KIP-Versuchsbetrieb (Unter Glas) Bamberg Versuchsergebnisse 2012
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- Catharina Stieber
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1 KIP-Versuchsbetrieb (Unter Glas) Bamberg Versuchsergebnisse 2012 Martin Schulz Galgenfuhr Bamberg Telefon: 0951/ Telefax: 0951/ Gliederung 1. Der LWG-Gemüsebauversuchsbetrieb in Bamberg 2. Vergleich von 2 Substraten im Tomatenanbau (Unter Glas) 2.1. Versuchsfrage, Hintergrund und Kulturdaten 2.2. Erste Ergebnisse 2.3. Fazit 3. Versuchsvorhaben 2013 in Bamberg (KIP Unter Glas, Ökologischer Gemüsebau) 1
2 Der LWG-Gemüsebauversuchsbetrieb in Bamberg Betriebsteil (Öko) Gewächshäuser m 2 Folienhäuser 360 m 2 Freiland für Versuche m 2 Mustergärten für Besuchergruppen m 2 Gepachtete Fläche (seit Januar 2011 in Umstellung laut EG-Öko- Verordnung (EG) Nr. 834/07) m 2 KIP Der neue KIP-Betriebsteil (Unter Glas) in Bamberg eingeweiht am , Kulturstart am (Tomaten) und (Gurken); konzipiert als Gewächshausblock Typ Venlo (Stahlkonstruktion) mit 520 m 2 Produktionsfläche und 260 m 2 Vermehrungsfläche, Traufhöhe 5.00 m, Drahthöhe 3.20 m und 2.20 m, Hängerinnensystem (Form-Flex-Kulturrinne) für die erdelose Kultur; Fußrohrheizung geeignet für Transport Pipe Rail Trolley, höhenverstellbare Vegetationsheizung, Dachraum und Stehwandheizung; Gewächshausklimaregelsystem von RAM; lagenweise ansteuerbare Wärmedämm- und Schattierschirme; Hochdrucknebelanlage zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit, Systemdruck 120 bar, Tropfengröße 10 Mikron. Das VE-Wasser (demineralisiertes Wasser) wird mit einer Umkehr-Osmose-Anlage hergestellt; Einzeltropferbewässerung, je Kabine 2 Bewässerungskreisläufe mit Vorratstank 1000 l, Steuerung über Mattenwaage möglich, UV-Sterilisation des Drainwassers; Düngemischunit mit ph- und EC Regulierung für Stammlösung A, B sowie Säure (alternativ Base) zur ph-wert Einstellung; technisches CO 2 Düngung aus Miettank. 2
3 2. Vergleich von 2 Substraten im Tomatenanbau 2.1. Versuchsfrage, Hintergrund und Kulturdaten Versuchsfrage: Vergleich von 2 Substraten (Perlit und Kokos) auf ihre Eignung für den Tomatenanbau unter Glas. Perlit Herstellung: Perlit ist ein glasartiges, vulkanisches Gestein (Obsidian) und wird im Tagebau u. a. in Griechenland und Südafrika gefördert. Das Gestein wird zerkleinert und kurzzeitig auf 1000 C erhitzt. Das enthaltene Wasser dehnt sich aus und der Stein wird so um das 20-fache seinen Volumens aufgebläht. Nutzungsdauer: Eine Mehrfachnutzung ist möglich (Dämpfung bei 95 C) 3
