Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte"

Transkript

1 Friedrich Kampmann, E. Günter Nath Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte 6. Auflage Bestellnummer 5840

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2010: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch orientiert sich am modifizierten Berufsbild des Verwaltungsfachangestellten und dem daraus abgeleiteten Rahmenlehrplan. Von den 14 Lernfeldern des Rahmenlehrplanes werden die folgenden Lernfelder abgedeckt: Lernfeld 1: Berufsausbildung Lernfeld 3: Lernfeld 4: Lernfeld 5: Lernfeld 6: Lernfeld 8: Lernfeld 12: Lernfeld 14: Güterbeschaffung Verträge zur Güterbeschaffung Personalvorgänge Ermittlung von Einkommen und Arbeitsentgelt Wirtschaftliche Erstellung von Verwaltungsleistungen Unternehmensformen für das Angebot öffentlicher Leistungen Geld- und Wirtschaftspolitik Das Lehrbuch ist aber auch grundsätzlich zur Vermittlung (betriebs-)wirtschaftlicher Zusammenhänge in der öffentlichen Verwaltung geeignet. Beispielsweise werden auch die wirtschaftskundlichen Inhalte des Rahmenlehrplanes für die Fachangestellten für Bürokommunikation abgedeckt. Die Verfasser Zur sechsten Auflage Im Kapitel B Rechtliche Grundlagen erfolgten zahlreiche Präzisierungen; die beschränkte Geschäftsfähigkeit wurde nunmehr an einer Stelle konzentriert ( ). Im Kapitel G Personalwesen wurde der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes überarbeitet (4.3). Außerdem wurden in diesem Kapitel die Insolvenzversicherung (5.3.6) und die Entgeltfortzahlungsversicherung (5.3.7) aufgenommen. Darüber hinaus erfolgten die üblichen Aktualisierungen, vor allem im Bereich der Steuern und der Sozialversicherung. Auch weiterhin sind wir für Ihre zahlreichen Rückmeldungen dankbar. Die Verfasser.

4 Zur fünften Auflage Das elektronische Handelsregister wurde ebenso aufgegriffen wie die neue Elterngeldregelung ab Die Reformüberlegungen zur GmbH wurden hinsichtlich des Stammkapitals in Erwartung der baldigen Verabschiedung des Gesetzes bereits aufgenommen. Im Kapitel F Geld- und Finanzwesen wurde im Abschnitt Zahlungsverkehr die Kartenzahlung überarbeitet und ein Abschnitt zur SEPA-Überweisung eingefügt. Für die rechtskundlichen Themen wurden zusätzliche Übungsaufgaben eingearbeitet. Wir bitten auch für die Zukunft um eine konstruktive Rückmeldung. Die Verfasser Zur vierten Auflage Im Kapitel A Berufsausbildung erfolgten Anpassungen, die sich aus der Neufassung des Berufsbildungsgesetzes ergaben. Ferner wurden einige Aufgaben zum Jugendschutzgesetz eingefügt. Das Unterkapitel Markt und Preisbildung im Hauptkapitel D Beschaffung auf Märkten wurde auf Anregung zahlreicher Leser um den Gliederungspunkt Politische Preisbildung ergänzt. Im Kapitel B Rechtliche Grundlagen wurde das Zustandekommen des Kaufvertrages umfassender dargestellt. Im Kapitel G Personalwesen wurde unter dem Gliederungspunkt 6 das Thema Altersvorsorge aufgenommen. Außerdem wurde der BAT durch den TVöD ersetzt. Darüber hinaus erfolgten die üblichen Änderungen, Ergänzungen und Aktualisierungen. Wir danken den Nutzern des Buches für die zahlreichen konstruktiven Hinweise und bitten um Fortsetzung dieses hilfreichen Feedbacks. Die Verfasser Zur dritten Auflage Im Kapitel B Rechtliche Rahmenbedingungen wurde der Kaufvertrag stärker in den Mittelpunkt gerückt und um den Unterpunkt Inhalte des Kaufvertrages ergänzt, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden dem Kapitel B 7.8 Regelungen zum Verbraucherschutz subsumiert. Der Eigentumsvorbehalt wurde in Kapitel B 8 Inhalte des Kaufvertrages eingefügt. Das Kapitel H Steuern wurde grundlegend überarbeitet. Im Kapitel J Geld- und Wirtschaftspolitik wurden der Preisindex und die Zahlungsbilanz grundlegend überarbeitet. Darüber hinaus wurden diverse Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Für konstruktive Hinweise sind wir weiterhin dankbar. Die Verfasser Zur zweiten Auflage Anlass der zweiten Auflage ist vor allem die Modernisierung des Schuldrechtes. Diese betrifft vor allem das Kapitel B (Wirtschafts-)rechtliche Grundlagen. Das Kapitel wurde entsprechend stark verändert. Außerdem erfolgten diverse Aktualisierungen und Verbesserungen. Für die zahlreichen Anregungen und Verbesserungsvorschläge seitens der Kolleginnen und Kollegen danken wir mit der Bitte um Fortsetzung. Die Verfasser

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis A Berufsausbildung (Lernfeld 1) Grundlagen des Berufsbildungsgesetzes Ausbildungsvertrag Ausbildungsordnung Zwischen- und Abschlussprüfung Berufsschule als Partner der Berufsausbildung Rechte und Pflichten der Auszubildenden und der Ausbildenden Beendigung des Ausbildungsverhältnisses B (Privat-)Rechtliche Rahmenbedingungen (Lernfeld 4) Funktionen und Ziele des Rechts Rechtsquellen Rechtsgebiete Begriff, Aufbau und Anwendung von Rechtsnormen Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) Rechtsobjekte und Rechtssubjekte Rechtsobjekte Gegenstände des Rechts Sachen Rechte Rechtssubjekte Rechtsfähigkeit Handlungsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Deliktsfähigkeit Parteifähigkeit Prozessfähigkeit Übersicht: Auswirkungen des Lebensalters auf Rechte und Pflichten natürlicher Personen Rechtsgeschäfte Willenserklärungen Arten der Rechtsgeschäfte Urkunden und Formvorschriften Urkunden Formvorschriften Mängel bei Rechtsgeschäften Nichtigkeit eines Rechtsgeschäftes Anfechtung eines Rechtsgeschäftes Schwebende Unwirksamkeit von Verträgen Übersicht: Mängel bei Rechtsgeschäften

