Veranstaltungskonzept. 8./9. Juni 2016 Salles de Pologne, Leipzig. Eine Veranstaltung der. in Kooperation mit

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1 Veranstaltungskonzept 8./9. Juni 2016 Salles de Pologne, Leipzig Eine Veranstaltung der in Kooperation mit

2 Inhalt Editorial Finanzen & Risikomanagement Messekongress Das Konzept Messekongress Die Themen Fachliche Leitung Rückblick Veranstaltungsort Entwurf des Vortragsprogramms Ihre Ansprechpartner Über die Versicherungsforen Leipzig Sehr geehrte Damen und Herren, nicht zuletzt durch das Inkrafttreten von Solvency II gibt es für die Versicherungswirtschaft nach wie vor großen Austauschbedarf in den drei Themenfeldern Risikomanagement, Kapitalanlage und Rechnungswesen. Gern eröffnen die Versicherungsforen Leipzig daher am 8./9. Juni 2016 den fünften Marktplatz für den Erfahrungsaustausch über aktuelle Entwicklungen in Finanz- und Risikomanagementthemen. Vier erfolgreiche Messekongresse»Finanzen & Risikomanagement«liegen bereits hinter uns. In den»salles de Pologne«in Leipzig diskutierten in den vergangenen Jahren viele Experten und Dienstleister der Versicherungswirtschaft über die aktuellen Herausforderungen. Seien auch Sie 2016 dabei! Wiederum erhalten Dienstleister der Versicherungsbranche, insbesondere Wirtschaftsprüfer, aktuarielle Beratungsunternehmen, Kapitalanlagegesellschaften und Fondsanbieter, Prozess- und Systemberater sowie Software- und IT-Dienstleister die Möglichkeit, als Aussteller aufzutreten und damit sich und ihre Produkte an Messeständen, in Vorträgen und in Live-Demos fachlich zu präsentieren. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen den 5. Messekongress»Finanzen & Risikomanagement«vorstellen. Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie noch mehr über die Veranstaltung erfahren möchten oder bereits konkretes Interesse an einer Beteiligung haben. In jedem Fall freuen wir uns auf Ihr Feedback. Jens Ringel Geschäftsführer Versicherungsforen Leipzig GmbH Franziska Bach Referentin Team Aktuariat, Produkt- & Risikomanagement Versicherungsforen Leipzig GmbH 2

