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1 P R E S S E I N F O R M A T I O N Berylls Untersuchung 5. Global Top Automotive Suppliers 2015 : Stärkstes Wachstum seit 2010 geprägt durch zahlreiche Firmenübernahmen > Größte steigerung für die Automobilzulieferindustrie seit 2010 von über 13 Prozentpunkten > Deutsche Automobilzulieferer bauen Position unter den Top 100 weiter aus und stellen 3 der 5 größten Unternehmen > Bosch nach 5 Jahren wieder weltweit größter Automobilzulieferer > 2015 geprägt von weitreichenden strategischen Neuausrichtungen über 100 Firmenübernahmen allein bei Unternehmen mit deutscher Beteiligung München, den Zum fünften Mal gibt die Studie der Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors Global Top Automotive Suppliers 2015 Aufschluss über die weltweit 100 größten Automobilzulieferer, deren Rangfolge, Umsätze sowie operative Ergebnisse. Das Jahr 2015 weist die größte steigerung für die gesamte Automobilzulieferindustrie seit dem Jahr 2010 auf und steht für viele Automobilzulieferer im Zeichen weitreichender strategischer Neuausrichtungen. Gegenüber 2014 stieg der um 13,7 Prozent auf 789 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte auf durchschnittlich 8,3 Prozent rendite und belegt den gesunden und robusten Zustand der Industrie. Die deutschen Automobilzulieferer konnten ihre Position unter den Top 100 der Automobilzulieferer ausbauen. Drei der fünf größten Unternehmen kommen in Zukunft aus Deutschland. Nach fünf Jahren hat sich Bosch wieder an die Spitze als weltweit größter Automobilzulieferer zurückgekämpft. Strategische Weichenstellungen für die Zukunft Das Jahr 2015 wurde von vielen Automobilzulieferern für fundamentale strategische Richtungsänderungen genutzt. Die Unternehmen investierten verstärkt in die Stärkung ihrer Zukunftsfähigkeit durch Innovationen zur Emissionsreduzierung, Technologien zum automatisierten Fahren oder alternativen Antriebskonzepten (z.b. Elektromobilität, Brennstoffzelle, Hybrid), den Aufbau neuer Standards (v.a. 48 Volt Bordnetze, Softwaresicherheit) oder die Senkung des CO2-Ausstoßes. Neben Investitionen für interne Innovationsanstrengungen mussten die Unternehmen eine Flut an Neuanläufen für immer mehr Fahrzeugvarianten sowie kräftige Investitionen in die Globalisierung mit neuen Werken in China, Mexiko oder Osteuropa schultern. Eine bemerkenswerte Leistung., stellt Dr. Jan Dannenberg, Partner von Berylls fest. Neuausrichtungen treiben M&A Aktivitäten Die strategische Neuausrichtung der einzelnen Automobilzulieferer zeigt sich in einer Fülle von Firmenübernahmen, Fusionen oder Abspaltungen auf allen Ebenen der Zulieferkette: - Bosch hat mit dem Start-Up SEEO seine Position bei Batterietechnologien gestärkt und sichert sich auch durch die Übernahme der restlichen 50 Prozent an ZF Lenksysteme ( 2014: 4,3 Milliarden Euro) nach 5 Jahren wieder Platz 1 der Rangliste. - ZF Friedrichshafen wiederum wird durch die Übernahme von TRW Automotive (die Nummer 14 im Jahr 2014) mit einem volumen von ca. 29,5 Milliarden Euro (nach vollständiger Konsolidierung) zum viertgrößten Automobilzulieferer der Welt (von Platz 11 in 2014). - Der Traditionsgetriebehersteller Getrag ( 2014: 3,3 Milliarden Euro) wurde von Magna übernommen. - Mahle hat durch den Kauf der Delphi Thermal Division das Thermomanagement-Geschäft weiter ausgebaut ( 2014: 1,4 Milliarden USD).