4 Perlit Eigenschaften: anorganisch, mineralisch, ph-neutral 7,0 7,5 und chemisch inaktiv; ohne wesentlichen Gehalt an verfügbaren Nährstoffen (EC = 0,1) und Mikroorganismen; nicht abbaubar, zermahlenes Perlit dient der Bodenverbesserung als Bodenhilfsstoff (DüMV); das hohe Porenvolumen (circa 96%) ermöglicht eine gute Durchlüftung und eine hohe Wasseraufnahme bei einem geringen Wasserspeicherungsvermögen; gutes Perlit zeichnet aus, dass es eine möglichst einheitliche Sieblinie (Strukturgleichheit) aufweist. Uneinheitliche Lieferungen führen zu unterschiedlicher Wasserkapazität im Substrat und eventuellen Trockenschäden bzw. übermäßiger Bewässerung; je mehr Feinanteil, desto größere Wasserspeicherkapazität. Kokos Herstellung: Die Kokosfaser wird unter den Namen coir gehandelt und aus der Schale der Nuss der Kokospalme gewonnen (Abfallprodukt). Die verwendete Faser wird 5-6 Monate fermentiert, um eine Strukturstabilität zu erhalten. Kokossubstrat besteht aus Kokosfaser, Kokosstaub (Synonyme Cocopeat, Coirdust) und Kokosstückchen (Chips). Das Substrat wird maschinell je nach Verwendungszweck als Zuschlagsstoff bzw. Grow Bag aufbereitet. Angeboten werden ungepufferte oder mit einer Ca- und MgNO 3 -Lösung gepufferte Substrate. 4
5 Kokos Herkunft: Tropen (u.a. Sri Lanka, Südwest-Indien) Nutzungsdauer: eine Saison Eigenschaften: Kokos organischer nachwachsender Rohstoff bestehend aus circa 45 % Lignin und 44 % Zellulose; Kokos hat hydrophilen Charakter, das bedeutet, dass extrem getrockneter Kokos sehr schnell Wasser aufnimmt; Kokossubstrat verrottet nur sehr langsam. Die Bestandteile unterscheiden sich in ihren Eigenschaften: Kokosstaub (Cocopeat) hat eine hohe Austauschkapazität und setzt Na, K und Cl frei. Deshalb ist eine Pufferung erforderlich um insbesondere K auszuwaschen. Kokosfasern wie auch Kokoschips haben eine sehr geringe Austauschkapazität. Material mit hohen Na und K-Gehalten (Röstung) kann sehr leicht mit Wasser ausgewaschen werden. 5
6 Eigenschaften: Kokos Der Salzgehalt ist abhängig von: - der Anbauherkunft (Brackwasser, Inland), - der Qualität des Wassers bei der Aufbereitung ( Röstung ). Wird Meerwasser genutzt, muss mit Süßwasser besonders intensiv die Salze (Natrium, Chlorid) ausgewaschen werden. Gewaschenes und zusätzlich gepuffertes Kokosmaterial ist ein besonders wertvolles Material für ein hochwertiges Kultursubstrat. Haus 8 (Tomaten): Kultur- und Anbaudaten zweifaktorieller Versuch in 4 Wiederholungen (12 Pfl/Wiederholung) Faktor 1: Substrat (Perlit, Kokos) Faktor 2: Sorte (Mecano-RZ und Capricia-RZ, zweitriebig, veredelt) Pflanzdatum: Pflanzendichte: 1,25 Pfl/m 2 Kopfdichte: 3,1 = 2,5 Köpfe/m 2 + 0,6 Seitentriebe/m 2 (zwischen 3 und 4. Blüte bei 3 Pflanzen/Versuchsglied). Hummeln: (alle 6 Wochen) bis Pflanzenstärkung: Bodenhilfsstoff: Pflanzenschutz: Nützlingseinsatz: - ab wöchentlich Milsana, Steinhauers Mehltauschreck. - ab Trichostar alle 4 Wochen Herdbekämpfung mit Vertimec (Rostmilbe), und Floramite (Rostmilbe), Vertimec komplett (Rostmilbe) Encarsia formosa (alle 14 Tage), Macrolophus, Aphidius ervi, Amblyseius swirskii, A. cucumeris und A. barkeri (wöchentlich). 6
