Konzept des Klassenrates
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- Samuel Fleischer
- vor 7 Jahren
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1 Konzept des Klassenrates 1. Was ist der Klassenrat Seite 2 2. Themen im Klassenrat Seite 3 3. Der Ablauf Seite 4 4. Die Ämter im Klassenrat Seite 5 5. Die Rolle der Lehrkraft Seite Entwicklung der Rolle Seite Tipps für den Anfang Seite 6 6. Fragen zum Konzept Seite 6 7. Literatur Seite 17 1
2 1. Was ist der Klassenrat? Der Klassenrat fördert demokratisches Miteinander und Partizipation in der Institution Schule. Er ist das gemeinsame Gremium einer Klasse. In den wöchentlichen Sitzungen beraten, diskutieren und entscheiden die Schülerinnen und Schüler über selbstgewählte Themen: über die Gestaltung und Organisation des Lernens und Zusammenlebens in Klasse und Schule, über aktuelle Probleme und Konflikte, über gemeinsame Planungen und Aktivitäten. Die Vergabe fester Ämter mit klaren Rechten, Anforderungen und Pflichten trägt entscheidend zum Gelingen des Klassenrats bei. Der klar strukturierte Ablauf bildet ein Gerüst für die Diskussionen und Entscheidungsprozesse so erleichtert er den Schülerinnen und Schülern, sich auf die Inhalte der gemeinsamen Diskussionen zu konzentrieren. In Kürze Zeitpunkt: Der Klassenrat findet einmal wöchentlich statt entweder in einer festen Stunde oder durch die Stunden rotierend. Raumsituation: Der Klassenrat findet im Klassenzimmer in einem Stuhlkreis oder in einer ähnlich aufgelockerten Sitzform statt. So wird der Unterschied zum regulären Unterricht deutlich. Dauer: Der Klassenrat dauert ca. 20 Minuten in den ersten Klassen und bis zu 45 Minuten bei älteren Schülerinnen und Schülern. Altersstufen: Ab der 1. Klasse können die Kinder langsam an den Klassenrat herangeführt werden. Ab Mitte der 2. Klasse lässt sich er sich schrittweise nach dem hier vorgeschlagenen Konzept durch- führen und ist altersgerecht umgesetzt bis in die Oberstufe einsetzbar. 2
3 2. Die Themen im Klassenrat Der Klassenrat dient der Klasse als Forum für ihre Anliegen: Vorschläge, Ideen und Wünsche, Probleme, Konflikte und Lösungen sowie Lob und positive Erfahrungen stehen idealerweise in einem ausgeglichenen Verhältnis. Zu empfehlen ist die Einschränkung, dass ein Thema mindestens drei Schüler betreffen muss so rücken Zweierkonflikte nicht in den Vordergrund. Selbst wenn Ihnen manche Themen vielleicht banal erscheinen: Allein die Klasse entscheidet, was ihr wichtig ist. Jedes Anliegen der Schüler ist es wert, im Klassenrat besprochen zu werden sonst würden sie es nicht einbringen. Werden einmal keine Themen für den Klassenrat eingereicht, sollte die Sitzung nicht ausfallen. Nutzen Sie die Zeit stattdessen für Rückmelderunden oder für Trainings zum Klassenrat. 3
4 3. Der Ablauf 1. Begrüßung Die Schülerinnen und Schüler stellen selbstständig einen Stuhlkreis auf. Der/die Vorsitzende begrüßt die Klasse, eröffnet den Klassenrat und benennt die Ämter. 2. Vorlesen des letzten Protokolls: Wurden die Beschlüsse umgesetzt? Der/die Protokollant/in liest die Beschlüsse des letzten Klassenrats vor. Die noch offenen Themen werden direkt in die neue Tagesordnung übernommen. Der/die Vorsitzende fragt, ob alle Beschlüsse umgesetzt wurden. Falls nicht, werden diese Punkte in der aktuellen Tagesordnung ergänzt. 3. Tagesordnung mit Zeiten festlegen Die gesammelten Themenvorschläge werden gesammelt und ggf.vorgelesen (Briefkasten) Ist ein Anliegen für den Vorschlagenden nicht mehr aktuell, wird es verworfen. Gibt es viele Vorschläge, kann gemeinsam über die einzelnen Themen abgestimmt werden, um eine Reihenfolge festzulegen. 