3 Finanzen & Risikomanagement Das Risikomanagement der Versicherer befindet sich im Umbruch. Am 1. Januar 2016 trat Solvency II vollumfänglich in Kraft. Nun müssen Versicherer die neuen Eigenkapitalanforderungen gemäß Säule 1 entweder unter Verwendung des Standardmodells oder anhand eigener Risikomodellierungen in einem Internen Modell erfüllen. Dabei werden die neuen Kapitalanforderungen mit Hilfe von Übergangsmaßnahmen schrittweise über einen Zeitraum von 16 Jahren eingeführt. Die Vollerhebungen der BaFin unter den Lebensversicherern haben zwar gezeigt, dass die meisten Unternehmen auch unter Solvency II-Bedingungen über ausreichend Eigenmittel verfügen. Ohne Anwendung der Übergangsmaßnahmen sahen die Ergebnisse jedoch weniger gut aus, so dass es in den nächsten Jahren gilt, sich für die Zeit nach dem Auslaufen der Maßnahmen zu rüsten. Für viele Regelungen der Säulen 2 und 3 gab es in der Vorbereitungsphase zu Solvency II einen Vorlauf. Welche Erfahrungen konnten die Unternehmen hier bereits sammeln, z.b. bei der Umsetzung des ORSA-Prozesses und der Berichtspflichten? Wie sahen die Rückmeldungen der Aufsicht aus und welches Verbesserungspotenzial ergibt sich für die zukünftige Erfüllung der Anforderungen? Im Bereich Kapitalanlage haben die Versicherer weiterhin mit der Niedrigzinsphase zu kämpfen. Die Rentabilität der klassischen Anlagen ist gering, alternative Investments gewinnen an Bedeutung. Auch die EIOPA hat die Notwendigkeit alternativer Investments erkannt und der Europäischen Kommission Ende September einen Vorschlag zur Reduzierung der Solvenzkapitalanforderungen für Infrastrukturinvestments vorgelegt. Demnach soll der Schockfaktor von bisher 49 Prozent auf einen Wert zwischen 30 und 39 Prozent angepasst werden. Zuvor sorgte bereits eine Änderung der Anlageverordnung für Erleichterungen bei potentiell ertragreicheren Anlagen wie Alternativen Investmentfonds. Welche Kapitalanlagestrategien verfolgen die Unternehmen in der aktuellen Situation und bei einem eventuellen Zinsanstieg? Nehmen sie Portfolio- Umstrukturierungen vor dem Hintergrund von Solvency II vor? Weitere Regulierungsvorgaben für die Kapitalanlage beinhaltet die Ratingverordnung CRA III. Diese verpflichtet institutionelle Anleger u.a. zu einer eigenen Kreditrisikobeurteilung die Bewertung der Bonität eines Unternehmens oder eines Finanzinstruments darf sich nicht mehr ausschließlich auf Ratings stützen. Welche Optionen hat ein Versicherer, diese Anforderungen umzusetzen und in die Anlageentscheidungen zu integrieren? Wie sehen das Asset Management von Versicherern und dessen Nebenbedingungen in der Zukunft aus? Im Rechnungswesen sind im Kontext von Solvency II neue Berichtsprozesse sowie eine entsprechende Softwareunterstützung zu implementieren. Zudem gilt es, diese neuen (zum Teil unterjährigen) Berichte mit den bisherigen Prozessen, beispielsweise für HGB-Abschlüsse, zu koordinieren und zu harmonisieren. Wie kann dies rein prozessual aber auch technisch am besten gelingen? Wird zusätzlich die Nachhaltigkeitsberichterstattung als Marketinginstrument genutzt? Im Dezember 2015 wurde ein Standardentwurf zur Anpassung des IFRS 4 veröffentlicht, mit der finalen Verabschiedung wird im Laufe des Jahres 2016 gerechnet. Der IFRS 4 beinhaltet ein neues Bewertungsmodell zur Bilanzierung von Versicherungsverträgen, den Building Block Approach. Welche Herausforderungen ergeben sich hierdurch für die Unternehmen? Welche Software-Lösungen werden eingesetzt? Von Bedeutung ist für Versicherungsunternehmen auch das Zusammenspiel von IFRS 4 und IFRS 9. Der IFRS 9 Finanzinstrumente liegt in finaler Fassung vor und tritt verpflichtend für Geschäftsjahre in Kraft, die am oder nach dem 1. Januar 2018 beginnen. Wie sehen pragmatische Lösungen bzw. die Buchungslogik für die Umsetzung dieses Standards aus? Welche ersten Erfahrungen gibt es dahingehend aus den Umsetzungsprojekten der Versicherer? Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am 5. Messekongress»Finanzen & Risikomanagement«ein. Hören Sie Erfahrungsberichte zu den aktuellen Herausforderungen, diskutieren Sie Lösungsansätze und informieren Sie sich über die Angebote der Dienstleister. 3

