Bewegung und Sport für Menschen mit Demenz

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1 Bewegung und Sport für Menschen mit Demenz Übersicht: 1. Leitgedanken Positionen Stärkung der sozialen Kontexte zur Förderung der Bewegungsfreude 4 2. Stärkung der Inklusionsbereitschaft in der Gesellschaft 5 3. Stärkung der Lebensqualität mit Bewegung und Sport 5 4. Interdisziplinäre Kooperationen eingehen 5 5. Netzwerke aufbauen und stärken 6 6. Die konzeptionelle Arbeit ausbauen und institutionell verankern 6 7. Intensivierung der Bildungsarbeit 6 8. Verstärkung der wissenschaftlichen Grundlagenforschung im Feld Sport und Demenz 6 Zwischenergebnis der Diskussionen in der Arbeitsgruppe Demenz und Bewegung im Rahmen der Landesinitiative Demenz-Service NRW. Februar

2 1. Leitgedanken Bewegung und Sport sind fundamentale menschliche Ausdrucksformen und Voraussetzungen für Lebensfreude und Lebensqualität. Bewegung und Sport helfen gesund zu bleiben, gesund zu werden und sich gesund zu fühlen. Wir sind dabei einem ressourcenorientierten, ganzheitlichen Gesundheitsverständnis verpflichtet. Erst auf dieser Basis wird eine umfassende körperlich-funktionale, psychische, soziale und edukative Gesundheitsförderung möglich. Bewegung und Sport stärken die gesundheitlichen Ressourcen von Menschen mit Demenz in ihren Lebenswelten und tragen so zu einer wertvollen Hilfe zur Selbsthilfe bei. Bewegung und Sport in Gemeinschaft helfen soziale Kontakte herzustellen und aufrechtzuerhalten und können ein ermutigender Beitrag sein, um Halt im Leben zu haben und zu finden. Bewegung und Sport sind grundlegende Elemente einer demokratischen Gesellschaft, die die Bewegungsfreiheit als ein unveräußerliches Menschenrecht schützt. Jeder Mensch sollte deshalb in seiner je individuellen Lebenssituation die Chance haben, seine Bewegungswelt zu finden und zu erleben, um am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben zu können. Dies gilt gleichermaßen für Menschen mit und ohne Demenz. Menschen mit Demenz sind jedoch in besonderem Maße darauf angewiesen, Unterstützung und Begleitung zu finden. Sie brauchen besondere Angebote und Rahmenbedingungen, die auf die Herausforderungen durch Demenzerkrankungen zugeschnitten sind und die es ihnen erleichtern, sich zusammen mit anderen zu bewegen und Sport zu treiben. Unter Bewegung und Sport werden verschiedene Bewegungs-, Spiel- und Wettkampfformen zusammengefasst, die in Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten stehen. In Bewegungs- und Sportangeboten für Menschen mit Demenz können in angepasster Form durchaus leistungs- und wettbewerbsorientierte Elemente eine Rolle spielen, wenn dies von den Teilnehmenden gewünscht wird bzw. erkennbar positiv aufgenommen wird. Häufig dürften jedoch spielerische Formen von Bewegung und Sport im Vordergrund stehen. Neben Einzelangeboten können es auch Bewegungs- und Sportangebote in der Gruppe sein, die eine positive Wirkung auf soziale Faktoren einschließen. Die gemeinsame körperliche Aktivität steht dabei im Vordergrund; dazu gehören auch Gymnastik, Bewegungsspiele oder Tanz. 2

