Neue Wege gehen Professionalisierung in der Elementarpädagogik. Was ist zu tun? Es gibt keine Zeit zu verlieren! 26. Oktober 2009 Osnabrück
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1 Neue Wege gehen Professionalisierung in der Elementarpädagogik Was ist zu tun? Es gibt keine Zeit zu verlieren! 26. Oktober 2009 Osnabrück Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik
2 Zitat von Nelson Mandela Eine Gesellschaft offenbart sich nirgendwo deutlicher als in der Art und Weise, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Unser Erfolg muss am Glück und Wohlergehen unserer Kinder gemessen werden, die in einer jeden Gesellschaft zugleich die verwundbarsten Bürger und deren größter Reichtum sind.
3 Reformbedarf im Elementarbereich (1) Politische Rahmenbedingungen Politisches Zuständigkeitswirrwarr Trägerlabyrinth Angebotsstruktur Platz-Kind-Relation im Kindergartenbereich Ganztagsbetreuung Krippen-Kind-Relation Hortbereich Infrastruktur Gruppengröße (vgl. Folie 4) Personalschlüssel (vgl. Folie 5) Ausstattung der Einrichtungen Qualifikation der Fachkräfte
4 Personalschüssel in deutschen Kitas
5 Reformbedarf im Elementarbereich (3) Pädagogische Standards für Personalschlüssel: EU-Empfehlungen für den Personalschlüssel Alter der Kinder Verhältnis ErzieherIn: Kinder 0-11 Monate 1: Monate 1: Monate 1:8
6 Reformbedarf im Elementarbereich (4) Finanzierung: Ausgangslage Deutschland investiert ca. 0,4 Prozent des BIP für den Elementarbereich (Frankreich: 0,7 Prozent, Dänemrak: 0,9 Prozent) OECD-Empfehlung: 1 Prozent Tücken des föderalen Systems Schieflage bei privatem Finanzierungsanteil von Kindergärten und Schulen in Deutschland (vgl. Folie 7)
7 Reformbedarf im Elementarbereich (5) Privater Finanzierungsanteil von Kindergärten und Hochschulen im internationalen Vergleich:
8
9 Reformbedarf im Elementarbereich (6) Implementierung der Bildungspläne unkoordiniert unverbindlich Einschränkung auf die Altergruppe von 0 bis sechs Jahren (außer Hessen) kein länder- und institutionenübergreifender Bundes- Rahmenbildungsplan kein unabhängiges Institut für die Entwicklung und Kontrolle von Qualitätskriterien
10 Reformbedarf in der Qualifikation der pädagogischen Fachkräfte (1) Erzieherinnen und Erzieher in Deutschland gehören zu den am schlechtesten ausgebildeten in Europa Kita als akademiefreie Zone: nur 3,3 der Fachkräfte haben einen akademischen Abschluss selbst bei den freigestellten Leitungskräften der Kitas liegt der Akademikeranteil durchschnittlich bei nur knapp 16 Prozent.