2 - Mit dem Kauf des Ersatzteilspezialisten für Filtersysteme, Affinia ( 2014: 0,97 Milliarden USD) erhöht Mann und Hummel seinen um mehr als 30 Prozent und steigt bei Konsolidierung des Gesamtjahres in der Rangliste um gut 15 Plätze auf. - In Spanien hat Grupo Antolin durch den Zukauf des Interieur-Geschäftes von Magna seinen auf 4,6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Eine besondere Entwicklung gab es in den USA. Johnson Controls (langjährige Nummer 7) fällt durch den Verkauf der Elektronikdivision an Visteon ( 2013: 1,3 Milliarden USD), die Auslagerung des Interieur-Geschäftes in das Gemeinschaftsunternehmen Yangfeng ( 2014: 7,5 Milliarden USD) sowie die Abspaltung des Sitzgeschäftes in eine neue Gesellschaft namens Adient (wirksam in 2016) in der Rangliste deutlich zurück. Unter den Top 10 der größten Automobilzulieferer der Welt wird es dann kein amerikanisches Unternehmen mehr geben. Auch im Mittelstand kommt es zu Großfusionen, wie der Zusammenschluss von Al-Ko Kober und Dexter Axle mit einem Gesamtumsatz von 850 Millionen Euro. Allein bei Unternehmen mit deutscher Beteiligung kam es im vergangenen Jahr zu annähernd 100 Firmenübernahmen, so Tobias Keil, Principal bei Berylls Strategy Advisors, und die Entwicklung wird weiter anhalten. Deutsche Unternehmen auf Platz 2 Neben dem zuwachs durch Firmenkäufe haben viele Automobilzulieferer auch organisch stark zugelegt. Durch eine steigerung von +20,5 Prozent (im Automotive Geschäft) hat Infineon erstmalig den Sprung unter die Top 100 geschafft. Eberspächer (+21,4 Prozent) und Brose (+17,1 Prozent) haben ebenfalls rein organisch im Jahr 2015 einen großen sprung erzielen können. Das zeigt, dass 2015 ein weiteres Spitzenjahr für viele Zulieferer war. Insgesamt bilden die japanischen Zulieferer mit 33 Unternehmen und einem Gesamtumsatz von 232 Milliarden Euro (+ 18,0 Prozent) weiterhin die größte Gruppe der Top 100. Aber auch diesmal ist der Zuwachs hauptsächlich auf Währungskurseffekte (+10,6 Prozent gegenüber 2014) zurückzuführen. Die deutschen Automobilzulieferer haben sich in diesem Jahr weiter an die Spitze gearbeitet. Der kumulierte stieg um deutliche 18,8 Prozent auf 175 Milliarden Euro und beschert Deutschland im Ländervergleich Platz 2 vor den USA. Mit einem Wachstum von 8,9 Prozent gegenüber 2014 und einem Gesamtumsatz in Höhe von 152 Milliarden Euro fallen die USamerikanischen Unternehmen auf dritten Platz zurück. Mit fünf Unternehmen belegt Korea inzwischen einen festen vierten Platz. Der der 16 notierten europäischen Automobilzulieferer (ohne Deutschland) aus Spanien, Italien, Frankreich Luxemburg, Österreich, Belgien, Schweden oder der Schweiz wuchs mit 11,9 Prozent abermals unter dem weltweiten Durchschnitt auf 127 Milliarden Euro. zuwächse ohne Profitabilitätsverlust Die starken Zuwächse gingen bei den meisten Zulieferern nicht zu Lasten der Gewinne, so Dr. Jan Dannenberg. Knapp 80 Prozent der Unternehmen, die ihre Ergebnisse veröffentlichen (zum Stichtag ), haben in 2015 absolut und relativ höhere Ergebnisse erwirtschaftet als im Jahr zuvor. Mit einer rendite (EBIT bzw. Operating Income) von 8,3 Prozent konnte der durchschnittliche Gewinn der Top 100 um +0,2 Prozentpunkte gegenüber 2014 erneut gesteigert werden. Die Gewinnmarge liegt damit weiterhin deutlich oberhalb des langfristigen Mittels der Industrie. Auch in diesem Jahr gibt es kein Unternehmen der Automobilzulieferindustrie, das in die roten Zahlen gerutscht ist. Deutschland liegt mit 9,1 Prozent Gewinnmarge vom abermals im Spitzenfeld der profitabelsten Automobilzulieferer. Die Europäer (ohne Deutschland) erreichen 8,8 Prozent, die US- Amerikaner 9,3 Prozent, die Japaner liegen bei 7,5 Prozent und die restlichen Länder bei 7,7 Prozent. Die 10 großen Reifenhersteller behaupteten sich mit einer durchschnittlichen rendite von 12,1 Prozent erneut als profitabelste Gruppe. Champions bei Gewinnen und Wachstum Der Profitabilitäts-Champion des Jahres 2015 ist wie im letzten Jahr ITW Illinois Tool Works aus den USA. Mit einem EBIT von 24,2 Prozent vom konnte sich der Spezialist von

