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1 eportfolios, Universität Frankfurt/M. 1 eportfolios

2 Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs- Prozess- Präsentations- 2 eportfolios

3 Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs- Prozess- Präsentations- 3 eportfolios

4 Portfolio-Arten Reflexions- Lernauf innere Entwicklung des/ der Erstellers/in ausgerichtet Eigentümer = Ersteller Pflege intrinsisch motiviert Aufgaben selbst generiert Reflexionen = Selbstevaluationen 4 eportfolios

5 Portfolio-Arten Reflexions- Beurteilungsähnlich wie Lernportfolio, aber: - Instrument der Beurteilung durch Institution - Aufgaben kommen von außen 5 eportfolios

6 Portfolio-Arten Entwicklungsportfolio Wie Lernportfolio auf eigene Entwicklung ausgerichtet, aber: - zielt auf äußere Entwicklung ab, z.b. berufliche Karriere 6 eportfolios

7 Portfolio-Arten Präsentationsportfolio Dient der Außendarstellung und an Produkten orientiert 7 eportfolios

8 Portfolio-Arten Reflexionsportfolio: Entwicklungsportfolio: Präsentationsportfolio: Lernprozess Curriculum Kompetenzportfolio Laufbahn Selbstvermarktung Repräsentation Prozessportfolios Produktportfolios 8 eportfolios

9 Portfolio-Arten Reflexionsportfolio: Entwicklungsportfolio: Präsentationsportfolio: 9 eportfolios Lernprodukt Prüfungsportfolio Qualifikationsportfolio Jobportfolio Bewerbungsportfolio Showcase-Portfolio Prozessportfolios Produktportfolios

10 Portfolio-Arten (nach Baumgartner, Himpsl, Zauchner 2009) Person Organisation Person Organisation Person Organisation Reflexionsportfolios Entwicklungsportfolios Präsentationsportfolios Lernportfolio Beurteilungs portfolio Persönl. Entwickl. -portfolio Karriere -portfolio Vorzeige -portfolio Firmen -portfolio 10 eportfolios

11 Portfolio-Arten (nach Baumgartner, Himpsl, Zauchner 2009) Reflexionsportfolios Entwicklungsportfolios Präsentationsportfolios Person Organisation Person Organisation Person Organisation Summativ vs. formativ Beurteilungs portfolio Lernportfolio Prüfungsportfolio, Lernbegleitung, Curriculum Persönl. Entwickl. -portfolio Qualifikations-, Kompetenzportfolios Karriere -portfolio Job-, Laufbahn-, Berufsportfolio Vorzeige -portfolio Bewerbungs-, Selbstvermarktungsportfolio Firmen -portfolio Showcase Best practicse 11 eportfolios

12 Weitere Aspekte Zeit Feedback Aktivitäten Artefakte Aktuell, retrospektiv, prospektiv Selbst, Peers, Autorität Auswählen, Bewerten, Organisieren Planen, Präsentieren, Vernetzen, Bewertung, Biografie, Dokumente, Erfahrung, Relation, Reflexion, 12 eportfolios

13 Beispiele Dikopost Semesterbegleitendes, studienbegleitendes digitales Kompetenzportfolio (TU Darmstadt, Prof. Bruder) 13 eportfolios

14 Dikopost Ziel: Beobachten und Bewusstmachen der Kompetenzentwicklungen im Laufe einer Veranstaltung & über das Studium hinweg Umsetzung: Zu Beginn einer Veranstaltung werden Kompetenzziele von der Lehrperson formuliert, die im Laufe des Semesters erworben werden sollen 14 eportfolios

15 Dikopost - Portfolio - Darstellung & Präsentation von Arbeitsprodukten: Essays, Hausübungen, Vorträge, Videos, gelöste Aufgaben, Lerntagebücher - Sammlung, Selektion & Reflexion als zentrale Elemente: Zwang zur Strukturierung 15 eportfolios

16 Dikopost - Umsetzung 16 eportfolios

17 Portfolio in Schulpraktischen Übungen Wirtschaftspädagogik Universität Bamberg

18 Portfolio aus dem Hochschuldidaktischen Praktikum eines Tutors Wirtschaftspädagogik Universität Bamberg

19 eportfolio-prüfung - Self-Monitoring-Kompetenz für Lehramtsstudierende Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern

20 eportfolio-prüfung - Self-Monitoring-Kompetenz für Lehramtsstudierende Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern

21 eportfolio-prüfung - Self-Monitoring-Kompetenz für Lehramtsstudierende Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern

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24 Ausgangsbilanzierung Monitoring der eigenen Position vor der Lerneinheit Fixierung von Vorwissen, Erwartungen und Zielen Bezugsrahmen für die Bilanzierung und Reflexion Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern

25 Artefakte Belegung der eigenen Kompetenz durch Demonstration von Leistungen und Peer Feedbacks Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern

26 Lernbilanzierung Monitoring der eigenen Kompetenzentwicklung in Bezug auf die Veranstaltung und das Modul Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern

27 Prüfungsleistung Qualität und Tiefe der Reflexion und Begründung des Kompetenzerwerbs anhand Artefakteauswahl Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern

28 Thomas Prescher, Fredericke Schulz, TU Kaiserslautern

29 Aspekte der Softwareauswahl - I Sammeln, Organisieren, Selektieren (z.b. Dateiimport usw.) Reflektieren, Prüfen, Nachweisen, Planen (z.b. Vorlagen zur Refelxion usw.) Darstellen und Publizieren (z.b. Zugriffskontrolle) 29 eportfolios

30 Aspekte der Softwareauswahl - II Administrieren, Implementieren, Adaptieren (z.b. technische Voraussetzung, Passung, ) Usability (Oberfläche, Gestaltung, Navigation, ) 30 eportfolios

31 Einführung in die Organisation Modell A-D (Baumgartner, Himpsl, Zauchner 2009) -BottomUpversusTop Down - Motivation - Curriculare Verankerung - Nutzen/Aufwand für Studierende - Softwareunterstützung - 31 eportfolios

32 studiumdigitale Goethe-Universität Frankfurt/M eportfolios

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