11 Reformbedarf in der Qualifikation der pädagogischen Fachkräfte (2) Insgesa mt Akad.- Anteil Insgesa mt Akad.- Anteil Insgesa mt Akad.- Anteil BRD insgesamt , , ,3 West. BL* , , ,8 Östl. BL* , , ,4 Pädagogisches Personal in Kindereinrichtungen nach Qualifikation (Quelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik) * ohne Berlin
12 Reform der Professionalisierung der pädagogischen Fachkräfte 1. Schritt: Start der nationalen Weiterbildungsinitiative 2. Schritt: Entwicklung und Einführung eines Bundes- Kerncurriculums 3. Schritt: Qualifizierung von Ausbilderinnen und Ausbildern 4. Schritt: Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte Zusätzlich: flankierende Maßnahmen
13 1. Schritt: Nationale Weiterbildungsinitiative Anforderungen an das Qualifikationsniveau (1) Flächendeckende, berufsbegleitende Weiterbildung der pädagogischen Fachkräfte auf Hochschulniveau Erzieherinnen und Erzieher Bachelor-Studium gemeinsame Anteile für das Lehramts- und Sozialpädagogikstudium Leitungen und Fachberatungen differenziertes Master-Studium 1. Teil: allgemeine Fächer zur Frühpädagogik 2. Teil: spezielle Leitungsaufgaben in Kindertageseinrichtungen Erzieherinnen und Erzieher für Kinder unter 3 Jahren Bachelor-Studium gemeinsame Anteile für das Lehramts- und Sozialpädagogikstudium (Ein Weiterbildungscurriculum haben die Uni Bremen und der Bremische Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen entwickelt)
14 1. Schritt: Nationale Weiterbildungsinitiative Anforderungen an das Qualifikationsniveau (2) Neben der berufsbegleitenden Weiterqualifizierung sollten E-Learning Verbindung von R-Learning und Präsenzzeiten Fernstudiengänge verstärkt angeboten und genutzt werden
15 1. Schritt: Nationale Weiterbildungsinitiative Anforderungen an das Qualifikationsniveau (3) Kriterien an die Ausbildung: internationales Niveau Anerkennung des Abschlusses im Ausland Berufsausübung außerhalb Deutschlands Bessere Aufstiegsmöglichkeiten verpflichtender Bestandteil: Praktikum im Ausland
16 1. Schritt: Nationale Weiterbildungsinitiative Anforderungen an das Qualifikationsniveau (4) Curriculare Elemente des Ausbildungskonzepts Vermittlung innovativer, wissenschaftlicher, didaktischer und methodischer Grundlagen Kenntnisse über neue Technologien für die Ausübung des Berufs Die Organisation von Bildungsprozessen neue Dimensionen von Theorie und Praxis
17 1. Schritt: Nationale Weiterbildungsinitiative Anforderungen an das Qualifikationsniveau (5) Im Studiums zu erwerbende Kernkompetenzen: Arbeit mit Kindern und Gruppen Arbeit mit Eltern und Bezugspersonen Arbeit mit Institutionen und Teams Arbeit mit dem Umfeld
18 1. Schritt: Nationale Weiterbildungsinitiative Anforderungen an das Qualifikationsniveau (6) Qualifikation in folgenden Aufgabenbereichen: Wissen und Verstehen Inhalte verstehen und planen Analyse und Recherche Planung, Konzeption und Entwicklung Organisation und Durchführung von Lernprozessen Evaluation
19 2. Schritt: Entwicklung und Einführung eines Bundes-Kerncurriculums... für die Ausbildung von Früh- und Schulpädagogen für die Altersgruppe von 0 bis 12 Jahren einheitlich institutionenübergreifend
20 3. Schritt: Qualifizierung der Ausbilderinnen und Ausbilder Lehrkräfte auf Fachschulen zu Lehrkräften an Hochschulen qualifizieren Master-Abschluss Auch im Ausland anerkannt zunächst berufsbegleitend mittel- und langfristig: obligatorische Zugangsvoraussetzung für den Lehrberuf auf Hochschulniveau Verzahnung von Theorie und Praxis: Es müssen auch Praktiker für die Lehrtätigkeit ausgebildet werden, umgekehrt aber auch Wissenschaftler in die Praxis gehen
21 4. Schritt: Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte mittelfristig: Hochschulstudium obligatorisch als Voraussetzung für Erzieherinnen- und Erzieherberuf Gemeinsames dreijähriges Hochschulstudium mit Schulpädagoginnen und -pädagogen anschließend zwei Jahre Spezialisierung auf Elementarbereich Abschluss: Master Beispiel Schweden: gemeinsames Studium für Bildung von Kindern von 0 Bis 18 Jahren
22 Flankierende Maßnahmen (1) Erweiterung der beruflichen Voraussetzungen für Frühpädagoginnen und -pädagogen Abitur erforderliche Persönlichkeitsmerkmale Einstellungen, Haltungen im Rahmen eines Aufnahmegespräch in der Hochschule zu prüfen Beherrschung mindestens eines Musikinstruments:
23 Flankierende Maßnahmen (2) Schaffung einer Funktionsstelle für Bildungsmanagement zur Steuerung und Überwachung der Implementierung von Bildungsplänen Einstellungen, Haltungen im Rahmen eines Aufnahmegespräch in der Hochschule zu prüfen anfangs durch eine Fachberatung mittel- und langfristig Master-Abschluss als Voraussetzung
24 Flankierende Maßnahmen (3) Berufsanfängerinnen und -anfänger werden durch Mentorinnen und Mentoren angeleitet begleitet und betreut Voraussetzung für Mentorinnen und Mentoren ist eine entsprechende Anleiterqualifikation Ein entsprechende Curriculum hat die Uni Bremen entwickelt Ziel: in jeder Einrichtung ist ein/e qualifizierte/r Mentor/in
25 Flankierende Maßnahmen (4) Verpflichtung zur beruflichen Weiterbildung generelle Fortbildungsverpflichtung für mindestens fünf Tage im Jahr für alle Berufsgruppen (Erzieherinnen und Erzieher, Leitungen, Fachberatungen) mit Nachweis der Teilnahme an entsprechenden Weiterqualifizierungsmaßnahmen Voraussetzung: Entwicklung entsprechender Weiterbildungsangebote Verpflichtung der Träger zur Freistellung der pädagogischen Fachkräfte und Zur Übernahme der Weiterbildungskosten
26 Flankierende Maßnahmen (5) Reform der frühkindlichen Forschung bessere Verbindung von Forschung und Praxis in der Hochschulausbildung Vergabe von Forschungsaufträgen an Erzieherinnen und Erzieher während des Studiums stärkere Orientierung der Forschung hin zur Praxis Einbeziehung der Einrichtungen in die Forschungsprojekte internationale Vernetzung der Forschung Bessere Verbindung von Forschung und Praxis durch Entwicklung eines Forschungsblicks bei Ausbilderinnen und Ausbildern Ausweitung von Elite-Universitäten auch auf den pädagogischen Bereich Ergänzung der Trias Erziehung, Bildung und Betreuung um den Aspekt der Förderung Ausbildung reflektierrender Frühpädagoginnen und -pädagogen
27 Berufliche Perspektiven auf mittlere Sicht Stärkung der Methodenkompetenz bessere Durchlässigkeit in die Grundschule Möglichkeit der Berufsausübung auch im Ausland bessere berufliche Aufstiegsmöglichkeiten bessere Bezahlung besseres Sozialimage höhere Attraktivität des Berufes auch für Männer Implementierung der besten und bestbezahlten Pädagoginnen und Pädagogen im frühkindlichen Bereich Welche positiven Änderungen im Kita-Alltag sind in den Ländern zu beobachten, die eine Hochschulausbildung für Erzieherinnen vorsehen? Wie können sich Kitas durch gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei sinkenden Kinderzahlen eine aussichtsreiche Position im Wettbewerb erarbeiten?
28 Die Bereiche: I. Grundlagen Lehrveranstaltungen, die der Vermittlung der Fähigkeiten, Fertigkeiten und des Wissens entsprechend den Zielsetzungen in den Bereichen: 1. Wissenschaftliche Grundlagen (Päd., Psych., Soz. Antrop.,...) 2. Didaktische Kompetenzen 3. Handlungskompetenzen 4. Forschungskompetenzen 5. Mangamentkompetenzen
29 II. Fachlich didaktische Kompetenzen zur Planung, Umsetzung und Evaluierung von Bildungsplänen in den folgenden Kompetenzfeldern: Sprachlich-literarisch Mathematisch-informatisch Physik, Natur und Umwelt Musik Darstellende Kunst Fremdsprachen Geschichte, Geographie, Gesellschaft Gesundheit und Bewegung
30 III. Laboratorien und Lernwerkstätten In den Laboratorien werden modellhaft didaktische Angebote und Methoden entworfen, erprobt und analysiert. Evaluation in koordnierter Zusammenarbeit der Dozenten aus den Bereichen I. und II. und unter Einbeziehung der Tutoren und Supervisoren aus dem Bereich IV (Praktikum). Die Lernwerkstätten dienen der Entwicklung und Erprobung von didaktischem Material und der systematischen, forschungsbasierten Gestaltung von Lernsituationen.
31 Didaktik der Frühpädagogik I Initiierung, Begleitung, Evaluierung und Dokumentation von Bildungsprozessen. Ein kind-zentrierter Ansatz im Rahmen des Lernassessments und der Lernproszessdokumentation erfordert Expertenwissen und professionelle Handlungskompetenzen im Umgang mit den Kindern, den Eltern und dem sozialen und kulturellen Umfeld. Individualisierte und personalisierte Bildungspläne entsehen auf der Basis von systematischer, fürsorglicher und respektvoller Beobachtung des Kindes. Die Lernschwerpunkte für jedes Kind und jede Gruppe werden auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und fachlich fundierter Informationsgewinnung entwickelt.