6 6 Inhaltsverzeichnis 6 Verjährung Wíchtige Verjährungsfristen Hemmung der Verjährung Neubeginn der Verjährung Recht der Schuldverhältnisse Grundlagen Vertragsfreiheit und Typisierung von Verträgen Leistungsarten Übersicht: Schuldverhältnisse Beendigung von Schuldverhältnissen Kaufvertrag Zustandekommen des Kaufvertrages Inhalte des Kaufvertrages Störungen bei der Erfüllung von Verträgen (Leistungsstörungen) Rechtsfolgen bei Unmöglichkeit der Leistung Nicht-Rechtzeitig-Leistung (Leistungsverzögerung) Leistungsverzögerung des Warenschuldners (Verkäufer) Leistungsverzögerung des Geldschuldners (Käufer) Gläubigerverzug (= Annahmeverzug) Gewährleistung wegen Schlechtleistung Regelungen zum Verbraucherschutz Allgemeine Geschäftsbedingungen Spezielle Verbraucherverträge Haustürgeschäfte Verbraucherdarlehensvertrag Fernabsatzverträge Fazit: Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen Produkthaftungsgesetz Sachenrecht Besitz Eigentum Mahn- und Klageverfahren Außergerichtliches Mahnverfahren Gerichtliches Mahnverfahren Klageverfahren Verwaltungszwangsverfahren der öffentlichen Verwaltung C (Volks-)Wirtschaftliche Grundbegriffe Bedürfnis Bedarf Nachfrage Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung Wirtschaftsbereiche Hauptziele wirtschaftlichen Handelns Ökonomisches und ökologisches Prinzip Betriebliche Grundfunktionen und betriebliche Phasen Betriebliche Kennziffern D Beschaffung auf Märkten (Lernfeld 3) Markt und Preisbildung Marktbegriff und Marktarten Bedingungen des vollkommenen Marktes

7 Inhaltsverzeichnis Marktformen Monopolistischer Wettbewerb aufgrund unvollkommener Konkurrenz Preisbildung durch Angebot und Nachfrage Bestimmungsfaktoren der Güternachfrage Bestimmungsfaktoren des Güterangebotes Reaktion der Nachfrage auf Preisänderungen (Elastizität der Nachfrage) Politische Preisbildung Indirekte Eingriffe des Staates Direkte Eingriffe des Staates Mindestpreis Höchstpreis Festpreis Güterbeschaffung Bedarfsermittlung Bezugsquellenermittlung Optimale Bestellmenge A-B-C-Analyse Zeitplanung der Bestellung Anfrage und Angebot Angebotsvergleich E Produktion und Absatz (Lernfeld 8) Volkswirtschaftlicher Produktionsprozess Produktionsfaktor Arbeit Produktionsfaktor Boden Produktionsfaktor Kapital Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren Substitutionale und limitationale Produktionsfaktoren Kombination der Produktionsfaktoren Produktion von Verwaltungsleistungen Besonderheiten öffentlicher Verwaltungsbetriebe NSM Ein neues Steuerungsmodell Qualitätsmanagement Absatzmarketing Marktforschung Marketingziele Marketinginstrumente Produkt- und Sortimentspolitik Preispolitik Konditionen- und Servicepolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Marketing-Mix F Geld- und Finanzwesen Entwicklung und Funktionen des Geldes Zahlungsverkehr Bargeldzahlung Halbbare Zahlung Bargeldlose Zahlung

8 8 Inhaltsverzeichnis 2.4 Scheck Bezahlung mittels Karte SEPA Harmonisierung der Zahlungsverfahren in Europa Investition und Finanzierung Investition Arten der Finanzierung Außenfinanzierung Innenfinanzierung Sonderformen der Finanzierung Kreditarten Kreditsicherheiten G Personalwesen (Lernfelder 5 und 6) Bedienstete im öffentlichen Dienst Die Beamtin / der Beamte im öffentlichen Dienst Angestellte im öffentlichen Dienst Arbeitsvertrag Stellenausschreibungen / Stellenbeschreibung Bewerbungen Einstellung Form und Inhalt des Arbeitsvertrages Gelöbnis Eingruppierung Haftung von Arbeitnehmern Bestimmungen zum Schutz von Arbeitnehmern Urlaub Jugendarbeitsschutz Unfallverhütungsvorschriften Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Schutz von behinderten Menschen (SGB IX) Mutterschutz, Kinderbetreuungskosten, Elterngeld Kinderbetreuungskosten Elterngeld Sozialhilfe, Kindergeld, Wohngeld, Ausbildungsförderung Beendigung von Arbeitsverhältnissen Arbeitszeugnis Kündigung Abmahnung Kündigungsfristen Kollektives Arbeitsrecht Grundlagen Tarifvertrag Tarifvertrag öffentlicher Dienst Betriebsvereinbarungen Arbeitskampf Mitbestimmung und Mitwirkung durch Arbeitnehmer Mitbestimmung nach dem Betriebsverfassungsgesetz Mitbestimmung nach dem Mitbestimmungsgesetz Mitbestimmung nach dem Montanmitbestimmungsgesetz Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer im Betrieb

9 Inhaltsverzeichnis Betriebsrat nach dem Betriebsverfassungsgesetz Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Personalvertretungen im Bundesdienst Personalvertretungen in den Ländern Soziale Sicherung Grundlagen Versicherungen Wichtigste Zweige der Sozialversicherung Deutsche Rentenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche (soziale) Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Insolvenzversicherung Lohnfortzahlungs-/Entgeltfortzahlungsversicherung Umlagebeiträge Probleme der Finanzierung der Sozialversicherungen Altersvorsorge Vermögensbildung Gerichtsbarkeit Europäische Gerichtsbarkeit Gerichtsbarkeit nach dem Grundgesetz Ordentliche Gerichtsbarkeit Verwaltungsgerichtsbarkeit Arbeitsgerichtsbarkeit Sozialgerichtsbarkeit H Betriebliche und private Steuern (Lernfelder 5 und 6) Überblick Einkommensteuer Einkunftsarten und Steuerpflicht Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit Arbeitnehmerbegriff Arbeitslohn = Personalkosten Ermittlung des Auszahlungsbetrages Berechnung der Jahreseinkommensteuer Werbungskosten Sonderausgaben Außergewöhnliche Belastungen Steuertarif und Steuerberechnung Veranlagungsarten Steuerfestsetzung Steuerlicher Verwaltungsaufbau und Zuständigkeit I Handelsrechtliche Grundlagen (Lernfeld 12) Überblick über das Handelsrecht Gründung und Anmeldung einer privatrechtlichen Unternehmung Kaufmannseigenschaften Firmenrecht Handelsregister

10 10 Inhaltsverzeichnis 6 Rechtsformen der Unternehmung Unternehmensbegriff Übersicht über die Unternehmensformen Gründe für die Wahl der privatrechtlichen Unternehmensform Privatrechtliche Unternehmensformen Die Einzelunternehmung Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Gesellschaft mit beschränkter Haftung Aktiengesellschaft Eingetragene Genossenschaft Not leidende privatrechtliche Unternehmungen Vertretungen Stellvertretung Handlungsvollmacht Prokura Öffentlich-rechtliche Unternehmensformen Juristische Personen des öffentlichen Rechts Rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts Stiftung des öffentlichen Rechts Körperschaft des öffentlichen Rechts Rechtsformen öffentlicher Unternehmen Reine Regiebetriebe Eigenbetriebe Bundes- und Landesbetriebe Sondervermögen Privatrechtliche und öffentlich-rechtliche Unternehmensformen im Vergleich J Grundlagen der Geld- und Wirtschaftspolitik (Lernfeld 14) Wirtschaftskreislauf Wirtschaftspolitische Hauptziele Preisniveaustabilität Hoher Beschäftigungsstand Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Zahlungsbilanz Außenwert des Geldes Zielkonflikte Konjunktur Europäische Währungsunion Wirtschaftspolitische Maßnahmen Geldpolitik der EZB Fiskalpolitik des Staates Abkürzungsverzeichnis Bildquellenverzeichnis Sachwortverzeichnis

