Stadtentwicklung geplant & realisiert Europäische Konferenz Wien 24. März 2010 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I
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- Paul Jaeger
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1 Stephan Reiß-Schmidt idt Die Stadt, die Perspektive, der Plan Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 1
2 Dynamische Beispiel München Metropolregion Europäische Metropolregion München EMM: 6 Mio. EW, qkm 2,1 Mio. Svp-Beschäftigte Stadt München: 1,4 Mio. EW, 310 qkm Quelle: Kern-Region (S-Bahn-Ber.): 2,6 Mio. EW, qkm Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 2
3 1. Lange Wellen Die Geschichte ht der integrierten i t Stadtentwicklungsplanung t l ist seit den 1960er Jahren in langen Wellen zwischen langfristiger, strategischer Orientierung ( Politische Planung ) und kurzfristigem, pragmatischem Inkrementalismus ( Projekte statt Pläne ) verlaufen. Seit dem Ende der 1990er Jahre erleben wir eine zweite Welle strategischer (Re-)Orientierung. Strategische Planung gehört mittlerweile (wieder) zum unstreitigen state of the art in Europa. Das gilt für prosperierende wie für schrumpfende Städte und unabhängig von der Stadtgröße. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 3
4 1. Lange Wellen LEIPZIG CHARTA zur nachhaltigen europäischen Stadt (2007) Städte als unersetzbares Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgut, als Wissenszentren entren und Quellen für Wachstum und Innovation. Gleichberechtigte Partnerschaft zwischen Stadt und Land, zwischen Klein-, Mittel- und Großstädten. Integrierte Stadtentwicklungspolitik stärker nutzen: ein Prozess des gerechten Interessenausgleichs und der Bündelung von Wissen und Ressourcen unter Einbeziehung von wirtschaftlichen Akteuren, Interessengruppen und Öffentlichkeit. Handlungsstrategien: Herstellung und Sicherung qualitätvoller öffentlicher Räume; Modernisierung der Infrastrukturnetze und Steigerung der Energieeffizienz; i aktive Innovations- und Bildungspolitik; Förderung benachteiligter Stadtquartiere. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 4
5 Beispiel München Stadtentwicklungsplan München 1963 Räumliche Struktur für die wachsende Metropole Olympiapark, Westpark Ausbau des Straßen-, S- und U-Bahnnetzes neue Stadtteile (Perlach, Freiham) Verlagerung des Rangierbahnhofes Umstrukturierung zentrale Bahnflächen Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 5
6 Beispiel München Stadtentwicklungsplan München 1975 Polyzentrische Stadtentwicklung Stadt im Gleichgewicht Wissenschaftliche Stadtforschung als Basis umfassender Integrationsanspruch Verknüpfung mit MIP Evaluierung und Fortschreibung durch Berichte zur Stadtentwicklung Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 6
7 Beispiel München PERSPEKTIVE MÜNCHEN 1998 ff. Integriertes Stadtentwicklungskonzept - flexibler Orientierungsrahmen Planung als Prozess - Kommunikation und Kooperation, laufende Fortschreibung Wissenschaftliche Analysen - Szenarien, e Prognosen ose Leitlinien und Leitprojekte - Strategien, Handlungsprogramme Fachkonzepte - z.b. Dichtemodell, Hochhausstudie, Sozialstudie, Zentrenkonzept... Berichte zur Stadtentwicklung - Evaluierung, Monitoring Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 7
8 2. Stadt im Wandel - Herausforderungen Die Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Stadtentwicklung sind um die Jahrtausendwende grundlegend andere, als in den von Wachstum und Optimismus geprägten 1960er Jahren. Heute prägen eher Unsicherheit h it über künftige Entwicklungen und das Bewusstsein nur begrenzter Steuerungsfähigkeit durch Planung die Debatte. Mit der Renaissance integrierter Stadtentwicklung geht also keine zyklische Wiederholung der ersten Welle einher, sondern - aufgrund neuer Rahmenbedingungen und Herausforderungen - eine Entwicklung neuer Ziele, Methoden, Verfahren und Instrumente. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 8
9 2. Stadt im Wandel - Herausforderungen Globalisierung und internationaler Standortwettbewerb EMM Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 9
