SOLAR-Projekt 4 Elektro-Autos
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- Gottlob Reuter
- vor 8 Jahren
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1 SOLAR-Projekt 4 Elektro-Autos 1. Vorgeschichte: Solar-Ladestation für Öko-Elektro-Autos (Zusätzliches Projekt zum ÖKO-Elektro-Auto) Die wichtigste genutzte Energiequelle sind derzeit das Erdöl und seine Derivate, welche zugleich durch deren Verbrennung auch als Hauptursache der globalen Erwärmung gelten. Es zählt ebenso zu den wesentlichen Ursachen der Luftverschmutzung in den Städten und führt somit vermehrt zu gesundheitlichen Schäden. 90 % des weltweiten Energieverbauchs stammt aus Erdöl. In Ecuador stammen ebenfalls 90 % der verbrauchten Energie aus Erdöl. Beachtenswert ist hierbei, dass diese 90 %, da Ecuador kein Industrieland ist, hauptsächlich durch Automotoren verbraucht werden. Ein bereits durchdachter Lösungsvorschlag ist der Einsatz von Elektro Autos. Die Batterien dieser Autos müssen jedoch ständig mit Elektroenergie geladen werden. Kommt diese Elektroenergie aus dem Stromnetz, so könnte es sein, dass zur Energieerzeugung Erdöl verwendet wird. So wird also weiterhin Erdöl verbrannt. Daher, um die Verbrennung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, Elektroenergie mithilfe von Photovoltaik Solarzellen zu erzeugen. Diese Überlegung ist nicht neu, es wäre jedoch äußerst wertvoll, diese auch in Grundbildungszentren des gesamten Landes in die Praxis umzusetzen. Auf diese Weise lernen und nutzen Schüler ihr Wissen aus, vor allem, den Fächern Physik, Mathematik, Chemie, Biologie, Informatik und Technik. Somit werden die Schüler nicht nur zu fähigen, umweltbewussten und freundlichen Wesen ausgebildet, sondern sie werden so ebenfalls zu Vermittler eines notwendigen ökologischen Vorschlags. 2. Allgemeine Ziele Umweltschutz durch die Nutzung von Elektroenergie, welche durch erneuerbare Energiequellen erzeugt wird und zum Aufladen der Batterien der Elektorautos verwendet werden kann. Den Schülern den Bildungsansatz der Umweltbildung lehren, damit sich diese für ihr natürliches Umfeld und die Realität, in der sie leben, engagieren. Die Gemeinschaft im Allgemeinen motivieren und darüber aufklären, wie wichtig es ist, rücksichtsvoll zu leben und umweltbewusst zu handeln. Den Gebrauch von alternativen Techniken und Energien fördern, welche durch den Gebrauch von derivaten Treibstoffen des Erdöls zu einer Reduzierung der Umweltbelastung beitragen.
2 3. Spezifische Ziele: Unsere Schüler in die Photovoltaik Technologie einführen, welche bei der Erzeugung von Elektroenergie auf Solarenergie zurückgreift. Eine Solar Ladestation für mit Photovoltaik Technologie funktionierenden Batterien bauen und auf diese Weise die bei der Verbrennung von Erdölderivaten entstehenden Schadstoffemissionen reduzieren. In nur einem einzigen Projekt Wissen aus Physik, Chemie, Biologie, Mathematik, Informatik, Wirschaft und Technik kennenlernen, lernen und anwenden. Den Schülern die Möglichkeit bieten, Ausdauer und Engagement bei der Ausübung ihrer Aktivitäten unter Beweis zu stellen. Sich neuen Herausforderungen stellen. Vorschläge und Pläne zu Aktivitäten zum Umweltschutz machen, welche mit dem Gebrauch von Photovoltaik Technologie im Fahrzeugtransport in Verbindung stehen. Sich mit anderen Bildungseinrichtungen, Regierungs und Nicht Regierungsorganisationen absprechen. Ausdauer und persönliches Engagement bei der Ausführung der Aktivitäten zeigen. Durch den Bau der Solar Ladestation neue Fähigkeiten und Geschicklichkeiten in den Bereichen Kreativität und Handwerk entwickeln. 4. Aktivitäten: Koordination mit der Behörde für Umweltbildung. Ausarbeitung des Projekts zur Umweltbildung. Unterrichten der Schüler über Solartechniken bei der Erzeugung von Elektroenergie anhand von Video Foren, Vorträge, Konferenzen etc. Das Wissen in Fächern wie Physik, Mathematik und Chemie durch die Bemessung der Solar Ladestation zum Laden von Batterien stärken. Eine komplette Solar Photovoltaikanlage zum Laden von Batterien der Elektro Autos errichten. Die notwendigen Tests und Anpassungen für eine optimale Leistung der Solar Ladestation durchführen. Durch Veranstaltungen wie Tag der Offenen Tür, Video Foren, Plakate, Zeitungen etc. die Aktivitäten und Erlebnisse mit der Einrichtung teilen.