4 Messekongress Das Konzept Zielstellung Das Ziel des Messekongresses ist es, einen Marktplatz mit dem Fokus auf Finanz- und Risikomanagementthemen für Entscheider und Dienstleister der Versicherungswirtschaft zu schaffen. Mit dem Messekongress stellen wir Mitarbeitern aus Versicherungsunternehmen eine Plattform zur Verfügung, um aktuelle Entwicklungen in der Branche zu diskutieren, Marktteilnehmer und ihre Angebote kennenzulernen und neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Zielgruppe Zu diesem Messekongress sind Fach- und Führungskräfte aus den Unternehmensbereichen Risikomanagement, Kapitalanlage und ALM, Controlling, Rechnungslegung, Aktuariat, Berichtswesen, Unternehmenssteuerung, Compliance sowie IT eingeladen, um sich über die neuesten Entwicklungen und Projekte zu informieren und auszutauschen. Im Bereich der Messeaussteller erhalten Wirtschaftsprüfer, aktuarielle Beratungsunternehmen, Prozess- und Systemberater, Kapitalanlagegesellschaften, Fondsanbieter, Rating-Agenturen, Software- und IT-Dienstleister die Möglichkeit, sich und ihre Produkte, Dienstleistungen und Beratungsansätze in Form von Messeständen, Projektberichten oder Live-Demos einem interessierten Fachpublikum zu präsentieren. Bestandteile des Messekongresses Der Messekongress setzt sich aus einem Kongress mit einem hochkarätigen fachlichen Vortragsprogramm und einer Ausstellermesse zusammen. Neben den Vorträgen im Hauptplenum werden Fach- und Diskussionsforen zu spezifischen Themen angeboten, auf die sich die Teilnehmer je nach Interesse aufteilen können. Dabei wird ein intensiver Erfahrungsaustausch mit ausreichend Diskussionszeit und die Mitwirkung der Teilnehmer gefördert. Während der beiden Veranstaltungstage besteht ausreichend Zeit für die Besucher, die Aussteller und ihre Dienstleistungen kennenzulernen und Gespräche zu führen. Den Ausstellern werden diverse Zeitfenster innerhalb des Kongressprogramms eingerichtet, um ihre Leistungen in Vorträgen zu präsentieren. Die gemeinsame Abendveranstaltung mit allen Messebesuchern, Referenten und Ausstellern gibt die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen sowie Erfahrungen miteinander auszutauschen. Für den Messekongress»Finanzen & Risikomanagement«am 8./9. Juni 2016 rechnen wir mit ca. 150 Teilnehmern und 10 bis 15 Ausstellern. 4

5 Messekongress Die Themen Diese Themenschwerpunkte stehen im Hauptplenum sowie in den themenspezifischen Fachforen im Fokus der Diskussion: Risikomanagement Start von Solvency II erste Erfahrungen Unternehmensleitlinien Datenprozesse unter Solvency II Erfahrungen mit der Aufsicht Modellierung von Risiken Kapitalanlage Kapitalmarkt- und Zinsausblick Alternative Investments Kapitalanlagestrategien der Versicherer Asset-Liability-Management unter Solvency II Rating- und Reportinganforderungen Rechnungswesen IFRS 4 IFRS 9 Berichtsprozesse im Kontext von Solvency II Nachhaltigkeitsberichterstattung Softwareunterstützung für das Rechnungswesen (Buchungs- und Reportinglösungen) 5

6 Fachliche Leitung seit 08/2013 Präsident der American Risk and Insurance Association (ARIA) 10/ /2013 Dekan der Fakultät für Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 07/2010 seit 02/2010 Mitglied des Executive Board der European Group of Risk and Insurance Economists (EGRIE) Sprecher des Munich Risk and Insurance Center 09/2009 Ruf an die Goethe Universität Frankfurt am Main seit 10/2007 seit 01/2006 Akademischer Geschäftsführer des weiterbildenden Studiengangs "Executive Master of Insurance" an der Ludwig-Maximilians-Universität München Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaft, insbesondere "Risk and Insurance"; Leiter des Instituts für Risikomanagement und Versicherung (INRIVER), Fakultät für Betriebswirtschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München Fachbetreuer am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg der Tongji-Universität Shanghai 2005 Rufe an die Ludwig-Maximilians-Universität und an die Wirtschaftsuniversität Wien Gastdozent an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 08/ /2005 Assistant Professor (Tenure Track), Department of Finance, Insurance and Law und Katie School of Insurance and Financial Services an der Illinois State University Prof. Dr. Andreas Richter Lehrstuhlinhaber und Vorstand des Instituts für Risikomanagement und Versicherung, Ludwig-Maximilians-Universität München 11/2002 Habilitation für das Fach Betriebswirtschaftslehre, Universität Hamburg 04/ /1999 Forschungsaufenthalt an der Wharton School der University of Pennsylvania (Philadelphia), gefördert durch den DAAD Wissenschaftlicher Assistent, Institut für Versicherungsbetriebslehre, Universität Hamburg 07/1998 Promotion zum Dr.rer.pol., Universität Hamburg 1994 Diplom in Wirtschaftsmathematik, Universität Hamburg 6