3 Die Möglichkeiten zur Teilhabe an Sport und Bewegung für demenziell Erkrankte zu verbessern, kann nur gelingen, wenn viele konstruktiv und kontinuierlich zusammenarbeiten. Gemeint sind Angehörige, Nachbarschaft, Freundeskreise, freiwillig Engagierte, Mitarbeitende in Pflege, sozialer Arbeit und in Kommunalverwaltungen, Ärztinnen und Ärzte sowie alle Akteure im Verbundsystem des organisierten Sports. Die AG Demenz und Bewegung hat sich vorgenommen, Menschen und Berufsgruppen zusammenzubringen, die gemeinsam daran mitwirken wollen, Menschen mit Demenz und denjenigen in Familie, Freundeskreis und Nachbarschaft, die sich um sie kümmern, bessere und adäquatere Bewegungsmöglichkeiten anzubieten. Dies ist für uns gelebte Inklusion und Partizipation in Selbstbestimmung. Unsere bis hierhin entwickelten Leitgedanken bezogen sich darauf, was wir unter Bewegung und Sport für Menschen mit Demenz begrifflich und konzeptionell verstehen. Im Anschluss daran wollen wir nun auf übergeordnete und gesellschaftspolitisch relevante Aspekte, die für den weiteren Projektverlauf handlungsleitend sind, überleiten. Resonanz Jeder Mensch braucht Resonanz. Mitschwingen können, Anklang finden, Verbindungen herstellen können zwischen Leib und Seele, der Innenwelt und den Außenwelten, zwischen sich und anderen Menschen. Mittendrin Menschen in besonderen Lebenssituationen, wie z.b. während der unterschiedlichen Phasen einer demenziellen Erkrankung, brauchen Resonanz, um sich im Alltag zurechtfinden zu können und mittendrin in unserer Gesellschaft zu sein. Angewiesenheit und Halt Mittendrin kann nur der sein, der das Vertrauen hat, dass andere Menschen, Freunde und Familie, ihn halten. Selbstbestimmtheit Selbstbestimmtheit bedeutet, dass man sich auf der Basis bestehender Wahlmöglichkeiten für die Teilhabe am öffentlichen Leben entscheiden kann. Ermutigung und Bewegung Bewegung und Sport in Gemeinschaft kann Halt im Leben und ein hohes Maß an Selbstbestimmtheit geben. 3

4 Recht auf Teilhabe Bewegungsfreiheit ist ein unveräußerliches Menschenrecht, das jedem Menschen die Möglichkeit einräumen sollte, seine individuelle Bewegungswelt zu finden und nutzen zu können. Lebensfreude und Lebensmut Bewegung und Sport in Freiwilligkeit sind Ausdrucksformen menschlicher Lebensfreude. Freude empfinden zu können, auch in schwierigen Lebenssituationen, ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich gesund zu fühlen und den Lebensmut nicht zu verlieren. Sport für Alle In diesen Zusammenhang stellen wir den programmatischen Anspruch der Sportorganisationen, Sport für Alle zu ermöglichen, um Mut zum Leben zu machen. Dieser Anspruch ist für uns Ausdruck eines stetigen Bemühens, die Rahmenbedingungen zur Teilhabe an Sport und Bewegung für demenziell Erkrankte zu verbessern. Inklusion und Partizipation Die Erfüllung dieses Anspruchs ist für uns gelebte Inklusion und Partizipation in Selbstbestimmung. 2. Positionen 1. Stärkung der sozialen Kontexte zur Förderung der Bewegungsfreude Die Entstehung demenzieller Erkrankungen wird durch medizinischpsychologische Grundlagenarbeit intensiv erforscht. Biochemische und neurologische Erklärungsmodelle stehen dabei zurzeit im Vordergrund. Erst in den letzten Jahren wenden sich sozialwissenschaftliche und auch sportwissenschaftliche Forschungseinrichtungen der Demenzerkrankung zu und versuchen, Ursachen und Behandlungsansätze in soziale Kontextbetrachtungen zu bringen. Wir, die Arbeitsgruppe Demenz und Bewegung, gehen davon aus, dass Menschen mit demenziellen Erkrankungen über gelingende soziale Kontakte mehr Lebensqualität erreichen können. Dabei betrachten wir Bewegung und Sport, sowie Tanz und Musik als wichtige Kontaktmedien, um sich mitzuteilen und mit anderen das Alltagsleben freudvoll erleben zu können. 4

5 2. Stärkung der Inklusionsbereitschaft in der Gesellschaft Die Zahl der demenzerkrankten Menschen in unserer Gesellschaft steigt pro Jahr um (siehe Gesundheitsberichtserstattung des Bundes Heft 28, Alterdemenz, S. 13, 2005). In diesem Zusammenhang erweitert sich der Betrachtungswinkel in Wissenschaft, Forschung, Öffentlichkeit und Gesellschaft auf die Umwelt- und Umfeldabhängigkeit von Demenz. Wenn Demenz nicht nur eine Frage des Älterwerdens und Altseins ist, sondern zunehmend eine Frage der Ernährungs- und Lebensstile sowie der sozialen Eingebundenheit wird, dann wird die Beschäftigung mit der Demenz ein gesellschaftspolitisches Thema, unabhängig jeder Pflegedebatte. Demenz weist quasi mittelbar auf die Gesundheitsverfassung unserer Gesellschaft hin. Wir setzen uns deshalb nachdrücklich dafür ein, dass die Inklusionsbereitschaft innerhalb der Gesellschaft steigt, und verstärkt mit Bewegung und Sport aktivierende, lebensbejahende Begleitungselemente in den Alltag demenziell Erkrankter implementiert werden. 3. Stärkung der Lebensqualität mit Bewegung und Sport Immer mehr wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass regelmäßige Bewegung und Sport, eine gute vitalstoffreiche Ernährung und eine gelingende soziale Kommunikation die demenzielle Symptomatik positiv beeinflussen können. Im Kontext einer fortschreitenden inneren Vereinsamung durch Erosion tradierter Familienstrukturen, einer zunehmenden Kinder- und Geschwisterlosigkeit etc. nehmen die Tendenzen zur inneren Vernachlässigung zu. Dies führt zu einer fortschreitenden Verschlechterung der Gesundheit im Sinne der WHO. Unsere Bemühungen müssen darauf gerichtet werden, Lebensqualität durch Aktivitäts- und Engagementbereitschaft auch bei demenziellen Erkrankungen zu erzielen. Deshalb richten wir unsere Aufmerksamkeit auf motivierende Anspracheformen und adäquate Angebote, die wir flächendeckend über eine Vielzahl von Institutionen und Trägern errichten wollen. 4. Interdisziplinäre Kooperationen eingehen Demenzielle Erkrankungen entstehen aus multifaktoriellen Zusammenhängen, die zur Erklärung und zur Heilung/Behandlung einer kooperativ-interdisziplinären Handlungsstrategie bedürfen. Um die Lebenswelt von demenziell Erkrankten zu begreifen und ihre Lebenslage verbessern zu können, werden wir uns als öffentliche Institutionen, als Träger der Wohlfahrtspflege, der Sportwissenschaft, der Sportverbände und der lokalen Vereine sowie privater Initiativen verstärkt in Arbeitskontexten zusammenschließen. 5

6 5. Netzwerke aufbauen und stärken Die Zahl der demenziell Erkrankten wird in den nächsten Jahren steigen. Eine große Herausforderung für alle Akteure und Gruppen in unserer Gesellschaft wird es sein, Angehörige und Erkrankte selbst zu erreichen, um ihnen Hilfen zur Verbesserung ihrer Lebenssituation anbieten zu können. Dazu bedarf es unterstützender Netzwerke, die Wissen aufbauen, Informationen austauschen, Aktionsbündnisse eingehen und Akzeptanzarbeit leisten. Wir werden deshalb zur besseren Erreichung unserer Ziele den Aufbau von institutionellen Netzwerkstrukturen fördern. 6. Die konzeptionelle Arbeit ausbauen und institutionell verankern Die positive Wirksamkeit unterstützender Strukturen und Angebote für Menschen mit demenziellen Erkrankungen herzustellen und stets zu verbessern, ist unser wesentliches Anliegen. Hierfür müssen wir unsere konzeptionelle Grundlagenarbeit intensivieren, um wissenschaftliche Erkenntnisse in operationalisierbare Handlungsstrategien einfließen lassen zu können. Dazu bedarf es eines verstärkten personellen, strukturellen und finanziellen Engagements aller Beteiligten. 7. Intensivierung der Bildungsarbeit Das Wissen um Demenz nimmt zu. In den unterschiedlichen Formen der Bildungsarbeit ist das Thema jedoch bisher nur unzureichend integriert. Da der Umgang mit Menschen, die ihre soziale Kontaktfähigkeit verändern, häufig für Angehörige und andere Beteiligte nicht einfach ist, müssen Umgehensweisen, Motivationsstrategien, adäquate Bewegungs- und Sportformen verstärkt in Aus-, Fort- und Weiterbildungselemente integriert werden. 8. Verstärkung der wissenschaftlichen Grundlagenforschung im Feld Sport und Demenz Grundlage unseres Wissens ist Erkenntnis. Erkenntnis führt i.d.r. zur Verständigung und Deutungen und kann Hinweise zur praktischen Umsetzung geben. 6

7 Da wir uns um Inklusion, Partizipation und ein Leben in Selbstbestimmung bemühen, sind wir auf die wissenschaftliche Grundlagenarbeit angewiesen, die uns noch bessere Möglichkeiten der Interventionen vor Ort anbieten. 9. Formen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung vereinbaren Im Umgang mit demenzerkrankten Menschen hat das Güte und Bestand, was dem Betroffenen und den Angehörigen unmittelbar hilft, um gleichermaßen Entlastung und ganzheitliche Gesundheit zu erfahren. Die Bewertung einer erfolgreichen Arbeit ist deshalb nicht in erster Linie empirisch feststellbar. Vielmehr wollen wir durch Qualitätszirkel, kollegiale Beratungen und Formen der Prozessbegleitung die Qualität unserer Arbeit stets verbessern. 7

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