3 Reportagen in lokalen Medien, mit dem Ziel, die Einrichtungen und Gesellschaft aufzufordern, alternative Energien und Techniken zu verwenden, welche zur Reduzierung der Umweltverschmutzung beitragen. 5. Ressourcen: Materielle Ressourcen: Anlagen der Deutschen Schule. Finanzielle Mittel: Beiträge von umweltbewussten Einrichtungen und Eltern. Arbeitskräfte: Ausländische Ausbilder, Lehrer und Schüler. 1. Ziele: Der Schülergruppe neue Photovoltaik Technologien lehren, die zu einer geringeren Umweltverschmutzung beitragen. Bis Juni 2014 einen Prototyp einer Solar Ladestation zum Laden von Batterien bauen. Bürgern und Behörden auf effektive Weise die Notwendigkeit der Nutzung von alternativen Ökosystemen bewusst machen. 2. Einschätzung: Gegen Ende des Schuljahres 2013/2014 werden unsere Schüler in der Lage sein, sich neuen Herausforderungen zu stellen und ihre Grenzen und die technisch natürliche Umgebung, in welcher sie leben, zu kennen. Außerdem werden sie einen Einblick in die Photovoltaik Technologie erhalten haben, welche unter der Anwendung des Wissens verschiedener Bereiche zur Reduzierung der Umweltbelastung beiträgt und zudem werden sie lernen im Team zu arbeiten. Die gesamte Gesellschaft wird eine Empfehlung mehr haben, um sich auf die Suche nach ökologischen Alternativen im Bereich der Erzeugung und Anwendung von Elektroenergie zu machen. Wir werden es somit geschafft haben, uns allgemein noch ein wenig mehr mit in die Gesellschaft einzubringen. Wir werden den Bau einer Solar Ladestation gefertigt haben, um die Umweltbelastung zu reduzieren.
4 Allgemeines Abbildung 1a. Abbildung 1b. Der Hangar. Der vorgeschlagene Hangar (Garage) hat die in Abbildung 1a und 1b zu sehende Maße. Eisenstruktur. Mit Zementboden. Betonwände. Galvalume Dachplatten. Erhöhte Wände mit Betonblöcken, 2 rollbare Metalltore. Berechnung: 20 m 2 x 200 $/m 2 = US $ Abbildung 2a. Draufsicht ohne Dach Abbildung 2b. Draufsicht Dach mit Solarzellen Photovoltaikanlage: 12 Solarmodule aus Polykristallen mit den Maßen 1040x670x35 mm, welche gemäß der Eigenschaften der Solarmodule, der durchschnittlichen Sonneneinstrahlung in Cuenca und der Verbindungskonfiguration ausreichend sind, um die Stadt mit 48 V und 20 A zu versorgen. Dies reicht wiederum aus, um die Batterien der von uns gebauten Elektro Autos zu laden. Mit Ladungsregler und wandler für weitere Anwendungen. Berechnung: 12 Module x 250 $/m 2 x 1.5 = US $
5 Arbeitsutensilien: Arbeitstische und Werkzeuge. $ 500. Daraus ergibt sich eine Gesamtsumme von $ %(9000) = ==> US. $
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