10 2. Stadt im Wandel - Herausforderungen Die Weltfinanz- und -wirtschaftskrise mit ihren Auswirkungen u.a. auf regionale Immobilien- und Arbeitsmärkte und auf die staatlichen bzw. kommunalen Haushalte verbunden mit einer gewissen legitimatorischen Stärkung staatlichen Handelns durch die Erschütterung des Vertrauens in den Markt... Der soziale und demografische Wandel der Gesellschaft, verbunden mit dem wachsenden Risiko sozialer und räumlicher Fragmentierung... Der unausweichliche Handlungsdruck durch den Klimawandel - Anpassung an die Folgen, Verminderung der CO2-Emissionen... Der zunehmende stille Einfluss der Europäischen Union auf viele Rechtsbereiche und Politikfelder einschließlich der Förderprogramme und damit auf die Stadtentwicklung... Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 10
11 2. Stadt im Wandel - Herausforderungen Nachhaltige Stadtentwicklung Suche nach Balance Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 11
12 2. Stadt im Wandel - Herausforderungen Die prägenden Trends der Stadtentwicklung sind für jede Stadt hinsichtlich Wirkungsrichtung und Wirkungsstärke individuell zu analysieren. Fortschreibung PERSPEKTIVE MÜNCHEN 2010 EBP/Thierstein Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 12
13 Beispiel München PERSPEKTIVE MÜNCHEN Strategiefelder Klimaschutz Ressourceneffizienz (Energie, Boden, Wasser) Infrastruktur Globaler Standort- Wettbewerb Wissensökonomie Soziale Integration ti Bildung Kultur, Kreativität Innenentwicklung und Ökologisch-sozialer Stadtumbau Landschafts- und Stadtstruktur Öffentlicher Raum Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 13
14 3. Qualitätskriterien integrierter Stadtentwicklung Strategische Planung hat sich in den letzten 15 Jahren zum flexiblen und handlungsorientierten Steuerungsinstrumentarium ( Baukasten ) entwickelt. Verbreitet ist in vielen Städten heute ein für die jeweiligen Aufgaben und politischen Konstellationen spezifischer Methodenmix, bei dem auf der Grundlage integrierter strategischer Leitbilder/Leitlinien sowohl teilräumliche wie auch sektorale Konzepte und Handlungsprogramme angewendet werden. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 14
15 3. Qualitätskriterien integrierter Stadtentwicklung Aufgaben der integrierten strategischen Stadtentwicklungsplanung Deutscher Städtetag, Fachkommission Stadtentwicklungsplanung 2010 Erarbeitung und Publikation von Planungsgrundlagen Erarbeitung von langfristigen Leitbildern, Leitlinien und Zielen Erarbeitung von integrierten gesamtstädtischen oder teilräumlichen Konzepten und Handlungsprogrammen Steuerung und Netzwerkbildung Bürgerbeteiligung und Moderation Monitoring auf Stadtteil- bzw. Quartiersebene Evaluierung von Leitlinien, Prozessen und Leitprojekten Fortschreibung und inhaltlich-methodische Weiterentwicklung Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 15
16 3. Qualitätskriterien integrierter Stadtentwicklung Deutscher Städtetag, Fachkommission Stadtentwicklungsplanung 2006 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 16
17 3. Qualitätskriterien integrierter Stadtentwicklung Acht Qualitätskriterien integrierter Stadtentwicklungskonzepte Deutscher Städtetag, Fachkommission Stadtentwicklungsplanung 2010 Politische Legitimation und Verbindlichkeit Strategisch-langfristige t i ti Orientierung, Wertorientierung ti Kommunikativer, offener und strukturierter Planungsprozess Integrative Wirkung, Verbesserung der Chancengleichheit Wissenschaftlich-analytische, empirische Grundlagen Priorisierung, Flexibilität Umsetzungs- und Finanzierungsbezug Periodische Evaluierung und Fortschreibung Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 17
