Leitfaden zur Sexualerziehung. in der Primarschule Bülach. Sexualpädagogik in der Schule

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1 Leitfaden zur Sexualerziehung in der Primarschule Bülach Sexualpädagogik in der Schule Bülach, 10. Dezember 2013

2 Inhaltsverzeichnis 1. Schulische Sexualerziehung 1.1 Begriffsklärung Funktion und Ziel Eltern und Schule Rolle der Schulleitung, Lehrpersonen und Fachstellen 4 2. Inhalt der Sexualerziehung 2.1 Voraussetzungen für schulische Sexualerziehung Das Bülacher Angebot 7 3. Kosten 8 4. Anhänge für die praktische Umsetzung A1 Anleitung Kindergarten 9 A2 Anleitung Unterstufe 10 A3 Anleitung Mittelstufe 12 A4 Eltern 13 2

3 Leitfaden zur Sexualerziehung der Primarschule Bülach Einleitung Prävention ist ein wesentlicher Bestandteil des Legislaturprogramms der Schulpflege. Sie hat entschieden, einen Schwerpunkt auf die Sexualerziehung zu legen. Die Geschäftsleitung der dafür ins Leben gerufenen Arbeitsgruppe Sexualpädagogik im September 2011 den Auftrag ein Konzept für Sexualpädagogik zu erstellen. Dabei sollten die Lehrpersonen ein stufenspezifisches Unterstützungspaket erhalten. Mit Unterrichtssequenzen von externen Anbietern sollen die Lehrpersonen in ihrem Grundauftrag unterstützen werden. Zudem wird auch die Rolle der Eltern thematisiert. 3

4 1. Sexualerziehung 1.1 Begriffsklärung Sexualerziehung stattet junge Menschen mit grundlegendem Wissen und Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werten aus, die sie benötigen, um ihre Sexualität sowohl physisch, psychisch wie auch emotional zu erfahren. Sexualpädagogik ist ein Teilgebiet der Erziehungswissenschaften, das sich mit der Erarbeitung von Grundlagen, Handlungsansätzen und Materialien für die Sexualaufklärung bzw. Sexualerziehung befasst. Sexualaufklärung bezeichnet Informationen über Fakten und Zusammenhänge zu allen Themen menschlicher Sexualität. Sie findet zielgruppenorientiert statt. Sexuelle Gesundheit benennt Sexualität als wichtigen Teil der Gesundheit und als einen Zustand physischen, emotionalen, geistigen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf Sexualität. Sie setzt eine positive und respektvolle Annäherung an Sexualität und sexuellen Beziehungen voraus. Dies bedingt die Möglichkeit zu lustvollen und sicheren sexuellen Erfahrungen, frei von Zwang, Diskriminierung und Gewalt. 1.2 Funktion und Ziel Schulische Sexualerziehung soll Informationen vermitteln, das Selbstwertgefühl stärken, das Körperbewusstsein und die emotionale Entwicklung fördern, Freundschaft, Liebe und Partnerschaft thematisieren und geschlechtsspezifische Rollen reflektieren. Sie beinhaltet auch den Schutz vor sexueller Gewalt und Ausbeutung. Dabei soll Sexualerziehung nicht der sozialen Kontrolle und der Normierung dienen. Ziel ist, dass Kinder über Wissen, Einstellungen und Handlungskompetenzen für eine erfüllte, selbst bestimmte und verantwortungsvolle Sexualität verfügen. 1.3 Eltern und Schule Die Eltern sind in der Sexualpädagogik die ersten Ansprechpersonen. Sie klären ihre Kinder auf, begleiten sie in ihrer sexuellen Entwicklung und leben ihnen Werte und Normen vor. Diese Aufgabe nehmen jedoch nicht alle Eltern wahr. Die Schule hat als zweite Sozialisierungsinstanz im Bereich der Sexualerziehung einen ergänzenden Bildungs- und Erziehungsauftrag. Sexualerziehung soll nicht zufälligen Akteuren wie den Medien, dem Internet oder den Kameraden überlassen werden. Kinder sollen in der Schule Kompetenzen im Bereich Liebe, Beziehung und Sexualität erlernen, damit die Entwicklung der Persönlichkeit als auch das soziale Verhalten im Umgang mit anderen gestärkt werden kann. 4

