E-Communications Haushaltsumfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Communications Haushaltsumfrage"

Transkript

1 Europäische Kommission E-Communications Haushaltsumfrage Befragung: November Dezember 2007 Veröffentlichung: Juni 2008 Zusammenfassung Eurobarometer Spezial 293 / Welle TNS opinion & social Durchgeführt im Auftrag der Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien und koordiniert von der Generaldirektion Kommunikation. Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission wieder. Die darin enthaltenen Interpretationen oder Ansichten sind ausschliesslich die der Autoren.

2

3 Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG MOMENTAUFNAHMEN UND HAUPTERGEBNISSE TELEFONANSCHLUSS Fast alle Haushalte in Europa haben einen Telefonanschluss Die Mehrheit der europäischen Haushalte hat sowohl einen Festnetz- als auch einen Mobiltelefonanschluss Leichter Rückgang bei der Festnetztelefonrate Schnelle Steigerung der Mobiltelefon-Penetrationsrate und der Anzahl Nur- Mobiltelefon-Haushalten in den neuen Mitgliedsstaaten Öffentliche Telefone werden hauptsächlich sporadisch genutzt Telefonieren über das Internet ist eine Dienstleistung die sich rasch verbreitet Traditionelle Papiertelefonbücher sind die am meisten genutzte Telefonverzeichnisart COMPUTER UND INTERNET Eine wachsende Zahl von europäischen Haushalten ist mit Computern ausgestattet Starke Zunahme der WLAN (Wifi)-Modems/Router in europäischen Haushalten Nennenswerter Anstieg der Internet-Penetrationsrate in ganz Europa Bei der Breitband-Penetrationsrate zeichnet sich ein klar positiver Trend ab während die Schmalbandtechnologie an Popularität verliert Starke Unterschiede im Hinblick auf Internetzugangsarten DSL ist bei weitem die meistgenutzte Internet-Verbindungstechnik Fehlendes Interesse ist weiterhin der Hauptgrund dafür, dass es keinen Internetzugang zu Hause gibt FERNSEHEN LEISTUNGSPAKETE EUROPÄISCHE NOTRUFNUMMER

4

5 EINFÜHRUNG Seit der vollständigen Öffnung der EU-Märkte für elektronische Kommunikation ( E- Communications ) 1998 hat sich die Nutzung von Dienstleistungen durch die europäischen Haushalte und Einzelkunden stark weiterentwickelt. Angetrieben von technologischem Fortschritt und vom Wettbewerb verbessern die Mobil- und Festnetzbetreiber laufend die vorhandenen Infrastrukturen, um höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu ermöglichen und konvergierte Produkte anbieten zu können. Die Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien der Europäischen Kommission führt vor diesem Hintergrund regelmäßig Meinungsumfragen durch, um auf der Verbraucherseite mit dem sich rasant entwickelnden Markt für Telekommunikationsprodukte Schritt zu halten und um abschätzen zu können, wie die Verbraucher von der Liberalisierung des Marktes, einem Schlüsselziel des EU- Regelungsrahmens für elektronische Kommunikationsnetze und -dienstleistungen 1, profitieren. Diese Umfrage wurde zwischen 9. November und 14. Dezember durchgeführt. Sie schließt an Umfragen an, die zwischen Dezember 2005 und Januar und zwischen November und Dezember durchgeführt wurden. Im Bericht werden die folgenden Themen behandelt: allgemeiner Überblick über die Penetrationsraten Festnetz- und Mobiltelefonie Telefonverzeichnis- und -auskunftsdienste Computer und Internet Fernsehen Leistungspakete In diesem Bericht werden die Ergebnisse für den EU27-Durchschnitt und auf Einzelländerbasis analysiert. Außerdem werden sie mit den Ergebnissen der vorangegangenen Befragung 5 verglichen. Sofern zutreffend werden auch Vergleiche auf EU-Ebene mit der zwischen Dezember 2005 und Januar 2006 durchgeführten Umfrage 6 angestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Europäische Union zum Zeitpunkt dieser Befragung nur aus 25 Mitgliedstaaten bestand. Zusätzlich werden kurze Kommentare mit Bezug auf bestimmte soziodemografische Variablen wie Alter, Zusammensetzung des Haushalts und Grad der Verstädterung in der Analyse mit berücksichtigt. Die Umfrage wurde durch das TNS Opinion & Social-Netzwerk durchgeführt. Die Interviews wurden mit EU-Bürgern in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union geführt. Die angewandte Methodik ist die der Eurobarometer-Umfragen der Generaldirektion Kommunikation (Referat Forschung und politische Analyse ) In Dänemark endeten die Befragungen am 16. Januar Eurobarometer Spezial 249, E-Communications Haushaltsumfrage, 4 Eurobarometer Spezial 274, E-Communications Haushaltsumfrage, 5 Hier als Umfrage vom Winter 2007 bezeichnet. 6 Hier als Umfrage vom Winter 2006 bezeichnet

6 Diesem Bericht ist ein technischer Hinweis zur Art der Durchführung der Interviews durch die Institute des TNS Opinion & Social-Netzwerks beigefügt. In diesem Hinweis werden die Interview-Verfahren und Konfidenzintervalle 8 erläutert. Die als Teil dieses Berichts herausgegebenen Daten stellen keine amtlichen statistischen EU-Daten im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 322/97 des Rates vom 17. Februar 1997 über die Gemeinschaftsstatistiken, des so genannten europäischen Statistikgesetzes, dar. Amtliche statistische EU-Daten zur Informationsgesellschaft sind auf der Eurostat- Website erhältlich: ortal&_schema=portal 8 Die Ergebnistabellen sind als Anhang beigefügt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Summe der Antworten in den Tabellen dieses Berichts 100% übersteigen kann, sofern Mehrfachantworten auf eine Frage möglich sind. 3

7 1. MOMENTAUFNAHMEN UND HAUPTERGEBNISSE Penetrationsraten von elektronischen Kommunikationsdienstleistungen in der Europäischen Union Winter 2008 (EU27) Winter 2007 (EU27) Winter 2006 (EU25) Telefonanschluss insgesamt Mobiltelefonanschluss Festnetztelefonanschluss Festnetz- und Mobiltelefonanschluss Mobiltelefonanschluss aber kein Festnetztelefonanschluss Festnetztelefonanschluss aber kein Mobiltelefonanschluss 24% 22% 18% 14% 15% 18% 57% 58% 61% 83% 81% 80% 70% 72% 78% 95% 95% 97% Computer (PC) Internetzugang zu Hause Breitband-Internetzugang ADSL Kabelmodem Schmalband-Internetzugang WLAN (Wifi)-Router 57% 54% 52% 49% 42% 40% 36% 28% 23% 29% 22% 19% 7% 6% 4% 10% 12% 16% 22% 14% 11% Fernsehempfang insgesamt Antenne Kabelanschluss Satellitenschlüssel Digitales terrestrisches Fernsehen 22% 21% 22% 12% 7% 5% 41% 45% 50% 34% 35% 33% 96% 97% 97% Leistungspaket 20% 18% 29% 4