18 2. Leitlinien und Strategien: PM : 17 Leitlinien Leitlinien PERSPEKTIVE MÜNCHEN 1. Beschäftigung und wirtschaftliche Prosperität sichern und fördern 2. Kooperation in der Region Wettbewerbsfähigkeit stärken 3. Sozialen Frieden durch soziale Kommunalpolitik sichern 4. Stadtteile durch Stadtteilentwicklung stärken 5. Zukunftsfähige Siedlungsstrukturen durch qualifizierte Innenentwicklung 6. Münchner Stadtgestalt bewahren neue Architektur fördern 7. Mobilität für alle erhalten und verbessern stadtverträgliche Verkehrsbewältigung 8. Inneren Frieden sichern durch kommunale Sicherheits-, Bildungs- und Kulturpolitik 9. Chancen der neuen Medien nutzen 10. Ökologische Qualitäten entwickeln natürliche Ressourcen sichern 11. Freizeitwert Münchens sichern vielfältige Angebote für unterschiedliche Zielgruppen 12. Kultur stärken Freiräume für Innovatives und Experimentelles, Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe und internatonalen Entwicklungen 13. München Stadt für Familien Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 18
19 2. Leitlinien und Strategien: PM Leitlinien : PERSPEKTIVE 17 Leitlinien MÜNCHEN Die neuen Leitlinien seit 2006: 14. Leitlinie Bildung Bildungsstadt München 15. Leitlinie Gesundheit 16. München Stadt des Wissens 17. Leitlinie Ökologie Klimawandel und Klimaschutz (in Bearbeitung) Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 19
20 Beispiel München Leitbild Nachhaltigkeit und Urbanität Kompakt, urban, grün Netz regionaler Nahbereiche Skizze: Ingrid Krau Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 20
21 Beispiel München PM : 50 Leitprojekte Leitprojekte dienen der exemplarischen Umsetzung der Leitlinien Münchner Beschäftigungs- u. Qualifizierungsprogramm (MBQ), Münchner Gewerbehofprogramm, Ökoprofit Kinder- und familienfreundliches Wohnen, Münchner Familienpass Projekte der Innenentwicklung, z.b. Messestadt Riem, Zentrale Bahnflächen, Theresienhöhe, Innenstadtkonzept Handlungsprogramm Wohnen in München IV Stadtteilstudie, Soziale Stadt-Gebiete, Leitprojekt Hadern Verkehrsentwicklungsplan, kl l Nahverkehrsplan h Handlungskonzept soziodemografischer Wandel Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 21
22 Beispiel München PM Leitprojekt MESSESTADT RIEM Gesamtfläche ca. 560 ha Neue Messe seit 1998 U-Bahn-Anschluss 1999 Wohn- und dgewerbegebiete bi (ca WE, AP) Riemer Park (ca. 220 ha) BUGA 2005 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 22
23 2. Leitlinien und Strategien: Kompakt, PERSPEKTIVE urban, grün: MÜNCHEN Beispiele Central railway lands re-urbanisation Former trade fair area Urban renewal Former Stetten-Barracks Trade Fair City Riem Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 23
24 Wohnungsbau: Baufertigstellungen in München Wohnunge en : Wohnungen = p. a * 2008 * 2006 Nachmeldungen in der Sonderaktion des Statistischen Amtes Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 24
25 Bevölkerungsentwicklung in München Wohnberechtigte München und Planungsprognose bis : EW (5%) Personen Datenbrüche: 1993 ZIMAS-Einführung, 2006 Zewitwohnsitzsteuer, 2009 Steuer-ID Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 25
26 Beispiel München Siedlungsentwicklung: große Projekte bis 2015/20 Absehbares Baurechtspotenzial: ca. 600 ha Wohnen (ca WE) ca. 400 ha Büro, Gewerbe / Industrie Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 26
27 Beispiel München Zielerreichungs- überprüfung Leitlinien/Leitprojekte Prozessevaluierung Ziel- und Strukturevaluierung Zukünftige Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Handlungsempfehlungen g Inhaltliche und strukturelle Fortschreibungsnotwendigkeit Prozessgestaltung Indikatorengestütztes Berichtssystem Auftragnehmer: Ernst Basler & Partner, Zürich mit Prof. Dr. Alain Thierstein TUM Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 27
28 Beispiel München Evaluierung PM 2007: Zielerreichung Leitlinien Grad der Zielerreichung ungenügend Grad der Zielerreichung zufriedenstellend Grad der Zielerreichung gut Leitlinien (LL) LL1: Wirtschaftliche Prosperität LL2: Regionale Kooperation LL3: Soziale Kommunalpolitik LL4: Stadtteilentwicklung LL5: Innenentwicklung LL6: Stadtgestalt LL7: Mobilität LL10: Ökologie : Entwicklung zielgerichtet Auftragnehmer: Ernst Basler & Partner, Zürich mit Prof. Dr. Alain Thierstein, TU München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 28