7 Rückblick Das Programm 2015 Keynote-Speaker Fach- und Diskussionsforen (Auszug)»Solvency II: die letzte Meile«Prof. Karel Van Hulle Goethe-Universität Frankfurt, ehemaliger Leiter des Referats "Versicherungen und Altersversorgung" bei der Europäischen Kommission zu den Themen Herausforderung in der Lebensversicherung mit Beiträgen von Zurich Gruppe Deutschland ERGO Versicherungsgruppe AG»Besondere Herausforderungen von SolvencyII für einen kleineren, spezialisierten Versicherer«Dr. Theo Hölscher Vorsitzender des Vorstandes, Uelzener Versicherungen»Moderne Alternativen zu Garantien«Dr. Claus Mischler Mitglied der Geschäftsführung, Leiter Produktentwicklung, Standard Life Versicherung»Kapitalanlagestrategien im Niedrigzinsumfeld«Roland Oppermann Mitglied des Vorstandes, SV SparkassenVersicherung Holding AG»Solveny II: Anspruch und Wirklichkeit«Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Fakultät V, Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Mathematik, Universität Oldenburg Nutzung von Cloud- Angeboten Alternative Investments Herausforderungenim Rechnungswesen Herausforderungen bei Berechnungsprozessen und im Vertriebsmanagement Solvency II Finanzstabilität Ooliba NV direkt gruppe Bundesverband Alternative Investments e. V. Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V. R+V Versicherung AG Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) e. V. SunGard Systeme GmbH Versicherungsforen Leipzig GmbH Actuarial Assosiation of Europe (AAE) Generali Deutschland Holding AG Deutsche Bundesbank 7

8 Rückblick Die Aussteller Zu folgenden Themen und Leistungsbereichen präsentierten sich die Aussteller dem Fachpublikum auf den Messekongressen der vergangenen Jahre: Strategie- und Managementberatung Struktur-, Prozess- und Organisationsberatung IT-, Software- und Systemberatung IT-Dienstleistungen Softwareentwicklung Finanz- und versicherungsmathematische Beratung Aktuarielle Dienstleistungen Qualitäts- und Testmanagement Risikomanagementberatung Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung Audit und Revision Berichtswesen Datenanalyse und -modellierung Modellierungssoftware Business Intelligence-Beratung Rating Managed Services 8

9 Veranstaltungsort Der 5. Messekongress»Finanzen & Risikomanagement der Versicherungsunternehmen Herausforderungen und Lösungsansätze«findet in den Veranstaltungsräumen der Leipziger Foren, dem ehemaligen»hôtel de Pologne«, statt. Das historische Bauwerk in der Leipziger Innenstadt wurde 2011 bis 2014 denkmalgerecht saniert. Glanzstücke sind die beiden aufwändig restaurierten Prunksäle, die seither in Erinnerung an die Geschichte des Hauses»Salles de Pologne«genannt werden. In den repräsentativen Ballsälen findet die Ausstellermesse sowie ein Teil der Vorträge statt. Der Keynote-Saal und weitere Räume für die Diskussionsforen befinden sich in der modernen Konferenzetage im 5. Obergeschoss des Hauses. Veranstaltungsort Leipziger Foren Salles de Pologne Hainstraße Leipzig T F Seit November 2013 hat die gesamte Leipziger Foren Gruppe mit den Schwestergesellschaften Versicherungsforen, Energieforen, Gesundheitsforen, Medienforen und Softwareforen zudem ihren Firmensitz im geschichtsträchtigen Gebäude mitten im Zentrum Leipzigs. Aktuelle Informationen rund um die Veranstaltung, unsere Hotelempfehlungen sowie eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter 9