8 Telefon Praktisch alle Europäer haben einen Telefonanschluss zu Hause, bei der Art des Anschlusses Festnetz- oder Mobiltelefonanschluss ist jedoch eine rasante Veränderung zu verzeichnen. Fast alle Haushalte in der EU27 (95 %) sind heute mit einem Telefonanschluss ausgestattet (entweder mit einem Mobiltelefon, einem Festnetztelefon oder beidem). Die Mehrheit der europäischen Haushalte verfügt sowohl über einen Festnetz- als auch über einen Mobiltelefonanschluss (57 %). Schweden, Luxemburg, Malta und die Niederlande weisen den größten Anteil von Haushalten mit dualem Anschluss auf. Der Anteil der Haushalte, die ausschließlich mit einem Festnetzanschluss ausgestattet sind, ist in Bulgarien, Deutschland und Frankreich am größten, während der größte Anteil an Haushalten mit ausschließlichem Mobiltelefonanschluss in der Tschechischen Republik und Finnland zu finden ist. Die Art des Telefonanschlusses unterscheidet sich innerhalb der Europäischen Union jedoch erheblich: Insgesamt sind sowohl Festnetz- als auch Mobiltelefonanschlüsse in den alten Mitgliedstaaten verbreiteter als in den neuen Mitgliedstaaten. Allerdings ist in letzteren ein stärkerer Anstieg der Mobiltelefon- Penetrationsrate festzustellen als in den alten Mitgliedstaaten, und der Anteil der Nur-Handy-Haushalte liegt in den NMS12 deutlich höher als in der EU15. Übereinstimmend mit dem in der Umfrage vom Winter 2007 festgestellten Trend stieg der Mobiltelefon-Nutzungsgrad in der EU27 weiter an, während immer mehr Haushalte ihren Festnetzanschluss aufgegeben haben. Folglich steigt der Anteil der Nur Handy -Haushalte (24 %, +2 Punkte seit Winter 2007, +6 Punkte seit Winter 2006) und sinkt die Zahl der Haushalte mit mindestens einem Festnetzanschluss (70 %, -2 Punkte seit Winter 2007, -8 Punkte seit Winter 2006). Dieser Trend muss in Zusammenhang mit dem starken Anstieg beim Wireless- Zugang zum Internet über das Mobiltelefonnetz oder Satellit gesehen werden. Dies lässt vermuten, dass ein neues Nutzungsmuster elektronischer Kommunikationsdienstleistungen rein auf der Grundlage von Wireless- Technologien im Entstehen ist. Eine wachsende Anzahl von Europäern mit einem Internetanschluss zu Hause erklärten, dass ein Mitglied in ihrem Haushalt das Internet zum Telefonieren benutzt (22 %, +5 Punkte seit Winter 2007). In den neuen Mitgliedstaaten ist dieser Anteil mehr als doppelt so groß. 22 % der Europäer gaben an, mehr oder weniger häufig kostenpflichtige öffentliche Telefone zu nutzen. 5

9 Internet Europa wird zunehmend informatisiert und das Internet ist für immer mehr Haushalte in der Europäischen Union zugänglich. Die Mehrheit der europäischen Haushalte (57 %, +3 Punkte) hat einen Computer, und fast die Hälfte der Haushaltsmitglieder haben heute Zugang zum Internet (49 %, +7). Die Internet-Zugangszahlen (Schmalband, Breitband) haben sich in allen EU- Ländern im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Dieser Trend ist in Slowenien, der Tschechischen Republik und auf Zypern am deutlichsten zu erkennen. Der Internetzugang über Breitband wird in den EU27 immer beliebter, während die Schmalbandtechnologie an Boden verliert: 36 % der Gesamtbevölkerung hat inzwischen einen Breitbandanschluss (Steigerung um 8 Punkte seit Winter 2007 und um 13 Punkte seit 2006) und einer von zehn hat einen Schmalbandanschluss. Die Mehrheit der Haushalte mit Internetanschluss stellt die Verbindung zum Internet über eine DSL-Leitung her (59 %). Deutlich seltener werden das Kabelfernsehnetz oder das normale Telefon für diesen Zweck benutzt. Der Anteil der Haushalte mit einem WLAN (Wifi)-Router ist in der Europäischen Union deutlich angestiegen. Etwa ein Fünftel aller Haushaltsmitglieder (22 %) haben inzwischen ein solches Gerät, d.h. 8 Prozentpunkte mehr als in der Umfrage vom Winter Als Hauptgrund dafür, warum nicht von einer Schmalband- zu einer Breitbandverbindung gewechselt wird, wurde die Zufriedenheit mit der Geschwindigkeit der gegenwärtigen Verbindung angegeben (30 %). Der Hauptgrund dafür, dass sie keine Internetverbindung haben (49 % aller Haushalte), ist mit großem Abstand fehlendes Interesse der Haushaltsmitglieder (50 %). 22% der Europäischen Haushalte haben Probleme, Ihren Internetanbieter bezüglich Verbindungsproblemen zu kontaktieren. Ein ähnlicher Anteil sagt, dass die Kosten für die geleistete Unterstützung nicht erschwinglich sind. 6

10 Der Zugang zu Fernsehen in Europa ist universell. Die allgemeine Penetrationsrate des Fernsehens hat in der EU27 einen überwältigend hohen Stand erreicht. Fast alle europäischen Haushalte haben einen Fernseher (96 %). Die wichtigsten Empfangsarten sind Antennen (41 %) und Kabelfernsehnetze (34 %). Seit der letzten Umfrage haben sich in der europäischen Fernsehlandschaft einige interessante Veränderungen ergeben: Der Anteil des Digitalfernsehens ist im Vergleich zum letzten Jahr deutlich angestiegen (um 5 Prozentpunkte auf 12 %), während der Anteil der Haushalte mit Antennenempfang um 4 Punkte auf 41 % gesunken ist (-9 Punkte seit Winter 2006). Eine Analyse nach Ländern zeigt, dass sich die Art und Weise des Fernsehempfangs der europäischen Haushalte von Land zu Land stark unterscheidet: Während 98 % der griechischen Haushalte Fernsehen über eine Antenne empfangen, nutzen über 80 % der niederländischen und belgischen Haushalte Kabelfernsehen, etwa 40 % der österreichischen und deutschen Haushalte Satellitenfernsehen und 36 % der schwedischen Haushalte digitales terrestrisches Fernsehen. Ein weiteres interessantes Ergebnis dieser Umfrage ist, dass ein nennenswerter Anteil der EU-Haushalte mehrere Fernsehempfangsarten nutzt. Diese Situation ist besonders in Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Italien, Schweden und auf Zypern auffallend, wo die durchschnittliche Zahl der Fernsehempfangsarten weit über 1 liegt. Und schließlich Seit der Umfrage vom Winter 2007 hat die Nutzung von Leistungspaketen deutlich zugenommen (29 %, +9 Punkte). Die häufigste Kombination ist Telefonfestnetzanschluss und Internetzugang (13 %). Herkömmliche Telefonbücher in Papierform sind nach wie vor die am meisten genutzte Telefonverzeichnisart in der EU27. Allerdings haben Online- Telefonverzeichnisse seit der Umfrage vom Winter 2007 zunehmend an Beliebtheit gewonnen. 42% der Euroäischen Haushalte sind sich beswusst, dass die Notrufnummer 112 es Ihnen ermöglicht, den Notdienst von einer Festnetzleitung oder einem Mobiletelefon zu erreichen. Dieses ist eine Steigerung von 2 Prozentpunkten zur Befragung vom letzten Jahr. 7

