Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Kroatien

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1 Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Kroatien Informationsveranstaltung Energieeffizienz in der kroatischen Lebensmittel- und Getränkeindustrie , München Klaudia Orsanic-Furlan, Vertriebsleitung AHK Kroatien

2 Wirtschaftszahlen 2013 Bevölkerung: BIP: BIP pro Kopf: 4,2 Mio. 43,59 Mrd. Euro Euro BIP-Wachstum: -0,9% Prognosen: 2014: -0,6%, 2015: 0,7% Inflationsrate: 2,2% Import 2013: Export 2013: 16,5 Mrd. Euro 9,5 Mrd. Euro Quelle: Kroatische Wirtschaftskammer, Kroatisches Statistikamt, Raiffeisenbank Austria d.d. Zagreb, Europäische Kommission, Stand: Frühjahr 2014 Grafik: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Ausl. Direktinvestitionen Quartal 2014: 27,2 Mrd. Euro

3 Aussenhandel IMPORTE nach Ländern 2013: 16,5 Mrd. Euro EXPORTE nach Ländern 2013: 9,5 Mrd. Euro Ungarn Russland 4,5% Österreich Deutschland 14,0% Slowenien 11,4% 6,2% Deutschland 11,7% Slowenien 10,4% 6,2% Österreich 9,0% BuH Serbien 3,9% Italien 13,1% Italien 14,5% 12,2% EU-27: 73,9% EU-27: 61,8% Quelle: Kroatisches Statistikamt

4 Präsent sind u.a...

5 Wirtschaftsumfrage 2014 der AHK Kroatien Vorteile des Standorts Kroatien: günstige geostrategische Lage qualifizierte und motivierte Mitarbeiter mit teils sehr guten Sprachkenntnissen gut entwickelte Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Häfen, Telekommunikation) noch nicht genutzte wirtschaftliche Entwicklungspotenziale und natürliche Ressourcen Forderung nach: Verbesserung des Investitionsklimas Mehr Transparenz bei Öffentlichen Ausschreibungen Steigerung der Effizienz der öffentlichen Verwaltung Verbesserung des Rechtssystems und der Steigerung der Rechtssicherheit Durchführung von Steuerreformen Reduzierung steuerähnlicher Abgaben und anderer versteckter Verwaltungskosten

6 SWOT-Analyse Kroatien

7 Perspektivreiche Geschäftsfelder TOURISMUS ERNEUERBARE ENERGIEN/ ENERGIEEFFIZIENZ/ UMWELTTECHNIK INFRASTRUKTUR (HÄFEN, BAHN )/LOGISTIK AGRARWIRTSCHAFT/ LEBENSMITTELINDUSTRIE EINZELHANDEL UND VERTRIEB IT-BRANCHE MASCHINENBAU/ METALLVERARBEITENDE INDUSTRIE

8 Infrastruktur Non-Stop-Flüge von Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München nach Zagreb Weitere Internationale Flughäfen in Rijeka, Zadar, Split und Dubrovnik Sehr gute Autobahnanbindung aus Deutschland und weiter nach Serbien, BuH... Tiefseehäfen in Rijeka, Zadar, Split und Dubrovnik Grafik: Google

9 Infrastruktur - Verkehr Anbindung an paneuropäische Verkehrskorridore - Korridor V - Vb, Vc - Korridor X Xa - Korridor VII (Donau) Autobahn: - ca km Autobahn Flughäfen: - Zagreb, Split, Dubrovnik, Zadar, Rijeka, Pula, Osijek Quelle: Ministerium für Seewesen, Verkehr und Infrastruktur,

10 ENERGIE Quellen: AHK Kroatien, Exportinitiative Erneuerbare Energien

11 ENERGIE Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung 2012: 4,9% (große Wasserkraftwerke ausgenommen) EU-Ziele 3x20 bis 2020 : Senkung der Treibhausgasemissionen um 20%, Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch auf 20%, Senkung des Energieverbrauchs durch energieeffiziente Maßnahmen um 20% Energiestrategie bis 2020: MW installierte Leistung in Windkraftwerken 140 MW in Biomasseanlagen 100 MW in Kleinwasserkraftwerken 40 MW in Wärmekraftwerken (Nutzung von Kommunalabfällen) 20 MW in geothermischen Kraftwerken 45 MW in Solaranlagen

12 ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE Anteil der kroatischen Industrie am Endenergieverbrauch des Landes: ca. 17% Das nationale Ziel zur Steigerung der Energieeffizienz sieht vor, den Endenergieverbrauch bis zum Jahr 2016 insgesamt um 19,77 PJ und bis 2020 um 22,76 PJ zu senken. In der Industrie soll der Endenergieverbrauch bis 2016 um 3,40 PJ gesenkt werden. Nach dem EU-Beitritt Kroatiens am 1. Juli 2013 steht die kroatische Industrie vor der Herausforderung, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Produktionskosten zu senken. Anpassungsprozesse sind dementsprechend im Gang und der Investitionsbedarf verspricht hoch zu bleiben. Quelle: 3. Nationaler Aktionsplan für Energieeffizienz für den Zeitraum von 2014 bis 2016 (NEEAP, Treći Nacionalni akcijski plan energetske učinkovitosti RH za razdoblje od do 2016.), Ministerium für Bauwesen und Raumplanung der Republik Kroatien (Ministarstvo gospodarstva Republike Hrvatske), unter