7 klxh klxh 500 Haus 8 (Tomaten) Durchnittliche Lichtsumme und Wassermenge/Woche Erntebeginn in PW 13 PW 36 Köpfen des Haupttriebes PW 28 Köpfen des Seitentriebes l/m Kokos l/m2 und Tag Perlit l/m2 und Tag Lichtsumme Pflanzwoche Haus 8 (Tomaten) Durchschnittliche Lichtsumme und Wassermenge/Woche Erntebeginn in PW 13 KW 28 Köpfen des 1. Matten füllen: 2 Tage vor Pflanzung, (Kokos mit klaren Seitentriebes Wasser, Perlit mit Standard). (Zeitstarts alle 60 min und 3 Nachtstarts), EC Anwurzelungsphase: Pflanzwoche 1 (Zeitstarts alle 60 min und 3 Nachtstarts), EC 3,5 3. Rücktrocknungsphase: Pflanzwoche 2-4 (nur drei Starts: Uhr; Uhr; Uhr), EC Drainwasserrücklaufphase: ab Pflanzwoche 5: 6 bis 7 Starts und einen Nachtstart), EC 3.2 KW 36 Köpfen des Hauptriebes 4.2. ab Pflanzwoche 10: 200 Zeitprogramm + zusätzliche Lichtsteuerung, EC 3.2 (Lichtkorrektur von 0.3) - gleiche Tageswassermenge bei beiden Substratvarianten 150 Perlit: SA +2 h, SU-1 h (-2 h), ein Nachtstart 100 Kokos: SA +2 h, SU-1,5 h (-2,5 h), keine Nachtstarts 50 Kokos 10 l/m2 20 und % höhere Tag Einzelwassergabe/Tropfer Perlit l/m2 und Tagum Drain Lichtsumme zu erzielen Pflanzwoche l/m 2 7
8 Trossbügel (Typ 6 mm) verhindern das Auftreten von Knicktrossen. Zwischen 9.04 (PW 15) und (PW 28) war kein Bügeln der Trosse möglich. Triebhaken sollten das Abknicken der Trosse, wenn die Trossbügel nicht mehr passen, verhindern. Aber die Trosse drehten sich beim Ablassen ein, deshalb war kein positiver Effekt zu erkennen. 8
9 g/frucht Haus 8 Tomaten (Pflanztermin: , Erntebeginn am ): Einzelfruchtgeweicht in g 100 KW24 bis KW 42/43: Ernte der Trosse ohne Stützbügel Lösung? - Verringerung der Kopfdichte (Verzicht auf das Stehen lassen von Seitentrieben) - breitere Trossbügel? Mecano Kokos Mecano Perlit Capricia Kokos Capricia Perlit 0 Kalenderwoche Düngung NH 4 K Ca Mg SO 4 P B NO 3 Angaben in mmol Standard 1,2 9,5 5,4 2,4 4,4 1, Substratfüllung -1-3,5 +1,25 +1,0 +1,0-0, ,5 Bis Blüte 1. Traube -1,0 +0,5 +0,5 1,0 Blüte 1. bis 3. Traube Standard Ab Blüte 3. Traube +0,5-0,13-0,13 Hälfte in Säurefass Ab Blüte 3. Traube 1,75-0,63-0,25 Ab Blüte 5. Traube +0,5-0,13-0,13 Ab Blüte 12. Traube Standard Fe Mn Zn B Cu Mo Angaben in μmol/l Standard ,75 0, ,1 9
10 2.2. Erste Ergebnisse Haus 8 Tomaten (Pflanztermin am , Erntebeginn am ): Kumulierter Ertragsverlauf Kg/m ab KW 44: Reifebeschleunigung 5 0 Mecano Kokos Mecano-Perlit Capricia-Kokos Capricia-Perlit 10