11 2. TELEFONANSCHLUSS 2.1. Fast alle Haushalte in Europa haben einen Telefonanschluss Fast alle Haushalte in der EU27 (95 %) sind mit einem Telefonanschluss ausgestattet, entweder mit einem Mobiltelefon, einem Festnetztelefon oder beidem. Die Penetrationsraten in den fünfzehn alten Mitgliedstaaten der Europäischen Union scheinen deutlich höher zu liegen als in den zwölf neuen Mitgliedstaaten (97 % gegenüber 91 %). Ein Vergleich mit der Vorjahresumfrage zeigt keine drastischen Veränderungen, weder auf EU27-Ebene noch auf der Ebene dieser Ländergruppen. Ein Vergleich auf Länderebene zeigt, dass die Telefon-Penetrationsraten in der Europäischen Union seit 2007 insgesamt relativ stabil geblieben sind. Die deutlichste Steigerung ist in Polen (+7 Prozentpunkte), Ungarn, Bulgarien (jeweils +4) und Rumänien (+3) zu verzeichnen, wo inzwischen deutlich mehr Haushalte Zugang zu einem Telefon haben 9. Auf der anderen Seite sanken die Telefon-Penetrationsraten in Portugal und Spanien (-3 Punkte). 9 Eine Veränderung um 3 Prozentpunkte wird hier als nennenswert betrachtet. 8

12 2.2. Starke Unterschiede in Zugangsart auf Länderebene Starke Unterschiede in der Art von Telefonanschlüssen gibt es auf Länderebene. Schweden, Luxemburg, Malta und die Niederlande sind die Länder mit einem hohen Anteil von dualen Anschlüssen, während die Tschechische Republik und Finnland die Liste der Nur-Mobiltelefon-Länder anführen. Bulgarien und Deutschland haben vergleichbar hohe Anteile von Haushalten mit Nur-Festnetzanschluss. Im letzten Jahr ergaben sich folgende Veränderungen: Der Anteil der Haushalte mit dualem Anschluss sank in der EU27 um 3 Prozentpunkte. Die Zahl der Haushalte mit nur einem Festnetztelefonanschluss scheint sich stabilisiert zu haben, während sich der Prozentsatz der Haushalte nur mit Handy leicht erhöht hat (24 %, +2 Punkte). Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die Zahl der EU-Haushalte, die Zugang sowohl zu Mobiltelefon- als auch zu Festnetz-Telefondiensten haben, verringert hat, während die Option Nur Handy leicht an Popularität gewonnen hat. 9

13 2.3. Die Mehrheit der europäischen Haushalte hat sowohl einen Festnetz- als auch einen Mobiltelefonanschluss Die Mehrheit der europäischen Haushalte (57 %) besitzt weiterhin sowohl einen Festnetzals auch einen Mobiltelefonanschluss (-1 Prozentpunkt seit Winter 2007, -4 Punkte seit Winter 2006). Den höchsten Anteil an dualen Anschlüssen verzeichnet Schweden (88 %), gefolgt von Luxemburg (87 %), Malta und den Niederlanden (jeweils 85 %). Am anderen Ende des Spektrums hat nur rund ein Viertel der Haushalte in Litauen und der Tschechischen Republik und knapp ein Drittel in Portugal, Ungarn, der Slowakei und Rumänien sowohl einen Festnetz- als auch einen Mobiltelefonanschluss. Diese Ergebnisse unterstreichen den Unterschied zwischen den 15 alten und den 12 neuen Mitgliedstaaten: 62 % der Haushalte in den alten, aber nur 38 % der Haushalte in den neuen Mitgliedstaaten haben Zugang zu einem Festnetz- und Mobiltelefonanschluss. Dieses Muster ist allerdings nicht homogen: Drei Viertel der Slowenen und Zyprioten haben Zugang zu beiden Telefonieformen, während der duale Anschluss in Portugal (30 %) und Finnland (28 %) weniger häufig anzutreffen ist. 10

14 2.4. Leichter Rückgang bei der Festnetztelefonrate Insgesamt hat die Mehrheit der Haushalte in der Europäischen Union Zugang zu einem Festnetztelefonanschluss (70 %) 10. Allerdings schwankt die Penetrationsrate erheblich zwischen den Mitgliedstaaten. Deutlich mehr Haushalte in den 15 alten Mitgliedstaaten (75 %) haben mindestens einen Festnetzanschluss als in den 12 neuen Mitgliedstaaten (51 %). Der Trend zu einer abnehmenden Festnetzpenetration der sich in früheren Befragungen dieser Umfrage bereits abzeichnete scheint 2007 beinahe zum Stillstand gekommen zu sein 11. Während die letztjährigen Ergebnisse eine deutliche Abnahme bei der Festnetzpenetrationsrate aufzeigten, zeigen die aktuellen Ergebnisse nur einen geringfügigen Rückgang von 2 Prozentpunkten auf EU27-Ebene auf. Seit Winter 2007 sank die Festnetz-Penetrationsrate in Portugal (-14 Prozentpunkte), der Tschechischen Republik (-10), Dänemark (-9), Litauen, Finnland (jeweils -8), Bulgarien und Spanien (jeweils -7) besonders stark. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der Haushalte mit nur Mobiltelefonanschluss in den meisten diese Ländern stark an (Spanien ausgenommen). 10 Einschließlich Anschlüssen, die von einem Kabelnetz- oder einem Voice over IP-Anbieter bereitgestellt werden 11 Anm.: Die Frage wurde seit EB66.3, wo explizit auch ISDN genannt wurde, leicht verändert. 11

15 Verglichen mit 2007, mehr irische, italienische (jeweils +4 Prozentpunkte), rumänische, luxemburgische und französische (jeweils +3) Haushalte haben gegenwärtig einen Festnetzanschluss. Der Anteil der Haushalte, die nur einen Festnetztelefonanschluss haben, ist zwar relativ niedrig (14 % in der EU27), aber immer noch signifikant. Allerdings scheint diese Anschlussart in einigen Ländern häufiger zu sein: Etwa ein Fünftel der bulgarischen (21 %), deutschen (20 %) und französischen (18 %) Haushalte haben ausschließlich einen Festnetzanschluss. Andererseits liegt der Anteil der Haushalte mit nur Festnetzanschluss in der Tschechischen Republik (4 %) und Finnland (5 %) weit unter dem Durchschnitt der EU27. Die Situation bleibt verglichen mit Winter 2007 innerhalb der EU27 praktisch unverändert. Es scheint also, als habe sich der in früheren Befragungen festgestellte Abwärtstrend abgeschwächt. Signifikante Rückgänge der Nur-Festnetz-Anschlüsse sind allerdings in Bulgarien (-7), Luxemburg (-6), Ungarn und Österreich (-4) zu verzeichnen. Diese Ergebnisse gehen Hand in Hand mit der deutlichen Zunahme der Mobiltelefonanschlüsse in diesen Ländern. 12