32 Didaktik der Frühpädagogik II Dazu braucht es eine gründliche Ausbildung im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, der Beobachtung, der Dokumentation und der Evaluierung. Zur Fähigkeit, Lerinhalte zu vermitteln, kommt die Anforderung, Lernprozesse auf der Grundlage fundierter Analyse der Bedürfnisse, Anforderungen, Ressourcen und dem Umfeld des Kindes zu planen, umzusetzen, zu dokumentieren und auszuwerten.
33 Ausbildungsziele I 1. Angemessene Kenntnisse in den grundlegenden Fachdisziplinen unter Berücksichtigung der historischen, espitemologischen Aspekte, sowie der aktuellen internationalen Entwicklungen. 2. Wissenschaftsbasiertes Beobachten, Interpretieren, Verstehen kindlichen Verhaltens, Lernbedürfnisse und psychosoziale Bedingungen des Kindes. 3. Fachkompetente Förderung der Entwicklung des Kindes. 4. Reflektiertes und koordniniertes Eingehen auf Entwicklungs- und Lernprozesse und arbeiten mit den entsprechenden Bildungsplänen.
34 Ausbildungsziele II 6. Die Fähigkeit zur Weiterentwicklung der professionellen Kompetenzen. 7. Effizientes, systematisches, umfassendes und begründetes pädagogisches Handeln durch wissensbasierte, flexibele Planung der Aktivitäten. 8. Die Kinder zu Mitgestaltern des Lernumfeldes, Co-Autoren der Lernprozesse und aktiven Teilhabern an den gemeinsamen Erfahrungen in der Gruppe machen. 9. Die Fähigkeit Raum und Zeit angemessen zu strukturieren, Medien und didaktische Mittel einzusetzen, um ein vielfältiges und allen entsprechendes Lernumfeld zu schaffen.
35 Ausbildungsziele III 10. Die Kommunikation mit den Kindern un die Interaktion der Kinder in der Gruppe beobachten und reflektieren, als Grundlage für die Co-Konstruktion von Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Erfahrungen und Wissen. 11. Die Fähigkeit und das Grundlagenwissen zur didaktischen, organisatorischen und institutionellen Innovation 12. Empirische Evaluation der Lehr- und Lernprozesse. 13. Reflexion der eigenen Berufsrolle im sozielen und institutionellen Kontext. 14. Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenzen.
36 Inhaltlich stehen drei Kompetenzbereiche im Vordergrund Sozialkompetenzen Verhalten wahrnehmen, beobachten, einschätzen, Beziehungen anregen, gestalten, begleiten. Kommunikationskompetenzen Verbale und nonverbale Kommunikationskompetenzen der Kinder, Kinder- Lehrer Kommunikation, Lehrer-LehrerKommunikation, Lehrer-Eltern Kommunikation, Kommunikation über Zielsetzungen, Inhalte, Methodenm, Organisation des Lernens nach innen und nach außen. Wissenskompetenzen Erwerben, vermehren, umsetzen, auswählen, strukturieren,w weitergeben (rationale Handlungskompetenzen).
37 Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den Berufsfeldern Kindergarten, Schule und verwandten Berufsfeldern Durch den modularen Aufbau der Studiengänge soll der Wechsel zwischen den Berufen erleichtert werden. Der Anteil an Nachqualifikation bzw. Doppelabschlüssen soll erhöht werden. Ingetration von Hochschul- und außeruniversitärer Kompetenzen und Ressourcen.
38 Förderung der Kontinuität zwischen den Schulstufen Die Studiengänge zur Ausbildung von Erzieherinnen undb Grundschuhllehrerinnen sollen mindestens ein gemeinsames Basisjahr und gegenseitige Praxisanteile beinhalten. In der Fort- und Weiterbildung sollen gemeinsame Veranstaltungen geplant werden. In den Forschungsprogrammen ist die Fragestellung angemessen zu berücksichtigen.
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40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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