11 Haus 8 (Substratversuch Tomate): Gesamtertrag Rispengewicht Mecano- Kokos Anzahl der Rispen Stück/ Rispe Gesamtzahl Marktfähige* Einzelfruchtgewicht Gesamtertrag Marktertrag* Rispen/ Pflanze n n g kg/m 2 kg/m 2 n/m 2 n g n 421(a) 35(a) 442(a) 421(a 82,59(a) 36 35(a) (a) Mecano- Perlit 438(a) 421(a) 421(a) 89,16(a) 38 37(a,b) (a) Capricia- Kokos 448(a) 428(a,b) 84,89(a) 37 36(a,b) (a) Capricia- Perlit 448(a) 432(b) 90,57(a) 40 39(b) (a) 39(b) Mittelwert 444(a) , GD ,04 3,77 3,04 2,4 *Unterschiede bei Varianten mit gleichen Buchstaben sind zufällig und statistisch nicht abgesichert Haus 8 (Substratversuch Tomate): Frühertrag (4 Ernten) Ertrag Anzahl der Rispen Früchte/Rispe Rispen gewicht Rispen/ Pflanze Einzelfruchtgewicht kg/m 2 n/m 2 n g n g 4,12 4,99 Mecano-Kokos 4,12 8,20 4, , ,76 5,13 Mecano-Perlit 4,76 8,26 5, , ,09 5,07 Capricia-Kokos 4,09 7,92 5, , ,57 5,23 Capricia-Perlit 4,57 8,05 5, , Mittelwert 4,39 8,11 19, ,
12 Haus 8 (Substratversuch Tomate): Blühbonitur 1= Knospe, 2 = Start; 3 =Vollblüte; 4 = Abblühphase; 5 = Blüte abgeschlossen Troß Nr Mecano-Kokos 5,0 5,0 2,5 0,0 0,0 5,0 5,0 3,3 1,0 0,0 Mecano-Perlit 5,0 4,0 2,3 0,0 0,0 5,0 4,1 3,1 1,0 0,0 Capricia-Kokos 5,0 5,0 2,0 0,0 0,0 5,0 5,0 3,3 1,0 0,0 Capricia-Perlit 5,0 3,3 1,7 0,0 0,0 5,0 4,5 3,3 1,0 0,0 Fazit und Folgerungen für den nächsten Versuch Angaben vom Anbieter über die Nährstoffgehalte, den Anteile an Kokosfaser, Kokosstaub und Kokoschips, den Salzgehalt sowie ob gepuffert wurde anfordern, mit Standarddüngelösung (je nach Analyseergebnis +Ca; + Mg, EC 3,5-4) zwei Tage vorher beginnend die Matten füllen, unbedingt Drain produzieren, um ein Auswaschen von Kalium, Natrium und Chlor zu erreichen, offener Bewässerungskreislauf, trockener Bewässerungsstrategie! Pflanzwürfel auf das Pflanzloch setzen und nur alle 2 Tage bis zum Aufblühen der 1. Blüte am 3. Fruchtstand bewässern, ein hoher EC von 3,5 bis 4 fördert das generative Wachstum 12
13 Haus 8 (Substratversuch Tomate): Ergebnisse Spätertrag (4 Ernten) Ertrag Anzahl der Rispen Früchte/Rispe Rispengewicht Rispen/ Pflanze Einzelfruchtgewicht kg/m 2 n n g n g 5,59 Mecano-Kokos 5,59 11,12 5, , ,30 Mecano-Perlit 5,30 9,43 5, , ,21 Cappricia Kokos 6,21 12,32 5, , ,32 Cappricia Perlit 6,32 11,33 5, , Mittelwert 5,86 11,05 21,59 513,05 8, Fazit (1) Es konnte kein signifikanter Einfluss auf den Gesamtertrag durch das gewählte Substrat festgestellt werden. Capricia erzielt im Vergleich zu Mecano-RZ einen signifikant höheren Ertrag auf Perlit, Mecano ist frühzeitiger als Capricia. Das hohe Wasserspeichervermögen von Kokos führte zu einem verstärkten vegetativen Wachstums zu Anfang der Kultur. Dies war unter anderen Ursache für einen geringeren Fruchtansatz verbunden mit einem geringeren Frühertrag im Vergleich zu den Perlitvarianten. Die Varianten mit Kokos führten zu einem geringfügig höherem Spätertrag bei der Sorte Mecano. 13