16 2.5. Schnelle Steigerung der Mobiltelefon-Penetrationsrate und der Anzahl Nur-Mobiltelefon-Haushalten in den neuen Mitgliedsstaaten Die Mobiltelefon-Penetrationsrate liegt in den EU27-Haushalten bei 83 % 12 und die höchsten Raten sind in den Niederlanden, Finnland und Dänemark zu verzeichnen. Die Mobiltelefon-Penetrationsrate bleibt relativ niedrig in den neuesten Mitgliedsstaaten der EU, Rumänien und Bulgarien. Beinahe ein Viertel (24 %) der europäischen Haushalte haben nur einen Mobiltelefonanschluss. Im Gegensatz zur höheren Gesamt-Mobiltelefon-Penetrationsrate in der EU15 als in den NMS12 ist die Nur-Mobiltelefon-Rate in den neuen Mitgliedstaaten signifikant höher (39 %) als in den 15 alten Mitgliedstaaten (20 %). Im vergangenen Jahr stieg der Anteil der Haushalte mit ausschließlich Mobiltelefonanschluss in der EU27 um 2 Prozentpunkte auf 24 %. Seit Winter 2006 ist allerdings eine Steigerung um 6 Punkte aufgezeichnet. Der deutlichste Anstieg beim Anschluss ausschließlich über Mobiltelefon im vergangenen Jahr war in Portugal (+12), der Tschechischen Republik (+10), Bulgarien (+8), Ungarn und Finnland (jeweils +7) zu verzeichnen. Diese Ergebnisse spiegeln sich in einer deutlichen Abnahme der Festnetztelefon-Penetrationsrate in diesen Ländern wider. Hingegen haben inzwischen deutlich weniger Bürger in Estland (-7) und Irland (-4) ausschließlich einen Mobiltelefonanschluss. 12 Mehrere Anschlüsse in einem Haushalt werden nur einfach gezählt und erhöhen daher die durchschnittliche Mobiltelefon-Penetrationsrate der Haushalte nicht. 13

17 2.6. Öffentliche Telefone werden hauptsächlich sporadisch genutzt Nur etwas mehr als ein Fünftel (22 %) der Befragten in der Europäischen Union nutzt kostenpflichtige öffentliche Telefone. Hinsichtlich der Nutzungshäufigkeit wird diese Art des Telefonierens meist nur sporadisch genutzt. Am häufigsten werden öffentliche Telefone in Österreich und Spanien genutzt. Hier nutzen etwa ein Drittel der Bürger gelegentlich diese Telefone. In beiden Ländern ist die Nutzung vor allem auf Reisen beschränkt. Andererseits nutzt in Finnland, auf Zypern und in Litauen fast niemand öffentliche Telefone Telefonieren über das Internet ist eine Dienstleistung die sich rasch verbreitet 22 % der Europäer mit einem Internetanschluss zu Hause geben an, dass jemand in ihrem Haushalt das Internet zum Telefonieren benutzt. Das bedeutet eine Steigerung um 5 Prozentpunkte seit Winter Die meisten Befragten telefonieren mit anderen Nutzern, die beim gleichen Internet-Telefon-Service angemeldet sind wie sie selbst (16 %). Wie in der vorangegangenen Umfrage zeigen die Ergebnisse einen signifikanten Unterschied zwischen den alten und neuen Mitgliedstaaten. Während nur 18 % in der EU15 die Möglichkeit nutzen, über das Internet zu telefonieren, tun dies in den neuen Mitgliedstaaten 43 % der Befragten. Dementsprechend weist Litauen den höchsten Anteil an Haushalten auf, die über das Internet telefonieren. Rund sechs von zehn Haushalten mit einem Internetanschluss (61 %) nutzen hier diesen Dienst. In Lettland, der Tschechischen Republik und Polen verwendet etwa die Hälfte der Haushalte mit Internetanschluss diesen Dienst. Andererseits lagen die Nutzungszahlen in Spanien und Portugal deutlich unter dem Durchschnitt Traditionelle Papiertelefonbücher sind die am meisten genutzte Telefonverzeichnisart Traditionelle Papiertelefonbücher sind mit annähernd drei Viertel der Befragten, die erklärten, sie zumindest manchmal zu benutzen (-2 Prozentpunkte seit Winter 2007), die am meisten genutzte Telefonverzeichnisart in der EU27. Mehr als ein Viertel (26 %) der Befragten gab an, niemals ein Papiertelefonbuch zu benutzen. Dies gilt besonders für die Befragten, die keinen Telefonanschluss haben, aber auch Personen, die nur einen Mobiltelefonanschluss haben, verwenden mit geringerer Wahrscheinlichkeit Papiertelefonbücher. Online-Verzeichnisse scheinen eine zunehmend wichtiger werdende Informationsquelle zu sein. Dies ist die einzige Telefonverzeichnisart, bei der die Nutzungshäufigkeit seit der Umfrage vom Winter 2007 gestiegen ist (mit einer Steigerung um 4 Prozentpunkte auf 40 % der Befragten, die diesen Dienst zumindest gelegentlich nutzen). Diese verstärkte Nutzung hängt offensichtlich mit der allgemeinen Steigerung der Internet-Penetration insgesamt zusammen. Außerdem macht nur etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung tendenziell Gebrauch von Service-Rufnummern wie z.b. der Telefonauskunft, die nur sehr selten genutzt werden (weniger als einmal im Jahr). 14

18 3. COMPUTER UND INTERNET 3.1. Eine wachsende Zahl von europäischen Haushalten ist mit Computern ausgestattet Mehr als die Hälfte der Europäer (57 %) haben mindestens einen Computer in ihrem Haushalt. Der Anteil der Haushalte in der EU27 mit einem Computer ist seit Winter 2007 um 3 Prozentpunkte und um insgesamt 5 Prozentpunkte seit Winter 2006 gestiegen. Computer sind in der EU15 (60 %) weiter verbreitet als in den NMS12 (45 %). Eine Analyse nach Ländern zeigt, dass sie in den Niederlanden (90%), Dänemark (85%) und Schweden (82%) am verbreitesten sind. Die stärkste Zunahme beim Anteil der Haushalte mit einem Computer seit der letzten Umfrage vor einem Jahr ist auf Zypern, in Luxemburg und Slowenien zu verzeichnen (+10 Prozentpunkte in allen drei Ländern). Die Computer-Penetrationsraten in Lettland und Irland stiegen ebenfalls stark um 9 bzw. 8 Punkte. 15