4. Anliegen besprechen, Beschlüsse fassen Wer das Thema eingebracht hat, erläutert zunächst sein/ihr Anliegen. Die Klasse bespricht und diskutiert im Anschluss das Anliegen. Der/die Vorsitzende fragt die Klasse, welche Lösungs-/Beschlussvorschläge es gibt. (Pro Idee eine Karte, Brainstorming..) Die Klasse stimmt über die jeweiligen Vorschläge ab. Die Klasse überlegt, wenn ein Vorschlag angenommen wird, wie er umzusetzen ist. Der/die Zeitwächter/in erinnert daran, die vereinbarten Zeiten einzuhalten. 5. Beschlüsse zusammenfassen und den Klassenrat beenden Der/die Protokollant/in liest fünf Minuten vor dem Ende der Sitzung alle Beschlüsse vor. Der/die Vorsitzende bedankt sich anschließend bei allen und beendet den Klassenrat. Der/die Regelwächter/in achtet auf die Einhaltung der vereinbarten Regeln. 4
5 4. Die Ämter im Klassenrat Einzelne Schülerinnen und Schüler übernehmen im Klassenrat Ämter, die essentiell für sein Gelingen sind: Sie leiten die Sitzung, protokollieren die Ergebnisse und achten auf die Zeit und die Einhaltung der Regeln. Die Übernahme eines Amtes ist eine Herausforderung, aber auch eine große Lernchance für die Schülerinnen und Schüler. Sie motivieren, gerade an Grundschulen, auch die gesamte Klasse zum Lernen: Wenn ich die Uhr lesen kann, könnte ich ja Zeitwächterin werden! oder Wenn ich schreiben kann, Die Ämterkarten unterstützen die Schüler mit Hinweisen und Anleitungen. Darüber hinaus ist es hilfreich, wenn Sie sich zu Beginn der Amtszeiten mit ihnen zusammensetzen und die Aufgaben besprechen. Die zusätzliche Blanko-Karte können Sie individuell beschriften und einsetzen z.b. wenn im Laufe der Zeit ein neues Amt entsteht oder sich an Ihrer Schule bereits ein zusätzliches Amt etabliert hat. 5. Die Rolle der Lehrkraft Für Sie als Lehrkraft bedeutet der Klassenrat eine Veränderung Ihrer Rolle: Sie bringen den Schülerinnen und Schülern nicht bei, was sie im Klassenrat lernen, sondern stehen ihnen bei der Gestaltung dieses Lern- und Erfahrungsraums zur Seite. Das läuft nicht immer rund und es werden Fehler passieren, aber genau dies ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses: Die Schüler lernen dadurch, selbst Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen Entwicklung der Rolle In der Einführungsphase helfen Sie den Schülerinnen und Schülern zu erlernen, wie der Klassenrat funktioniert. Gerade bei jüngeren Kindern übernehmen und unterstützen Sie auch Aufgaben der Amtsträger insbesondere die Leitung und die Protokollführung, solange die Kinder nicht schreiben können. Im Laufe der Zeit können und sollten Sie immer mehr Verantwortung an die Klasse abgeben: Lassen Sie, wenn möglich, ein Kind die Reihenfolge der Wortmeldungen bestimmen, eines die Zeit im Auge behalten und ein drittes Kind auf die Ruhe im Klassenrat achten. Nach und nach werden Sie dann zu einem gleichberechtigten Mitglied des Klassenrats: Sie müssen Ihre Themen regulär einbringen, sich melden, wenn Sie reden möchten etc. Dennoch haben Sie als Lehrkraft immer eine Schutzfunktion: Läuft die Diskussion völlig aus dem Ruder, intervenieren Sie vor allem, wenn einzelne Schüler gemobbt oder ausgegrenzt werden. Nehmen Sie solche Vorkommnisse als Anlass, die gemeinsam vereinbarten Regeln mit Ihrer Klasse zu überprüfen. 5
