Uni Forum Bayreuth H. Zwölfer. Zoologische Streifzüge im ökologisch-botanischen Garten (ÖBG)
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- Andrea Fromm
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1 Uni Forum Bayreuth H. Zwölfer Zoologische Streifzüge im ökologisch-botanischen Garten (ÖBG)
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3 -woher kommt die Tierwelt des ÖBG? -am Wildbienenhügel -die Welt der Schwebfliegen -Totholz als Lebensraum
4 ÖBG 1988 (Foto G. Rossmann)
5 Woher kommen die Tiere im ÖBG? angesiedelt: - Gelbbauch-Unke - Ringelnatter eingeschleppt: - z.b. mit Totholz eingewandert
6 ÖBG Zoologischer Einzugsbereich
7 Einwanderer der vergangenen 5 Jahre eispiele Furchenbiene Halictus scabiosae Erstnachweis 2010 Blutrote Raubameise, Formica sanguinea Erstnachweis 2011 Pinselkäfer, Trichius fasciatus Erstnachweis 2012 Trauerrosenkäfer, Oxythyrea funesta Erstnachweis 2013
8 Ein zoologisch besonders Interessantes Gebiet
9 Lebensraum von Ureinwohnern des ÖBG? Relikt-Fauna
10 Knoblauchkröte
11 Der Wildbienenhügel
12 Weibchen Der ÖBG mit seinem grossen Blütenangebot und vielfältigen Nistmöglichkeiten hat eine ungewöhnlich reichhaltige Wildbienenfauna. St. Dötterl und P.Hartmann haben allein bis zum Jahr verschiedene Arten (= 26.3% der 547 für Deutschland belegten Arten) nachweisen können. Eine erst seit einigen Jahren im ÖBG brütende Art ist die Furchenbiene Halictus scabiosae Männchen
13 Die Furchenbiene Halictus scabiosae ist subsozial und brütet in Nest-Aggregationen. Polygyne Nestgründung -> Königin und Hilfsweibchen überwintern gemeinsam, die Hilfsweibchen helfen bei der Brutfürsorge, werden später vertrieben, Können versuchen eigene Brut aufzuziehen (z.t. als Sozialparasiten ) Rote Pfeile = Wächterinnen (=Hilfsweibchen))
14 Ein Furchenbienen-Weibchen ($ Halictus scabiosae) Inspiziert eine Höhle am Dötterlhang
15 Die Seidenbiene Colletes cunicularis
16 Die rotpelzige Sandbiene (Andrena haemorrhoea) an Weidenblüte
17 Zusammenstoß vor dem Nesteingang y Andrena?vaga (links) und (rechts) die Nestbesitzerin Andrena bicolor
18 Die aschenfarbige Sandbiene (Andrena cineraria) beim Blütenbesuch und am Wildbienenhang
19 Bienenfeinde Die Wespenbiene Nomada cf lathburnia ist ein Brutparasit Kuckucksbiene bei der Sandbiene Andrena cineraria. Sie legt ihr Ei in ein noch unvollständig verproviantiertes Sandbienen-Nest. Erst wenn die Zelle des Wirts verproviantiert und belegt ist, schlüpft die Nomada-Larve. Sie vernichtet das Wirtsei und entwickelt sich am Nahrungsvorrat der Sandbiene.