19 3.2. Starke Zunahme der WLAN (Wifi)-Modems/Router in europäischen Haushalten Knapp die Hälfte (46 %) der EU27-Haushalte mit einem Internetanschluss zu Hause haben ein WLAN (Wifi)-Modem/einen Router. Im Vergleich zur Umfrage vom Winter 2007 kam es zu einem starken Anstieg der Haushalte, die WLAN (Wifi) nutzen (+12 Prozentpunkte). Seit der ersten diesbezüglichen Umfrage im Winter 2006 stieg die Anzahl der Haushalte mit einem WLAN (Wifi)-Router um 19 Prozentpunkte. Zwar verwenden fast die Hälfte (48 %) der Haushalte mit Internetanschluss in den EU15 die WLAN (Wifi)-Technologie, aber nur knapp ein Drittel (31 %) der Haushalte in den NMS12 haben WLAN (Wifi)-Modems/-Router. Dies spiegelt sich auch klar in den länderspezifischen Ergebnissen wider: Diese Technologie scheint in Luxemburg (75 %), Spanien (68 %) und Frankreich (67 %) am weitesten verbreitet zu sein, denn hier haben mehr als die Hälfte der Haushalte mit einem Internetanschluss einen WLAN (Wifi)-Router. Hingegen nutzt weniger als ein Viertel der Haushalte in Lettland, Ungarn und Litauen diese Technologie Nennenswerter Anstieg der Internet-Penetrationsrate in ganz Europa 49 % der Haushalte in der EU27 haben inzwischen einen Internetanschluss zu Hause. Es ist somit ein nennenswerter Anstieg der Internet-Penetrationsrate in ganz Europa seit Winter 2007 zu verzeichnen (+7 Prozentpunkte). Der Internetzugang ist aber weiterhin in den EU15 (52 %) deutlich verbreiteter als in den NMS12 (33 %). Die Penetrationsrate ist in den Niederlanden, Dänemark und Schweden am höchsten. Umgekehrt haben weniger als ein Viertel der Haushalte in Bulgarien, Griechenland und Rumänien einen Internetanschluss. Besonders erwähnenswert ist, dass die Internet-Penetrationsrate in allen Ländern innerhalb der EU27 seit der letzten Umfrage im Winter 2007 angestiegen ist. Diese Steigerung fiel in einigen neuen Mitgliedstaaten wie der Tschechischen Republik, Zypern und Slowenien (alle +14) besonders stark aus. 16

20 3.4. Bei der Breitband-Penetrationsrate zeichnet sich ein klar positiver Trend ab 36 % der Europäische Haushalten nutzen Breitbandtechnologie um mit dem Internet zu verbinden. Die Breitband-Penetration ist in den Niederlanden (77 %) und Dänemark (69 %) besonders hoch, während nur ein sehr geringer Anteil der Haushalte in Bulgarien, Griechenland, der Slowakei und Rumänien einen Breitbandzugang haben. - Die Breitbandtechnologie ist inzwischen weit verbreitet - Bei der Breitband-Penetrationsrate zeichnet sich ein klar positiver Trend im Vergleich zu den Ergebnissen vom Winter 2007 ab. In praktisch allen EU- Ländern ist ein nennenswerter Anstieg 13 beim Anteil der Haushalte, die über diese Technologie auf das Internet zugreifen, zu verzeichnen. Die Breitband- Penetrationsrate hat sich in den EU27 um 8 Prozentpunkte erhöht, wobei die deutlichsten Steigerungen in Luxemburg (+20), Schweden (+18) und auf Zypern (+16) zu verzeichnen sind. 13 Ein Unterschied von 3 Prozentpunkten wird als nennenswert betrachtet. 17

21 3.5. während die Schmalbandtechnologie an Popularität verliert 10 % der EU27-Haushalte haben heute eine Schmalbandverbindung, was etwas weniger ist als vor einem Jahr (-2 Prozentpunkte). Schmalbandtechnologie ist am verbreitesten in Irland, Deutschland, Luxemburg und Slowenien In allen diesen Ländern liegt die Gesamt-Internet-Penetrationsrate über dem EU-Durchschnitt, was zum Teil auch die hohen Schmalbandraten erklärt. Wie oben erwähnt geht eine negative Entwicklung der Schmalband-Penetrationsrate mit einer positiven Entwicklung der Breitband-Penetrationsrate und damit mit einer steigenden Gesamt-Internet-Penetration einher. Der Trend zu sinkenden Schmalbandanschlusszahlen ist in den meisten Mitgliedstaaten festzustellen. Das zeigt sich an der relativ hohen Zahl von Ländern mit einer deutlichen Verringerung beim Anteil der Haushalte, die die Schmalbandtechnologie nutzen. Schweden führt in dieser Hinsicht mit -11 Punkten im Vergleich zur Umfrage vom Winter 2007 die Liste an. In den neuesten Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Bulgarien und Rumänien) herrscht ein klarer Aufwärtstrend bei der Schmalband-Penetrationsrate. In diesen Ländern die außerdem auch die niedrigsten Internet-Penetrationsraten in der EU27 aufweisen gab es eine klare Steigerung bei der allgemeinen Internet-Penetration. 18

22 3.6. Starke Unterschiede im Hinblick auf Internetzugangsarten Der Anteil der Breitbandverbindungen steigt mit den Gesamt-Internetzugangszahlen (um 9 bzw. 13 Prozentpunkte seit Winter 2006). Hingegen ist die Schmalband- Penetrationsrate um 6 Punkte gefallen. Hier ist ein klarer Wechsel von alten zu neuen Technologien zu beobachten. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass neue Verbindungen vermehrt Breitbandanschlüsse sind und dass außerdem eine Migration vom Schmalbandzum Breitbandanschluss stattfindet. Internetzugangsarten - % EU (BASIS: Alle Befragten) 60% Breitband-Internetzugang Schmalband-Internetzugang Internetzugang insgesamt 50% 49% 40% 40% 42% 36% 30% 28% 23% 20% 10% 16% 12% 10% 0% EB64 Winter 2006* EB66 Winter 2007 EB68 Winter 2008 *Ergebnisse für EU25 Zusammenfassend, stellen wir Folgendes fest: - Die Breitbandtechnologie ist deutlich stärker verbreitet; - Die Breitbandtechnologie ist naturgemäß in Ländern mit einer höheren Internet-Penetrationsrate besser etabliert; - Die Breitbandtechnologie gewinnt in allen Mitgliedstaaten an Boden, während Schmalband in einer großen Mehrheit der Länder an Boden verliert; - Die Anzahl der Haushalte mit einem Breitband-Internetanschluss ist, außer im Fall von Irland, überall höher als die der Haushalte mit einem Schmalbandanschluss. 19