14 2.3. Fazit (2) Aufgrund anderer physikalischen Eigenschaften sollte Kokossubstrat anders bewässert und gedüngt werden als Perlit! Kokos Grow bag = Kokos Grow bag Folgende Angaben zum verwendeten Grow bag müssen bekannt sein: Salzgehalt (Na, K und Cl), Anteil an Kokosfaser, Kokosstaub und Kokoschips. Hohe Salzgehalte erfordern eine Pufferung mit Ca und Mg um eine Auswaschung von Na, K und Cl zu erreichen. Die Bewässerung sollte dann im offenen Kreislauf erfolgen Fazit (3) Der Fasergehalt bestimmt das Wasserhaltevermögen. Bei hohen Fasergehalt sollte die Bewässerung mit viele Einzelstarts erfolgen, Ein hoher Staubanteil erhöht das Wasserhaltevermögen, Bewässern wie Steinwolle. Die Freigabezeit im Vergleich zu Perlit einschränken (1-2h weniger), dem Substrat Zeit zum Austrocknen geben, keine Nachtstarts, Ziel ist das Erreichen von 20 bis 30% Drainwasser durch höhere Einzelwassergaben. Deshalb mehr mit der Wassermenge/Einzelgabe spielen. Hohe Einzelgaben (250 ml/gabe) einstellen, um Drain zu erzielen. 14
15 2.3. Fazit (4) Die Pflanzen nach dem Füllen auf die Kokosmatte setzten und zu Beginn nur alle 2 Tage bis zu Beginn der Blüte am 3. Tross bewässern. Eisengehalt verdoppeln? In Kokos werden höhere ph- Werte als in Perlit gemessen? 3. Versuchsvorhaben 2013 (KIP-Versuchsbetrieb) Versuchsfrage 1: Vergleich von Perlit/Kokos mit Perlit/Topora (Holzfaser) Grow bags bei Salatgurken. Versuchsfrage 2: Wie wirkt sich technisch eingespeister Sauerstoff in Gießwasser auf Ertrag und Pflanzengesundheit von Salatgurken aus? Versuchsfrage 3: Vergleich verschiedener Pflanzenschutzlevels bei Salatgurken. Forschungsvorhaben mit dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Differenzierung von ökologisch und konventionell hergestellten Lebensmitteln mittels 1H-NMR Spektren am Beispiel von Tomaten" 15
16 3. Versuchsvorhaben 2013 (Ökoversuchsbetrieb) Standort Kulturart Versuchsfrage Gewächshaus, geheizt Gewächshaus, geheizt Tomaten Feldsalat Sorten und Kulturtechnik, zwei- und dreitriebig, Typ Mecano Sortenversuch im geheizten Gewächshaus zur Ernte im Dezember Gewächshaus, geheizt Gurken Bekämpfung des Falschen Mehltaus Folienhaus, ungeheizt Folienhaus, ungeheizt Kopfsalat Stangenbohnen Sortenversuch im kalten Folienhaus, Frühjahr und Herbst Sortenversuch mit rundhülsigen Sorten im kalten Folienhaus, mit Blattschnittvarianten Kontakt: Birgit Rascher; Wilhelm Schubert 3. Freiland Versuchsvorhaben 2013 (Ökoversuchsbetrieb) Kulturart Sellerie, Weißkohl früh Ackerbohnen Knoblauch Kopfsalat Wurzelpetersilie Artischocke Hokaido-Kürbis Erdbeeren Versuchsfrage Alternative Düngemittel (Kleegrassilage, Kleegrascobs, Wolle ect.) Aufwuchsleistung verschiedener Herkünfte Tastversuch Anbautechnik (Vermehrung aus Brutzwiebeln) Sortenversuch, 3 Sätze (Frühjahr, Sommer, Herbst) Sortenversuch Sortenversuch Sortenversuch, Lagerungsversuch Projekt "Erdbeersorten für Bayern" Kontakt: Birgit Rascher; Wilhelm Schubert 16
17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!!!!!!!!! 17
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