Essay-Wettbewerb 2014 der George-Anawati-Stiftung. Preisverleihung am 7. März 2015 in Stuttgart- Hohenheim

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1 Essay-Wettbewerb 2014 der George-Anawati-Stiftung Preisverleihung am 7. März 2015 in Stuttgart- Hohenheim Der christlich-islamische Dialog steht unter einer starken gesellschaftlichen Beobachtung und einer hohen politischen Erwartung. Bis auf wenige anders lautende Stimmen, sowohl innerhalb der Religionsgemeinschaften als auch im politischen Alltag, findet er breite Anerkennung, allerdings unter einer Prämisse: Das Anliegen, Frieden zu stiften hat Vorrang vor der Suche nach einer absoluten Wahrheit. Das Jahresthema 2015 des Theologischen Forums Christentum Islam Armut und Gerechtigkeit Christliche und islamische Perspektive kann als ein Indiz für diese im säkularen Raum vertretenen Erwartungen gesehen werden. Dass eine Vertiefung und Hinwendung zu gesellschaftsrelevanten Fragen im christlichislamischen Dialog wahrzunehmen ist, belegen auch die mit Preisen ausgezeichneten Essays des Essay-Wettbewerbes der Georges-Anawati-Stiftung 2014/2015. Die Autorinnen beleuchten in je eigener Weise das existenzielle Verständnis des interreligiösen Dialoges. Der interreligiöse Dialog kann als ein Versuch der Wiederherstellung des Friedens in der Gesamtgesellschaft gedeutet werden. lautet eine These von Ayşe Coşkun in ihrem Essay: Der interreligiöse Dialog ein Ritual?. Bei der Darlegung, wie dieses Ziel erreicht werden kann, greift sie auf Überlegungen der Soziologen Arnold van Gennep ( ) und Viktor Turner ( ) zurück. Deren Forschung galt den Übergängen im Leben der Menschen in den verschiedenen Lebensabschnitten und Lebensbereichen. Sie skizzierten sie drei Phasen, Ablösungsphase, Schwellenzustand und Eingliederungsphase. Ayşe Coşkun sieht im interreligiösen Dialog ein ähnliches Geschehen, man tritt heraus aus der in der eigenen Gemeinschaft, man begibt sich hinein in einen Schwellenzustand mit den dialektischen Erfahrungen in den neuen sozialen Beziehungen und drittens gliedert man sich ein mit neuen Rechten und Pflichten.

2 Als kritische Phase erscheint die zweite Phase, die Zeit auf der Schwelle von einem in einen anderen Raum. Wer sich in einen interreligiösen Dialog begibt, muss damit rechnen, in eine neue Dimension des Denkens und Fühlens geführt zu werden. Unter Bezug auf den Soziologen Turner wendet sie die Wandlungsprozesse auch auf die Gemeinschaft an. Der Ort des interreligiösen Dialoges ist ein Ort außerhalb der bisherigen Gemeinschaft; hier gelten neue Strukturen, es ist ein Raum der religiösen Gleichberechtigung. Ayşe Coşkun fragt, welche Folgen das nach sich ziehen kann. Etwa ein plurales Religionsverständnis? Eine gleichwertige Anerkennung des vermeintlich anderen religiösen Gottes- und Glaubensverständnisses? Wie dem auch sei, der interreligiöse Dialog führt zu einer neuen Haltung. Man nähert sich den Glaubensinhalten des Anderen und taucht in eine umfassender verstandene spirituelle Welt der Botschaft Gottes ein. Mit einer spirituellen Erfahrung in dem Syrer Kloster in der Sketischen Wüste im Westen Ägyptens beginnt Joachim Braun sein Essay. Er geht der Frage nach, wie in Krisenzeiten die religiöse Identität bewahrt werden kann. Unter dem Titel Orientalische Christen: Identitäts(krisen) zwischen Ost und West erinnert er an die Bemühungen der orientalischen Christen, ihre Identität in den Wechselfällen der politischen Geschichte zu wahren. Nach den arabischen Eroberungen und der Ausbreitung des Islam wurde den Christen der Status von Schutzbefohlenen zuerkannt, was in der Praxis ein finanzielles Repressionsinstrument wurde. Verhängnisvoll wirkte sich die Betonung der Differenz zwischen Schutzherrn und Schutzbefohlenen für das Selbstbild der Christen aus. Obwohl autochthon im Lande entwickelte die christliche Bevölkerung eine Minderheitenpsyche, nahm sich selbst als defizitär und fremd im eigenen Land wahr. Erschwerend wirkten die Verdächtigungen, wegen der Gemeinsamkeit des Glaubens Brückenköpfe westlicher Staaten zu sein. Die Kirchen des Westens wiederum haben aus einer anderen Perspektive die Kirchen des Ostens als defizitär angesehen. Wie konnten die Christen unter diesen Bedingungen ein angemessenes Selbstbild durchhalten? Ihre kulturelle und religiöse Identität war immer gegeben, nur wurde diese von der politischen Mehrheit nicht respektiert und vom Westen, auch von den westlichen Kirchen nur ansatzweise verstanden.