23 Wir untersuchen auβerdem den Marktanteil der verschiedenen Internetzugangsarten.Unter den Ländern mit einer Internet-Penetrationsrate von über 25 % schwankt das Verhältnis zwischen Breitband und Schmalband stark: In praktisch allen Ländern haben mit der alleinigen Ausnahme von Irland mehr als die Hälfte der Haushalte mit Internetanschluss eine Breitbandverbindung. In 9 Ländern übersteigt der Anteil der Haushalte mit Internetanschluss, die Breitbandtechnologie verwenden, 80 %. Irland ist das einzige Land, in dem das Verhältnis zwischen den Zugangsarten zugunsten der Schmalbandanschlüsse ausfällt. Über ein Drittel der Haushalte mit Internetanschluss in Deutschland, Italien und auf Zypern verwenden immer noch Schmalbandtechnologien. 20

24 3.7. DSL ist bei weitem die meistgenutzte Internet-Verbindungstechnik In der EU27 ist DSL bei weitem die meistgenutzte Internet-Verbindungstechnik, deren Anteil seit der Umfrage vom Winter 2007 um 6 Prozentpunkte auf 59 % gestiegen ist. Insgesamt ist der DSL-Zugang in den alten Mitgliedstaaten der EU am häufigsten: Hier stellen mehr als sechs von zehn Haushalten ihre Internetverbindung über ihn her (gegenüber etwa einem Drittel der Haushalte in den NMS12). Der größte Anteil der Haushalte, die über DSL auf das Internet zugreifen, ist in Frankreich (85 %), Finnland (80 %) und Luxemburg (77 %) zu finden. Auf der anderen Seite sinken die Nutzungszahlen normaler Telefonleitungen als Internetzugangsart weiter: Der Prozentsatz der EU-Haushalte, die diese Technologie verwenden, ist seit der letztjährigen Umfrage um 5 Punkte gefallen. Die Situation Irlands ist einzigartig in Europa: Die relative Mehrheit der Haushalte in diesem Land verlässt sich auf diese Art des Internetzugangs. In Bulgarien, Rumänien, Portugal und Ungarn ist das Kabelfernsehnetz das am weitesten verbreitete Medium für den Zugang zum Internet. Hier verwenden mehr als vier von zehn Haushalten diese Technologie. Die Anzahl der Haushalte, die über das Kabelfernsehen auf das Internet zugreifen, hat in der Slowakei (+10 Prozentpunkte), Bulgarien (+9) und der Tschechischen Republik (+8) zugenommen. Diese Zahlen zeigen, dass diese Technologie in den NMS12 weiter verbreitet ist (in einem Drittel der Haushalte) als in der EU15 (11 %). Außerdem ist bemerkenswert, dass die Nutzung des Kabelnetzes für den Zugang zum Internet in Lettland und Rumänien abgenommen hat 14. Insgesamt erfolgt der Internetzugang in den meisten Ländern mit einer Breitband- Penetrationsrate von 40 % oder mehr sowohl per DSL als auch per Kabelanschluss. In Frankreich, Luxemburg und Finnland ist der Breitbandzugang fast ausschließlich auf DSL konzentriert. Interessanterweise haben einige der Länder mit einer relativ hohen Penetration von Nur Mobiltelefon (ohne Festnetztelefon) auch eine hohe Penetrationsrate beim Wireless- Zugriff auf das Internet über ein Mobiltelefonnetz (die Slowakei, die Tschechische Republik, Portugal und Österreich) oder über Satellit (die Slowakei und die Tschechische Republik). Dies könnte darauf hindeuten, dass in der Europäischen Union ein neues Nutzungsmuster für elektronische Kommunikationsdienstleistungen mit ausschließlichem Wireless-Zugang im Entstehen begriffen ist. 14 Man beachte, dass die Basis der rumänischen Befragten bei QD8 klein ist, was bei der Interpretation der Daten berücksichtigt werden muss. 21

25 3.8. Fehlendes Interesse ist weiterhin der Hauptgrund dafür, dass es keinen Internetzugang zu Hause gibt Unter den Befragten, die immer noch keinen Internetzugang haben, ist der häufigste Grund dafür, warum kein Internetzugang zu Hause vorhanden ist, zweifellos mangelndes Interesse 15. Beinahe die Hälfte der Befragten in Haushalten ohne Internetzugang gaben diesen Grund an. Diese Zahl liegt 5 Prozentpunkte höher als in der Umfrage vom Winter Von den anderen genannten Gründen wurden kostenbezogene Gründe wie zu hohe Kosten für den Kauf eines Computers und Modems und die monatlichen Gebühren von einem relativ hohen Anteil der Befragten (15 % bzw. 14 %) genannt. Es bestehen signifikante Unterschiede zwischen den Gründen, die von den Haushalten in der EU15 und in den NMS12 angegeben werden. Erstens wurde fehlendes Interesse in den alten Mitgliedstaaten deutlich häufiger angeführt als von den Befragten in den neuen Mitgliedstaaten. Zweitens scheinen kostenbezogene Gründe in den NMS12 häufiger ein entscheidender Faktor zu sein als in der EU15. Diese Ergebnisse lassen sich logisch durch die Tatsache erklären, dass die Internet-Penetrationsrate in den alten Mitgliedstaaten signifikant höher ist als in den neuen Mitgliedstaaten. QD12 Sie haben angegeben, dass Sie keinen Internetzugang zu Hause haben. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, warum es in Ihrem Haushalt keinen Internetanschluss gibt? (Mehrfachnennungen möglich) (BASIS: Haushalte ohne Internetzugang) EB 66 Winter 2007 EB 68 Winter 2008 Niemand in Ihrem Haushalt interessiert sich für das Internet 50% 45% Die Kosten für den Kauf eines PCs und Modems sind zu hoch Die monatlichen Abonnementgebühren sind zu hoch Die interessierten Mitglieder Ihres Haushalts haben Zugang zum Internet am Arbeitsplatz, in der Schule oder woanders, und das ist ausreichend. Sie wissen nicht genau, was das Internet ist Ihr Haushalt hat vor, innerhalb der nächsten 6 Monate einen Anschluss anzuschaffen. 15% 13% 14% 12% 9% 8% 9% 8% 8% 9% Sie machen sich Sorgen über Internetseiten mit problematischen Inhalten 3% 2% WN Spontan: Sonstiges, bitte eintragen 4% 4% 7% 12% 15 Es muss berücksichtigt werden, dass sich die Zielgruppe seit der vorangegangenen Befragung verändert hat. 22

