MOBILE DEVICE MANAGEMENT
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- Dorothea Abel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Einführung MOBILE DEVICE MANAGEMENT
2 Agenda Status Quo / Was ist MDM? Herausforderungen und Usecases Funktionsgruppen Realisierungsvarianten Nutzergruppen / Anpassungen Zusammenfassung
3 Status Quo in der IT Zugriff auf die einzelnen Rechner ist jederzeit möglich. Zentrales Management bei Antivirus und Security Einstellungen Zentrales Ausrollen von PC Hardware Einloggen ins Firmennetzwerk über vorgegebenen bzw. Internetzugang via VPN-Infrastruktur Nutzen der Firmeninfrastruktur mittels zentraler Applikationen (MS office, Outlook, etc.)
4 Status Quo bei Mobiltelefonen Unterschiedliche Plattformen (Symbian, WM, Iphone, BB, ) Aktuelles Inventar nur bei Auslieferung Keine einheitlichen Sicherheitsrichtlinien Einstellungen und Applikationen per Hand aufgespielt
5 Was ist MDM? Mobile Device Management ist ein System, mit dessen Hilfe sie ihre mobilen Endgeräte über die Luftschnittstellen parametrieren und verwalten können.
6 Was ermöglicht MDM? MDM ermöglicht Ihnen Übersicht über Ihre Endgeräte (Firmware, Benutzer, Endgerätetyp,etc..) Logische Fortsetzung der Security maßnahmen Rolloutplanung Zentrale Vorgabe der Einstellungen und Applikationen Einsatz von VoIP im mobilen Umfeld
7 Agenda Status Quo / Was ist MDM? Herausforderungen und Usecases Funktionsgruppen Realisierungsvarianten Nutzergruppen / Anpassungen Zusammenfassung
8 Der CIO / Strategie Nutzungsdauer ca. 2 Jahre Vielfalt der Endgeräte kurzer Produkt Life-Cycle Vielfalt der Plattformen Zentrale Verwaltung Multi-Vendor Plattformen Zentrale Inventarisierung Vereinfachung des Betriebs Steigende Kosten
9 Der IT Leiter / Operativ Keine aktuelles Inventar Keine aktueller SW-Stand Laufender Support komplex Hoher Aufwand pro Supportfall Repair & Replacement Settings und Apps OTA Inventar auf Knopfdruck Remote Zugriff auf Endgeräte Initiales Deployment OTA Ersatzgeräte Vorort
10 Der CSO Umsetzung der Security-Policy Schutz vertraulicher Daten Verlorene / gestohlene Geräte Virenschutz auf ME Regelung des Internet-Zugangs Vorgabe der Security-Policy Applikationsverteilung OTA Verschlüsselung von Daten Geräte sperren / löschen / reset Schnittstellen sperren
11 Agenda Status Quo / Was ist MDM? Herausforderungen und Usecases Funktionsgruppen Realisierungsvarianten Nutzergruppen / Anpassungen Zusammenfassung
12 Funktionsgruppen Inventory Gerätetyp, Firmware IMEI Zertifikate, Accesspoints, Speicherstatus, Schnittstellenstatus (Bluetooth) Datenverkehr (Menge) Installierte Applikationen Logfiles
13 Funktionsgruppen Applikations- und Datenverteilung Verteilung von Applikationen over-the-air Installation von Applikationen Zertifikate Beliebige Files Automatisierte Verteilung
14 Funktionsgruppen Settings-Deployment VoIP-Einstellungen Mail4Exchange Internet Access-Points WLAN-Settings
15 Funktionsgruppen Security Blacklisting Mandatory Apps Auto-Lock Schnittstellen-Mgmt IMSI-Check Wipe Detonate..
16 Funktionsgruppen Iphone Inventar/AssetManagement Zentrale Verwaltung der Geräte Informationen über Geräte, -eigenschaften, Nutzerzuordnung Konfiguration von Unternehmensapplikationen Exchange ActiveSync/ VPN Roll-out von Unternehmensapplikationen
17 Funktionsgruppen Iphone Security Gerät löschen bei Verlust Exchange-Anbindung (VPN) Passwort-Settings iphone-features einschränken itunes-restriktionen (Softwareanpassung)
18 Iphone Roll Out Iphone Profile Server
19 Agenda Status Quo / Was ist MDM? Herausforderungen und Usecases Funktionsgruppen Realisierungsvarianten Nutzergruppen / Anpassungen Zusammenfassung
20 Realisierungsvarianten Wo soll das System betrieben werden? Bei Eydolon Beim Kunden Kunde Behind the Firewall Wann soll es zur Verfügung stehen? Immer Zeitlich limitiert Eydolon Hosted Services On- Demand Services Immer Limitiert
21 Behind the Firewall Behind the Firewall Installation des gesamten Systems beim Kunden Integration in die bestehende Infrastruktur Die Lieferung erfolgt auf eigenen Appliances Alle erforderlichen Schnittstellen werden mitgeliefert (SMS) Kundenspezifische Anpassungen
22 Hosted Services Hosted Services Kunde erhält Webzugang zu bestehendem redundanten MDM-System Keine Installationen oder Anpassungen in der Kundeninfrastruktur erforderlich Gesamter Betrieb (inkl. Backups etc.) erfolgt durch Eydolon Kundenspezifische Anpassungen
23 On-Demand Services On- Demand Services Wie Hosted Services allerdings zeitlich limitiert. Typische Nutzung für Rollouts neuer Applikationen Feststellung des Inventars Ausrollen von Einstellungen
24 Agenda Status Quo / Was ist MDM? Herausforderungen und Usecases Funktionsgruppen Realisierungsvarianten Nutzergruppen / Anpassungen Zusammenfassung
25 Wer nutzt das System? Admin Uneingeschränkte Nutzung aller Funktionen Systemanpassungen möglich Helpdesk Rascher Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Funktionen Einfache, sichere Bedienung Einfache Einschulung Self-Service Notfallfunktionen ADMIN Helpdesk Self- Service
26 Administrator-Zugang ADMIN Festlegen der unternehmensweiten Einstellungen Policies Security-Einstellungen Gerätegruppen erstellen APN-Einstellungen Definieren von Parametern und Geräteeinstellungen
27 Helpdesk Helpdesk Kundenspezifisch angepasster Funktionsumfang Funktionsumfang so definiert, dass das Gros der Anfragen bearbeitet werden kann Alle Geräte sichtbar Typische Funktionen wie: Settings-Deployment Application-Deployment Wipe, Detonate.
28 Self-Service Portal Self- Service Kundenspezifisch angepasster Funktionsumfang Zugriff auf eine beschränkte Anzahl von Endgeräten (einzelne oder kleine Gruppen) Funktionen als click-once and forget ausgeführt Typische Funktionen wie: Wipe Backup / Restore
29 Kundenspezifische Lösungen Welche Funktionen sollen zur Verfügung stehen? Kundenspezifisch Standard Standard MDM Add-ons Subsets MDM-Shell / API MDM-Basissystem
30 Agenda Status Quo / Was ist MDM? Herausforderungen und Usecases Funktionsgruppen Realisierungsvarianten Nutzergruppen / Anpassungen Zusammenfassung
31 MDM-Services / USPs Eydolon bietet: Hersteller- und providerunabhängige MDM-Lösung Devicemanagement optimiert auf die Fragen Wo soll es genutzt werden? Wann soll es genutzt werden? Wer wird es nutzen? Kundenspezifische Anpassungen inkl. Integration von Unternehmensprozessen
32 We mobilize your business Danke für ihre Aufmerksamkeit
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