10 Entwurf des Vortragsprogramms 1. Kongresstag 8. Juni Kongresstag 9. Juni Uhr Uhr Empfang und Begrüßung der Teilnehmer Keynote-Speaker Uhr Keynote-Speaker im Anschluss: Elevator Pitch im Anschluss: Elevator Pitch Uhr Kaffeepause und Messebesuch Uhr Kaffeepause und Messebesuch Uhr Fachforum A Fachforum B Fachforum C Uhr Fachforum A Fachforum B Fachforum C 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag Uhr 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag Mittagspause und Messebesuch Uhr (12.45 Uhr) Mittagspause und Messebesuch (inkl. Demoforen von Ausstellern) (14.00 Uhr) (inkl. Demoforen von Ausstellern) Uhr Fachforum A Fachforum B Uhr Keynote-Speaker 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag im Anschluss: Elevator Pitch 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag Uhr Uhr Kaffeepause und Messebesuch Fachforum A Fachforum B Fachforum C 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 1. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag 2. Fachvortrag Uhr Uhr Uhr Kaffeepause und Messebesuch Keynote-Speaker Verabschiedung und Ausklang bei Kaffee und Kuchen Uhr Abendveranstaltung Programmänderungen, insb. die Aufteilung des Hauptplenums und der Fach- und Diskussionsforen, behält sich der Veranstalter vor. 10

11 Ihre Ansprechpartner Ansprechpartnerin für das Fachprogramm: Franziska Bach Referentin Team Aktuariat, Produkt- & Risikomanagement T E franziska.bach@versicherungsforen.net Ansprechpartnerin für Organisation und Aussteller: Wenke Kraft Referentin Geschäftsbereich Veranstaltungen T E wenke.kraft@versicherungsforen.net Versicherungsforen Leipzig GmbH Hainstraße Leipzig T F E kontakt@versicherungsforen.net I Stand: Januar

12 Philosophie der Versicherungsforen Leipzig Trends erkennen und Netzwerk leben und Branchenfokussierung und Methodenkompetenz trifft Neutralität wahren und Konsequenzen ableiten Kooperationen fördern fachliche Expertise auf Umsetzungskompetenz unabhängig agieren Durch unsere kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit einerseits und unsere enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Praxis andererseits kennen wir die aktuellen Entwicklungen und Trends der Versicherungswirtschaft. Diese wissenschaftlich und fachlich fundierten Erkenntnisse versetzen uns in die Lage, aus den identifizierten Trends für die Branche relevante Konsequenzen abzuleiten und innovative Managementansätze zu entwickeln. Nicht zuletzt leben Forschung und Entwicklung vom gegenseitigen Austausch und von konstruktiven unternehmensübergreifenden Kooperationen. Daher ist es unser Anliegen, ein übergreifendes Netzwerk für den gegenseiteigen Gedanken- und Erfahrungsaustausch innerhalb verschiedener Themengebiete zu schaffen. Ziel dabei ist es, die Kommunikation sowohl zwischen den Praktikern als auch zwischen Praxis und Wissenschaft zu fördern und damit neue Impulse oder auch Anregungen für mögliche Kooperationen zu geben. Nur wer den Markt kennt, kann innovative Lösungsansätze zu aktuellen Fragestellungen der Versicherungswirtschaft entwickeln. In unserer Forschungs- und Projektarbeit bündeln wir fachliche Kompetenzen über alle Wertschöpfungsstufen von Versicherungsunternehmen und übersetzen wissenschaftliche Erkenntnisse in anwendungsorientierte Konzepte und Strategien. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Wissen und die konsequente Anwendung wissenschaftlicher Methoden ist Bestandteil unseres unternehmerischen Handelns. Die Mitarbeiter der Versicherungsforen Leipzig haben eine versicherungswissenschaftliche Ausbildung mit den fachlichen Schwerpunkten Betriebswirtschaft, Recht, Informatik und Mathematik. Dieses Wissen und das Verständnis für den Versicherungsmarkt nutzen wir, um zukunftsweisende Lösungen für die Branche zu entwickeln und zu implementieren. Wir erbringen unsere Dienstleistungen unabhängig und neutral. Es existieren keine Bindungen an einzelne (Rück-) Versicherer oder sonstige Kooperationspartner. Unseren Partnern ist ein vertraulicher und verantwortungsbewusster Umgang mit allen Informationen garantiert

13 Philosophie der Versicherungsforen Leipzig 13

14 Netzwerk: Unsere Partnerunternehmen I 14

15 Netzwerk: Unsere Partnerunternehmen II 15

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