11 278 G Personalwesen Aufgaben 1. Die Multi GmbH hat folgenden Personen aus Rationalisierungsgründen gekündigt. Stellen Sie fest, ob die Kündigungen durch die Multi GmbH rechtswirksam sind. a) Else Ente, 20 Jahre, ist kaufmännische Auszubildende im 5. Monat ihrer Ausbildung. b) Luise Schmetterling, 24 Jahre, ist seit 4 Jahren in der Multi GmbH angestellt. Am Tag nach der Kündigung hat sie erfahren, dass sie schwanger ist. Tags darauf teilt sie dies ihrem Arbeitgeber mit. 2. Die Mitarbeiterin Karin Kann reicht ihrem Arbeitgeber ein ärztliches Attest wegen Schwangerschaft ein. Voraussichtlicher Geburtstermin ist der 16. Juli des Jahres a) Bis zu welchem Zeitpunkt hat Frau Kann Kündigungsschutz, wenn sie keinen Erziehungsurlaub nimmt (bitte begründen)? b) Wann beginnt und endet die Mutterschutzfrist? Nennen Sie Daten und begründen Sie Ihre Antwort. 3. Karin Kannales, 42 Jahre alt, Vergütungsgruppe E5, zeigt die Geburt ihres Sohnes an, der am 18. Juni 2011 geboren worden ist. Nach Ablauf der Mutterschutzfrist nimmt Frau Kannales Urlaub bis zum 31. August Für das Kalenderjahr 2011 hatte sie noch keinen Urlaub in Anspruch genommen. Ab dem 1. September 2011 beantragt sie Erziehungsurlaub. a) Zu welchem Zeitpunkt endet die Mutterschutzfrist? Begründen Sie Ihre Entscheidung unter Nennung der Vorschriften. b) Wie viel Urlaubstage stehen Frau Kannales nach Ablauf des Erziehungsurlaubes für das Jahr 11 noch zu? Begründen Sie Ihre Entscheidung unter Nennung der Vorschriften. 4. Die Steuerfachangestellte Andrea Klein ist seit drei Jahren in der Steuerberatungspraxis Dr. Rath, Neuß, beschäftigt. Sie übergibt Dr. Rath im 4. Schwangerschaftsmonat eine ärztliche Bescheinigung, in der ihr die Schwangerschaft und der voraussichtliche Entbindungstermin am bestätigt werden. a) Nennen Sie die Mutterschutzfrist(en). b) Besteht für Andrea Klein die Möglichkeit, freiwillig innerhalb der Mutterschutzfrist weiterzuarbeiten? Begründen Sie Ihre Entscheidung. c) Welche Stelle ist für die Zahlung des Mutterschaftsgeldes sachlich zuständig? G 2.7 Öffentliche Sozialhilfe Rechtsquellen Sozialhilfe, Kindergeld,Wohngeld, Ausbildungsförderung Sozialgesetzbuch (SGB XII) In einem freiheitlichen, demokratischen und sozialen Staat hat zunächst einmal jeder Einzelne die Verantwortung für sich und seine Versorgung zu tragen. Zugleich hat der Sozialstaat aber die Verpflichtung, jedem Bürger die Sicherung existenzieller Lebensbedingungen zu garantieren. Personen, die sich in einer Notlage befinden und diese aus eigener Kraft nicht beseitigen können, haben einen Anspruch auf Sozialhilfe, wenn sie von dritter Seite ebenfalls keine Hilfe erwarten können. Beispiele: Ein ausländischer Asylbewerber verfügt über kein Vermögen, hat keine Arbeitserlaubnis, er erhält Hilfe zum Lebensunterhalt und evtl. Beihilfen für größere Anschaffungen. Eine ledige Mutter mit Kleinstkindern ist nicht in der Lage zu arbeiten; sie erhält keine Unterhaltsleistungen und verfügt über kein Vermögen; sie erhält Hilfe zum Lebensunterhalt und evtl. Beihilfen für bestimmte Anschaffungen. Die zentralen Prinzipien der Sozialhilfe zeigt das folgende Schema:

12 G Personalwesen 279 Sozialhilfe Aufgabe Dem Leistungsberechtigten soll ermöglicht werden, ein Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht. Die Leistung soll den Empfänger befähigen, sich wieder in den Arbeitsprozess einzugliedern und von der Sozialhilfe unabhängig zu werden. Begriff Sozialhilfe umfasst Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Hilfe zur Gesundheit Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe in anderen Lebenslagen Voraus- Der Leistungsberechtigte setzungen kann sich nicht selbst helfen, erhält die erforderliche Hilfe nicht von Angehörigen oder von Trägern anderer Sozialleistungen (z. B. Agentur für Arbeit, Krankenkasse, Rententräger), lebt nicht in einer Haushaltgemeinschaft mit Verwandten oder Verschwägerten, die seinen Lebensunterhalt finanzieren können, bezieht weder als Person zwischen 15 und 65 Jahren Arbeitslosengeld II noch als über 65-Jähriger noch als dauernd Erwerbsgeminderter dauerhaft Leistungen zur Grundsicherung. Leistungen Dienstleistung (Beratung und Unterstützung) Geldleistung Sachleistung Träger örtliche Träger, z. B. kreisfreie Städte, Landkreise, überörtliche Träger, die von den Ländern eingerichtet werden Umfang Sozialhilfe setzt ein, wenn dem Träger oder den beauftragten Stellen bekannt wird, dass die Voraussetzung für die Gewährung vorliegen. Art, Form und Maß der Hilfe richtet sich dabei nach der Besonderheit des Einzelfalles, insbesondere nach der Person des Hilfesuchenden, der Art des Bedarfs und den örtlichen Verhältnissen. Pflichten des Jeder Hilfesuchende muss vor Inanspruchnahme der So- Hilfesuchen- zialhilfe seine Arbeitskraft, sein Einkommen und Vermögen den sowie seine ihm zustehenden Ansprüche gegen Unterhaltspflichtige und Dritte wie z. B. Versicherungsträger, Versorgungsämter zur Beschaffung des Lebensunterhalts für sich und seine unterhaltsberechtigten Angehörigen einsetzen. Der Hilfesuchende muss sorgfältige und vollständige Angaben für die Feststellung des Bedarfs machen. Er muss die erforderlichen Unterlagen, ärztlichen Bescheinigungen und Beurteilungen usw. vorlegen. Der Hilfesuchende muss unverzüglich alle Änderungen mitteilen. Folgen bei Verweigert der Leistungsempfänger trotz wiederholter Pflicht- Aufforderung, zumutbare Arbeit zu leisten, verliert er den Anverletzung spruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt. Hat eine volljährige Person die Hilfsbedürftigkeit für sich oder seine unterhaltberechtigten Angehörigen durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten herbeigeführt, ist sie zum Ersatz der Kosten der Sozialhilfe verpflichtet. Todesfälle sind unverzüglich anzuzeigen.anderenfalls ist der Erbe des Leistungsempfängers oder seines verstorbenen Ehegatten zum Kostenersatz verpflichtet. SGB XII G