6 5.2. Tipps für den Anfang: Setzen Sie sich in den ersten Sitzungen hinter die Amtsträger und helfen Sie ihnen, wenn sie nicht weiter kommen. Halten Sie sich zurück und versuchen Sie nicht, die Diskussion in Ihrem Sinne zu beeinflussen gerade weil das zu Beginn durch Ihre Autorität auch versehentlich passieren kann. Lassen Sie sich nicht auf eine Seite ziehen. Beantworten Sie nicht alle Verfahrensfragen der Schüler lassen Sie sie auch selbst ausprobieren, was funktioniert und was nicht. Greifen Sie bei wenig gravierenden Fehlern nicht ein, sondern lassen Sie die Schüler aus Fehlern lernen! Geben Sie Verantwortung an die Schüler ab indem Sie ihnen z.b. Fragen stellen statt Antworten zu geben und ihnen die Möglichkeit geben, selbst Erfahrungen zu sammeln, anstatt sie zu belehren. Ich hab s also schon gemacht, dass ich rausgegangen bin. Und wie ein Lehrer so ist - der steht hinter der Tür und will mal gucken, ob das auch so läuft. Und es ist gelaufen, auch ohne mich. Rolf Kleeberger, Lehrer an der Erich Kästner Realschule plus Ransbach-Baumbach 6. Fragen zum Konzept Für welche Altersstufen eignet sich der Klassenrat? Der Klassenrat eignet sich prinzipiell für alle Schularten und Altersstufen. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass mit der Einführung des Klassenrats so früh wie möglich begonnen werden sollte. In der Grundschule können Sie im zweiten Halbjahr der ersten Klasse beginnen, die Kinder spielerisch an den Klassenrat heranzuführen. So gewöhnen sie sich von klein auf daran, ihre Anliegen vorzutragen, und sehen den Klassenrat als selbstverständlichen Teil ihres Schullebens. Ab dem zweiten Halbjahr der zweiten Klasse lässt sich der Klassenrat in der Regel nach dem hier vorgeschlagenen Konzept durchführen, wenn die Lehrkraft den Protokollanten unterstützt. An weiterführenden Schulen sollten Sie von Anfang an mit dem Klassenrat arbeiten. Grundsätzlich ist der Einstieg aber in jeder Klassenstufe möglich. Viele Schulen haben gute Erfahrungen damit gemacht, den Klassenrat zunächst in den Eingangsklassen (also z.b. der fünften Jahrgangsstufe) einzuführen. Dann wächst der Klassenrat mit den Schülerinnen und Schülern, bis er schließlich in allen 6
7 Jahrgängen zum Einsatz kommt. Bei einem Start erst in höheren Klassen ist es wichtig, den Sinn und Zweck des Klassenrats zu besprechen und zu diskutieren, damit sich die älteren Schülerinnen und Schüler mit Überzeugung an ihrem Gremium beteiligen. In allen Jahrgangsstufen sollten Sie darauf achten, den Klassenrat dem Alter der Schülerinnen und Schüler entsprechend anzupassen, was seine Ziele, seine Inhalte und seine Rituale betrifft. Wie wird der Klassenrat für die Schüler ihr Gremium? Der Klassenrat soll von den Schülern als Möglichkeit wahrgenommen werden, ihre eigenen Anliegen einzubringen, der ganzen Klasse vorzustellen, gemeinsam zu diskutieren und schließlich zusammen zu einer Entscheidung zu kommen. Jüngere Schülerinnen und Schüler verstehen das schnell vor allem, wenn sie von Beginn an gewohnt sind, ihre soziale Umgebung und ihre eigene Rolle bewusst wahrzunehmen. Wird der Klassenrat in höheren Jahrgangsstufen eingeführt, ist die Skepsis und die Zurückhaltung zu Beginn größer. Zum einen sind die Schüler es nicht gewohnt, ihre Anliegen zu erkennen und mit anderen zu besprechen. Zum anderen ist ihnen am Anfang häufig noch nicht klar, dass der Klassenrat von ihnen selbst gestaltet werden kann. Oft wird dann der Klassenrat als Alibiveranstaltung oder Kindergartenkram empfunden. Achten Sie daher von Beginn an darauf, nur wenige Rituale vorzugeben. Welche Rolle spielt die Lehrkraft im Klassenrat? Die Lehrkräfte nehmen