5 Eine Kooperation von Elternhaus und Schule ist notwendig, denn die Zusammenarbeit stärkt das gegenseitige Vertrauen und schützt vor Missverständnissen. Diese Zusammenarbeit wird gestärkt, indem die Schule die Eltern über Unterrichtsziele, Inhalte und Vorgehensweisen der geplanten Sexualerziehung informiert (Elternbrief, Einzelgespräch, Elternabend). 1.4 Rolle der Schulleitung, Lehrperson und Fachstelle Die Schulleitung ist besorgt, dass schulische Sexualerziehung im Rahmen des Lehrplans und in Anlehnung an diesen Leitfaden stattfindet. Sie fördert die Weiterbildung der LP in Sexualerziehung. Die Spannungsfelder Nähe und Distanz, sowie Offenheit und Intimitätsschutz stellen hohe Ansprüche an die Lehrperson und ihr Verhalten im Unterricht. Die Lehrperson soll Wissen vermitteln und gesellschaftlich gültige Normen und Werte aufzeigen. Dabei kann ihr Unterricht durch den Beizug von Fachpersonen ergänzt werden. Externe Fachpersonen können die Arbeit der LP unterstützen und ergänzen. 2. Inhalt der Sexualerziehung Der Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich bildet die Grundlage für die Sexualerziehung in den Schulen bis zur Einführung des Lehrplans Voraussetzungen für schulische Sexualerziehung Lernprozesse Der Sexualkundeunterricht findet kontinuierlich statt und berücksichtigt aktuelle Themen, ist altersgerecht und bietet differenzierte Lernangebote. Ein lernförderliches Klassenklima, offene Kommunikation und der respektvolle Umgang untereinander sind sehr wichtig. Wünschenswert ist zum Teil geschlechtsspezifischer Unterricht mit LPs beider Geschlechter. Lehrmittel Lehr- und Lernmittel bestimmen das Lernen in der Schule. Eine qualifizierte Auswahl von altersgerechten Unterrichtsmedien optimiert den Lernprozess. Im Anhang zu diesem Konzept findet sich eine solche. Unterstützende Massnahmen Lehrpersonen können zur Ergänzung ihres Unterrichtes externe Fachpersonen beiziehen. Gut abgestimmte ausserschulische Angebote bereichern den Sexualkundeunterricht. 5

6 Weiterbildung Die Lehrpersonen profitieren von einem guten Weiterbildungsangebot in schulischer Sexualerziehung. 2.2 Das Bülacher Angebot Die Primarschule Bülach stellt den Lehrpersonen Anleitungen mit Zielgruppen, Inhalten, Methoden, Unterlagen und Rahmeninformationen zur Verfügung (Anhänge A1 A4). Die Eltern werden miteinbezogen und mit geeignetem Material versorgt. Kindergartenstufe Fragen zur Sexualerziehung bzw. der sexuellen Gesundheit werden im Unterricht auf Kindergartenstufe grundsätzlich bei Bedarf mit den Kindern einzeln sofort beantwortet und von der Lehrperson individuell geplant und durchgeführt. In der Klasse sind Themen wie Nein sagen und Körperteile benennen von zentraler Bedeutung. Unterstufe: Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechtsidentität, persönliche Grenzen und der Umgang mit dem eigenen Körper werden in der Unterstufe als Schwerpunkt behandelt, individuell geplant und durchgeführt. Der Kinderparcours für alle 3. Klassen wird nach den Sommerferien in der Jahresplanung berücksichtigt und von den Schulleitungen koordiniert. Mittelstufe: In der Mittelstufe wird die Sexualität zu einem Thema, das je nach dem Entwicklungsstand der Kinder zunehmende Bedeutung erhält. Die Schule wird für viele Kinder zu einem Ort der ersten Kontakte, des gegenseitigen Kennenlernens, des Flirtens, der ersten Zärtlichkeiten und partnerschaftlichen Beziehungsübungen, die auf dem Schulhausplatz, auf dem Schulweg und in der Freizeit weitergeführt werden. Die Schule trägt dazu bei, dass Kinder sich auch in Bezug auf die Sexualität verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll gegenüber anderen entwickeln. Im Schulalltag soll auf Fragen zur Sexualität ernsthaft und angemessen eingegangen werden. Die Sexualität soll aus Sicht der Klassenlehrpersonen von externen Fachleuten vermittelt werden, deshalb wird für die 5. Klassen das MFM-Projekt von externen Fachpersonen angeboten. Die Schulleitungen planen und koordinieren das Angebot, welches in der Jahresplanung fix eingetragen ist. Wünschenswert ist das Quintal zwischen Sport- und Frühlingsferien. Dieser Leitfaden ist für alle Lehrperson verbindlich. Alle Ziele sind innerhalb der Stufe zu erreichen. Alle 3. Klassen nehmen am Kinderparcours teil und die 5. Klassen nutzen das externe Angebot des MFM- Projektes. 6