13 ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE Richtlinie 2008/1/EG: Bis zum 1. Januar 2017 müssen kroatische Betriebe vor allem der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Leder- und Textilindustrie, Holzverarbeitung, Pharma- und Chemieindustrie sowie der Metallverarbeitung in Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Verminderung von Emissionen in Luft, Wasser und Boden sowie auch von Abfall investieren. Dafür stehen Kroatien im Schnitt jährlich knapp 1,15 Mrd. Euro aus Kohäsions- und Strukturfonds zur Verfügung. Maßnahmen zur Steigerung der Industrieeffizienz finden vor allem in der kroatischen Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie Anwendung, da diese mit einem Anteil von knapp 24% an der Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes beteiligt ist und somit zu den wichtigsten Industriezweigen des Landes zählt.

14 ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE Seit Mitte 2014 gibt es in Kroatien ein Investitionsprogramm für energetische Sanierungen von gewerblichen Gebäuden. Gesamtbestand privater Gewerbeflächen: 36,5 Mio. qm (2012) Investitionen bis 2020: circa 500 Mio. Euro Der Großteil entfällt auf die Dämmung der Fassaden von Industrie- und Handelsgebäuden. Erst ab 2021 soll der Niedrigstenergiegebäudestandard durchgängig umgesetzt werden. Bis Ende 2016 sollen insgesamt 1,78 Mio. qm gewerblicher Nutzfläche energetisch saniert werden (bis 2020 rund 3,2 Mio. qm). Das größte Potenzial für Energieeinsparungen liegt bei den vor 1987 errichteten gewerblichen Gebäuden.

15 Markteinstieg in Kroatien aber wie? - Vertriebswege & interkulturelle Besonderheiten

16 Markterschliessung Handelsvertreter Markteintritt in Kroatien Großhändler Importeur eigene GmbH/Niederlassung

17 Markterschliessung ERFOLGSFAKTOREN Wahl des richtigen Partners Gute Branchenkenntnisse Produktqualität / Preis Finanzierungsmodelle als Wettbewerbsvorteil Service Nähe zum Kunden Regelmäßiger und enger Kontakt zum Partner

18 Vertriebspartnersuche Systematische und strukturierte Vorgehensweise Kroatischer Partner/ Mitarbeiter zum Markteinstieg in Kroatien empfehlenswert besonders für kleine und mittelständische Unternehmen Evtl. Aufbau regionaler Vertriebs- und Servicekanäle Bei Mitarbeiter- / Handelsvertretersuche Schaltung einer Stellenanzeige in den führenden kroatischen Tageszeitungen/ Internetportalen sinnvoll Vielfältige Möglichkeiten, von Kroatien aus die Nachbarmärkte zu bearbeiten

19 Interkulturelles Gut zu wissen: Deutsche und Deutschland genießen Sympathie und Wertschätzung Kroaten gelten im Allgemeinen als offen und flexibel Bringen Sie etwas Geduld und Gelassenheit mit Zum Teil mediterran geprägte Mentalität Smalltalk ist auch in der Geschäftswelt wichtig Nonverbale Kommunikation ist stärker ausgeprägt Auf Titelbezeichnungen wird größerer Wert gelegt Gastfreundschaft wird groß geschrieben

20 AHK Kroatien als Dienstleister - Ihr Partner zum Erfolg in Kroatien Basisdienstleistungen - das Kernsortiment Markteinstieg Marktinformationen Rechtsauskunft Adressrecherche Inkasso Spezialdienstleistungen - die Individuellen Lösungen Messevertretungen Messedienstleistungen PR-Dienstleistungen Veranstaltungsservice GmbH-Gründung Personalsuche Übersetzungsservice...

21 AHK Kroatien als Mitgliedsverband Mehr als 350 deutsche, deutsch-kroatische und kroatische Mitgliedsunternehmen größte bilaterale Kammer in Kroatien! AHK Kroatien seit Staatsgründung im Lande präsent 10-jähriges Kammerjubiläum am Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen der Marktbesonderheiten

22 Kommende Projekte der AHK Kroatien Oktober 2014, Split Unternehmerreise aus Baden-Württemberg zum Thema Umwelttechnik 16. Oktober 2014, Zagreb 1. Oktoberfest der AHK Kroatien Oktober 2014, Istrien Expertengespräch inkl. Feldstudie zwischen bayerischen und kroatischen Tourismusverantwortlichen zur Nutzung von touristischen Potenzialen in der Vor- und Nachsaison 07. November 2014, München Exporttag Bayern , Zagreb AHK-Geschäftsreise Energieeffizienz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen: Jour Fixe, Vortragsveranstaltungen, Fachkonferenzen und Seminare zum Thema Recht und Steuern

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer Strojarska cesta 22/11, HR Zagreb Tel.: , Fax: Web:

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