im Klassenrat eine andere Rolle ein: Sie unterweisen die Schülerinnen und Schüler nicht im Klassenrat, sondern unterstützen sie dabei, diesen Lern- und Erfahrungsraum selbst zu gestalten. Das läuft nicht immer auf Anhieb rund und es passieren Fehler, aber genau das ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses: Die Schüler lernen, selbst Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen. Die Lehrkräfte fördern diesen Prozess und helfen den Schülern gerade in der Einführungsphase zu lernen, wie der Klassenrat funktioniert. Im Laufe der Zeit werden sie immer stärker zu gleichberechtigten Mitgliedern des Klassenrats. 7
8 Dabei sollten Sie nie vergessen, dass Sie auch als Mitglied des Klassenrats immer Lehrkraft bleiben: Wenn Schüler im Klassenrat Grenzen überschreiten und Sie nicht eingreifen, versteht die Klasse das als Zustimmung! Welche Fehler kann man als Lehrkraft vermeiden? Wichtig für den langfristigen Erfolg des Klassenrates ist, dass Sie als Lehrkraft nicht gleich aufgeben, wenn die Einführung des Klassenrates nur in kleinen Schritten vorwärts geht. Wie bei allen Neuerungen braucht es seine Zeit, bis sich der Klassenrat eingespielt hat. Behalten Sie immer im Auge, was Sie mit dem Klassenrat erreichen möchten. Seien Sie dazu bereit, den Klassenrat längerfristig regelmäßig stattfinden zu lassen. Gerade am Anfang verhindert ein nur unregelmäßiger Klassenrat den Entwicklungsprozess, den er durchlaufen muss, um zu funktionieren. Sie sollten dem Schülergremium keine Lösungen diktieren, sondern die Schüler auf ihrem Weg zu eigenen Lösungen unterstützen. Greifen Sie ein, wenn Themen besprochen werden, zu denen Sie aufgrund der Werte der Schulgemeinschaft klar Stellung beziehen müssen. Wie verhalte ich mich, wenn im Klassenrat über Konflikte mit anderen Lehrkräften geredet werden soll? Prinzipiell sind Konflikte mit Lehrkräften ein wichtiges Thema, das auch im Klassenrat seinen Platz haben sollte. Lassen Sie sich zunächst erklären, worum es genau geht. Dabei muss allerdings darauf geachtet und im Vorfeld klargestellt werden, dass im Protokoll nur Allgemeines festgehalten wird und der einzelne Schüler nicht mit Nachteilen rechnen muss, wenn sein Anliegen begründet ist. Falls die Klasse tatsächliche Probleme hat, beispielsweise mit dem Unterrichtsstil einer Lehrkraft, können Sie eingreifen und die Lösung des Konflikts begleiten. Bei der Entscheidung, ob Sie das im Klassenrat oder in anderer Form machen, sollten Sie folgendes beachten: Fragen Sie die betroffene Lehrkraft vorab, ob sie mit der Behandlung der Angelegenheit im Klassenrat grundsätzlich einverstanden ist. Stimmt die Lehrkraft nicht zu, suchen Sie andere Lösungen außerhalb des Klassenrats. 8
9 Ist die Lehrkraft einverstanden, können Sie ihr anbieten, an der Klassenratssitzung, die das Thema behandelt, teilzunehmen. Achten Sie darauf, dass sich die Klärung der Situation auf einer sachlichen Ebene bewegt und nicht in persönliche Angriffe gegen die betroffene Lehrkraft ausartet. Was mache ich, wenn es im Klassenrat immer sehr laut wird? Forschen Sie nach den möglichen Ursachen: Resultiert der erhöhte Geräuschpegel aus den Konflikten einzelner? Fehlt die Wertschätzung des Klassenrates? Sind die Amtsträger (Vorsitzender, Regelwächter ) eventuell mit ihren Aufgaben überfordert? Liegt es daran, dass die Schüler den Klassenrat nicht als ihr Gremium verstehen und schätzen, erklären Sie ihnen nochmals, wie sie vom Klassenrat profitieren. Vergessen Sie bei der ganzen Problematik nicht: der