Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und Jesus, dem Christus. Amen.

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1 Predigt zu 2. Kor. 6, Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und Jesus, dem Christus. Amen. Oh ihr Eltern, unser Mund hat sich euch gegenüber aufgetan, unser Herz ist weit geworden. Eng ist nicht der Raum, den ihr in uns habt, eng aber ist es in euren Herzen. Ich rede mit euch als mit meinen Kindern, stellt euch doch zu mir und macht auch ihr eurer Herz weit. Das hören wir nicht gerne. Wer will schon gerne ermahnt werden. Den Korinthern hat das nicht gepasst und uns, mir und Ihnen sicher auch nicht. Ich rede mit euch wie mit meinen Kindern, sagt Paulus ziemlich überheblich. Das hat keiner gerne, ich jedenfalls will nicht belehrt werden von einem Besserwisser wie Paulus. Ich habe meine Überzeugungen und bilde mir ein, dass ich es bin, der andere belehrt. Als Lehrer aber kann ich den Paulus auch verstehen: Paulus ist schlichtweg wütend. Die Korinther murren, er besucht diese christliche Gemeinde mit vielen Herausforderungen in heidnischer Umgebung nun zum wiederholten Male. Er steht da und wird schlichtweg von vielen abgelehnt. Lehrern geht das manchmal auch so: Gut vorbereitet ist man, hat eine tolle Idee, vielleicht sogar ein gutes Spiel sich ausgedacht, und dann:...is doch langweilig,. immer das Gleiche..., keine Lust heute... Was soll man da sagen? Was soll Paulus seinen Korinthern sagen? Was soll er tun.? Was soll er ihnen schreiben? Unser Herz ist weit... Das ist seine erste Botschaft. Damit beginnt er, damit versucht er zu motivieren. Das ist seine erste Selbstaussage. Am Anfang steht nicht die Belehrung, am Anfang steht: Mein Herz ist weit! Liebe Eltern. Für dieses Wort bin ich Paulus dankbar. Mir hilft dieser Satz im Umgang mit meinen eigenen Kindern und mit meinen Schülerinnen und Schülern. Und mir hilft dieser Satz auch im Umgang mit Erwachsenen, die ich nicht verstehen kann, deren Denken mich zum Widerspruch herausfordert. Mein Herz ist weit.konkret heißt das erst mal: Zuhören, den anderen verstehen wollen, Empathie entwickeln. Es heißt: Ich bin für dich nicht gegen dich...! Gerade an den Schulen ist ein solchen Denken und Handeln notwendig im wahrsten Sinne des Wortes: Ein weites Herz haben heißt: Verständnis zeigen für Überforderungen, für Notenängste, für Versagensängste, für Lebensängste unserer Kinder gerade im Gymnasium aber nicht nur da.

2 Das Motto Ihrer Tagung Kommunikation innerhalb der Schulfamilie... geht genau in diese Richtung: Miteinander im Gespräch bleiben schafft Verständigung. Ein weites Herz haben heißt auch: sich erinnern an die eigene Kindheit, an Menschen, die mir damals Vertrauen entgegengebracht haben, die mich als Kind in die Arme genommen haben, die für mich ein weites Herz hatten und an die zu denken mir hilft, mein Herz zu weiten und meinen Kindern mit Gelassenheit zu begegnen! Und wenn wir so leben und erziehen mit weitem Herzen, dann wirkt der zweite Teil des Paulussatzes gar nicht mehr überheblich: Ich rede mit euch als mit meinen Kindern... Wer ein weites Herz hat, droht seinen Kindern nicht, macht keine Angst, der macht Kindern Mut und stärkt ihr Selbstvertrauen! Kinder müssen sich bei uns Erwachsenen wohl fühlen, wir müssen ihnen einen Platz geben an dem sie wachsen können. Das geht nur mit weitem Herzen. Darum folgt der Selbstaussage des Paulus ein erster Apell: Macht auch ihr eurer Herz weit Mit weitem Herzen nun und wohl auch mit viel Verständnis für die Gemeinde in Korinth hat Paulus in seinem Brief nun zwei klare Botschaften bereit: 1. Zieht nicht am fremden Joch, denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus überein mit Bilear ( der Gott der Zerstörung, oder der Teufel )? Oder was für einen Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes gemein mit dem Götzen? Ich kann mir schon vorstellen, dass dieser Gedanke in Korinth nicht allen gefallen hat. Wir Christen die guten, die Heiden, die an andere Götter glaubenden - um es etwas wertfreier zu sagen, die Bösen. Wir im Licht, ihr im Dunkeln. Die Christen in Korinth lebten inmitten anderer Glaubensüberzeugungen in einer multiethnischen Hafenstadt und ich verstehe gut, dass Paulus sie zur Gemeinschaft untereinander aufruft: Es ist auch gut, unter sich zu sein, sich gegenseitig zu stärken und dann nach draußen zu gehen und der Welt vom eigenen Glauben zu erzählen.