13 280 G Personalwesen Die Höhe der Regelsätze wird von Gesetzes wegen von den Landesregierungen durch Rechtsverordnung bestimmt ( 28 II Satz 1 SGB XII). Die maßgeblichen Bemessungskriterien bestimmen sich nach 28 III und IV SGB XII und der Regelsatzverordnung. Die Höhe der Sozialhilfe richtet sich nach der Bedürftigkeit des Antragsstellers. Regelsätze Sozialhilfe ab (Hartz-IV-Regelsatz) G Empfänger Regelsatz Betrag 2009 Rechtsquelle Alleinstehende/r 100 % 359,00 EUR 20 II SGB II Zusammenlebend oder verheiratet mit Partner innerhalb einer Bedarfsgemeinschaft für volljährige Partner 90 % 323,00 EUR 20 III SGB II 3 III RSV Kinderregelsatz für 0- bis 5-Jährige 60 % 215,00 EUR 28 I Nr. 1 SGB II 3 II RSV Regelsatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren 70 % 251,00 EUR 74 SGB II 3 II RSV Regelsatz für unter 25-Jährige, die im Haushalt der Eltern leben Einmalige Beihilfen Mehrbedarfe Mehrbedarf für schwangere Mütter ab Beginn der 13. Schwangerschaftswoche Mehrbedarf für Alleinerziehende mit einem Kind unter 7 Jahren oder zwei und drei Kindern unter 16 Jahren Mehrbedarf für Alleinerziehende mit minderjährigen Kindern Mehrbedarf für erwerbsfähige Behinderte, die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gem. 33 SGB IX erhalten Mehrbedarf bei kostenaufwendiger Ernährung, z. B.: Diabetes Berechnung 80 % 287,00 EUR 20 II 2 SGB II 20 II a SGB II 3 II RSV Einmalige Beihilfen sind nur bei Schwangerschaft und Geburt, Erstbezug einer Wohnung, mehrtägigen Klassenfahrten schulpflichtiger Kinder möglich. je Kind 12 % max. 60 % 17 % 61,00 EUR 21 II SGB II 36 % 129,00 EUR 21 III Nr. 2 SGB II 43,00 EUR je Kind 28 I Nr. 4 SGB II 35 % 126,00 EUR 21 IV SGB II Zwischen 25,56 EUR und 61,36 EUR Regelbedarf + Mehrbedarf + Sonderbedarf + Unterkunftskosten + KV- und PV-Beiträge - Einkommen - Vermögen = Hilfe zum Lebensunterhalt 21 VI SGB II 82, 90 SGB XII Erhaltene Sozialhilfe muss nicht zurückgezahlt werden. Es sei denn, die Sozialhilfe wurde vereinbarungsgemäß als Darlehen gezahlt, die Gewährung der Sozialhilfe wurde schuldhaft oder grob fahrlässig herbeigeführt, der Sozialhilfeempfänger hinterlässt einen großen Nachlass.

14 G Personalwesen 281 Bundeskindergeldgesetz Das Kindergeld wird auf schriftlichen Antrag bei der Bundesagentur für Arbeit/Familienkasse monatlich gezahlt und ist gestaffelt nach der Anzahl der Kinder. Es wird an den Elternteil gezahlt, in dessen Haushalt das Kind lebt. Angehörigen des öffentlichen Dienstes und Empfängern von Versorgungsbezügen wird das Kindergeld von ihrem Dienstherrn oder Arbeitgeber in seiner Eigenschaft als Familienkasse festgesetzt und monatlich ausgezahlt. Höhe des Kindergeldes Die Höhe des Kindergeldes ist abhängig von der Anzahl der Kinder: Für das erste und zweite Kind: je 184,00 EUR Für das dritte Kind: 190,00 EUR Ab dem vierten Kind; 215,00 EUR Alter und Einkommen des Kindes Kindergeld wird gezahlt Für alle Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Für arbeitssuchend gemeldete Kinder bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres. Für Kinder in Ausbildung bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres. Bei abgeleistetem Grundwehrdienst/Zivildienst wird Kindergeld über die genannten Grenzen hinaus gewährt. Kindergeld wird nur gezahlt, wenn die eigenen Jahreseinkünfte des Kindes 8 004,00 EUR nicht überschreiten. Antrag Kindergeld muss bei der Agentur für Arbeit Abteilung Familienkasse beantragt werden (ausgenommen: Beschäftigte im öffentlichen Dienst). Bescheid Die Familienkasse erlässt einen schriftlichen Bescheid. Mitteilungspflicht Die Familienkasse muss sofort benachrichtigt werden, wenn sich gravierende Veränderungen der Familiensituation ergeben. Beispiele: wenn der Ehegatte eine Beschäftigung im Ausland aufnimmt wenn der Ehegatte sich scheiden lassen möchte wenn ein Elternteil eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst aufnimmt wenn das Kind selbst seinen Anspruch auf Kindergeld verliert G Gericht Für Kindergeldsachen ist das Finanzgericht zuständig. Freibetrag Ab 2010 beträgt der Steuerfreibetrag 3 504,00 EUR je Elternteil, also insgesamt 7 008,00 EUR. Der Freibetrag beeinflusst die Kirchensteuer und den Solidaritätszuschlag.

Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte

Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte Friedrich Kampmann, E. ünter Nath Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte 6. Auflage Bestellnummer 5840 278 Personalwesen Aufgaben 1. Die Multi mbh hat folgenden Personen aus Rationalisierungsgründen

Mehr

Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte

Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte Friedrich Kampmann, E. Günter Nath Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte 6. Auflage Bestellnummer 5840 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch orientiert sich am modifizierten Berufsbild des Verwaltungsfachangestellten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 3. Inhaltsverzeichnis... 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 3. Inhaltsverzeichnis... 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................ 3 Inhaltsverzeichnis............................................... 5 A Berufsausbildung (Lernfeld 1).......................................