Klassenrat braucht Zeit, bis er sich etabliert. Sicher kennen Sie auch pädagogische Kniffe oder Sie führen Rituale ein: Wird es einem Kind zu laut, hebt es die Hand und hört auf zu reden. Sehen das die anderen Kinder, heben sie ebenfalls die Hand und stellen ihre Gespräche ein. Der Klassenrat geht erst weiter, wenn alle Kinder ihre Hand gehoben haben. Reflektieren Sie regelmäßig mit der Klasse gemeinsam den Klassenrat: Was läuft gut, was schlecht? Welche Lösungen gibt es? Oft kommen die Schülerinnen und Schüler dabei zu interessanten Ideen. Als Lehrkraft müssen und sollten sie nicht alle Rituale selbst einführen, sondern durchaus mit den Kindern gemeinsam entwickeln. Was mache ich, wenn im Klassenrat immer nur gemeckert wird? Im Klassenrat können zwar auch organisatorische Fragen geklärt und Kritik geübt werden, er sollte aber nicht ein reines Meckergremium sein. Falls Sie feststellen, dass die Themen im Klassenrat zu einseitig sind, können Sie in Absprache mit der/dem Vorsitzenden eine Positive Runde einführen. Die Positive Runde findet zu Beginn des Klassenrates statt und soll für eine positive Stimmung sorgen. Alle Schüler und die Lehrkraft berichten der Reihe nach etwas Positives über die Woche oder zu einem vorher festgelegten Thema. Üblicherweise sagt jeder Beteiligte einen Satz, der sich möglichst von dem der Vorgänger unterscheidet. Falls sich ein Kind 9
10 nicht traut, etwas beizutragen, ermuntern Sie es eventuell durch freundliches Nachfragen. Ein großer Vorteil der Positiven Runde ist auch: Jeder kommt zu Wort. Was mache ich, wenn ein Kind sein Amt nicht erfüllen kann? Sie sollten das Kind zunächst bestärken und ihm das erforderliche Handwerkszeug mitgeben, damit es das Amt gut ausfüllen kann. Setzen Sie sich z.b. einmal mit dem Kind zusammen und sprechen mit ihm über das Amt. Wenn es weiterhin überfordert ist, setzen Sie sich im Klassenrat hinter oder neben das Kind und helfen Sie ihm bei Schwierigkeiten. Erklären Sie der ganzen Klasse, weshalb Sie das im Moment machen und dass die Ämter schwierig zu erlernen sind. Bleiben diese Maßnahmen erfolglos, sollten Sie den Klassenrat entscheiden lassen, ob das Amt aufgeteilt oder neu vergeben wird. Häufig helfen auch Stellvertreter den Amtsinhabern. Wichtig ist in jedem Fall, dass das betroffene Kind nicht bloßgestellt wird denn dies ist genau das Gegenteil, was mit dem Klassenrat erreicht werden soll. Welche Themen gehören nicht in den Klassenrat? Grundsätzlich gilt: Im Klassenrat haben alle Anliegen der Schülerinnen und Schüler einen Platz. Dennoch gibt es Themen, die besser nicht dort besprochen werden. Wenn ein Anliegen nur einen oder zwei Schüler betrifft, ist es vielleicht in einem Gespräch zwischen der Lehrkraft und den betroffenen Schülern bessern aufgehoben. Eine bewährte Faustregel ist, dass ein Thema mindestens 3 Beteiligte betreffen muss, um in die Tagesordnung aufgenommen zu werden. Der Klassenrat beschäftigt sich grundsätzlich nicht mit anonymen Anfragen. Auch Themen, die gegen die Schulordnung oder die Klassenregeln verstoßen, sind im Klassenrat tabu. Mit der Frage, inwieweit der Klassenrat befugt ist, Strafen zu verhängen, sollte sehr vorsichtig umgegangen werden. Wichtig ist in jedem Fall, Kommunikationsregeln einzuführen, zu trainieren und auf deren Umsetzung zu achten. Auf dieser Basis lernen die Kinder, konstruktive Kritik an Mitschülern zu üben. 10