26 4. FERNSEHEN In der Europäischen Union haben 96 % der Haushalte mindestens ein Fernsehgerät. Die höchste Penetrationsrate ist auf Zypern, in Luxemburg und auf Malta zu verzeichnen, wo praktisch alle Haushalte einen Fernseher haben (100 %). Finnland hat die niedrigste Penetrationsrate, hier haben 92 % der Haushalte mindestens einen Fernseher. Die europäischen Haushalte empfangen Fernsehsender hauptsächlich über eine Antenne (41 %) oder über einen Kabelanschluss (34 %). Der Empfang über einen Kabelanschluss ist in den zwölf neuen Mitgliedstaaten der Europäischen Union besonders häufig, wo 46 % Fernsehsender auf diese Art empfangen. Andererseits ist der Anteil der Haushalte, die Satelliten- oder Digitalfernsehen empfangen, in den alten Mitgliedstaaten deutlich höher als in den zwölf neuen Mitgliedstaaten. Der Fernsehempfang über eine Antenne ist in Griechenland und auf Zypern besonders weit verbreitet, wo mehr als neun von zehn Haushalten diese Empfangsart nutzen. Eine überwältigende Mehrheit der Haushalte in den Niederlanden, Deutschland und Belgien empfängt Fernsehen über einen Kabelanschluss, während das digitale terrestrische Fernsehen in erheblichem Maße in Schweden (von 36 % der Haushalte), dem Vereinigten Königreich (31 %), Frankreich und Finnland (jeweils 21 %) wird verwendet. Daneben empfangen rund vier von zehn Haushalten in Österreich und Deutschland Fernsehen über eine Satellitenschüssel. Ein weiteres interessantes Ergebnis dieser Umfrage ist, dass ein bedeutender Anteil der EU-Haushalte Fernsehen über mehrere Empfangsarten empfängt. Dies ist besonders in Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Italien, Schweden und auf Zypern der Fall. 23

27 QD2 Empfängt Ihr Haushalt Fernsehsender über? (Mehrfachnennungen möglich) BASIS: Haushalte mit Fernsehen eine Antenne einen Kabelanschluss digitales terrestrisches Fernsehen (Antenne + Decoder) Das Telefonnetz + Modem WN eine Satellitenschüssel Durchschnittliche Anzahl der Empfangsarten EU27 41 % 34 % 22 % 12 % 2 % 1 % 1,114 EU15 41 % 31 % 24 % 14 % 2 % 1 % 1,133 NMS12 41 % 46 % 12 % 4 % 0 % 1 % 1,038 BE 2 % 87 % 6 % 10 % 1 % 1 % 1,07 BG 27 % 63 % 7 % 3 % - 2 % 1,012 CZ 66 % 17 % 16 % 6 % 2 % 1 % 1,071 DK 28 % 62 % 14 % 3 % 1 % 3 % 1,118 DE 2 % 55 % 40 % 4 % 0 % 1 % 1,027 EE 45 % 40 % 9 % 5 % 4 % 1 % 1,057 EL 98 % 0 % 5 % 1 % - - 1,044 ES 77 % 11 % 7 % 12 % 3 % 2 % 1,126 FR 67 % 8 % 22 % 21 % 6 % 1 % 1,255 IE 39 % 31 % 31 % 5 % 1 % 1 % 1,077 IT 79 % 10 % 18 % 8 % 0 % 3 % 1,192 CY 91 % 7 % 10 % 7 % 1 % 0 % 1,163 LV 42 % 47 % 15 % 1 % 0 % 0 % 1,055 LT 59 % 37 % 4 % 1 % 1 % 1 % 1,013 LU 6 % 71 % 25 % 2 % 1 % 1 % 1,057 HU 25 % 61 % 12 % 3 % 0 % 0 % 1,014 MT 17 % 70 % 15 % 9 % 1 % - 1,122 NL - 83 % 8 % 12 % 1 % 0 % 1,055 AT 6 % 49 % 42 % 5 % 1 % 0 % 1,037 PL 53 % 33 % 16 % 1 % 0 % 0 % 1,028 PT 64 % 33 % 4 % 1 % 0 % 1 % 1,023 RO 14 % 77 % 2 % 8 % - 1 % 1,026 SI 36 % 54 % 12 % 2 % 5 % 0 % 1,087 SK 49 % 41 % 17 % 5 % 1 % 1 % 1,127 FI 43 % 38 % 4 % 21 % 1 % 1 % 1,068 SE 14 % 43 % 19 % 36 % 5 % 1 % 1,185 UK 42 % 16 % 31 % 31 % 1 % 1 % 1,217 Seit Winter 2007 haben sich einige interessante Entwicklungen in der europäischen Fernsehlandschaft ergeben. Die europäischen Haushalte empfangen die Fernsehsender jetzt weniger häufig über eine Antenne (-4 Prozentpunkte). Der Rückgang des Empfangs über eine Antenne scheint hauptsächlich zugunsten des digitalen Fernsehens auszufallen: Diese Fernsehempfangsart ist in der EU27 deutlich häufiger geworden (+5), während der Empfang über einen Kabelanschluss und der Satellitenempfang unverändert geblieben ist. 24

28 5. LEISTUNGSPAKETE Bereits 29 % der Europäer geben an, dass ihr Haushalt zwei oder mehr Kommunikationsdienstleistungen als Teil eines Leistungspakets kauft, was anzeigt, dass inzwischen deutlich mehr Haushalte diese Dienste nutzen als im Winter 2007 (Steigerung um 9 Prozentpunkte und Gesamtsteigerung um 11 Punkte seit Winter 2006). Die dänischen (47 %) und niederländischen (42 %) Haushalte scheinen solche Pakete am häufigsten zu kaufen, knapp gefolgt von den luxemburgischen (38 %), deutschen und estnischen (jeweils 36 %) Haushalten. In Finnland (7 %), Griechenland (12 %) Irland und Italien kaufen nur relativ wenige Haushalte diese Produkte. Es herrscht in den europäischen Haushalten ein klarer Trend zum Kauf von mehr Kommunikationspaketen. Besonders ausgeprägt ist die Steigerung des Anteils der Haushalte, die Kommunikationspakete kaufen, in Frankreich, Slowenien (jeweils +15 Prozentpunkte), Deutschland (+14) und auf Malta (+13). Im Vergleich zu den Ergebnissen der Umfrage vom Winter 2006 scheint die Steigerung in Dänemark (+22 %), den Niederlanden (+21 %) und Deutschland (+19 %) besonders stark ausgeprägt zu sein. 25

29 6. EUROPÄISCHE NOTRUFNUMMER In der Europäischen Union insgesamt nennen 42 % der Bürger die 112, wenn sie gebeten werden, die Telefonnummer des Notdienstes zu nennen 16. Andere nationale Notrufnummern werden von mehr als der Hälfte der Befragten (56 %) genannt, was offenbar mit der Tatsache zusammenhängt, dass in vielen Mitgliedstaaten immer noch andere Notrufnummern als die 112 gebräuchlich sind. Die Kenntnis dieser Nummer ist daher in Schweden, den Niederlanden und Finnland (alle 96 %) sowie in Luxemburg (93 %) und Estland (91 %) und Portugal (90%) besonders hoch. 42 % der Europäer wissen auβerdem dass die 112 die Nummer ist, die bei einem Notfall überall in der Europäischen Union funktioniert. Der höchste Bekanntheitsgrad der 112 als europäische Notrufnummer ist in Luxemburg zu verzeichnen, wo rund acht von zehn Bürgern (78 %) wissen, dass die 112 EU-weit verwendet werden kann, gefolgt von 74 % in der Tschechischen Republik und 73 % in der Slowakei. 16 Die Ergebnisse zur Kenntnis der Nummer 112 (wie im weiteren beschrieben) weichen scheinbar leicht von den Resultaten einer früheren Flash-Eurobarometer Umfrage, die sich speziell mit der 112 beschäftigte, ab. Eine sorgfältige Analyse dieser Abweichungen zeigt, dass sich eine unterschiedliche Formlierung der Fragestellungen, der Fragebogenkontext und eine unterschiedliche Interviewmethode in den Ergebnissen niederschlagen. Diese zwei Studien sollten also in ihrem Wesen getrennt von einander betrachtet werden, sind aber bezüglich ihrer Zielsetzungen komplementär. 26