7 3. Kosten Die Kosten für die Sexualpädagogik sind jährlich in der Laufenden Rechnung zu budgetieren. Kinderparcours Mein Körper gehört mir (Unterstufe): 8 Klassen plus zwei zusätzliche AnimatorInnen CHF 4` MFM-Projekt (Mittelstufe): Tages-Workshops für 8 Klassen inklusive Elternabende Workshop Mädchen CHF Workshop Jungen CHF externe Begleitung Elternabend CHF Total für 8 Klassen CHF Total Kosten Unterstufe und Mittelstufe pro Schuljahr CHF PRIMARSCHULPFLEGE BÜLACH Willi Wismer Präsident David Hauser Sekretät 7

8 Anhänge für die praktische Umsetzung (Stand 2013) A1 Anleitung Kindergarten Thema/Ziel Inhalte/Methoden Unterlagen/Adressen Rahmeninformationen SuS könne nein sagen / eigene Grenzen ausdrücken SuS kennen den eigenen Körper und können Körperteile benennen Rollen- und Singspiele, zeichnen, Körpergeschichten, Nein sagen üben, Grenzen, Zuneigung ausdrücken - das grosse und das kleine NEIN Verlag an der Ruhr ISBN Lehrmittel Wetterfest Kapitel Lebensthema Sexualität - Singbuch Händ und Füess Gerda Bächli - Heute bin ich. Drückt Gefühle und Stimmungen aus. Verlag: - Ein Dino zeigt Gefühle (Band 1 und2): Prävention als Erziehungshaltung. Verlag: Bilderbuch mit Vorschlägen: Dauer flexibel. Ausleihbar bei der Suchtpräventionsstelle. Einzelne Lektionen: PDF oder Lehrmittelleihe bei Suchtpräventionsstelle. - Das Kindergartenwörterbuch (Was mein Körper alles kann). Verlag: - Mein erster Langenscheidt. Verlag: 8

9 A2 Anleitung Unterstufe Thema / Ziele Methoden / Inhalte Indikatoren Unterlagen, Adressen... Rahmeninformation (Dauer, Kosten) Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechtsidentität Persönliche Grenzen bestimmen Parcours Übungen zu Geschlechterrollen S können ihre Wertschätzung für Mädchen und Buben ausdrücken S wissen wie sie sich verändern S können persönliche Grenzen setzen und bestimmen Parcours Mein Körper gehört mir... (Prävention sexueller Gewalt) Limita: Karin Iten: Gesundheitsförderung in der Schule, Heft 4 Hautnah Lehrmittelverlag des Kanton Aargau min. 1 Woche, Fr Dauer flexibel. Lehrmittel bei Suchträventionsstelle ausleihbar oder bestellen: Lehrmittelverlag Kt. Aargau Wetterfest, Kapitel Lebensthema Sexualtität Wetterfest: Einzelne Lektionen. Gratis ausleihbar oder PDF für ganzes Lehrmittel bei Suchtpräventionsstelle bestellen S lernen den bewussten Umgang mit ihrem Körper Körperhygiene, Wissen über Körper aneignen Werkstatt zu den Sinnen (ELK) und zum Körper Lehrmittel Konfetti ELK-Verlag Schulverlag, Bern Lehrmittel Gesundheitsförderung in der Schule: Heft Hautnah (Lehrmittelverlag Kt. Aargau) Lehrmittel Gesundheitsförderung in der Schule: ausleihe Suchtpräventionsstelle S lernen, Grenzen zu setzen ( nein sagen) und Grenzen zu akzeptieren Rollenspiele Übungen zum Nein-sagen S können laut Nein sagen S können eigene und Grenzen der anderen benennen Lehrmittel Wetterfest, Kapitel Ich und meine Innenwelt Wetterfest: Einzelne Lektionen. Gratis ausleihbar oder PDF für ganzes Lehrmittel bei Suchtpräventionsstelle bestellen Das grosse und das kleine NEIN, ISBN Bilderbuch mit Anregungen für den Unterricht: Ausleihe Suchtprävention 9