3 Fluidtechnik und Komponenten an die Spitze der erfolgreichsten Zulieferer etablieren. Die Spitzengruppe wird ansonsten von Tier 2- bzw. Tier 3- Lieferanten und After-Market-Spezialisten angeführt. So liegen der Steckerspezialist TE Connectivity (18,8 Prozent Operating Income vom ), der Antriebsstrang-Komponenten- Anbieter Eaton (17,5 Prozent) sowie NGK Spark Plugs (20,6 Prozent) weit über dem Durchschnitt der Branche. Im Jahr 2015 haben es knapp 30 Prozent der Unternehmen geschafft, beim EBIT bzw. Operating zweistellige renditen zu erreichen. 20 Prozent der Firmen haben ihr Automotivgeschäft um über 20 Prozent steigern können. Doch Vorsicht! Ein überstarkes Wachstum in einem Jahr geht ganz klar zu Lasten der Profitabilität. Die 20 umsatzstärksten Automobilzulieferer (die ihre Ergebnisse veröffentlicht haben) verdienen rund ein Drittel weniger als der Rest der Branche, so Dr. Jan Dannenberg von Berylls. Aber nicht alleine durch Firmenübernahmen konnten und können die Unternehmen wachsen. Durch eine steigerung von +20,5 Prozent (im Automotive Geschäft) hat Infineon erstmalig den Sprung unter die Top 100 geschafft. Eberspächer (+21,4 Prozent) und Brose (+17,1 Prozent) haben rein organisch im Jahr 2015 einen großen sprung erzielen können. Das zeigt, dass 2015 ein weiteres Spitzenjahr für viele Zulieferer war. Ausblick für das laufende Jahr 2016 Jedes Jahr die gleichen Unkenrufe zu den Zukunftsaussichten und jedes Jahr fällt die Bilanz dennoch weitaus positiver aus, als die Prognosen es hatten erwarten lassen. Und trotz einer Normalisierung des chinesischen Marktes gehen wir auch in diesem Jahr von einer positiven Entwicklung aus - mit zuwächsen zwischen 5 und 10 Prozent, so Tobias Keil von Berylls. Die Dynamik bei Firmenübernahmen beschleunigt sich weiter. Es scheint, dass es kaum ein Unternehmen unter den Top 100 gibt, das nicht gerade an einer Transaktion arbeitet. Das Konsolidierungskarussell wird sich daher auch in 2016 mit hoher Geschwindigkeit weiterdrehen. Gut möglich, dass im nächsten Jahr die Top 100 dann erstmals mehr generieren als die restlichen ca Zulieferer zusammen. Über Berylls Strategy Advisors Berylls Strategy Advisors ist eine auf die Automobilindustrie spezialisierte Top-Managementberatung mit Büros in München, Zürich, Detroit und Shanghai. Gemeinsam mit Automobilherstellern, Automobilzulieferern, Engineering Dienstleistern, Ausrüstern sowie Investoren arbeiten die Strategieberater an Antworten zu den zentralen Herausforderungen der Automobilindustrie. Im Fokus stehen dabei besonders Innovations- und Wachstumsstrategien, Begleitung von Mergers & Acquisitions und Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Berylls Beratungsteams zeichnen sich durch langjährige Erfahrung, fundiertes Wissen sowie innovative Lösungskompetenz aus. Gemeinsam mit seinen spezialisierten Kooperationspartnern verfügt Berylls über tiefes technologisches Know-how, breites Marktverständnis und leistungsfähige Netzwerke zur Entwicklung von umsetzungsstarken Lösungen berylls.com media@berylls.com Ansprechpartner Jonas Wagner Maximilianstraße München jonas.wagner@berylls.com

4 Die Top-100 Automobilzulieferer sind 2015 erneut um rund 14% auf 789 Mrd. EUR gewachsen - und Ergebnisentwicklung (Top 100) , in Mrd. EUR / % vom 1 +14% Ergebnis ,5 7,2% % 694,4 8,0% ,7 8,3% Ergebnis 1 EBIT oder Operating Income