30 Seit Winter 2007, hat die Kenntnis des europäischen Charakters der Notrufnummer 112 sich unter den Europäern im Durchschnitt geringfügig verbessert (um 2 Prozentpunkte auf 42 %). Über die letzten zwei Jahre hindurch lässt sich allerdings eine deutliche Zunahme der Bekanntheit verzeichnen (+7 Prozentpunkte seit 2006). Seit 2007 ist ein nennenswerter Anstieg der Kenntnis der 112 als einheitliche europäische Notrufnummer unter den Bürgern in Bulgarien, Rumänien, Spanien, den Tschechischen Republik und Malta zu verzeichnen Eine nennenswerte Steigerung (+3 Prozentpunkte oder mehr) ist in 13 Mitgliedstaaten zu verzeichnen. 27

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Zusammenfassung. Befragung: November - Dezember 2009 Veröffentlichung: Oktober 2010

Zusammenfassung. Befragung: November - Dezember 2009 Veröffentlichung: Oktober 2010 Spezial-Eurobarometer 335 Europäische Kommission E-Communications Haushaltsumfrage Zusammenfassung Spezial-Eurobarometer 335 / Welle 72.5 TNS Opinion & Social Befragung: November - Dezember 2009 Veröffentlichung:

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

E-Communications Haushaltsumfrage

E-Communications Haushaltsumfrage Europäische Kommission E-Communications Haushaltsumfrage Befragung: November Dezember 2007 Veröffentlichung: Juni 2008 Bericht Eurobarometer Spezial 293 / Welle 68.2 - TNS opinion & social Durchgeführt

Mehr

HAUSHALTSUMFRAGE ZUR E- KOMMUNIKATION

HAUSHALTSUMFRAGE ZUR E- KOMMUNIKATION Spezial Eurobarometer 396 HAUSHALTSUMFRAGE ZUR E- KOMMUNIKATION ZUSAMMENFASSUNG Befragung: Februar März 2013 Veröffentlichung: November 2013 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Befragung: November - Dezember 2009 Veröffentlichung: Oktober 2010

Befragung: November - Dezember 2009 Veröffentlichung: Oktober 2010 E-Communications Haushaltsumfrage Spezial-Eurobarometer 335 Europäische Kommission E-Communications Haushaltsumfrage Bericht Spezial-Eurobarometer 335 / Welle TNS Opinion & Social Befragung: November -

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Wien 13. Dezember 2012 Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner Österreich im EU-Vergleich www.statistik.at Wir bewegen Informationen Zentrale

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

E-Communications Haushaltsumfrage. Zusammenfassung

E-Communications Haushaltsumfrage. Zusammenfassung Eurobarometer Spezial Europäische Kommission E-Communications Haushaltsumfrage Befragung: November Dezember 2006 Veröffentlichung: April 2007 Zusammenfassung Eurobarometer Spezial 274 / Welle 66.3 TNS

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Kommission. Spezial Eurobarometer 362 / Welle EB75.1 TNS opinion &social. Die. Autoren.

Kommission. Spezial Eurobarometer 362 / Welle EB75.1 TNS opinion &social. Die. Autoren. Spezial Eurobarometerr 362 Europäische Kommission E-Communications Haushaltsumfrage ZUSAMMENFASSUNG Spezial Eurobarometer 362 / Welle EB75.1 TNS opinion &social Befragung: Februar-März 2011 Veröffentlichung:

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION

DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Standard Eurobarometer 80 Herbst 2013 DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION BERICHT Befragung: November 2013 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt

Mehr

Kommission. Spezial Eurobarometer 362 / Welle EB75.1 TNS opinion &social. Die. Autoren.

Kommission. Spezial Eurobarometer 362 / Welle EB75.1 TNS opinion &social. Die. Autoren. Spezial Eurobarometerr 362 Europäische Kommission E-Communications Haushaltsumfrage BERICHT Spezial Eurobarometer 362 / Welle TNS opinion &social Befragung: Februar-März 2011 Veröffentlichung: Juli 2011

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline?

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Das Internet ist aus dem Alltag der meisten Erwachsenen im jüngeren und mittleren Alter nicht mehr wegzudenken. Es ist ein wichtiges Medium der Information,

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Spezial Eurobarometer 438

Spezial Eurobarometer 438 Elektronische Kommunikation und digitaler Binnenmarkt Befragung Veröffentlichung Mai 2016 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologien in Aufrag

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich

Mehr

CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt

CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt Was Sie hier finden: Der Breitband-Markt boomt. So weit, so bekannt. Doch welche Interessen haben die Nutzer, in welchem sozialen Umfeld bewegen sie

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)

Mehr

Aktuelle IFES-Umfrage: ASP und Breitbandnutzung bei KMUs 5.6.2003

Aktuelle IFES-Umfrage: ASP und Breitbandnutzung bei KMUs 5.6.2003 Aktuelle IFES-Umfrage: ASP und Breitbandnutzung bei KMUs..2003 Ende Mai 2003 befragte das IFES (Institut für empirische Sozialforschung) nun zum dritten Mal nach Mai 2002 und Mai 2001 in Zusammenarbeit

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 22 DIE MÄRKTE WACHSEN WEITER Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2001) Allensbach am

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 S P E C T R A A 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\11\Deckbl-Aktuell.doc 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Medien - Mediennutzung

Medien - Mediennutzung Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie

Mehr

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN EUROBAROMETER-BERICHT 54 DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN ZUSAMMENFASSENDER BERICHT Diese spezielle Eurobarometer-Erhebung wurde zwischen dem 6. Dezember und dem 23. Dezember 2000 in allen 15 EU-Mitgliedstaaten

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe. Flurförderzeuge. Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge

FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe. Flurförderzeuge. Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe Flurförderzeuge FEM Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge 05.2012 (DE) - Abgasemission - I n d e x 1 Einleitung... 2 2 Umfang...

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG STEIGT WIEDER 8/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\08_Internet\Deckbl-Aktuell.doc DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG

Mehr

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz

Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Ein kleiner Überblick zu Fragen, die Deutsche in der EU und EU- Angehörige in Deutschland interessieren Berufsgruppen späterer Rentner Fast alle Arbeitnehmer

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr