DER EBRACHER HOF ZU MAINSTOCKHEIM

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1 DER EBRACHER HOF ZU MAINSTOCKHEIM Geschichtliche Anmerkungen Die Bedeutung für die Ortsgeschichte Dr. Hans Bauer Kreisheimatpfleger Kitzingen, im November

2 DER EBRACHER HOF ZU MAINSTOCKHEIM Geschichtliche Anmerkungen Die Bedeutung für die Ortsgeschichte 1. Lokalhistorische Daten 12. Jh. Wann das 1127 gegründete Zisterzienserkloster Ebrach erstmals als Grundherr in Mainstockheim auftrat, ist in der ortsgeschichtlichen Literatur bislang unterschiedlich angegeben. Alle Autoren stützen sich auf Sekundärliteratur, der eindeutige Beleg und die Auswertung von Primärquellen hat noch nicht stattgefunden bereits soll das Kloster Ebrach in Mainstockheim Fuß gefasst und hier einen Weinbauhof errichtet haben. Dies soll auch die erste schriftliche Nennung des Ortes sein soll das gesamte Dorf dem Kloster untertan gewesen sein. Eine andere Beschreibung nennt das Jahr 1284, als Kraft von Hohenlohe dem Kloster seine Lehen im Dorf überließ. Für den Anlass der vorliegenden Zusammenstellung ist die Festlegung auf ein Datum im 12. oder 13. Jh. unerheblich. Denn sicher ist in jedem Fall, dass das Kloster Ebrach über viele Jahrhunderte hinweg ein bestimmender Grundherr des Dorfes war Der Gutshof des Klosters nimmt an Bedeutung zu. Ein Urbar nennt allein 82 Morgen Weinberge als Klosterbesitz. Das Kloster ist unumstrittener Dorfherr. Ort und Hof sind für Ebrach von hoher Bedeutung, nicht nur wegen seiner natürlichen Anbaugunst, sondern auch als verkehrsgeographische Mitte, etwa gleich weit von Ebrach und Würzburg entfernt. Das Kloster Ebrach gehörte zu allen Zeiten seines Bestehens zum Hochstift Würzburg. Durch Rodungen wird Ackerland auf fruchtbarem Lössboden geschaffen, Landwirtschaft und Viehzucht gewinnen Bedeutung neben dem Weinbau Eine neue Dorfverfassung entsteht. Inzwischen haben mehrere Grundherren Besitztümer unterschiedlicher Ausdehnung in Mainstockheim erworben, neben dem Kloster Ebrach auch die Herren von Schwarzenberg, die Fuchs von Dornheim und der Würzburger Fürstbischof ein Teil des Ortes gehört in den Einzugsbereich des würzburgischen Amts 2