5 Die deutschen Zulieferer weisen mit einem Ergebnis von 9,1% vom einen höheren Wert als im Vorjahr auf entwicklung pro Region (Top 100) , in Mrd. EUR Ø Ergebnisentwicklung pro Region Top , in % vom ,2% 8,0% 8,3% 608,5 51,2 181,1 34,6 115,9 109,0 694,4 61,3 192,3 37,1 141,3 113,2 788,7 65,3 231,6 38,9 151,6 126,5 Asien (ohne Japan) Japan Americas (ohne USA) USA Europa (ohne D) 9,7% 9,7% 8,9% 7,1% 7,1% 7,5% 5,9% 7,6% 8,4% 7,7% 8,6% 9,3% 7,6% 8,1% 8,8% 116,7 149,2 174,8 Deutschland 6,1% 8,6% 9,1% EBIT oder Operating Income

6 Drei deutsche Zulieferer Bosch, Conti und ZF befinden sich unter den Top 10 der globalen Automobilzulieferer Top 10 der Automobilzulieferer In Mio. EUR # Unternehmen Land Δ Hauptprodukte (Auswahl) 1 Bosch ,1% Antriebs-, Sicherheits- und Komfortsysteme 2 Continental ,7% Brems-, Fahrwerk- und Sicherheitssysteme, Reifen 3 Denso ,9% Klimasysteme, Motorsteuerung, HMI 4 Magna ,9% Karosserie & Fahrwerksysteme, Exterieur-Ausstattungen 5 Hyundai Mobis ,6% Cockpit-, Frontend- und Chassismodule 6 ZF Friedrichshafen ,4% Fahrwerks- und Antriebssysteme, Elektronik/Software 7 Aisin ,7% Getriebe, Bremssysteme, Karosserie- und Motorenteile 8 Bridgestone - Firestone ,5% Reifen 9 Johnson Controls ,2% Sitze, Start-Stopp-Batterien 10 Michelin ,4% Reifen

7 Deutsche Automobilzulieferer nehmen unter den Top 100 insgesamt 17 Positionen ein Deutsche Zulieferer unter den Top 100 In Mio. EUR # Unternehmen Δ Hauptprodukte (Auswahl) 1 Bosch ,1% Antriebs-, Sicherheits- und Komfortsysteme 2 Continental ,7% Brems-, Fahrwerk- und Sicherheitssysteme, Reifen 6 ZF Friedrichshafen ,4% Fahrwerks- und Antriebssysteme, Elektronik/Software 18 MAHLE ,7% Kolben, Zylinder, Luft- und Kraftstoffmanagement 22 Schaeffler ,2% Motor-, Getriebe- und Fahrwerksysteme 31 ThyssenKrupp (CT) ,3% Chassissysteme 36 Brose ,1% Systeme für Türen und Sitze, Elektromotoren 39 Hella KG Hueck ,2% Leuchtsysteme 55 Eberspächer ,4% Abgastechnik und Klimasysteme 62 Dräxlmaier ,8% Elektrik, Elektronik und Interieur 66 Leoni ,0% Bordnetz-Systeme 83 Webasto ,0% Dachsysteme und Standheizungen 86 Mann + Hummel ,3% Filtertechnik 89 KSPG ,9% Abgasrückführsystemen, Kühlmittelpumpen, Kolben 92 Knorr-Bremse ,8% Bremssysteme 95 Infineon ,5% Halbleiter 99 Aunde ,0% Interieursysteme

8 Kopf-an-Kopf Rennen zwischen Bosch und Conti um die Spitze; kaum Veränderung der Besetzung der Top 10 in den vergangenen Jahren Top 10 der Automobilzulieferer Jeweils nicht bereinigte Werte der Berylls-Studie aus der Automobil-Industrie Bosch Continental Denso Magna Hyundai Mobis ZF Friedrichshafen Aisin Bridgestone - Firestone Johnson Controls Michelin 11 12

9 gewinner 2015 sind Grupo Antolin aus Spanien und ZF aus Deutschland beide Unternehmen mit umfangreichen Akquisitionen im letzten Jahr gewinner und -verlierer (Top 100) Mit Wechselkurseffekten, in Mio. EUR Unternehmen Land Δ Unternehmen Land Δ ,8% ,4% ,6% ,9% ,1% Honeywell ,6% Cooper Tire ,4% Benteler ,4% Matrinrea Int l ,3% Hankook ,3%

