Entspanntes Sehen am Bildschirm: Die Anforderungen der Software- Ergonomie
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- Gabriel Albrecht
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1 Entspanntes Sehen am Bildschirm: Die Anforderungen der Software- Ergonomie Regine Rundnagel, Gesellschaft Arbeit und Ergonomie online e.v. online.de
2 Übersicht Grundverständnis Ergonomische Gestaltung von Masken Ergonomische Gestaltung von Dialogen Einstellung am PC
3 Grundverständnis Ergonomie Ergonomie ist die Anpassung der Arbeitsbedingungen an die menschlichen Bedingungen die Vermeidung gesundheitlicher Überbeanspruchung die Gestaltung von fehlerfreien, effizienten Arbeitssystemen und handhabbaren, komfortable nutzbaren Produkten Software- Ergonomie ist die Anpassung der Eigenschaften eines Software- systems an die visuellen und psychischen Eigenschaften der damit arbeitenden Menschen. 3
4 Folgen von nicht ergonomischer Software Ergonomische Mängel bei Software unübersichtliche Masken, schlechte Erkennbarkeit, schlechte keine direkten Zugriffe auf Informationen, umständliche Wege, starre Menüsteuerung, unverständliche Beschreibungen und Fehlermeldungen mangelhafte Qualifizierung keine Korrekturmöglichkeit von Folgen erhöhter Aufwand an Suchbewegungen des Auges Überbeanspruchung der Augenmuskulatur Überbeanspruchung des Kurzzeitgedächtnis erhöhte Konzentrationsanforderungen und schnellere Ermüdung erhöhte Suchzeiten, Zeitverlust, Ärger, Frustration, Stress auf Dauer Kopfschmerzen, Augenbeschwerden, körperliche Beschwerden, Stressfolgen 4
5 Nutzen ergonomischer Software Zufriedenheit und Gesundheit Vermeidung von erhöhtem Aufwand an Gedächtnisleistung Verringerung des Konzentrationsaufwandes Minimierung von Stresszuständen mehr Zufriedenheit durch zuverlässige Aufgabenbearbeitung Produktivität Vermeidung von Zeitverlusten und Umwegen Fehlerminimierung Verringerung der Ausbildungskosten Verringerung der Kosten für Systemadministration mehr Leistung und Leistungsmotivation der Anwender/- innen Datensicherheit 5
6 Software beeinflusst Benutzerfreundliche Software das Sehen und Erkennen die Art und Weise der Verarbeitung von Informationen den Arbeitsablauf die Arbeitsgeschwindigkeit und damit das Ausmaß der psychischen Belastungen und der Augenbelastung. Ergonomische Software berücksichtigt die Art und Weise menschlicher Informationsverarbeitung des Menschen und die Arbeitsaufgabe des Benutzers. Sie ist gebrauchstauglich (Usability, Benutzerfrundlichkeit). 6
7 Rechtsgrundlagen der Software- Ergonomie Gesetzlich verpflichtende Vorschriften Bildschirmarbeitsverordnung BildscharbV, Anhang 1, 20, 21, fordert: Zeichenqualität Grundsätze der Ergonomie bei der Informationsverarbeitung Benutzerfreundlichkeit Konkretisierende Richtlinien der Unfallversicherungsträger und Normen BGI/GUV- I 650 Bildschirm- und Büroarbeitsplätze BGI 852 Nutzungsqualität von Software DIN EN ISO 9241 div Teile: Ergonomie der Mensch- System- Interaktion 7
8 Gestaltungsbereiche der Software- Ergonomie Masken - Wahrnehmung von Informationen Gestaltung von Informationen auf dem Bildschirm Farben, Schrift und grafische Elemente wie Schaltflächen, Icons Menüs - Erwartungen und Denkweisen der Benutzer Anordnung von Objekten oder Aktionen Dialoge - Ökonomie der Bedienung und Aufgabenerledigung Schaltflächenanordnungen, Informationen, Tab- Wege, Reihenfolge von Masken u.v.m. 8
9 Ausgangsfragen der ergonomischen Gestaltung Wahrnehmen Wann und wie nimmt der Benutzer Informationen auf dem Bildschirm wahr? Verstehen Versteht der Benutzer, was auf dem Bildschirm geschrieben steht? Behalten Was kann sich der Benutzer behalten? Erwarten Was erwartet der Benutzer während der Bedienung des Systems und Erledigung seiner Aufgabe? Gewöhnen Was ist der Benutzer im Arbeitsalltag gewöhnt? Verhalten Wie verhält sich der Benutzer am Computer?
10 Gesetz der Nähe Maskengestaltung: Gestaltungsgesetze der Wahrnehmung Benachbarte und nahe beieinander liegende Elemente werden als zusammengehörig gesehen, trotz Unterschiede in Form und Farbe. Gesetz der Gleichartigkeit Gleiche oder gleichartige Elemente in einer Menge verschiedener Elemente werden als zusammengehörig gesehen. Gesetz der guten Gestalt Gut gestaltete Elemente und Anordnungen, z.b. symmetrisch, werden bevorzugt. Wirkung der Einhaltung der Gestaltungsgesetze: erhöhte Wahrnehmbarkeit, Erleichterung des Suchens und Erkennens und Verringerung der Reaktions- und Entscheidungszeiten um 30 %
11 Gestaltungsgesetze Gesetz der Nähe Gesetz der Gleichartigkeit
12 Ergonomische Regeln der Maskengestaltung 1. Gruppierung von Information und fachliche Gestaltung gruppieren fachlich zusammengehöriger Elemente nahe zusammen Arbeitsreihenfolge beachten wichtige Felder oben links keine überflüssige Informationen, verständliche Informationen gleichartige Daten gleich darstellen Ziel: schnelles Erkennen und zuordnen, weniger Augenbewegungen 2. Fluchtlinien und Abstände ausrichten aller Elemente an Fluchtlinien, wenige Fluchtlinien, gleiche Abstände zwischen zusammengehörigen Elementen Ziel: intuitive Vermittlung der Bedeutung von Schaltflächen und Feldern, Verringerung der Komplexität der Darstellung, schnelleres Erkennen
13 Ergonomische Regeln der Maskengestaltung 3. Farbe dezente Verwendung - wenige Farben maximal 4-5 reine Farben bevorzugen positiv- Darstellung heller Hintergrund psychologische Wirkung der Farben beachten extrem gesättigte und visuell ungünstige Farbkombinationen vermeiden Ziel: Transport von zusätzlichen Informationen, schnelleres Erkennen 4. Schrift, Schriftgröße, Schriftqualität Schrift ohne Serifen nutzen ausreichende Zeichengröße für die Sehentfernung auf Kursiv und Großschreibung verzichten gestochen scharfe Schriftdarstellung Ziel: schnelles lesen, weniger Lesefehler, geringere Konzentrationserfordernis
14 Maskengestaltung: Gruppierung von Informationen Beispiel für eine nicht ergonomische Anordnung: Schaltfläche "Ändern" wird aufgrund des kleineren Abstands eher zum "Kennwortschutz" als zur "Wartezeit" zugeordnet, gehört eigentlich zum Kontrollkästchen Abstand 2 ist deutlich größer als Abstand 1. Dies kann den Eindruck vermitteln, dass die Schaltfläche "Testen" nicht dazu gehört. Beispiel für eine verbesserte Anordnung:
15 Maskengestaltung: Fluchtlinien Nicht ergonomisches Beispiel mit vielen Fluchtlinien, es wirkt unübersichtlich. Modifiziertes Beispiel mit mehr Übersichtlichkeit.
16 psychologische Wirkung von Farben Maskengestaltung: Farben Rot Gelb Orange Grün Blau Weiß unmittelbare Gefahr, Stopp, Verbot stimuliert, erregt Gefahr, Vorsicht, Achtung, Warnung spannt an wirkt aufmerksamkeitslenkend frei, Sicherheit, in Ordnung, gefahrlos - gleicht aus neutral, Hinweise konzentrierter Ruhe unbestimmt unergonomische Farbkombinationen blau grün grün rot rot blau Beispiele für zu vermeidende Farbkombinationen: Für das Auge sind blau- rot- Kombinationen nicht gleichzeitig scharf erkennbar. 8 % der Bevölkerung ist Rot- Grün- blind.
17 Maskengestaltung: Schrift Zeichengröße Mindestens 4 mm bei 60 cm Sehabstand soll die Höhe der Großbuchstaben ohne Oberlänge betragen für komfortables Sehen. Schriftarten Besser lesbar sind Schriften ohne Serifen, nicht kursiv, nicht unter- strichen und nicht in Großbuchstaben. Mit Serifen DIES IST EIN TEXT, der in einer Serifen-Schrift geschrieben ist. Man sieht dies an den Buchstaben-Enden. Ohne Serifen Dies ist ein Text, der in einer Nicht- Serifen-Schrift geschrieben ist. Man sieht dies an den Buchstaben- Enden. Schriftqualität Schärfe Gestochen scharf ist Schrift ohne Zusatzaufwand von Augen und Gehirn schneller lesbar.