11 Was ist, wenn keine Themen für den Klassenrat vorgeschlagen werden? Es kann durchaus passieren, dass den Kindern oder Jugendlichen im Klassenrat die Themen einmal ausgehen. Der Klassenrat sollte aber auch in diesem Fall stattfinden und mit einer offenen Sammlung möglicher Themen beginnen. Trägt die Klasse auch dann keine Anliegen vor, kann es helfen, wenn Sie eigene Themen in Reserve haben. Oft gelingt es mit einem Blitzlicht, Themen zu finden, die vorher nicht eingebracht wurden: Jeder Schüler sagt einen Satz zu einer konkreten Fragestellung, z.b. Was gefällt mir gerade in unserer Klasse. oder Was missfällt mir im Moment in unserer Klasse. Oft entstehen daraus Ideen und Vorschläge. Findet sich tatsächlich kein Thema und besteht auch sonst keinerlei Gesprächsbedarf, können Sie die Zeit nutzen, um beispielsweise mit den Schülern zu üben, wie sie Redezeiten besser einhalten und den Klassenrat dadurch effektiver gestalten (Zeitmanagement), wie sie Protokolle führen (präzises Zusammenfassen längerer Gespräche), wie sie Konflikte lösen (Streitschlichtung), wie sie Hemmungen beim freien Reden überwinden und Gespräche führen (Kommunikationstraining). Sinnvoll kann außerdem sein, von Zeit zu Zeit gemeinsam die Klassenregeln auf ihre Wirksamkeit zu prüfen und sie gegebenenfalls zu ändern. Mit jüngeren Kindern können Sie auch mit einem Spiel soziale Fähigkeiten und faires Miteinander üben. Was ist, wenn die Schüler im Klassenrat ständig vom Thema abweichen? Jedes Thema ist gleich wichtig und hat seine Berechtigung im Klassenrat. Allerdings sollten die Schülerinnen und Schüler mit der Zeit lernen, ihre Anliegen präzise zu formulieren und der Klasse so vorzutragen, dass jeder versteht, worum es ihnen geht. Nur dann ist die Grundlage gegeben, dass die Diskussion in der Klasse nicht vom ursprünglichen Thema abweicht. Die Fähigkeit, lösungsorientiert und am Thema zu diskutieren, ist ein wichtiges Lernziel im Klassenrat. Als Lehrkraft sollten Sie die Schülerinnen und Schüler ermutigen, sich genau auszudrücken, aber selbst nicht zu schnell eingreifen. Erst, wenn Sie (und/oder der 11
12 Zeitwächter) merken, dass es zu lange dauert, können Sie (und/oder der Vorsitzende) versuchen, präzise zusammenzufassen, welches Anliegen der Schüler hat. Oft werden Sie aber feststellen, dass andere Schülerinnen und Schüler das bereits von ganz alleine versuchen. Im Laufe der Zeit werden Sie deutliche Verbesserungen der Kommunikationsfähigkeiten der Schüler feststellen, da diese sich immer mehr daran gewöhnen, im Klassenrat regelmäßig frei und zum Thema zu sprechen. Wer steht hinter der Initiative Der Klassenrat? Die Initiative Der Klassenrat wurde von der Serviceagentur Ganztägig lernen Rheinland-Pfalz im Rahmen des Programms Ideen für mehr! Ganztägig lernen. der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ins Leben gerufen. Sie wurde in enger Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Demokratie lernen und leben im Pädagogischen Landesinstitut, dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v. (Landesbüro Rheinland-Pfalz) entwickelt. Damit auch Schulen in anderen Bundesländern von der Initiative profitieren können, arbeiten wir mit Hochdruck daran, die Initiative in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern auch in anderen Bundesländern anzubieten. Was kosten die Mitmach-Sets? Welche Verpflichtungen gehe ich ein? Die Mitmach-Sets sollen von interessierten Schulen kostenlos und ohne Verpflichtungen genutzt werden können. Daher arbeiten wir in einzelnen Bundesländern mit Partnern zusammen, die die Initiative an das jeweilige Bundesland anpassen und die Mitmach-Sets kostenfrei zur Verfügung stellen. Bisher können Sie die Mitmach-Sets in folgenden Bundesländern völlig kostenfrei bestellen - in der Anzahl, die Sie für Ihre Schule brauchen: Rheinland-Pfalz Saarland Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung, damit auch Schulen in anderen Bundesländern die Mitmach-Sets bestellen können. Teilen Sie uns doch mit, wenn 12
