Protest und Blasphemie Eine
MehrLeitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt
der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de
MehrMin. Löhrmann: Die lebendige Auseinandersetzung mit theologischen und philosophischen Bekenntnissen gehört in die Mitte der Gesellschaft.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Eröffnung der Ausstellung Was glaubst du denn?! Muslime in Deutschland in Solingen Gesamtschule Solingen
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 10. Februar 2014 Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität In diesem Inhaltsfeld geht es um die Erfahrung, dass
Mehrerarbeitet von Kathrin Imrag, Nadine Klimbingat und Horst Heller Oktober 2018
erarbeitet von Kathrin Imrag, Nadine Klimbingat und Horst Heller Oktober 2018 Zum internen Gebrauch 0 Interreligiöses Lernen Der Islam und muslimische Kulturen sind schon vor der Ankunft der Flüchtlinge
MehrPestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.
Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)
MehrDie evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.
Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
MehrSchulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8)
Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8) Klasse 5 Aus Hoffnung Leitlinie 8 Wege nach Jerusalem
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche
Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte (! Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Abraham Urvater des christlichen Glaubens? Beurteilung der Bedeutung
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,
MehrDie Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten?
Die Evangelische Allianz in Deutschland Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Über diese Frage hätte man vor einigen Jahren noch gelächelt. Ein gemeinsames
MehrSchulcurriculum ev. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen
Schulcurriculum ev. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr Mögliche Themenformulierung Verbindliche inhaltliche Schwerpunkte in den beiden Lehrplänen 1. Wer ist das
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung)
Graf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung) Themen und Inhaltsfelder 10/1 Wer bin ich? Was ist der Mensch vor Gott? Inhaltliche Schwerpunkte Exemplarische
MehrKMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse
KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie
Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi (IHF3) SK2, SK6 MK1, MK2, MK3,
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!
Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das
MehrDen Glauben in unserer Zeit überzeugend leben
Hirtenbrief der Schweizer Bischöfe zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag 2010 Den Glauben in unserer Zeit überzeugend leben Dieser Hirtenbrief ist in den Gottesdiensten des Eidgenössischen Dank-,
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrDrei monotheistische Religionen ein Gott?
Drei monotheistische Religionen ein Gott? Vorlesung und Seminar an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, 2.12.2010 Martin Hailer, Universität Erlangen Gliederung des Vorlesungsteils, 45 min. 1. Eine
MehrPredigt beim Werksgottesdienst am 1. Mai
1 Predigt beim Werksgottesdienst am 1. Mai Ort: Neue Halle von Dankelmann Thema: Jede Arbeit ist Gottesdienst Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, Liebe Gemeinde, 1. Heilige Messe in einer Tischlerei
MehrGliederung. Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion)
Gliederung Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion) 1 ISLAMOPHOBIE 2 Definition Islamophobie wurde definiert als Ablehnung des Islam und auch
MehrVorbehalte gegenüber dem Islam
Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/
MehrTabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung... 17
9 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 14 Abbildungsverzeichnis... 15 1. Einleitung... 17 1.1 Formulierung der Fragestellung...19 1.2 Geschichte des Diskurses und Stand der Forschung...28 1.3 Aufbau
MehrGlaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen!
Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Liebe, Annahme echtes Interesse an der Person Anteilnahme geben erzählen, wie Gott mich selbst berührte einladen Unser Gegenüber,
MehrÖkumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017
Ökumenisch Kirche sein Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Wir sind dankbar dafür, dass sich zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und
MehrTagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart
Tagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart 28.-29.09.2010 Prof. Dr. Havva Engin, M.A. Pädagogische Hochschule Heidelberg engin@ph-heidelberg.de
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrHaben Sie darauf reagiert? Schmidt: Von seinen Auftritten als Prediger haben wir erst im Nachhinein erfahren. Für uns war
INTERVIEW ANFANG Herr Schmidt, wie haben Sie Tarik S. kennengelernt? Jürgen Schmidt: Anfangs kam er mit seiner Familie regelmäßig zum Gebet, zu den Freitagsgebeten. Ich habe ihn kennengelernt als zurückhaltenden,
MehrAisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas
Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen ] أملاين German [ Deutsch - Aisha Canlas Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اعئشة اكهالس اكثويلكية سابقا الفلبني»باللغة األملاهية«اعئشة اكهالس ترمجة:
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrDiana, Ex-Mormone, USA
Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني
MehrDer Koran. erschlossen und kommentiert von Adel Theodor Khoury. Patmos
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der Koran erschlossen und kommentiert von Adel Theodor Khoury Patmos
MehrFachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10
1 Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Stand: 08/2009 Anthropologie Der Mensch als Individuum - ihre eigene Entwicklung und Sozialisation reflektieren - Grundlagen
MehrZu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke
Geisteswissenschaft Nicole Lenz Zu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke Essay Wörter: 3460 Diskussion/Essay zum Text Ein Brief über Toleranz" von John Locke 0 Ich habe den Text "Ein Brief über Toleranz"
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgang 7.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1: Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Reformatorische Grundeinsichten
MehrICH im Dialog der Religionen
Dialog16-Gebet Oktober 2018 ICH im Dialog der Religionen Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Wie finden wir zu einem guten Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen, Kulturen,
MehrReligiöse Bildung im Kindergarten als Kairos. Auf der Suche nach der eigenen Position
Religiöse Bildung im Kindergarten als Kairos Auf der Suche nach der eigenen Position traditionell galt l kirchlich sozialisierte - religiöse Kinder l begegnen im (kirchlichen) Kindergarten l kirchlich
MehrPROFIL ZEIGEN?! VON DER ZUMUTUNG, KATHOLISCH ZU SEIN
PROFIL ZEIGEN?! VON DER ZUMUTUNG, KATHOLISCH ZU SEIN apl. Prof. Dr. Julia Knop Pädagogische Woche Köln 22.10.2014: Tag der Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen 1. Religiöse Bildung und ihr
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 6. März 07 9/07 I n h a l t : Berichtigung der Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmung der Bachelorprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Christliche Theologien
MehrArche der Geschwisterlichkeit
Dialog16-Gebet März 2019 Arche der Geschwisterlichkeit Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Ende 2018 haben wir beim Dialog16-Gebet des 800 Jahre zurückliegenden Besuchs von Franz von Assisi
MehrDER WESTEN IST NICHT DAS ZIEL
REINIGUNGSKRAFT DER WESTEN IST NICHT DAS ZIEL New York, Bali, Djerba, London westliche Ziele oder Touristen sind häufiges Ziel islamistisch motivierter Terroranschläge.Warum eigentlich? Ian Buruma, Historiker
MehrIslamphobie? Zur Wahrnehmung des Islams und zur sozio-kulturellen Teilhabe der Muslime in Deutschland. PD Dr. Dirk Halm
Islamphobie? Zur Wahrnehmung des Islams und zur sozio-kulturellen Teilhabe der PD Dr. Seite 0 Seite 0 Seite 0 0 Ausgangspunkt Islam als Bedrohungsszenario nicht erst seit 11. September 2001, aber sich
Mehr