18 Regeln der Dialoggestaltung Regeln der Dialoggestaltung nach DIN EN ISO 9241 Teil Aufgabenangemessenheit 2. Selbstbeschreibungsfähigkeit 3. Steuerbarkeit 4. Erwartungskonformität 5. Fehlerrobustheit 6. Individualisierbarkeit 7. Lernförderlichkeit
19 Dialoggestaltung: Aufgabenangemessenheit und effizient zu erledigen. orientiert an der Aufgabe, nicht an der Technik - Unterstützung gängiger Arbeitsabläufe Einfachheit - keine unnötigen Informationen anzeigen - nicht Benötigtes muss der Benutzer gedanklich herausfiltern Gewichtung - häufiges einfach, automatische Cursorpositionierung zum nächsten Bearbeitungsfeld, Nachrangiges erst auf zusätzlichen Klick Direktheit - kurze Wege zur Information / Funktion mit wenigen Mausklicks, mehrere Dialogebenen Karteireiter Assistenten,
20 Dialoggestaltung: Aufgabenangemessenheit Beispiel Arbeiten mit der Tastatur bzw. der Return- Taste im Zusatzdialog "Adressbuch" eines Mailprogramms. Zur Auswahl eines oder mehrerer Empfänger ist keine Navigation zwischen den Feldern (z.b. mit Tab) notwendig. Die Arbeitsschritte können durch Betätigen von Return und bloßem Eingeben der Namen erledigt werden. Der Aufwand ist minimiert.
21 Dialoggestaltung: Selbstbeschreibungsfähigkeit wenn jeder einzelne Dialogschritt durch Rückmeldung des Dialogsystems unmittelbar verständlich ist oder dem Benutzer auf Anfrage erklärt wird. Beispiel Systemmeldungen. Für den Vorgang "Durchsuchen nach einer bestimmten Datei" wird eine Meldung angezeigt. Statt einer Sanduhr erscheint ein Meldungsfenster, das den gerade stattfindenden Prozess erläutert.
22 Dialoggestaltung: Steuerbarkeit Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist. Beispiel unabhängige Fenster. Im Netscape- Browser sind untergeordnete E- Mail- Fenster individuell bearbeitbar. Es kann im Hauptfenster nachgeschaut werden, ob Mails eingegangen sind, ohne die Fenster zum Bearbeiten neuer Mails schließen und abspeichern zu müssen. Beispiele: mehrstufige Rückgängig- Funktion, Dialogfolgen und längere Abläufe jederzeit abbrechbar
23 Dialoggestaltung: Erwartungskonformität entspricht, z. B. seinen Kenntnissen aus dem Arbeitsgebiet, seiner Ausbildung und seiner Erfahrung sowie den allgemein anerkannten Konventionen. Beispiel für die "interne Konsistenz" Symbole für Neues Dokument, Speichern, Drucken. Diese Symbole sind in jedem Office- Programm mit derselben Funktion belegt. Sie führen immer sofort die Funktion aus und öffnen nicht zunächst ein Einstellungsfenster. Beispiele: Reaktion / Rückkopplung : Tasten lassen sich keine versteckten Funktionen: alle Tastaturkürzel in Menüs Information über länger dauernde Abläufe: Fortschrittsanzeige
24 Dialoggestaltung: Fehlerrobustheit Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann. Beispiel: Das System erkennt, dass in einem Feld eine Eingabe fehlt, bevor die entscheidende Funktion "Später absenden" ausgeführt wird. Der Meldungstext enthält Hinweise zu möglichen Aktivitäten, Eingaben sind noch möglich.
25 Dialog - Individualisierbarkeit wenn das Dialogsystem Anpassungen an die Erfordernisse der Arbeitsaufgabe sowie an die individuellen Fähigkeiten und Vorlieben des Benutzers zulässt. Beispiele: frei gestaltbare Menüleiste in Office 7 frei positionierbare und konfigurierbare Symbolleiste in älteren Winword- Versionen Favoritenliste automatische Generierung nach Häufigkeit der Nutzung
26 Dialog - Lernförderlichkeit und anleitet. Beispiel Zuordnungsregeln bei der Verwendung von - kombination zur direkten Befehlsausführung). Regel: Belegung von Shortcuts mit dem Anfangsbuchstaben des auszuführenden Befehls für "Speichern", A für "Alles markieren" usw.). Hilfe ist das Anzeigen von Shortcuts durch "QuickInfo" in der Symbolleiste.
27 Anpassung des Systems durch Benutzer/- innen Bildschirm blendfrei und tief aufstellen Hintergrundhelligkeit der Umgebungsbeleuchtung anpassen Kontrast optimieren Zeichengröße nach notwendiger Sehentfernung je nach Bildschirmgröße anpassen leicht lesbare Schriftart wählen Farben zurückhaltend verwenden, schwarz- weiß ist ausreichend bei Textverarbeitung Menüs, Toolbars mit aufgabenbezogenen Prioritäten einrichten Menüs in oft benutzten Programmen gleich konfigurieren Vorgaben/Wertelisten nach Bedarf anpassen Mausgeschwindigkeit anpassen, Tastenbelegung anpassen
28 Anpassung des Systems durch Benutzer/- innen Sehentfernung und Bildschirmgröße Formel zur Berechnung: Zeichenhöhe (mm) = Sehabstand/155 (mm) Beispiel: Bildschirmdiagonale 19 Zoll = 70 cm Sehabstand = empfohlene Zeichenhöhe 4,5 6,4 mm Die Auflösung eines LCD- Bildschirms ist technologisch vorgegeben, sie soll nicht verstellt werden.
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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