13 Sie Interesse haben wir informieren Sie dann, sobald die Initiative in Ihrem Bundesland startet. Ein Klassenratsmoderator sollte: Gut zuhören können Andere verstehen können Gut formulieren können In der Klasse akzeptiert sein Probleme erkennen können Sich durchsetzen können Regeln einhalten und durchsetzen können Neutral sein können Planen können Genau arbeiten können Eröffnung der Sitzung: Begrüßung: Wer leitet? Wer führt Protokoll? Wer verliest die Beschlüsse? Wir begrüßen euch zum Klassenrat. Das Protokoll schreibt heute... Wir erinnern an die Grundregel. Nur wer den Wuschel hat, darf reden. Keine Beleidigungen und Kommentare. Die Regeln wiederholen. Regeln: Ich rede nur, wenn ich den Wuschel habe Ich höre zu, wenn ein anderer spricht Ich melde mich, wenn ich etwas sagen möchte Ich rede von mir, nicht über andere Wir beginnen mit der positiven Runde (festgelegte Zeit) Ampelkarte grün Was ist mir heute im Unterricht, in der letzten Woche gut gelungen? Was hat mir heute/gestern/am Wochenende/ im Unterricht/ in den Ferien gut gefallen? Was hat mir heute/ in dieser Woche gutgetan? Was gefällt mir an meiner Schule? An meinen Mitschülern? Lehrern? Beschlüsse der letzten Woche vorlesen 13
14 Was ist draus geworden? Welche Anliegen oder Probleme gibt es für heute zu besprechen: (festgelegte Zeit) 1. Was wurde in Kasten gelegt? Welche Anliegen gibt es hierbei? 2. Was ist für unsere Klasse heute das wichtigste Thema? Ergebnisse werden auf Flipchart festgehalten Thema 1 Thema 2 Thema 3 Jeder hat eine Stimme zum abstimmen, welches Thema zuerst besprochen wird Besprechung des Problems: Jeder (die Kontrahenten), die ein Problem haben) schildern das Problem aus ihrer Sicht Die Moderatoren klären die Fragen: Worin genau besteht das Problem, der Konflikt? Wer genau hat das Problem? Wie sieht das Problem von verschiedenen Seiten aus? Wie geht es den einzelnen Beteiligten? Was wollen sie erreichen? Die Konfliktpartner sollen sich in den anderen hineinversetzen Lösungssuche Brainstorming, pro Idee eine Karte, an Tafel sammeln, keine dummen Kommentare zu Karten Auch Beispiele für Kritikäußerungen: Wenn du ohne Redeball redest... (Beschreibung des Verhaltens)... ärgert mich das, bin ich... (Nennen des Gefühls) weil ich mich nicht konzentrieren kann...(begründung, Folgen für mich) und ich möchte dass du dich an unsere Gesprächsregeln hältst (Nennen der Erwartung) Moderatoren führen Protokoll, schreiben die Lösung auf! Und bis wann sich das Problem lösen sollte... Ritual zum Schließen der Stunde 14
15 Klassenrat Klasse der Schule Datum: Leitung der Sitzung: Zeitdauer: Protokollant/in: Fehlende Schüler/innen: Was ist aus den Ergebnissen geworden? Welche Anliegen oder Probleme gibt es heute? Anliegen 1: Beschluss Zu erledigen ist von bis Anliegen 2: Beschluss Zu erledigen ist von bis Anliegen 3: Beschluss Zu erledigen ist von bis 15
16 7. Literaturverzeichnis Der Klassenrat. Eva Blum und Joachim Blum: Verlag an der Ruhr
1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden
1. Schritt: Schlichtung einleiten 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten Bekannte
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