3 Der Krieg des selbst ernannten Islamischen Staates im Grenzgebiet Syrien Irak ist auch ein Krieg gegen die orientalischen arabischen Christen. Sie werden zum Glaubenswechsel oder zum Verlassen des Landes aufgefordert. Ende und Ausmaß der Verbrechen sind nicht absehbar. Welche Wege bleiben den orientalischen Christen? Die Flucht nach Europa oder Übersee und ein Leben in der Fremde? Oder bleiben und an den eigenen Werten festhalten? Die ägyptischen Christen, die Joachim Braun im Syrer Kloster getroffen hatte, halten an ihrer kulturellen und religiösen Identität fest und sagen: Menschenrechte und religiöse Toleranz sind nicht westliche Werte, sondern sie sind etwas elementar Menschliches. Zwischen den Zeilen wird die Frage laut, wie in Europa religiöse und kulturelle Toleranz funktionieren kann, wenn in der islamischen Welt ein tolerantes Zusammenleben von Religionsgemeinschaften nicht gegeben ist. Hier nun nimmt Joachim Braun einen Perspektivenwechsel vor und kommt zu der provokanten Frage, ob die Situation der Muslime in Europa bei allen zu beachtenden Differenzen in gewisser Weise der Lage der orientalischen Christen ähnelt. Findet die Suche nach einer muslimischen Identität in Europa nicht auch zwischen zwei Polen statt? Werden Muslime in Deutschland als Repräsentanten von islamischen Staaten gesehen? Wie können sie Vorwurf des Fundamentalismus entgehen, wenn sie eine traditionsverbundene Lebensweise pflegen? Wie viel Assimilierung verträgt der Glaube, um noch Identität stiftend bleiben zu können? Von der inneren Bereitschaft, Veränderungen wahrzunehmen, sie emotional, theologisch und gesellschaftlich zu reflektieren, handelt der Essay von Michaela Neulinger. Geistreich und humorvoll bringt sie mit einer Denkfigur aus einem modernen Märchen 1 ihr Anliegen zur Sprache. Vom hairy heart zum hörenden Herzen Plädoyer für Verwundbarkeit als Grundhaltung christlichislamischen Dialogs lautet der Titel ihres Essays. Wo Menschen einander begegnen, können sie einander verletzten. Um einander nicht zu verletzen, werden heikle Themen nun bezogen auf den interreligiösen Dialog ausgespart: Gendergerechtigkeit, Religion und politische Macht, Religion und Gewalt werden, 1 Joanne K. Rowling, The Tales of Beedle the Bard, London 2008

4 weil aber unvermeidlich, dann später diskutiert, hinter verschlossen Türen aus Angst, den anderen zu verletzten. Aber gerade wenn über den Anderen anstatt mit ihm gesprochen wird, geschieht eine tatsächliche Verletzung. Nicht nur die Kritik aus der jeweils fremden Religion kann tief treffen; wer sich auf den interreligiösen Dialog einlässt, muss auch auf Kritik aus den eigenen Reihen gefasst sein. Wie kann man diesem Dilemma entgehen? Damit es nicht zu einer Abspaltung von Gefühlen kommt, - dafür steht in dem Märchen das hairy heart - plädiert Michaela Neulinger für die Wahrnehmung eigener und fremder Verwundbarkeit als Voraussetzung für einen authentischen, interreligiösen Dialog. Aus christlich-theologischer Sicht gewinnt die Verwundbarkeit des Herzens eine besondere Bedeutung, die in der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus ihre Ursache hat. Jesus ging den Weg der Erniedrigung, er machte sich verwundbar. Ist das für Muslime nachzuvollziehen? Sie meint Anknüpfungspunkte erkennen zu können, Gott offenbart ein vollkommenes Buch an Menschen in all ihrer Schwäche; die Gott-Mensch Beziehung wird von muslimischen Theologen als eine Liebesbeziehung definiert; im schiitischen Islam hat die Leidensthematik eine besondere Bedeutung gewonnen; müsste die Größe Gottes nicht auch seine Verwundbarkeit einschließen? In der Liebesmystik der Sufis sieht sie selbst den interessantesten Ansatzpunkt, die Liebe, welche die Verwundbarkeit kennt und aushält, für eine Haltung fruchtbar zu machen, mit der der interreligiöse Dialog geführt wird. Könnten nicht beide, Christen wie Muslime, auf diesem Weg ein vertieftes Verständnis ihres eigenen Glaubens finden? Ein gelungener Essay nimmt am Schluss den Eingangsgedanken auf, so dass die Leser sich selbst den letzten Gedanken schlussfolgern können. An einem hairy heart ging in dem modernen Märchen der junge Zauberer zugrunde. Ein hörendes Herz aber hört auch die Herztöne der Verwundbarkeit und bleibt am Leben. ***

5 Die Georges Anawati Stiftung, Stiftungsrat, Vorstand und Wissenschaftlicher Beirat danken allen Autoren für ihre aufschlussreichen Essays. Ausgezeichnet wurden Frau Michaela Neulinger mit ihrem Essay Vom hairy heart zum hörenden Herzen Plädoyer für Verwundbarkeit als Grundhaltung christlich-muslimischen Dialogs mit dem 1. Preis. Herr Joachim Braun mit seinem Essay Orientalische Christen: Identität(skrisen) zwischen Ost und West mit dem 2. Preis. Frau Ayşe Coşkun mit ihrem Essay Der interreligiöse Dialog ein Ritual? mit dem 3. Preis. Stuttgart-Hohenheim, Konrad Hahn, Vorsitzender des Beirates

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