eportfolios Claudia Bremer, Universität Frankfurt/M.
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- Holger Geier
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1 eportfolios, Universität Frankfurt/M. 1 eportfolios
2 Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs- Prozess- Präsentations- 2 eportfolios
3 Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs- Prozess- Präsentations- 3 eportfolios
4 Portfolio-Arten Reflexions- Lernauf innere Entwicklung des/ der Erstellers/in ausgerichtet Eigentümer = Ersteller Pflege intrinsisch motiviert Aufgaben selbst generiert Reflexionen = Selbstevaluationen 4 eportfolios
5 Portfolio-Arten Reflexions- Beurteilungsähnlich wie Lernportfolio, aber: - Instrument der Beurteilung durch Institution - Aufgaben kommen von außen 5 eportfolios
6 Portfolio-Arten Entwicklungsportfolio Wie Lernportfolio auf eigene Entwicklung ausgerichtet, aber: - zielt auf äußere Entwicklung ab, z.b. berufliche Karriere 6 eportfolios
7 Portfolio-Arten Präsentationsportfolio Dient der Außendarstellung und an Produkten orientiert 7 eportfolios
8 Portfolio-Arten Reflexionsportfolio: Entwicklungsportfolio: Präsentationsportfolio: Lernprozess Curriculum Kompetenzportfolio Laufbahn Selbstvermarktung Repräsentation Prozessportfolios Produktportfolios 8 eportfolios
9 Portfolio-Arten Reflexionsportfolio: Entwicklungsportfolio: Präsentationsportfolio: 9 eportfolios Lernprodukt Prüfungsportfolio Qualifikationsportfolio Jobportfolio Bewerbungsportfolio Showcase-Portfolio Prozessportfolios Produktportfolios
10 Portfolio-Arten (nach Baumgartner, Himpsl, Zauchner 2009) Person Organisation Person Organisation Person Organisation Reflexionsportfolios Entwicklungsportfolios Präsentationsportfolios Lernportfolio Beurteilungs portfolio Persönl. Entwickl. -portfolio Karriere -portfolio Vorzeige -portfolio Firmen -portfolio 10 eportfolios
11 Portfolio-Arten (nach Baumgartner, Himpsl, Zauchner 2009) Reflexionsportfolios Entwicklungsportfolios Präsentationsportfolios Person Organisation Person Organisation Person Organisation Summativ vs. formativ Beurteilungs portfolio Lernportfolio Prüfungsportfolio, Lernbegleitung, Curriculum Persönl. Entwickl. -portfolio Qualifikations-, Kompetenzportfolios Karriere -portfolio Job-, Laufbahn-, Berufsportfolio Vorzeige -portfolio Bewerbungs-, Selbstvermarktungsportfolio Firmen -portfolio Showcase Best practicse 11 eportfolios
12 Weitere Aspekte Zeit Feedback Aktivitäten Artefakte Aktuell, retrospektiv, prospektiv Selbst, Peers, Autorität Auswählen, Bewerten, Organisieren Planen, Präsentieren, Vernetzen, Bewertung, Biografie, Dokumente, Erfahrung, Relation, Reflexion, 12 eportfolios
13 Beispiele Dikopost Semesterbegleitendes, studienbegleitendes digitales Kompetenzportfolio (TU Darmstadt, Prof. Bruder) 13 eportfolios
14 Dikopost Ziel: Beobachten und Bewusstmachen der Kompetenzentwicklungen im Laufe einer Veranstaltung & über das Studium hinweg Umsetzung: Zu Beginn einer Veranstaltung werden Kompetenzziele von der Lehrperson formuliert, die im Laufe des Semesters erworben werden sollen 14 eportfolios
15 Dikopost - Portfolio - Darstellung & Präsentation von Arbeitsprodukten: Essays, Hausübungen, Vorträge, Videos, gelöste Aufgaben, Lerntagebücher - Sammlung, Selektion & Reflexion als zentrale Elemente: Zwang zur Strukturierung 15 eportfolios
16 Dikopost - Umsetzung 16 eportfolios
17 Portfolio in Schulpraktischen Übungen Wirtschaftspädagogik Universität Bamberg
18 Portfolio aus dem Hochschuldidaktischen Praktikum eines Tutors Wirtschaftspädagogik Universität Bamberg
19 eportfolio-prüfung - Self-Monitoring-Kompetenz für Lehramtsstudierende Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern
20 eportfolio-prüfung - Self-Monitoring-Kompetenz für Lehramtsstudierende Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern
21 eportfolio-prüfung - Self-Monitoring-Kompetenz für Lehramtsstudierende Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern
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24 Ausgangsbilanzierung Monitoring der eigenen Position vor der Lerneinheit Fixierung von Vorwissen, Erwartungen und Zielen Bezugsrahmen für die Bilanzierung und Reflexion Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern
25 Artefakte Belegung der eigenen Kompetenz durch Demonstration von Leistungen und Peer Feedbacks Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern
26 Lernbilanzierung Monitoring der eigenen Kompetenzentwicklung in Bezug auf die Veranstaltung und das Modul Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern
27 Prüfungsleistung Qualität und Tiefe der Reflexion und Begründung des Kompetenzerwerbs anhand Artefakteauswahl Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern
28 Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern
29 Aspekte der Softwareauswahl - I Sammeln, Organisieren, Selektieren (z.b. Dateiimport usw.) Reflektieren, Prüfen, Nachweisen, Planen (z.b. Vorlagen zur Refelxion usw.) Darstellen und Publizieren (z.b. Zugriffskontrolle) 29 eportfolios
30 Aspekte der Softwareauswahl - II Administrieren, Implementieren, Adaptieren (z.b. technische Voraussetzung, Passung, ) Usability (Oberfläche, Gestaltung, Navigation, ) 30 eportfolios
31 Einführung in die Organisation Modell A-D (Baumgartner, Himpsl, Zauchner 2009) -BottomUpversusTop Down - Motivation - Curriculare Verankerung - Nutzen/Aufwand für Studierende - Softwareunterstützung - 31 eportfolios
32 studiumdigitale Goethe-Universität Frankfurt/M eportfolios
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