3 Dettelbach. Das Kloster Ebrach ist einer der drei Oberdorfherren und stellt einen eigenen Bürgermeister. Die kirchliche Obrigkeit übt das Benediktinerinnenkloster Kitzingen aus. Die Gerichtsbarkeit wird von der Cent Kitzingen wahrgenommen. Der Mainstockheimer "munchshoff" besitzt die Rechte eines Freihofes. Die Centordnung legt fest, dass die Verwalter des Mönchshofes "schadbare Leute den dritten Tag zu gewöhnlicher Walstatt der Cent zu liefern schuldig seien. Im Falle sie sich nach verflossenen dreien Tagen in Lieferung der Übeltäter sperren oder widersetzen wollten..." sei das Centgericht berechtigt, die gesuchten Personen gewaltsam abzuholen Der Markgraf von Brandenburg-Ansbach übernimmt die Rechte der Schwarzenberg. Ein Teil des Ortes tritt zum protestantischen Glauben über. Der Religionsfriede ist gestört. Mainstockheim wird zu einer von mehreren "Zankpfarreien" der Umgebung, in denen sich die Gläubigen beider Konfessionen um die Ordnung in Dorf und Kirche streiten. An der bedeutsamen Rolle des Klosters Ebrach für Mainstockheim ändert sich dadurch nichts Das Kloster erwirbt in der Umgebung von Mainstockheim immer mehr Besitz. In einer Besitzstandsbeschreibung dieses Jahres durch den Amtmann Konrad Hartmann werden Besitzrechte in 31 Orten aufgezählt, die fast alle im heutigen Bereich des Landkreises Kitzingen liegen: Abtswind, Albertshofen, Niedern- (=Markt-) und Obernbreit, Prichsenstadt, Bibergau, Feuerbach, Fröhstockheim, Geesdorf, Hellmitzheim, Hüttenheim, Hohenfeld, Iphofen, Kitzingen, Groß- und Kleinlangheim, Mainstockheim, Martinsheim, Mainbernheim, Rödelsee, Rüdenhausen, Untersambach, Uttenhofen, Wiesentheid und Wiesenbronn. Aus einem landwirtschaftlichen Gutshof ist durch den bedeutsam angewachsenen Einfluss und steigende Verwaltungstätigkeit ein Amtssitz geworden. Mainstockheim hat auf diese Weise eine Art von zentralörtlicher Bedeutung erlangt, die auf das Maintal südlich von Dettelbach und das gesamte Steigerwaldvorland ausstrahlt Der Ebracher Klostersekretär Paul Weis erstellt ein Inventar, "was alda an haußrath unnd Annderem nach dem Abzug Michael Dauers, gewesenen Vogts zu Mainstockheim gelassen und befunden worden". Das Inventar zeigt einen klösterlich-spartanischen Hausstand ohne Annehmlichkeiten und ohne prunkvolle, repräsentative Ausstattungsge- 3

4 genstände. Die vorwiegend landwirtschaftlich Ausrichtung ist unverkennbar. Bemerkenswert ist die Aufzählung der Räumlichkeiten. Eine "Abteikammer" war wohl für die Besuche des Abtes vorgesehen. "Des Amtmanns Stuben" und das Bursariat ("Burschnerey-Kammer") waren die Amtsräume für die beiden Konventualen des Klosters, die im Auftrag ihres Abtes den Hof verwalteten der Amtmann kümmerte sich um die wirtschaftlichen Belange, die praktischen Dinge des Alltags und die Verhandlungen mit den anderen Dorfherren, der Bursarius um die Finanzgeschäfte Am 5. September des Jahres wird der Neubau des Mainstockheimer Amtshofes eingeweiht. Abt Johannes Dressel ( ) hatte ihn angeordnet. Das heute noch bestehende Gebäude mit seinen Ecktürmen und Volutengiebeln den zahlreichen Vorbildern der Umgebung entsprechend (vgl. die Rathäuser in Marktbreit, Obernbreit, Segnitz oder Sulzfeld; s. auch die Wallfahrtskirche Dettelbach oder das Juliusspital Iphofen u.a.) ist ein prachtvolles Gebäude, das noch heute das Maintal und das Mainstockheimer Ortsbild prägt. Das Gebäude entsteht in den Jahren, in denen der Dreißigjährige Krieg Mainfranken noch nicht heimgesucht hat. Zwar treffen Plünderungen und Brandschatzung das Dorf nach dem Schwedeneinfall 1631 bis zum Kriegsende ebenso hart wie die Orte der Umgebung, der prächtige Ebracher Amtshof jedoch übersteht die schwere Zeit nahezu unbeschadet Das Siebenerbuch der Gemeinde berichtet, dass auf ausdrücklichen Wunsch des Abtes eine neue Vermessung und Versteinung des Klosterbesitzes durchgeführt wird. 54 Steine mit dem Abtsstab als Merkzeichen werden aufgestellt Zum zweiten Mal wird ein Inventar des Hofes angefertigt. Dieses fällt wesentlich umfangreicher aus, Prunk oder Verschwendung sind auch in diesem Fall nicht zu erkennen. Die Aufzählung der Räume erlaubt Rückschlüsse auf die Zahl der Bewohner und das Gesinde. Auch im neuen Bau des Jahres 1624 sind Zimmer für den Abt, den Amtsverwalter und den Bursarius vorgesehen. 4