29 Beispiel München Vier zentrale Erkenntnisse der Evaluierung: Erfolge in verschiedenen Feldern der Stadtentwicklung, einzelne Herausforderungen bleiben PERSPEKTIVE MÜNCHEN als Instrument bestätigt, gewichtige Funktion nach innen und nach aussen Strukturierung der PM in zwei Ebenen und bessere Verzahnung mit dem gesamtstädtischen Zielsystem Prozesswirkungen der Evaluation auch für die Fortschreibung der PM nutzen Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 29
30 30 Beispiel München PERSPEKTIVE MÜNCHEN Fortschreibungskonzept / Auftrag EBP Leitmotiv der Stadtentwicklung Übergeordnete und langfristige Vision zur Zielorientierung Nach innen: Gemeinsames Selbstverständnis und Orientierungspunkt für Politik und Verwaltung Nach aussen: Botschafterin für eine zukunftsorientierte LHM Strategische Leitlinien der Stadtentwicklung Umsetzung des Leitmotives in zentralen Handlungsfeldern der Stadtentwicklungspolitik Bindeglied zwischen Leitmotiv und themenbezogenen Leitlinien Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 30
31 4. Stadtentwicklungsmanagement Integrierte Stadtentwicklung kann sich nicht auf das Pläne machen beschränken. Eine Verknüpfung von strategischer und operativer Ebene ist notwendig, um Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit strategischer Konzepte zu erhöhen und durch die Rückkopplung von Erfahrungen die Strategien laufend aktualisieren und an veränderte Rahmenbedingungen anpassen zu können. Integriertes Stadtentwicklungsmanagement ist eine strategisch orientierte, flexible und kooperative/kommunikative Handlungsform der öffentlichen Verwaltung, die integrierte Stadtentwicklungskonzepte ergänzt und vor einem unverbindlichen und wirkungslosen Schubladendasein bewahrt. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 31
32 4. Stadtentwicklungsmanagement Stadtentwicklungsmanagement Stadtentwicklungsmanagement t t dient der Koordination der öffentlichen Planung mit der städtischen Zivilgesellschaft einerseits und mit den Marktakteuren andererseits. Sie bezieht sich auf alle Stufen des Planungs- und Realisierungsprozesses: Planungs(prozess)management Informations- und Beteiligungsmanagement Investititions- und Prioritätenmanagement Strategisches Flächenmanagement Projekt- und Umsetzungsmanagement Qualitätsmanagement, Monitoring/Evaluierung Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 32
33 Stadtentwicklungsplanung im Planungssystem BUNDESRAUMORDNUNG LANDESPLANUNG REGIONALPLANUNG INFORMELLE PLANUNG Integrierte Stadtentwicklungskonzepte t k t Sektorale Entwicklungspläne Stadtteilentwicklungspläne BAULEITPLANUNG Flächennutzungsplan Bebauungsplan SANIERUNG, ENTWICKLUNG STADTENTWICKLUNGSMANAGEMENT Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 33
34 5. Fazit 1. Integrierte, strategische Stadtentwicklungsplanung ist unverzichtbar zur Steuerung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. 2. Stadtentwicklungsplanung muss kooperativ und kommunikativ sein. Sie bildet die Schnittstelle t zwischen den Akteuren der Stadtentwicklung: öffentliche Politik/Verwaltung Zivilgesellschaft Marktakteure. 3. Stadtentwicklungsplanung muss wertorientiert und politisch legitimiert sein. 4. Stadtentwicklungsplanung muss prozessorientiert und evidenzbasiert sein. 5. Stadtentwicklungsplanung muss umsetzungsorientiert sein, d.h. die Grenzen der Steuerungsfähigkeit erkennen und gegebene Spielräume durch gezieltes Stadtentwicklungsmanagement nutzen. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 34
35 5. Fazit...Mehr noch, strategische Stadtentwicklungsplanung ist angesichts des tief reichenden Wandels im Verhältnis von Staat und Gesellschaft als Clearingstelle für eine den demokratischen Grundsätzen entsprechende Gemeinwohlkonkretisierung auf kommunaler Ebene unentbehrlich. E.-H. Ritter (2006): Strategieentwicklung heute.., in: Planung neu denken, Bd. 1, S.144 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung I Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung I Stephan Reiß-Schmidt Seite 36 Foto: Carey Young
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