10 Aufgrund des hohen Aftermarket-Anteils sind Reifenhersteller unter den Profitabilitätschampions traditionell sehr stark vertreten Profitabilitätschampions (nur Unternehmen mit einem Automotive-Anteil von >50%) Top 10 nach EBIT / Operating Income Unternehmen Land 2015 (Mio. EUR) Profitabilität 2015 (Mio. EUR) % vom Typ ,2% Operating Income ,6% Operating Income ,8% Operating Income ,5% Operating Income ,0% Operating Income ,9% Operating Income ,9% EBIT ,7% Operating Income ,0% Operating Income ,5% Operating Income

11 Der EURO hat gegenüber den anderen Währungen (US-Dollar, japanischer Yen, chinesischer Renminbi Yuan und südkoreanischer Won) 2015 an Wert verloren Währungskursentwicklung Ggü. EUR, indiziert auf ,05 1 0,95 0,9 0,85 0,8 01. Jan Apr Jul Okt 15 EUR/USD EUR/JPY EUR/KRW EUR/CNY USD US-Dollar JPY Japanischer Yen CNY Chinesischer Renminbi Yuan KRW Südkoreanischer Won Quelle: Berylls Strategy Advisors

12 Top 100 Automobilzulieferer 2015 Unternehmen Land Rang Marge Anm Δ 2015 (Mio. ) Δ 2014 % yoy 2014 (Mio. ) Typ 2015 (Mio. ) % vom Bosch D ,1% A, 1, AU Continental D ,7% EBIT ,5% B, 1, GU Denso JP ,9% OI ,0% B, 2, GU Magna CA ,9% OI ,2% B, 1, GU Hyundai Mobis KR ,6% OI ,1% A, 1, GU ZF Friedrichshafen D ,4% D, 1, AU Aisin JP ,7% OI ,5% B, 2, GU Bridgestone - Firestone JP ,5% OI ,9% B, 1, AU Johnson Controls USA ,2% EBIT ,8% B, 2, AU Michelin F ,4% OI ,2% B, 1, GU Faurecia F ,9% OI 913 4,4% B, 1, GU Lear USA ,3% EBIT ,2% B, 1, GU Goodyear USA ,9% OI ,3% B, 1, GU Valeo F ,3% OI 999 6,9% B, 1, GU Cummins USA ,2% EBIT ,4% B, 1, AU Delphi USA ,9% OI ,0% B, 1, GU Sumitomo Electric JP ,0% OI 696 5,9% B, 2, AU MAHLE D ,7% C, 1, AU Yazaki JP ,2% E, 3, AU Weichai Power CN ,4% OI 532 4,9% D, 1, GU Toyota Boshoku JP ,6% OI 389 3,6% B, 2, GU Schaeffler D ,2% EBIT ,2% B, 1, AU Panasonic JP ,3% OI 359 4,0% B, 2, AU Autoliv S ,4% OI 666 7,9% B, 1, GU Calsonic JP ,5% OI 288 3,7% B, 2, GU Hitachi JP ,8% EBIT 375 5,0% B, 2, AU Tenneco USA ,5% EBIT 475 6,3% B, 1, GU Borg Warner USA ,5% OI ,0% B, 1, GU Magneti Marelli I ,7% EBIT 321 4,4% B, 1, GU JTEKT JP ,5% OI 399 5,8% D, 4, AU ThyssenKrupp (CT) D ,3% EBIT 298 4,4% B, 2, AU Federal Mogul USA ,8% OI 1 0,0% B, 1, GU Gestamp ES ,0% D, 1, GU Pirelli I ,9% EBIT ,9% C, 1, GU Koito Manufacturing JP ,9% OI 587 9,7% B, 3, GU Brose D ,1% E, 1, GU GKN GB ,9% OI 522 8,8% C, 1, AU TE Connectivity CH ,0% OI ,8% B, 1, AU Hella KG Hueck D ,2% EBIT 405 7,0% B, 4, AU Benteler AT ,4% C, 1, AU Plastic Omnium F ,6% OI 447 8,0% B, 1, AU Sumitomo Rubber Industries JP ,8% OI ,0% B, 1, AU Toyoda Gosei JP ,0% OI 319 5,7% B, 3, AU Dana USA ,9% EBIT 371 6,7% B, 1, GU Takata JP ,7% OI 316 5,8% B, 2, GU IAC LU ,2% E, 1, GU NSK Group JP ,3% OI ,7% B, 2, AU Hyundai WIA Corp KR ,2% OI 341 6,6% D, 1, AU Samvardhana Motherson Group IN ,6% OI 314 6,2% D, 2, AU Hankook Tires KR ,3% OI ,7% B, 1, GU Mitsubishi Electric JP ,7% OI ,5% A, 2, AU NTN JP ,2% OI 333 7,1% B, 2, AU Grupo Antolin ES ,8% D, 1, GU Flex-N-Gate Corp USA ,4% D, 1, GU Eberspächer D ,4% C, 1, GU Hanon Systems KR ,0% OI 280 6,5% B, 1, GU Harman International USA ,3% OI 318 7,6% B, 2, AU Mando Corp KR ,5% OI 206 5,0% B, 1, GU Nemak MX ,6% OI ,5% B, 1, GU Alps Electric JP ,5% OI 44 1,1% B, 2, AU Yokohama Rubber JP ,3% OI 327 8,6% B, 1, AU Dräxlmaier D ,8% E, 1, AU Tokai Rika JP ,6% OI 263 7,3% B, 2, GU American Axle USA ,5% OI 328 9,2% B, 1, GU TS Tech JP ,4% OI 278 8,0% B, 2, GU Leoni D ,7% EBIT 135 4,0% C, 1, GU Eaton USA ,3% OI ,5% B, 1, AU Futaba Industrial JP ,2% OI 17 0,5% B, 2, AU Meritor USA ,0% OI 116 3,7% B, 2, AU Nexteer Automotive USA ,5% OI 282 9,2% A, 1, GU Cooper Standard USA ,6% OI 161 5,3% B, 1, GU Visteon USA ,6% OI 70 2,3% B, 1, GU Inteva USA ,6% D, 1, GU NHK Spring JP ,3% OI 151 5,1% B, 3, GU TI Automotive GB ,0% D, 1, AU Linamar CA ,6% EBIT ,2% B, 1, GU Sumitomo Riko JP ,3% OI 96 3,4% B, 2, AU Saint-Gobain F ,8% B, 1, AU Sungwoo Hitech KR ,9% OI 113 4,1% B, 1, AU Stanley Electric JP ,1% OI 216 7,9% B, 1, GU Pioneer JP ,6% OI 55 2,0% B, 2, AU Cooper Tire & Rubber Co. USA # ,4% OI ,9% B, 1, AU Webasto D ,0% EBIT 150 5,5% D, 1, GU Honeywell USA # ,6% B, 1, GU Asahi Glass JP ,9% B, 1, AU Mann + Hummel D # ,3% D, 1, AU Toyo Tire & Rubber JP ,1% OI ,0% B, 1, AU Hutchinson F # ,0% D, 1, AU KSPG D ,9% EBIT 216 8,3% A, 1, AU Keihin JP ,1% OI 160 6,2% B, 3, AU Martinrea International CA # ,3% OI 107 4,2% B, 1, GU Knorr-Bremse D ,8% A, 1, GU Mitsuba Corp JP ,1% OI 174 7,0% B, 2, AU Renesas JP ,7% B, 1, GU Infineon D ,5% B, 3, AU Nippon Sheet Glas JP ,0% OI 71 2,9% B, 2, AU Wabco USA # ,5% OI ,3% B, 1, AU NGK Spark Plug JP ,4% OI ,6% B, 2, GU Aunde D ,0% C, 1, AU Illinois Tool Works USA ,6% OI ,2% B, 1, GU A = Pressemitteilung B = Jahres oder Finanzbericht C = Unternehmensprognose D = Eigene Prognose E = Webseite 1 = Kalenderjahr 2 = Umrechnung Geschäftsjahr auf Kalenderjahr 3 = Geschäftsjahr 4 = Annäherung Geschäftsjahr auf Kalenderjahr AU = Nur Automotive GU = Gesamtunternehmen Anm.: Ohne OEM eigene Zulieferer und Rohstofflieferanten; Bosch 2014 mit Robert Bosch Automotive Steering GmbH Wechselkurse: 1 Euro 0,91516 USD 1 Euro 1,35661 GBP 1 Euro 0,00759 JPY 1 Euro 0,00078 KRW 1 Euro 0,14099 RMB 1 Euro 0,10904 SEK 1 Euro 0,92346 CHF 1 Euro 0,23432 BRL 1 Euro 0,01379 INR 1 Euro 0,05290 MXN 1 Euro 0,66002 CAD

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