10 Weitere Materialvorschläge: Lernwerkstatt Gesundheit (Alexandra Hanneforth, Persen Verlag GmbH, 2009) Meine Sinne (S. Blunchi) Skelett aus Karton zum selber zusammenstellen Fränklin Bälle (für die Entspannung und Wahrnehmung des eigenen Körpers) Wärmekissen (für die Entspannung und Wahrnehmung des eigenen Körpers) Ein Dino zeigt Gefühle (Heike Löffel und Christa Manske, Verlag mebes und noack, 2003 Irgendwie Anders (Kathryn Cave und Chris Riddel, Oetinger Verlag, 1994 Geschichten zum Problemlösen (Bernd Badegruber und Friedrich Pirkl, Veritas,

11 A3 Anleitung Mittelstufe Ziele (und mögliche Inhalte) aus dem Lehrplan Lebenskunde und Realien: Wortschatz und Begriffe, um über sich selbst zu sprechen, klären und anwenden (Gefühle und Bedürfnisse, Sexualität, Pubertät, körperliche und geistige Merkmale und deren Veränderungen) / Sich selber als Individuum in seiner Einmaligkeit erkennen und akzeptieren (Sinnlichkeit, Körper, Mädchen / Knaben, Krankheit / Gesundheit) / Grundlegende Erfahrungen in der Begegnung mit anderen vergleichen (Freundschaft, Liebe, Sexualität). In der Mittelstufe ist es als Klassenlehrperson wichtig, mit den SuS über Veränderungen zu sprechen. Veränderungen im Umgang mit den Eltern, den Freunden und dem anderen Geschlecht. Die SuS sehen sich als Individuum und als Mitglied in einer Gruppe. Der Umgang miteinander in der Gruppe soll als Prozess wahrgenommen werden. Dazu eignet sich das Kaleidoskop (siehe Liste unten) als Lehrmittel bestens und wird individuell geplant und durchgeführt. Thema / Ziele Methoden / Inhalte Indikatoren Unterlagen, Adressen... Rahmeninformation (Dauer, Kosten) Wissen über Sexualität, Schwangerschaft und Geburt S. haben Grundwissen über Sexualität, Schwangerschaft und Geburt Ärztin 5. Klassen Gesundheitsförderung in der Schule: Lektionen, Ausleihe: Suchtpräv. Heft 4 Hautnah Lehrmittelverlag Kanton Aargau (6.Kl) Klasseneinsatz durch Studenten der Uni Zürich S. kennen wichtige Merkmale der Pubertät S. kennen die Entwicklung in der Pubertät Externe Fachleute Lust und Frust S wissen was Pubertät bedeutet Gesundheitsförderung in der Schule Heft 4 Hautnah (Lehrmittelverlag Kanton Aargau) Lehrmittel Gesundheitsförderung in der Schule, Einzelne Lektionen: Ausleihe Suchtpräventionsstelle 11

12 Werkstatt In und Out In&Out Werkstattkoffer, min. 15 Werkstattlektionen. Ausleihe Suchtpräventionsstelle Sexualisierte Gewalt DVD / Flirt, Anmache oder Übergriff und Unterrichtsmaterial S kennen ihre persönlichen Grenzen Fachstelle für Gleichstellung Lehrmittel bei Fachstelle für Gleichstellung ausleihen oder bestellen Unterrichtsmaterial herunterladen Kaleidoskop Ich und die Gemeinschaft Menschen einer Welt (2005); schulverlag blmv AG, Bern MFM-projekt In den Tagesworkshops, Die Zyklus-Show für Mädchen und Agenten auf dem Weg für Jungen, werden die Jährigen behutsam in die Pubertät begleitet, inkl. Elternarbeit. Ganz schön aufgeklärt! Alles was man über Aufklärung wissen muss (2006); Loewe Verlag GmbH, Bindlach ISBN-10:

13 A4 Eltern Infos und Wünsche der Eltern: Schriftliche Infos an die Eltern von wann bis wann dieses Thema behandelt wird und was gezeigt, erklärt und vermittelt wird. Sexuelle Belästigung (übers Internet), Hänseleien, Diskriminierung Lernen nein sagen / mein Körper gehört mir / den eigenen Körper gern haben Grundwissen Sexualität, Schwangerschaft, Geburt, Zyklus, Geschlechtsorgane Körperhygiene Schönheitsideale (dick und sein), Körperkult 13

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