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT (WUG)

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT (WUG) Steuerfachangestellte / Steuerfachangestellter Übersicht über die Lerneinheiten und Zeitrichtwerte Unterrichtsfach: WIRTSCHAFTSLEHRE (WL) 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwerte: 76 U Rechtliche Grundlagen für

Mehr

Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben

Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben 5 Betriebliche Mitbestimmung... 45 5.1 Möglichkeiten der betrieblichen. Mitbestimmung durch Auszubildende. und Arbeitnehmer...45

Mehr

Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung

Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung Dr. Gustav Breitkreuz Dr. Wilfried Thiel Grundlagen und Probleme der Wirtschaftslehre 400 Testaufgaben und 400 Lösungen in einem Kompakt-, Trainings-,

Mehr

Inhalt Vorwort Grundsätzliche Fragen zum Arbeitslosengeld II und zur Sozialhilfe Die Leistungen der Sozialhilfe im Einzelnen

Inhalt Vorwort Grundsätzliche Fragen zum Arbeitslosengeld II und zur Sozialhilfe Die Leistungen der Sozialhilfe im Einzelnen 4 Inhalt 6 " Vorwort 7 " Grundsätzliche Fragen zum Arbeitslosengeld II und zur Sozialhilfe 8 " Wer erhält die Grundsicherung für Arbeitsuchende? 9 " Auf welche Leistungen habe ich Anspruch? 11 " Wer erhält

Mehr

LKapttd 1? er AdosHsoyaomigslbeiriiaff MaaoswöiriiscItoaiiftlteoVöro

LKapttd 1? er AdosHsoyaomigslbeiriiaff MaaoswöiriiscItoaiiftlteoVöro 0 m Mttsv irzeklto on Iis LKapttd 1? er AdosHsoyaomigslbeiriiaff MaaoswöiriiscItoaiiftlteoVöro 1.1 Ausbildungsformen 10 1.2 Ausbildungsverordnung und Rahmenlehrplan 11 1.2.1 Grundlagen und Inhalte 11 1.2.2

Mehr

Allgemeine Wirtschaftslehre für pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte

Allgemeine Wirtschaftslehre für pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Heinz Boderius Detlef Hofmann Peter Spitz Johannes Verhuven Allgemeine Wirtschaftslehre für pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte 4. Auflage Bestellnummer 1582 Bildungsverlag EINS - Stam Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aufgabe Lösung 1. Rechtsgeschäfte 1.1 Grundlagen zu den Rechtsgeschäften 1.2 Sachenrecht 1.3 Verbraucherschutz in der Sozialen Marktwirtschaft

Aufgabe Lösung 1. Rechtsgeschäfte 1.1 Grundlagen zu den Rechtsgeschäften 1.2 Sachenrecht 1.3 Verbraucherschutz in der Sozialen Marktwirtschaft VII Inhalt 1. Rechtsgeschäfte 3 251 1.1 Grundlagen zu den Rechtsgeschäften 3 251 1.1.1 Vertrag 3 1.1.1.1 Willenserklärung 3 1.1.1.2 Rechtsgeschäfte 5 1.1.2 Voraussetzungen für wirksame Rechtsgeschäfte

Mehr

A. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis

A. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 15 1.1 Vorbemerkungen 15 1.2 Die schriftliche Prüfung 15 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung

Mehr

Wesentliche Änderungen Seite 1 23

Wesentliche Änderungen Seite 1 23 Wesentliche Änderungen Seite 1 23 Fassung vom 20.12.2011: Gesetzestext: Bekanntmachung des BMAS über die Höhe der Regelbedarfe für die Zeit ab 1. Januar 2012 eingefügt Kap. 1.1: Anpassung an die für die

Mehr

Sozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II

Sozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Sozialhilfe SGB XII Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Textausgabe mit Verordnungen 14., aktualisierte Auflage, 2013 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Sozialgesetzbuch

Mehr

Fachliche Hinweise SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld

Fachliche Hinweise SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA-Zentrale-PEG 21 Fachliche Hinweise 23 SGB II Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.12.2013 Gesetzestext:

Mehr

Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen

Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen Übungsfälle und Wiederholungsfragen zur Vertiefung des Wirtschaftsprivatrechts von Prof. Dr. Ernst Führich und Prof. Dr. Ingrid Werdan 6., überarbeitete Auflage

Mehr

1.1 Verfassungsrechtliche Grundlagen Das System der sozialen Sicherung...14

1.1 Verfassungsrechtliche Grundlagen Das System der sozialen Sicherung...14 Inhalt Vortwort...11 Erster Teil Allgemeines zum SGB II und SGB XII 1 Allgemeine Grundlagen...13 1.1 Verfassungsrechtliche Grundlagen...13 1.1.1 Das Sozialstaatsprinzip (Art. 20 GG)...13 1.1.2 Verfassungsrechtliche

Mehr

Und wer hilft mir? Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - ein Überblick Sozialamt Tirschenreuth 1

Und wer hilft mir? Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - ein Überblick Sozialamt Tirschenreuth 1 Und wer hilft mir? Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - ein Überblick - 08.01.2019 Sozialamt Tirschenreuth 1 Leistungen des sozialen Ausgleichs bei Hilfebedürftigkeit und einer Erwerbsfähigkeit

Mehr

Sozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II

Sozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Sozialhilfe SGB XII Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Textausgabe mit Verordnungen 5., aktualisierte Auflage, 2007 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden 5 Sozialgesetzbuch

Mehr

Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld

Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld Fachliche Weisungen SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA Zentrale GR 11 Fachliche Weisungen 23 SGB II Wesentliche Änderungen Fassung

Mehr

Inhalt. Teil 1 Grundsicherung für Arbeitsuchende... 13

Inhalt. Teil 1 Grundsicherung für Arbeitsuchende... 13 Inhalt Teil 1 Grundsicherung für Arbeitsuchende... 13 Vorbemerkung... 14 Lernziel... 15 A. Konzeption und Grundausrichtung des SGB II... 17 B. Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende... 21 C. Leistungsberechtigter

Mehr

beck-shop.de Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch Richard Edtbauer Winfried Kievel von und 3.

beck-shop.de Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch Richard Edtbauer Winfried Kievel von und 3. Grundsicherungsund Sozialhilferecht für soziale Berufe Ein Studienbuch von Richard Edtbauer und Winfried Kievel 3. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage.....................................

Mehr

Inhalt. I. Wirtschaft

Inhalt. I. Wirtschaft 3 I. Wirtschaft 1 Grundzüge wirtschaftlichen Handelns..................................................... 8 Überblick 1.1 Wirtschaften im Spannungsverhältnis zwischen Bedürfnisvielfalt und Güterknappheit..............

Mehr

11. Sozialgesetzgebung

11. Sozialgesetzgebung 116 11. Sozialgesetzgebung Bundessozialhilfegesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1994 (BGBl. I S. 646, 2975), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes zur Reform des Wohnungsbaurechts

Mehr

Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen

Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen Übungsfälle und Wiederholungsfragen zur Vertiefung des Wirtschaftsprivatrechts von Prof. Dr. Ernst Führich, Prof. Dr. Ingrid Werdan 3., überarbeitete Auflage

Mehr

Telefon oder 28 SA. Wohnort der Bedarfsgemeinschaft Land Kreis Gemeinde Gemeindeteil

Telefon oder   28 SA. Wohnort der Bedarfsgemeinschaft Land Kreis Gemeinde Gemeindeteil Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel SGB XII im Berichtsjahr 2012 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Ansprechpartner/-in für Rückfragen

Mehr

Grundlagen zu den Rechtsgeschäften. Abgrenzung von Willenserklärungen gegenüber Realakten Rechtsgeschäfte

Grundlagen zu den Rechtsgeschäften. Abgrenzung von Willenserklärungen gegenüber Realakten Rechtsgeschäfte VII Inhalt Aufgabe Lösung 28 Grundlagen zu den Rechtsgeschäften 28 1.1.1 Vertrag 1.1.1.1 Willenserklärung 1.1.1.1.1 Begriff 1.1.1.1.2 Arten von Willenserklärungen 1.1.1.1. Abgrenzung von Willenserklärungen

Mehr

1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer

1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer Vorwort Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Unternehmens 5 9 16 1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer Aufgabe 1: Betriebsrat 17 Aufgabe 2: Wahl des Betriebsrats 17 Aufgabe 3: Wahl des Betriebsrats und Wahl

Mehr

Alle Personen in der Familie erfüllen die altersmäßigen Voraussetzungen nach 7 Abs. 1 Nr. 1 SGB II.