3 Aber, lieber Paulus, du gehst hier von einer Exklusivität aus, die wir im 21. Jahrhundert so nicht mehr nachvollziehen können. Recht gebe ich dir, dass es gut ist, sich vom Schlechten fern zu halten, ja vom Bösen d.h. im 21. Jahrhundert: Gegen Rüstungsexporte, gegen Chemielieferungen nach Syrien gegen Armut, gegen Hunger, gegen Folter und die Todesstrafe zu sein und sich abzugrenzen von denen, die Flüchtlinge abschieben wollen, die Europa in eine Festung verwandeln an deren Küsten Menschen elendig ertrinken. Im Religiösen Bereich aber, sind wir einen Schritt weiter: Mein eigener Religionslehrer erzählte von seiner Kindheit: dort war es üblich, dass mitten auf dem Schulhof ein Schwarzer Strich gezogen wurde: Die ev Schüler hatten links davon ihre Pause, die katholischen rechts. Ganz im Sinne von Paulus, der in Vers 17 noch einen draufsetzt: Sondert euch ab! ihr seit die Guten. Wir sind weiter: nicht Trennung, sondern miteinander, wie heute: Ein evangelischer Kirchenrat predigt heute in einer katholischen Klosterkirche. Und Sie halten ein Bild der evang. Christuskirche in ihren wohl mehrheitlich katholischen Händen... Wir suchen das Verbindende auch unter den Religionen und achten das Trennende. Die anderen sind nicht unrein und wir rein. Die andern sind anders. Und im Sinne von Lessings Ringparabel möchte ich sagen. Die ganze Wahrheit liegt doch nur bei Gott allein. Aber das heißt nicht, das alles gleich ist, das ich nicht reden soll von dem was mein Herz weit macht. Paulus tut das, er spricht von seinem Glauben von seiner Überzeugung. Und das ist es was wir bei allem Vorbehalt als 2. Erkenntnis festhalten dürfen: Reden wir von dem, was uns wichtig ist auch wenn es unbequem ist. Reden wir von dem was uns trägt im Leben und hoffentlich dann auch im Sterben. Jeder an seinem Arbeitsplatz, in der Familie, und wir Lehrer in der Schule Haben wir eine Meinung an der sich unsere Kinder reiben können, die vielleicht auch unbequem ist wie die des Paulus, an mit der ich mich auseinandersetzen kann.. Ich will auch von meinen Zweifeln reden und nicht aufgeben, die Herzen der Kinder zu suchen. Denn weiter werden sie von selbst oder noch besser, geweitet werden sie von weiter oben.

4 Und nun zum zweiten Gedanken den Paulus für Korinther hat, und der hat es in sich: Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes....wie denn Gott spricht (im 3. Buch Mose ) Ich will unter ihnen wohnen... Paulus nimmt dieses unter ihnen wohnen auf und radikalisiert es. Aus dem unter euch macht Paulus kurzerhand ein in euch Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Nicht der Tempel Gottes steht in eurer Mitte, nein: Ihr SEIT der Tempel Gottes. Göttertempel gab es in Korinth genug. Und wie dieser Satz gar für die Judenchristen geklingt haben könnte, Tempel zu sein, kaum vorstellbar. Ihr, sagt Paulus, seit DER Tempel, des EINEN Gottes und dieser Gott ist LEBENDIG. Kein Gott also, der in einem Tempel ruht und residiert, wie Morpheus, der Gott des Schlafes Ein Gott vielmehr, der in einem Tempel aktiv ist und dieser Tempel... bin ich Damit, so stelle ich mir vor, hat er die Korinther wieder gehabt, das ist eine Nachricht, die hellhörig machen muss...! Nicht in einem Haus aus Stein wie diesem hier wohnt Gott in besonderer Weise. Deshalb ist das kleine Kärtchen das Sie vor sich haben auch verwirrend. Da ist die Christuskirche drauf, was eigentlich gar nicht zu dem Text passt. Gott ist nicht an bestimmten Orten in ganz besonderer weise. Gott ist in mir und in dir in besonderer Weise und mehr noch... Gott ist in dir und und mir aktiv... lebendig. Sie können also zu Hause ruhig ein kleines Passbild von sich selbst über das der Christuskirche kleben, dann passen Text und Bild zusammen. Mich fordert dieser Gedanke heraus: Wie gehe ich um mit meinem Körper? Mit meiner Seele? - wenn Gott darin lebendig ist? Wie gehe ich um mit Menschen die mir auf die Nerven gehen wenn Gott darin lebendig ist? Wie gehen wir als Eltern mit unseren Kindern um wenn Gott darin lebendig ist und gerade in Ihnen: Jedes Kind ein Gedanke Gottes. Auch in jedem Kind ist also Gott lebendig. wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, sagt Jesus, der nimmt mich auf,. Ich und mein Vater sind eins. - Gott ist im Kind und Kinder sind wir alle.

5 Lassen wir den paulinischen Exklusivitätsgedanken mal beiseite und gehen davon aus, dass ein Gott ist, der Ursprung allen Lebens ist und somit auch in allen Menschen lebendig sein will. Mir selbst gibt dieser Gedanke Kraft, dass ich nicht allein auf mich gestellt bin, sondern dass in mir etwas wirkt, das von weiter oben kommt, sich aber in mir entfaltet und wahrhaftig mein Herz weit macht und frei. Dass wir mit weitem Herzen den Menschen und vor allem unseren Kindern begegnen, dass wir den Mut haben wie Paulus von unseren Überzeugungen zu reden und von dem was unser Leben erdet auch wenn es unbequem ist. Und dass wir Gott selbst in uns spüren und seine Liebe in uns wirken lassen: Das ist mein Wunsch für Sie in dieser Tagung und darüber hinaus, mein Wunsch an uns alle. AMEN Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft und alles schulische Wissen zusammen der bewahre unser Herzen und mache sie weit durch die Liebe in Jesus, dem Christus Amen Oliver Spilker Kirchenrat Evang.-Luth. Kirchenkreis Regensburg Dekanat Landshut Telefon

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