5 Die Umfassungsmauer wird erneuert und ein großer barocker Garten angelegt. Aus diesen Jahren stammt auch die heute baufällige Treppenanlage, die vom Schlosshof hinunter in den Garten führt. Die beteiligten Handwerker sind in den KUNSTDENKMÄLERN genannt. Ein zeitgenössischer Bericht von 1738 schreibt in blumigen Worten: "Sehr schön und gesund ist die Lage und der Anblick dieser Curia und sie wird von sehr vielen fruchtbaren Weinbergen fast auf jeder Seite umgeben. Die Lieblichkeit erhöht auf wunderbare Weise ein ansehnlicher Garten, eingeschlossen von den Mauern des Hofes, mit Bäumen und Gewächsen aufs Schönste versehen, mit vielen Wasserleitungen und kunstvollen Fontänen ausgestattet..." Das dritte Inventar ist zugleich der Endbestand zum Zeitpunkt der Säkularisation. Ein weiterer Zuwachs an Bestand und Wohlstand ist erkennbar. Die Bestandsaufnahme des gesamten Hausrats, aller Zimmer, Gerätschaften und sonstigen Besitzes bis hin zum Federvieh wird vorgenommen, um ein Mindestangebot für die nachfolgende Versteigerung des Hofes zu finden Der ehemalige Ebracher Amtshof gelangt nach mehreren weil an zu niedrigen Geboten scheiternden Versteigerungsversuchen in den Besitz des Weinhändlers Johann Georg Sterzenbach, der das Anwesen für Gulden erwirbt. SELZER (1936) hat die Inventarisierung und die Verwicklungen des Verkaufs detailliert und sehr anschaulich beschrieben. Die lange Geschichte des Ebracher Amts- und Freihofes in Mainstockheim nimmt eine entscheidende Wende, das Anwesen ist von jetzt an stets in privater Hand. Ein lange währender Niedergang setzt ein. Er hat seinen Grund vor allem in den häufigen und kurz aufeinander folgenden Besitzerwechseln, aber auch in der Misswirtschaft einiger Eigentümer Johann Andreas Vogler, Weinhändler aus Hamburg, kauft den Ebracher Hof. Das landwirtschaftliche Gut und der Weinbau leiden in den Folgejahren sehr unter mehrfachen Besetzungen von Soldaten unterschiedlicher Nationen im Zuge der napoleonischen Zeit. Die Arbeiten in Feld und 5

6 Weinberg werden behindert, die Vorräte in den Kellern aufgebraucht. Ein erster wirtschaftlicher Niedergang setzt ein Der nächste Besitzer ist der Berliner Weinhändler Friedrich Brückner. Es gelingt ihm für kurze Zeit, den Abschwung aufzufangen und Zeichen für eine bessere Entwicklung zu setzen. Doch bereits sein Sohn Wilhelm führt durch falsche Entscheidungen den Niedergang des ehemaligen Klostergutes fort. 2. Hälfte 19. Jh. Zu einem nicht genau datierbaren Zeitpunkt nimmt ein Unternehmer aus Berlin namens Gruschwitz den Hof in seinen Besitz und beginnt mit dem Ausverkauf des Inventars. Sogar Wasserleitungsrohre aus Haus und Gartenanlage werden abmontiert und verscherbelt Ein Privatmann namens Krämer tritt als neuer Besitzer auf Bereits ein Jahr später ist der Hof ein weiteres Mal verkauft, diesmal an den Mainstockheimer Weinhändler Michael Schneider. Die Familie versucht in den folgenden Jahrzehnten, zumindest das Bestehende zu bewahren. Die Weinhandlung Schneider erlischt nach dem II. Weltkrieg Ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Ebracher Hofes beginnt: das Gebäude wird zu einem Alten- und Pflegeheim umfunktioniert. Diese Nutzung besteht noch heute und war bislang in der Lage, die depressive Phase des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jhs. zu beenden, dem Anwesen eine neue Perspektive zu geben. 2. Die regionalgeschichtliche Bewertung. Das Fazit. Ebracher Kurien gibt es im Landkreis Kitzingen auch in Rödelsee (um 1600 errichtet) und Hüttenheim (1776). Beide Kurien sind zwar repräsentative Gebäude, die in ihrem Ort eine besondere Stellung einnehmen; dem Vergleich mit dem Ebracher Hof in Mainstockheim halten sie nicht stand. Es ist eindeutig, dass Mainstockheim der 6

7 Mittelpunkt des Ebrachischen Einflussgebietes am östlichen Maindreieck war und diese Rolle auch durch den prachtvollen Bau der Kurie zum Ausdruck kommen sollte. Es gibt für den Zeitraum der Errichtung (1624) im Landkreis kein anderes Gebäude also auch kein Rathaus, keinen Zehnthof oder ein Bürgerhaus das sich mit dem Ebracher Hof Mainstockheim messen könnte, was die Größe des Baukörpers und seine äußere und innere Gestaltung und Dekoration betrifft. Der Ebracher Hof Mainstockheim nimmt eine weithin wirksame landschaftsbeherrschende Stellung ein. Er ist zweifellos das wertvollste und wichtigste Denkmal des Ortes. Das Kloster Ebrach hat mit seiner Kurie dem Dorf Mainstockheim in mehreren Jahrhunderten wichtige Impulse gegeben, was die Dorfverfassung, aber auch die Entwicklung von Landwirtschaft und Weinbau betrifft. Durch die über viele Jahrzehnte sehr weit reichende Machtausdehnung des Klosters besaß Mainstockheim zudem Funktionen eines zentralen Ortes für seine Umgebung. Es ist deshalb unbestritten, dass der Ebracher Hof Mainstockheim sowohl für die Dorf- wie auch die regionale Geschichte des Kitzinger Landes eine bedeutsame Rolle gespielt hat. Die Erhaltung dieses Baudenkmals so schwierig sie auch ist muss als bedeutsamer Auftrag und als Verpflichtung für alle Beteiligten verstanden werden. In diesem Sinne dürfen die jetzigen Eigentümer nicht im Stich gelassen werden. Ein Niedergang wie im 19. Jh. ist in gemeinsamer Anstrengung zu verhindern. Der bayerische Staat, der Bezirk Unterfranken, der Landkreis Kitzingen und die Gemeinde Mainstockheim stehen in der Pflicht und sind aufgerufen, angemessene finanzielle Beiträge zu leisten, um den Bestand des Denkmals für die nächsten Jahrzehnte zu sichern. Ein dringendes Desiderat ist in diesem Zusammenhang aber auch die Restaurierung der Reste der Gartenanlage, vor allem der doppelläufigen Freitreppe und ihrer Dekorationen. 7

8 LITERATUR BRUSSIG; W.: Mainstockheim zu Beginn der historischen Zeit. Private Material- und Dokumentensammlung GEMEINDE MAINSTOCKHEIM (Hrg.): Dorfbuch Mainstockheim. Band I. Geschichte, Heimat- und Volkskunde eines fränkischen Dorfes. Mainstockheim 1996 KUNSTDENKMÄLER: Stadt und Bezirksamt Kitzingen. München 1911, S. 159 ff. SCHNEIDER; E.: Klöster und Stifte in Mainfranken. Würzburg 1993, S SELZER; O.: Die Säkularisation des Ebracher Schlosses zu Mainstockheim. In: Am fränkischen Herd 1936 Nr. 45, S. 1-4 SELZER; O.: Aus der Geschichte des Ebracher Hofes Mainstockheim. In: Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1962, S SELZER, O.: Inventare des Ebracher Hofes Mainstockheim. In: Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1979, S SELZER; O.: Geschichte von Mainstockheim. In: Der Landkreis Kitzingen. Landeskundliches Landkreisbuch. Kitzingen 1984, S Dr. Hans Bauer 8

9 Das Renaissanceportal des Ebracher Hofes Das Portal das Ebracher Hofes zeigt alle klassischen Stil- und Schmuckelemente, wie sie zur Renaissancezeiten an Hoftoren und Pforten Frankens üblich waren hier allerdings in besonderer künstlerischer Qualität. Der lateinische Text im ovalen Medaillon, das von zwei Hermen flankiert wird, berichtet von der Erbauung des Hofes im Jahre 1624 durch Abt Johannes Dressel aus Hollfeld. 9

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