Alle Personen in der Familie erfüllen die altersmäßigen Voraussetzungen nach 7 Abs. 1 Nr. 1 SGB II. Angestelltenlehrgang I Übungsklausur Sozialrecht 04.05.2007 Beispiel für die Ausformulierung einer Lösung 1. Hilfeart/Anspruchsnorm Einen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II haben gemäß 7 Abs. 1 Personen,

Mehr

BBS II Göttingen Stoffverteilungsplan Politik für BGJ und BS 1. Ausbildungsjahr (allgemein) Czyborra-Rätsch Stand: 8/02

BBS II Göttingen Stoffverteilungsplan Politik für BGJ und BS 1. Ausbildungsjahr (allgemein) Czyborra-Rätsch Stand: 8/02 BBS II Göttingen Stoffverteilungsplan Politik für BGJ und BS 1. Ausbildungsjahr (allgemein) Czyborra-Rätsch Stand: 8/02 Verbindliche Themen Inhalte Zuordnung der verbindlichen Prüfungsthemen aus den RRL

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Den Betrieb kennenlernen 13. Vorwort 5 Zum Umgang mit diesem Arbeitsbuch 6. Das Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Den Betrieb kennenlernen 13. Vorwort 5 Zum Umgang mit diesem Arbeitsbuch 6. Das Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Zum Umgang mit diesem Arbeitsbuch 6 1. Den Betrieb kennenlernen 13 1.1 Fall 1: Abläufe in einem Betrieb kennenlernen 13 Arbeitsblatt 1.1: Informations- und Materialfluss im Unternehmen 15 Arbeitsblatt

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Pflegetätigkeit

Rechtliche Rahmenbedingungen der Pflegetätigkeit Dr. iur. Alexander Eufinger, Dieter Sauerwein Rechtliche Rahmenbedingungen der Pflegetätigkeit ein Handbuch für die Praxis Impressum ISBN: 978-3-945251-82-9 1. Auflage, 2016 Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft

Mehr

Eselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer

Eselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige

Mehr

Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise

Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 19 SGB II Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Leistungen für Bildung und Teilhabe BA Zentrale GS 21 Wesentliche Änderungen

Mehr

Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE

Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE Fachprofil: Im Fach Rechtslehre werden den Schülerinnen und Schülern grundsätzliche rechtliche Zusammenhänge vermittelt. In Verbindung mit den

Mehr

Und wer hilft mir? Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - ein Überblick Sozialamt Tirschenreuth 1

Und wer hilft mir? Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - ein Überblick Sozialamt Tirschenreuth 1 Und wer hilft mir? Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - ein Überblick - 08.01.2019 Sozialamt Tirschenreuth 1 Inhaltsübersicht - Sozialgesetzbuch II oder XII ( Hartz IV oder Sozialhilfe)?

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion der Linkspartei.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion der Linkspartei. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2226 4. Wahlperiode 16.05.2006 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion der Linkspartei.PDS Höhe des Regelsatzes beim Arbeitslosengeld II

Mehr

Bundessozialhilfegesetz (BSHG)

Bundessozialhilfegesetz (BSHG) Bundessozialhilfegesetz (BSHG) mit Durchführungsverordnungen und Erläuterungen DR. BERND SCHULTE Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht, München

Mehr

Inhalt Grundsätzliche Fragen zum ALG II

Inhalt Grundsätzliche Fragen zum ALG II 2 Inhalt Grundsätzliche Fragen zum ALG II 5 Wer erhält Unterstützung? 6 Grundsicherung für Arbeitsuchende 9 Auf welche Leistungen habe ich Anspruch? 23 Welche Pflichten habe ich als Leistungsempfänger?

Mehr

Mein Recht auf Geld vom Staat

Mein Recht auf Geld vom Staat ARD Ratgeber Geld bei Haufe Mein Recht auf Geld vom Staat Keine Frage offen Bearbeitet von Dr. Otto N Bretzinger 1. Auflage 2009 2009. Buch. ca. 192 S. ISBN 978 3 448 09554 8 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

Zusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 SGB III Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen

Zusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 SGB III Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen Zusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 I 428 - Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen (1) Anspruch auf Arbeitslosengeld nach den Vorschriften des Zweiten Unterabschnitts des Achten

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe -

Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe - Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe - vom 27. Dezember 2003 (BGBl. I S. 3022)*, zuletzt geändert durch Gesetz vom 31. Juli 2016 (BGBl. I S. 1939) Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Haufe TaschenGuide 134. Elternunterhalt. Wenn Kinder zahlen sollen. von Michael Baczko. 3. Auflage 2008

Haufe TaschenGuide 134. Elternunterhalt. Wenn Kinder zahlen sollen. von Michael Baczko. 3. Auflage 2008 Haufe TaschenGuide 134 Elternunterhalt Wenn Kinder zahlen sollen von Michael Baczko 3. Auflage 2008 Elternunterhalt Baczko schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware

Mehr

Die Unterhaltspflicht

Die Unterhaltspflicht Vorwort 5 5 Wenn das eigene Einkommen und Vermögen sowie die Leistungen der Pflegeversicherung nicht zur Deckung der Kosten für das Pflegeheim ausreichen, bekommen Pflegebedürftige unter bestimmten Voraussetzungen

Mehr

Vorwort Kapitel 2 Staatliche Hilfen für Schule, Ausbildung und Studium

Vorwort Kapitel 2 Staatliche Hilfen für Schule, Ausbildung und Studium Vorwort... 11 Kapitel 1 Geld für Eltern und Kinder Mutterschaftsgeld was ist das?... 14 Elterngeld wann habe ich einen Anspruch?... 16 In welcher Höhe wird Elterngeld gezahlt?... 18 Wie lange wird Elterngeld

Mehr

Thüringer Handreichung

Thüringer Handreichung Thüringer Institut für Lehrerfortbildung Lehrplanentwicklung und Medien Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Thüringer Handreichung Lernfeld: Wirtschaftslehre für gastronomische Berufe

Mehr

Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz IV

Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz IV Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz IV von Brigitte Steck, Dr. Michael Kossens, Dr. Angelika Schmidt, Frank Wollschläger 1. Auflage Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe

Mehr

18 werden mit Behinderung - was ändert sich?