20 Anthrax-Puppe, mit sklerotisierten Hörnern, mit denen der zugemauerte Nestausgang beim Schlüpfen aufgestoßen wird. Pärchen in Copula An Brutzellen der Mauerbiene Osmia rufa Trauerschweber, Anthrax anthrax, seine Larven ernähren sich von Wildbienenbrut
21 Ein Wollschweber (Bombylius sp.), Raubparasit bei Wildbienen
22 Die Gichtwespe Gasteruption sp., ein Parasit an Wildbienenbrut
23 Immenkäfer (Bienenwolf) Trichodes apiarius, Seine Larven leben räuberisch an Wildbienenbrut
24 Die Goldwespe, Chrysis cf ignita, am Wildbienenhügel, vermutlich als Parasit von Grabwespen
25 Die Gattung Lysimachia (Gilbweiderich) produziert Keinen Nektar sondern Öl Punktierter Gilbweiderich Gewöhnlicher Gilbweiderich
26 Gilbweiderich, Öldrüsen
27 Die Ölsammlerin Macropis fulvipes (Schenkelbiene) Co-Evolution mit der Gattung Lysimachia
28 Ölsammeln mit den Saugpolstern auf den Tarsen
29 Die spezialisierten Haare des Saugpolsters mit dem das Öl aufgenommen wird REM Aufnahme aus MÜLLER,KREBS, AMIET, Bienen (1997) Ölsammeln mit den Saugpolstern auf den Tarsen
30 Pollen wird an der Bauchbürste abgelagert
31 Der Öl-Pollen-Teig wird auf den Hinterschenkeln transportiert und in die Brutzellen gebracht
32 Schwebfliegen
33 Schwebfliegen Weltweit: ~ 6000 Arten D: X Arten ÖBG: 40 + X Arten
34 Meliscaeva auricollis Volucella pelluccens Syritta pipiens Bei uns sind Schwebfliegen die zweitwichtigste Bestäubergruppe von Blütenpflanzen Ordnung: Zweiflügler (Diptera), Familie Schwebfliegen (Syrphidae) Chrysotoxum Meliscaeva auricollis Chrysotoxum bicinctum cf cautum Dasysyrphus venustus
35 A B C D Besonders attraktiv für Schwebfliegen: Goldruten Bienenmimikry bei Schwebfliegen B + C = Honigbienen A + D = Schwebfliegen (Eristalis sp.)
36 NBK Auch im Nordbayerischen Kurier verwechselt man Bienen und Schwebfliegen NBK
37 Eristalis tenax Eristalis pertinax Eristalis arbustorum Schwebfliegen mit Honigbienen-Mimikry Rechts: Balz Flug bei E. nemorum: Das Männchen schwebt über dem Weibchen Eristalis nemorum
38 Narzissenfliege, Merodon equestris Hummel-Mimikry bei Schwebfliegen Hummelschwebfliege, Volucella bombylans
39 Megasyrphus annulipes Didea? intermedia Xanthogramma pedissequum Myathropa florea Schwebfliegenarten mit mehr oder weniger gelungener Wespen- Mimikry Syrphus sp. Sphaerophoria sp Syrphus ribesii Scaeva selenitica
40 Chrysotoxum cf cautum, Wespenschwebfliege
41 Syrphus cf ribesii Die Schwebfliegen gehören zu den besten Fliegern im Tierreich
42 Sphaerophoria sp. Metasyrphus sp. Episyrphus balteatus Schwebfliegen sind Flugakrobaten (Vorwärts- und Rückwärtsflug, längeres an Ort und Stelle schweben, bis zu 300 Flügelschläge / Sekunde) Metasyrphus corollae
43 Bei Schwebfliegen (und vielen anderen Insektengruppen) wird der Auf- und Abschlag der Flügel nicht durch direkt ansetzenden Muskeln sondern indirekt durch Schwingungen des Brustpanzers bewirkt. ( Stimmgabelprinzip ). Dadurch sind bis zu 300 Flügelschläge /sec möglich. Nachtigall, 1968 Querschnitt durch den Brustpanzer einer Schwebfliege, blau = Flügelstellung (stark vereinfachtes Schema). Impulsgeber sind: Dorsoventral (senkrecht) verlaufende Muskeln senken bei Kontraktion die Rückenplatte und heben damit die Flügel Longitudinal (von vorn nach hinten) verlaufende Muskeln heben die Rückenplatte und senken damit die Flügel
44 Seitenansicht Nach Pfau, 1991 Antriebsmuskeln = Impulsgeber J W S Pringle, 1976 Flugmuskulatur bei Schwebfliegen: 2 Paare Antriebsmuskeln, die die Schwingung in Gang halten 8 Paare Steuermuskeln, die die Flügelstellung kontrollieren Steuermuskeln = Flügelstellung J W S Pringle
45 Bei den Zweiflüglern (Diptera) sind die Hinterflügel in Schwing-Kölbchen (Halteren) umgewandelt. = Informationssystem über die Flügelbewegungen Stift-Schwebfliege (Sphaerophoria scripta)
46 Eristalis tenax Syrphus vitripennis Episyrphus balteatus Drei im ÖBG vorkommende Schwebfliegenarten, die wie die Zugvögel Langstrecken-Wanderer sind. Viele Individuen dieser Arten fliegen im Herbst über die Alpenpässe nach Südfrankreich und Italien (Untersuchungen von J. Aubert (Lausanne) und seinen Mitarbeitern)
47 Migration von Schwebfliegen in den Westalpen. Fang-Wieder- Fang- Experimente mit markierten Tieren. A B J.Aubert, 1962 J. Aubert et. al. 1969, 1981 Col de la Croix, 1750 m Col de Bretolet, 1923 m Genf B A 33 km C Col du Glandon, 1961 m Mt Blanc Der Wiederfang markierter Schwebfliegen ergab Wander -Flug-Geschwindigkeiten zwischen 14,4 und 21,6 km/h Annecy 111 km Für die Strecke B C benötigten die Schwebfliegen Episyrphus balteatus und Syrphus vitripennis bei ungünstigen Windverhältnissen 3 Tage. Isere C
48 Ca 40% der bei uns lebenden sind im Larvenstadium zoophag (meist Blattlausfresser) Scaeva pyrastri beim Anflug zu einer Aphis fabae-kolonie
49 Episyrphus balteatus Larve Eier und Schwebfliegen-Junglarve bei Dactynotus jaceae Episyrphus balteatus Larve vor der Verpuppung Syrphus ribesii -Larve? Scaeva pyrastri- Larve
50 A B C Entwicklung der Winterschwebfliege, Episyrphus balteatus D E A Larve mit Beute B Puparium C Puparium kurz vorm Schlüpfen D leeres Puparium E geschlüpfte Fliege
51 Bislang im ÖBG nachgewiesene Schwebfliegen-Gattungen Ernährungstypen der Larven zoophag Baccha, Platycheirus Melanostoma Chrysotoxum Scaeva Sphaerophoria Syrphus Epistrophe Episyrphus Metasyrphus phytophag Cheilosia Eumerus aquatisch Anasimya Helophilus Parhelophilus Sericomya Eurymya Myathropa Eristalis xylophag + koprophag Rhingia Sphegina Xylota Syritta Temnostoma In Hummel- und Wespen-Nestern Volucella Daten von G. Röder, 1990 In Ameisenhaufen an Wurzelläusen: Pipizella Als Prädatoren in Pflanzengallen: Pipiza
52 Moderholz-Schwebfliege Temnostoma bombylans Larven in vermoderndem Holz Hornissenschwebfliege Volucella inanis Larven in Hornissen- und Wespennestern Totenkopfschwebfliege Myathropa florea Larven in schlammigen Gewässern Erzschwebfliege Cheilosia albitarsis Larven möglicherweise an Hahnenfuß
53 Auf der Fingerspitze gelandet Dir Gartenschwebfliege Syrphus cf torvus
54 Totholz
55 Urwälder in Europa 10-30% Totholz Wirtschaftswälder 1-3% Totholz Totholz als Lebensraum : Z.B. 600 Großpilzarten 1350 Käferarten Über 500 Hautflüglerarten (aus der Wikipedia)
56 Schnecken Schneckenfraß- Spuren auf Totholz
57 Die Schließmundschnecke Cochlodina laminata
58 Kinderstube von Cochlodina laminata
59 Schüsselschnecke, Discus rotundatus
60 Auf Totholz: 2 Farb- Varianten der Hain- Bänderschnecke Cepea nemoralis
61 Unter Rinde von Totholz: Der Baumschnegel Lemannia marginata
62 Tigerschnegel Limax? maximus
63 Unter Rinde von Totholz: die Finsterspinne Amaurobius sp. bewacht ihr Eipaket
64 Häufig unter der Rinde von Totholz: die Mauerassel, Oniscus asellus
65 Totholz: Lebensraum für Hunderte von Käferarten Fraßbild des Eschenbastkäfers, Hylesinus crenatus
66 Fraßbild des Birken- Splintkäfers, Scolytus ratzeburgi
67 Im Holzmulm einer Birke: Larve des Rosenkäfers, Cetonia cf aurata Rosenkäfer, Cetonia sp.
68 Ein Räuber unter der Rinde von Totholz: Die Larve des Feuerkäfers, Pyrochroa coccinea
69 Feuerkäfer Pyrochroa cf coccinea
70 Rotdeckenkäfer, Platycis minutus, Larven in moderndem Totholz
71 Rotdeckenbock, Paarung
72 Gefleckter Schmalbock Strangalia maculata
73 Blauvioletter Scheibenbock, Callidium violaceum
74 Moschusbock, Aromia moschata
75 Großpilze im ÖBG: 305 Arten!! (Christian Gubitz Bayreuth)
76 Pilze an Totholz, , ÖBG
77 Dem ÖBG herzlichen Dank für vielfache Unterstützung und freundliche Duldung! HZ
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79
80 Syrphus cf torvus
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