18 werden mit Behinderung - was ändert sich? 18 werden mit Behinderung - was ändert sich? Mit dem 18. Geburtstag, dem Eintritt der Volljährigkeit, endet das Sorgerecht der Eltern für alle Kinder. Bei Kindern mit Behinderung sind viele Änderungen

Mehr

Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch ( SGB XII)

Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch ( SGB XII) Stadt Leipzig Wirtschaftliche Sozialhilfe Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch ( SGB XII) Hilfen zur Gesundheit Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe zur Überwindung besonderer

Mehr

SH1 FÜR IHRE UNTERLAGEN

SH1 FÜR IHRE UNTERLAGEN Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen die Fachinformationen in der separaten Unterlage. Vielen Dank

Mehr

Wirtschafts- und Sozialkunde Modul 1 Rechtliche Grundlagen und Vertragsrecht

Wirtschafts- und Sozialkunde Modul 1 Rechtliche Grundlagen und Vertragsrecht Wirtschafts- und Sozialkunde Modul 1 Rechtliche Grundlagen und Vertragsrecht I. Rechtliche Grundbegriffe 13 1. Rechtsgrundlagen 13 Was muss ich für die Prüfung wissen? 13 1.1 Rechtsordnung 13 1.2 Rechtsbereiche

Mehr

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt?

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wegweiser durch den Amtsdschungel für Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV) Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Asylbewerberleistungen

Mehr

Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld

Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld Fachliche Weisungen SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA Zentrale GR 11 Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.12.2017 Gesetzestext:

Mehr

Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld

Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld Fachliche Weisungen SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA Zentrale GR 11 Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.12.2018 Anlage: Anpassung

Mehr

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde 300 Testaufgaben inkl. Lösungen zur effektiven Prüfungsvorbereitung Top-Prüfung.de! Claus G. Ehlert Vorwort Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Abkürzungsverzeichnis...14

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Abkürzungsverzeichnis...14 Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Abkürzungsverzeichnis...14 1. Einführung in das Recht 1.1 Recht und Rechtsbewusstsein...15 1.2 Aufbau der Rechtsordnung...16 1.2.1 Gewaltenteilung

Mehr

Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Mettmann vom 20.6.

Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Mettmann vom 20.6. Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Mettmann vom 20.6.2006 5. Änderung vom 08.04.2014 1 Beitragspflichtiger Personenkreis

Mehr

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpart

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpart Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpartner/-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name:

Mehr

Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld

Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld Fachliche Weisungen SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA Zentrale GR 11 Wesentliche Änderungen Fassung vom 21.08.2017 Der Gesetzestext

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.27/27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Wirtschaftsinformatik Gesamtwirtschaft

Mehr

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde. 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung. Top-Prüfung.de! Claus G.

Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde. 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung. Top-Prüfung.de! Claus G. Top-Prüfung WiSo Wirtschafts- und Sozialkunde 250 Testaufgaben zur effektiven Prüfungsvorbereitung Top-Prüfung.de! Claus G. Ehlert Vorwort Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in

Mehr

Erläuterungen zum Berechnungsbogen Unterhalt 2005

Erläuterungen zum Berechnungsbogen Unterhalt 2005 Berechnungsbogen Unterhalt 2005 Unser Tip: Unter www.steuertip-service.de können Sie den Berechnungsbogen Unterhalt 2005 als interaktives PDF-Formular herunterladen, sofort am Bildschirm ausfüllen und

Mehr

Inhalt. Vorbemerkung... 4 Inhalt... 5 Abkürzungen... 6 Schrifttumshinweise Leistungsart... 8

Inhalt. Vorbemerkung... 4 Inhalt... 5 Abkürzungen... 6 Schrifttumshinweise Leistungsart... 8 Inhalt Vorbemerkung................................................... 4 Inhalt... 5 Abkürzungen... 6 Schrifttumshinweise... 7 1 Leistungsart... 8 1.1 Grobstruktur... 9 1.2 Kurzübungen...............................................

Mehr

Grundlagen des Sozialrechts

Grundlagen des Sozialrechts Grundlagen des Sozialrechts Bedeutung und Aufbau des Sozialgesetzbuches erklären und in konkreten Fällen beurteilen, welche Regelungen des SGB I und SGB X für die Lösung von Rechtsfragen im SGB II und

Mehr

Wesentliche Änderungen 28. Rz 28.7: Klarstellung, dass Mehrbedarf gem. 28 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 nicht für Kinder unter 15 Jahre gewährt werden kann.

Wesentliche Änderungen 28. Rz 28.7: Klarstellung, dass Mehrbedarf gem. 28 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 nicht für Kinder unter 15 Jahre gewährt werden kann. Wesentliche Änderungen 28 Fassung vom 20.05.2009 Gesetzestext: 74 SGB II eingefügt Rz 28.5: Befristete Erhöhung des Sozialgeldes auf 70 v.h. der Regelleistung. Fassung vom 23.05.2008 Rz 28.7: Klarstellung,

Mehr

Einsatz des Einkommens und Vermögens bei der Sozialhilfe

Einsatz des Einkommens und Vermögens bei der Sozialhilfe Einsatz des Einkommens und Vermögens bei der Sozialhilfe ( 82ff. SGB XII) Der Bezug von Sozialhilfe ist vom Einkommen und Vermögen des Antragstellers abhängig. Betroffene müssen also zunächst die eigenen

Mehr

Einsatz von Einkommen und Vermögen bei ALG II

Einsatz von Einkommen und Vermögen bei ALG II Einsatz von Einkommen und Vermögen bei ALG II ( 11, 12 SGB II) Die Höhe des Arbeitslosengelds II (ALG II) hängt von der Hilfebedürftigkeit des Arbeitssuchenden ab (siehe auch: Grundsicherung für Arbeitssuchende

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Themenkreis 1: Die Berufsausbildung 1 Rechtliche Grundlagen der betrieblichen Berufsausbildung 1 1 1.1 Das Berufsbildungsgesetz (BerBiG) 1 Unterrichtsverlauf 1 2 1.2 Die Handwerksordnung

Mehr

Antrag auf Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) (Grundsicherung für Arbeitsuchende)

Antrag auf Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) (Grundsicherung für Arbeitsuchende) Antrag auf Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) (Grundsicherung für Arbeitsuchende) Ich beantrage für mich und die unter II. aufgeführten Personen die oben genannte Leistung. I. Antragsteller/in:

Mehr

Einstellung von Angestellten und Arbeitern im Kommunaldienst

Einstellung von Angestellten und Arbeitern im Kommunaldienst Einstellung von Angestellten und Arbeitern im Kommunaldienst von Manfred Rothbrust Abteilungsleiter beim Kommunalen Arbeitgeberverband Bayern Vierte, überarbeitete Auflage, 1995 JOSEF MOLL VERLAG STUTTGART

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Kapitel Prüfungsschwerpunkte des Bürgerlichen Rechts

Inhaltsverzeichnis. I. Kapitel Prüfungsschwerpunkte des Bürgerlichen Rechts Vorwort... 5 I. Kapitel Prüfungsschwerpunkte des Bürgerlichen Rechts 1. Aufbau des BGB... 15 1.1 Allgemeines... 15 1.2 Zusammenfassende Übungsaufgaben... 18 2. Die Person... 19 2.1 Definition der Person...

Mehr

Art der Hilfe außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozialam

Art der Hilfe außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozialam Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik über die Auszahlungen und Einzahlungen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen

Mehr

Geld für Alleinerziehende

Geld für Alleinerziehende Gerade Alleinerziehende haben oft finanzielle Probleme und fürhlen sich vom Staat allein gelassen. Über die Hälfte der alleinerziehenden Mütter von Kindern unter drei Jahren muss sogar mit weniger als

Mehr

Andrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten

Andrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten Andrea Schröder (Autor) Einführung in das bürgerliche Recht für Betriebswirte Grundzüge des BGB - Systematische Darstellung in Übersichten https://cuvillier.de/de/shop/publications/7217 Copyright: Cuvillier

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Sozialhilfe und soziale Grundsicherung K I - j Sozialhilfe und soziale Grundsicherung in Mecklenburg-Vorpommern 2012 (korrigierte Ausgabe) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: K113

Mehr

Grundlagen des Sozialrechts

Grundlagen des Sozialrechts Grundlagen des Sozialrechts Bedeutung und Aufbau des Sozialgesetzbuches erklären und in konkreten Fällen beurteilen, welche Regelungen des SGB I und SGB X für die Lösung von Rechtsfragen im SGB II und

Mehr

Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte

Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Fach: Personalwesen Jahrgangsstufe:10 Stand: 2004/05 Unterricht in 2 Blöcken mit zusammen ca. 13 Wochen zu je 3 Std. (gesamt ca. 39 Std.) zusätzlich

Mehr

zum Gesetz zur Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems ab dem Jahr 2020 und zur Änderung haushaltsrechtlicher Vorschriften

zum Gesetz zur Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems ab dem Jahr 2020 und zur Änderung haushaltsrechtlicher Vorschriften Stand: 6.6.2017 SYNOPSE zum Gesetz zur Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems BR-Drs. 431/17; BT-Drs. 18/12589 mit Wirkung zum 1.7.2017 Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) 1 Berechtigte

Mehr

Soziale Leistungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt - ein kurzer Überblick.

Soziale Leistungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt - ein kurzer Überblick. Soziale Leistungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt - ein kurzer Überblick. Grundlagen der Sozial- und Konfliktberatung bei Schwangerschaft Kurs 61, Oktober 2017 Heike Pinne Info-Blatt für Klient_innen

Mehr

INHALT. ImBerufsfeld und auf dem Arbeitsmarkt orientieren. Rechtsgeschäfte anbahnen und abschließen

INHALT. ImBerufsfeld und auf dem Arbeitsmarkt orientieren. Rechtsgeschäfte anbahnen und abschließen Lernfeld 1 ImBerufsfeld und auf dem Arbeitsmarkt orientieren 1 Ausbildungswege und Beschäftigungsmöglichkeiten im Berufsfeld 10 1.1 Das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung erkunden... 10 1.2 Ein Praktikum

Mehr

Mehr-Bedarf. Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Leistungen der Bundesagentur für Arbeit

Mehr-Bedarf. Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Leistungen der Bundesagentur für Arbeit RD BB / FB 230 - Groffik BildrahmenBild einfügen: Mehr-Bedarf Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Leistungen der Bundesagentur für Arbeit Logo für die Besonderen Dienststellen

Mehr

SH1. Statistik über die Ausgaben der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr Allgemeine Angaben. Ausgaben

SH1. Statistik über die Ausgaben der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr Allgemeine Angaben. Ausgaben Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Statistik über die Ausgaben der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2010 Ansprechpartner/-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name:

Mehr

Sie sind arbeitslos oder Sie brauchen Unterstützung. Sie sind hier richtig.

Sie sind arbeitslos oder Sie brauchen Unterstützung. Sie sind hier richtig. Ablehnungsbescheid siehe unter Bescheid Änderungsbescheid siehe unter Bescheid Anspruch Ein Anspruch ist ein anderes Wort für ein Recht. Sie haben einen Anspruch, wenn Sie bestimmte Bedingungen erfüllen.

Mehr

Arbeitsbuch Wirtschaft im Blick

Arbeitsbuch Wirtschaft im Blick Arbeitsbuch Wirtschaft im Blick von Walter Bierwerth, Wolfgang Hafer 1. Auflage Europa Lehrmittel 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8085 7258 0 schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Grundlagen des Sozialrechts

Grundlagen des Sozialrechts Grundlagen des Sozialrechts die Bedeutung des Sozialstaatsprinzips für das Sozialrecht aufzeigen 6 Art.20/Art.28 GG Staats- und Verfassungsrecht das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik

Mehr

online SH1 Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2012 Allgemeine Angaben zu...

online SH1 Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2012 Allgemeine Angaben zu... Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2012 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der beigefügten Unterlage, die Bestandteil dieses

Mehr

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Aktuelles Recht für die Praxis Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan von Dr. h.c. Günter Schaub, Friedrich Schindele 2. Auflage Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Schaub / Schindele wird vertrieben

Mehr

16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes

16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes 6 Inhalt 01 Finanzielle Hilfen für Eltern und Kinder 16 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 16 Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenversicherung 18 Mutterschaftsgeld vom Bundes versicherungsamt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung B. Grundwissen Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Literatur...15 Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung B. Grundwissen Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Literatur...15 Abkürzungsverzeichnis... 7 Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Literatur...15 Abkürzungsverzeichnis...17 A. Einführung... 19 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik...19 1.1 Vorbemerkungen...19 1.2 Die schriftliche Prüfung...19

Mehr

Grundlagen des Sozialrechts

Grundlagen des Sozialrechts Grundlagen des Sozialrechts die Bedeutung des Sozialstaatsprinzips für das Sozialrecht aufzeigen das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland in den Grundzügen beschreiben Art.20/Art.28

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Hermann Speth, Dipl.-Hdl. Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Hdl. Fast

Mehr

Grundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren:

Grundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren: SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Modul 1 Grundmodul Autoren: Fritz Marburger, BZ St. Ingbert Karl-Werner Illhardt, BZ Daun Lothar Rieder, BZ Aalen Volker Hahn, BZ Timmendorfer Strand

Mehr

Hilfeleistungen außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozial

Hilfeleistungen außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozial Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik über die Auszahlungen und Einzahlungen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2 0 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Gemeinschaftskunde Teil 2 Rechtsgrundlagen Teil 3 Zivilrecht Vorwort Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Gemeinschaftskunde Teil 2 Rechtsgrundlagen Teil 3 Zivilrecht Vorwort Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Teil 1 Gemeinschaftskunde... 17 1 Prinzipien der deutschen Demokratie... 17 1.1 Demokratie... 17 1.2 Rechtsstaat... 19 1.2.1 Gesetzgebung...

Mehr

Bundessozialhilfegesetz 1

Bundessozialhilfegesetz 1 Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr