Newsletter 02/2012. Vom 27. Januar der EffizienzOffensive Energie Rheinland-Pfalz e.v. Fachtagung Kommunaler Klimaschutz am 9.

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1 Newsletter 02/2012 Vm 27. Januar der EffizienzOffensive Energie Rheinland-Pfalz e.v. Themen: Die EOR unterwegs im Februar Termine Fachtagung Kmmunaler Klimaschutz am 9. Februar in Bingen Fachtagung Gebäudeenergie und Wärmepumpe Umsetzung vn Effizienztechnlgien am 1. März in Bingen Desertec ein zentrales der dezentrales Knzept? Neugestaltung der KfW-Prgramme für Unternehmen Rekrdhch an der Zapfsäule Erdgas auch zukünftig günstigster Kraftstff RWE: Innvatinspreis Wärmepumpe 2012 ausgelbt Wettbewerb Kmmunaler Klimaschutz 2011 : Ortsgemeinde Hillesheim (Kreis Mainz- Bingen) ausgezeichnet Kurz gemeldet aus Rheinland-Pfalz Newsletter der EOR Seite 1 vn 14

2 Die EOR unterwegs im Februar Am 8. Februar referiert ein EOR-Mitarbeiter im Rahmen eines Vrtragabends in Geiselberg über Energieeinsparung im privaten Bereich. Beginn der Veranstaltung ist um 19:30 Uhr. Sie findet statt in der Schulstraße 10, Geiselberg. Vm 11. bis zum 12. Februar ist die EOR mit dem Infmbil auf der Umwelt 2012 in Neustadt/Weinstraße vertreten. Mitarbeiter der EOR infrmieren vn 10 bis 18 Uhr (Snntag 11 bis 18 Uhr) rund um die Themen energetisches Bauen und Sanieren. Ls geht s am Samstag um 10 Uhr und am Snntag um 11 Uhr. Veranstaltungsrt ist der Saalbau, Bahnhfsstraße 1, Neustadt/Weinstraße. Weitere Infrmatinen zur Veranstaltung finden Sie hier: Mit einem Beratungsstand infrmieren Mitarbeiter der EOR auf der Messe RheinlandBau & Garten 2012 vm 23. bis zum 26. Februar in Kblenz. Beginn ist jeweils um 10 Uhr auf dem Messegelände am Wallersheimer Kreisel, Kblenz. Weitere Infrmatinen zur Veranstaltung finden Sie unter: Vm 25. bis zum 26. Februar (jeweils 10 bis 18 Uhr) ist die EOR mit einem Beratungsstand auf den Immbilientagen 2012 in Ludwigshafen vertreten. Veranstaltungsrt: Pfalzbau, Berliner Straße 30, Ludwigshafen. Weitere Infrmatinen zur Veranstaltung finden Sie hier: Am 27. Februar, 19 Uhr, stellt die Gemeinde Haßlch ihr Klimaschutzknzept im Bürgerhaus Kulturviereck (Gillergasse 14) vr. Ein Mitarbeiter der EOR wird zum Thema Altbausanierung und Energiespartipps referieren. Im Rahmen eines Vrtragsabends in Kusel infrmieren Mitarbeiter der EOR am 28. Februar in zwei Referaten über die Themen "Energieeffizienz durch Gebäudesanierung - Planung, Ausführung, Förderprgramme" und "Strm vm eigenen Dach - Der Weg zur Phtvltaikanlage". Der Vrtragsabend beginnt 19:30 Uhr. Ort der Veranstaltung ist die Kreissparkasse Kusel, Gartenstraße 4, Kusel. Termine Das Entwicklungsplitische Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz ELAN lädt zusammen mit dem Ministerium des Inneren, für Sprt und Infrastruktur, der Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung der Staatskanzlei und den Kmmunalen Spitzenverbänden zu dem Fachgespräch Szial- und Umweltstandards bei Unternehmen am 8. Februar 2012 (9 bis 13 Uhr) in den Wappensaal des Landtags Mainz ein. Die Veranstaltung möchte hinterfragen, wie Unternehmen verschiedener Branchen Szial- und Umweltstandards beachten und umsetzen, welche Schwierigkeiten dabei auftreten und wie sie diese lösen. Anmeldungen sind bis zum 1. Februar möglich per Telefn: , per Fax: der per buer2@elan-rlp.de. Newsletter der EOR Seite 2 vn 14

3 Fachtagung Kmmunaler Klimaschutz am 9. Februar in Bingen Klimaschutz, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind in den vergangenen Jahren in vielen Kmmunen und Landkreisen zu festen Bestandteilen der kmmunalen Plitik und Verwaltungstätigkeit gewrden. Dies sind wichtige und ntwendige Entwicklungen, denn um die angestrebten Klimaschutzziele in Rheinland-Pfalz swie natinal und eurpaweit zu erreichen, müssen diese vr allem auf lkaler Ebene umgesetzt werden. Das rheinland-pfälzische Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung und die Transferstelle Bingen (TSB) veranstalten am 9. Februar in der Fachhchschule Bingen die erste Fachtagung: Kmmunaler Klimaschutz. Das Ziel der Tagung ist es, aktuelle Entwicklungen, Ptenziale und Handlungsmöglichkeiten im Bereich des kmmunalen Klimaschutzes aufzuzeigen. Die Tagung richtet sich insbesndere an Entscheidungsträger und Sachbearbeiter in Kmmunen/Landkreisen, Behörden, Verbänden, Stadtwerken und Energieversrgern. Nach den Eröffnungsvrträgen Vr Ort wird Klimaschutz knkret (Dieter Wlf, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung) und Kmmunale Klimaschutz- und Energieknzepte (Michael Münch, Transferstelle Bingen) sind die flgenden Vrträge in drei Themenblöcken geplant: Themenblck I: für die Umwelt 100% Klimaschutz für unsere Zukunft Klimaschutzinitiative der VG Wörrstadt Klimaschutz durch stadtöklgische Anpassungsstrategien Auf dem Weg zu zezweifrei Gis-basiertes Klimaschutzknzept Themenblck II: für die Regin Kmmunales Energiemanagement Ansätze für kleinere Kmmunen Kmmunen initiieren Gewerbenetzwerke für Energieeffizienz Beispiel ÖKOPROFIT Einsatz eines Dezentralen Energiemanagementsystems in der Zer Emissin Village Weilerbach Themenblck III: für die Bürger Mdernisierungsffensive Mittelrhein: Kampagne für energetische Gebäudemdernisierung durch Infrmatin und Netzwerkbildung Kmmunale Zuschüsse für energetische Whngebäudesanierung Eine Anmeldung ist bis zum 3. Februar 2012 möglich. Weitere Infrmatinen zur Tagung und Möglichkeiten zur Online-Anmeldung: Newsletter der EOR Seite 3 vn 14

4 Fachtagung Gebäudeenergie und Wärmepumpe Umsetzung vn Effizienztechnlgien am 1. März in Bingen Am 1. März veranstaltet das rheinland-pfälzische Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung gemeinsam mit der Transferstelle für Ratinelle und Regenerative Energienutzung Bingen (TSB) die Tagung Gebäudeenergie und Wärmepumpe Umsetzung vn Effizienztechnlgien. Veranstaltungsrt ist die Fachhchschule Bingen. Durch die Steigerung der energetischen Standards in Gebäuden und die Einführung effizienter Heizungs- und Gebäudemanagementtechnlgien kann ein wichtiger Beitrag zur Realisierung der klimaschutzplitischen Ziele der rheinland-pfälzischen Landesregierung geleistet werden. Gemeinsam mit der Slarthermie wird die Nutzung vn Umweltwärme durch Wärmepumpensysteme in der zukünftigen, vllständig regenerativen Energieversrgung einen wesentlichen Bestandteil der brennstfffreien Wärme- und Kälteerzeugung insbesndere im Bereich der privaten Haushalte bilden. Gespeist mit regenerativ erzeugtem Strm prduziert die Wärmepumpe vllständig CO2-frei Nutzwärme für Raumheizung und Warmwasser. Unter dem Aspekt der Einbindung fluktuierender regenerativer Strmquellen in sichere Strmversrgungsstrukturen kmmt der Wärmepumpe als steuerbarem Strmverbraucher eine zusätzliche Bedeutung zu. Durch eine lastabhängige Betriebsweise können Wärmepumpen in Kmbinatin mit Wärmespeichern innerhalb eines Virtuellen Kraftwerks psitive der negative Regelenergie bereitstellen und fluktuierende Strmerzeugungen ausgleichen. Regenerative Heizungstechniken haben sich in den vergangenen Jahren insbesndere im privaten Whnungsbau fest etabliert. Die Veranstaltung Gebäudeenergie und Wärmepumpe Umsetzung vn Effizienztechnlgien sll einen Beitrag dazu leisten, den Anteil der Erneuerbaren Energien in der Wärmeversrgung weiter zu steigern, hcheffiziente Heizungstechnlgie verstärkt in den Markt einzuführen und den Gebäudebereich an die Anfrderungen eines zukünftig vllständig regenerativen Energieversrgungssystems anzupassen. Staatssekretär Ernst-Christph Stlper wird die Tagung mit dem Vrtrag Energiewende im Gebäudebereich durch Effizienz und Erneuerbare Energien eröffnen. Neben einer Pdiumsdiskussin zu Thema Beschleunigte Umsetzung der Effizienztechnlgien welche Möglichkeiten gibt es? sind Vrträge zu flgenden Themen geplant: KWK der Wärmepumpe? Auswahlkriterien und Einsatzgrenzen Energieeffizienz und Denkmalschutz Virtuelles Kraftwerk mit Wärmepumpen Betriebsptimierung mit Wettervrhersagesteuerung Effizienzhaus-Plus mit Elektrmbilität Impulsvrträge zu den Energieträgern Heizöl, Erdgas, Hlz und Strm Anmeldungen sind bis zum 24. Februar möglich. Weitere Infrmatinen zur Tagung und Möglichkeiten zur Online-Anmeldung: Newsletter der EOR Seite 4 vn 14

5 Desertec ein zentrales der dezentrales Knzept? Vrtrag Energy and Climate Security fr a Wrld f 10 Billin Peple an der TU Kaiserslautern Bericht vn Lenie Herld, die ein Freiwilliges Öklgisches Jahr (FÖJ) der EOR abslviert Am 18. Januar hielt Dr. Thiem Grpp an der TU Kaiserslautern einen Vrtrag zum Desertec-Knzept. Grpp, vn Haus aus Physiker, ist Gründer und Vrstand der Desertec-Stiftung. Ziel vn Desertec ist die Prduktin vn Ökstrm in Wüsten, beispielsweise in Nrdafrika. Der Strm sll aus Slarthermie-, Phtvltaik- und Windkraftanlagen gewnnen und bis nach Mitteleurpa übertragen werden. Grpp war es wichtig klar zu stellen, dass Desertec nicht nur auf Snnenenergie setze, sndern auch auf andere regenerative Energiequellen. Er erläuterte, Desertec sei ein grßes glbales Netzwerk. Mit Partnern aus der Industrie und dem Bildungs- und Frschungsbereich werde versucht, das Prblem der Energie- und Klimasicherheit anzugehen. Das Desertec-Knzept findet grße Akzeptanz, sagte Grpp. Knzept Desertec: Slarthermie-, Phtvltaik- und Windkraftanlagen sllen in der Wüste Ökstrm prduzieren. (Ft: DESERTEC Fundatin, Zu Anfang seines Vrtrages ging Grpp auf die Zusammenhänge vn Bevölkerungswachstum und einem steigendem Energieverbrauch ein. Allerdings, s Grpp, könne nicht exakt prgnstiziert werden, wie viel Energie für bis zu zehn Milliarden Menschen benötigt werden. Es gebe viele Mdelle, s Grpp, die der Menschheit aufzeigten, wie lange sie nch mit ihrem bisherigen Lebensstil weiter leben könnten und wann der Punkt erreicht sei, der das Fass zum Überlaufen bringt. Beispielsweise zeige der öklgische Fußabdruck, dass die Menschheit schn heute über ihre Verhältnisse lebe. Rein rechnerisch würden drei Welten benötigt, zur Verfügung stehe aber nur eine Welt. Newsletter der EOR Seite 5 vn 14

6 Im weiteren Verlauf des Vrtrags kam Dr. Thiem Grpp auf weitere Herausfrderungen des 21. Jahrhundert zu sprechen. Wasserversrgung, Nahrungsmittelversrgung und menschliche Gleichberechtigung müssten angegangen werden. Er betnte, dass Desertec auch diese Punkte nicht außer Acht lasse. Wichtig sei auch die direkte Beteiligung der Bevölkerung vr Ort. Weltweit versuchen wir die Menschen einzubinden, betnte Grpp. Diskutiert werde beispielsweise die Möglichkeit des Erwerbs vn Anteilen an Parablspiegel-Anlagen in der Wüste. Diese Idee steht aber nch in den Startlöchern, sagte Grpp. Auch sei eine Zusammenarbeit mit den jeweiligen Strmanbietern angedacht. Grpp thematisierte auch die Debatte um eine zentrale der dezentrale Energieversrgung. Er räumte ein, dass viele die Strategie einer zentralen Versrgung anfeindeten und stattdessen für dezentrale Lösungen plädierten. Grpp verdeutlichte, dass die Prjekte in der Wüste swhl zentrale als auch dezentrale Elemente aufweisen. Im Rahmen vn Desertec sei geplant rund 80 bis 90 Przent der gewnnenen Energie den Anrainern selbst zur Verfügung zu stellen (dezentraler Ansatz). Dagegen sllen nur rund 10 bis 20 Przent nach Eurpa exprtiert werden (zentraler Ansatz), um in Eurpa eine stabile Energieversrgung zu gewährleisten. Durch Hchspannungs-Gleichstrm-Übertragungsleitungen (HGÜ) sei im Gegensatz zu Wechselstrmleitungen eine verlustarme Übertragung des Strmes möglich. Nach seinem Vrtrag stellte sich Grpp nch den Fragen der Zuhörer. Ein Zuhörer ging auf die Prblematik der Kühlung in Wüstenreginen ein. Es sei klar, s Grpps Antwrt, dass Wasserkühlung in der Wüste schwer sei. Die Küstenreginen seien meist dicht besiedelt und zudem sei der hhe Wasserdampfgehalt wirkungsgradmindernd. Es gebe aber Techniken der Trckenkühlung, die zum Einsatz kmmen könnten. Allerdings müssten auch hier reduzierte Wirkungsgrade in Kauf genmmen werden. Zudem sei die Reinigung der Spiegel eine technische Herausfrderung. Auch hier werde eine Art der Trckentechnik, in Frm vn Druckluftreinigung, angewendet. Vergessen der auch verdrängt werde ftmals die Frage, b in Zukunft überhaupt nch genügend Rhstffe zum Bau der benötigten Anlagen vrhanden seien. Das sei ein sehr wichtiger Punkt, sagte Grpp. Klar sei, dass die gesamte Rhstffwirtschaft nachhaltiger werden müsse. Wir dürfen nicht alles einfach wegwerfen, ansnsten kann es Engpässe geben. Ein signifikanter Anteil vn Einzelrhstffen müsse bewahrt werden, vr allem Metalle, sagte Grpp. Mit diesem Auftrag an jeden Einzelnen kam die Diskussinsrunde zu ihrem Ende. Neugestaltung der KfW-Prgramme für Unternehmen Seit dem 01. Januar 2012 gibt es Neuerungen bei den KfW-Förderprgrammen für Unternehmen, die im Bereich Energieeffizienz und Umweltschutz investieren der eine Beratung in Anspruch nehmen möchten. KfW-Energieeffizienzprgramm Das neue KfW- Energieeffizienzprgramm löst den Prgrammteil B im bisherigen ERP Umwelt- und Energieeffizienzprgramm ab. Dieses wurde aufgeteilt in zwei separate Prgramme, das KFW-Energieeffizienzprgramm und das KfW- Umweltprgramm. Newsletter der EOR Seite 6 vn 14

7 Viel ändert sich für die Unternehmen, die das KfW-Energieeffizienzprgramm in Anspruch nehmen möchten, jedch nicht. Die wesentlichen Änderungen sind: Anträge können in- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft stellen, die sich mehrheitlich in Privatbesitz befinden und deren Gruppenumsatz in der Regel bis zu 2 Milliarden Eur beträgt. Im Ausnahmefall und mit Zustimmung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) ist auch eine Förderung vn Unternehmen mit einem Gruppenumsatz bis zu 3 Milliarden Eur möglich. Das heißt, es können jetzt auch wesentlich größere Unternehmen Anträge auf eine Förderung stellen als bisher (bisher lag die Grenze des Jahresumsatzes bei 50 Millinen Eur). Der Kreditbetrag wurde ebenfalls deutlich vn 10 Millinen Eur auf jetzt 25 Millinen Eur angehben. Bei den Investitinen, die gefördert werden können, wird jetzt auch explizit die effiziente Energieerzeugung durch KWK-Anlagen genannt und in Verbindung mit einer förderungswürdigen betrieblichen Energieeinsparinvestitin sind jetzt auch Energiemanagementsysteme förderfähig. KfW- Umweltprgramm Das neue KfW-Umweltprgramm löst den Teil A des ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprgramms ab. Die wesentlichen Änderungen im KfW- Umweltprgramm sind: Der maximale Kreditbetrag vn 10 Millinen Eur kann mit Zustimmung des Bundesumweltministeriums (BMU) überschritten werden, sfern das Vrhaben eine besndere umweltplitische Förderungswürdigkeit besitzt. Bei der Anschaffung vn förderwürdigen Fahrzeugen gelten jetzt strengere Abgasstandards. Neu in die Förderung aufgenmmen wurde die Anschaffung emissinsarmer Busse swie Maßnahmen zur Erhöhung der Ressurceneffizienz/Materialeinsparung, z.b. Verringerung des Materialausschusses, Optimierung des Prduktinsverfahrens. Energieeffizienzberatung Die Förderung der Energieeffizienzberatung in kleinen und mittleren Unternehmen ist zum 31. Dezember 2011 ausgelaufen. Derzeit ist vn Seiten der KfW nch nicht definitiv geklärt, b die Förderung wieder aufgenmmen wird. Sllte die Energieeffizienzberatung in Unternehmen jedch wieder gefördert werden, ist davn auszugehen, dass sich die Knditinen ändern. Finanzierungsinitiative Energiewende Die Finanzierungsinitiative Energiewende ist ein kmplett neues Förderprgramm der KfW. Hier werden größere Vrhaben vn Unternehmen, die einen Beitrag zur Energiewende leisten, gefördert. Wesentliche Eckpunkte des neuen Prgramms sind: Fördergegenstand Maßnahmen zur Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz. Newsletter der EOR Seite 7 vn 14

8 Förderart Innvatinsvrhaben (FuE) in den Bereichen Energieeinsparung, Energieerzeugung, Energiespeicherung und Energieübertragung. Investitinen zur Nutzung Erneuerbarer Energien. Direktkredit im Rahmen vn Bankenknsrtien (Finanzierungsanteil maximal 50 Przent). der Förderhöhe Finanzierungspaket aus einem bankdurchgeleiteten Kredit und einem Knsrtialkredit der KfW (Knsrtialkredit maximal in Höhe des bankdurchgeleiteten Kredits). Kreditbetrag in der Regel ab 25 Millinen Eur bis maximal 100 Millinen Eur pr Vrhaben. Ein Antragsteller kann in der Regel nur einmal pr Kalenderjahr einen Kredit aus diesem Prgramm in Anspruch nehmen. Antragsberechtigte In- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die sich mehrheitlich in Privatbesitz befinden und deren Gruppenumsatz in der Regel 500 Millinen Eur bis 3 Milliarden Eur beträgt. Eine Förderung vn Energieversrgungsunternehmen swie Prjektfinanzierungen sind ausgeschlssen. Wenn Sie Fragen bezüglich der Förderprgramme haben, können Sie sich gerne an unsere EOR-Mitarbeiter unter der Telefnnummer 0631/ wenden. [Quelle: KfW-Bankengruppe] Rekrdhch an der Zapfsäule Erdgas auch zukünftig günstigster Kraftstff Tanken war 2011 s teuer wie nie zuvr. Das geht aus aktuellen Zahlen des ADAC hervr. Im Jahresschnitt ist Benzin im Gegensatz zu 2010 rund 12 Cent und Diesel rund 20 Cent teurer gewrden. Immer nch günstig unterwegs sind Erdgasfahrzeuge. Mit dem alternativen Kraftstff können die Tankksten langfristig gegenüber Benzinern halbiert werden, im Vergleich zu Diesel kann ein Drittel gespart werden. In den ersten elf Mnaten des Jahres 2011 hat Benzin laut ADAC im Schnitt 1,524 Eur gekstet, das sind 12 Cent mehr als Bei Diesel stieg der Preis um 20 Cent auf 1,410 Eur. Laut Medienberichten ist Benzin damit innerhalb vn zehn Jahren um 50 Przent teurer gewrden und Diesel sgar um 72 Przent. Selbst spritsparendes Fahren und das Tanken an günstigen Tagen kann den rasanten Preisanstieg nicht abfedern, s dass sich jeder gefahrene Kilmeter deutlich im Geldbeutel bemerkbar macht. Newsletter der EOR Seite 8 vn 14

9 Ganz anders ist das bei Erdgas und Bi-Erdgas als Antrieb. An der Erdgaszapfsäule am Authf Mgendrf kstet Erdgas als Treibstff derzeit 1,039 Eur pr Kilgramm. Der Preisvrteil gegenüber knventinellen Kraftstffen wird erst deutlich, wenn anhand des Energiegehalts auf ein Liter Benzin umgerechnet wird. Dann liegt der Preis für ein Liter Erdgas bei 0,78 Eur. Damit kmmen selbst gut mtrisierte Limusinen wie der 150 PS-starke VW Passat TSI EcFuel mit Kraftstffksten vn circa 4,75 Eur auf 100 Kilmeter aus. Der vergleichbare Benziner verursacht dagegen für die gleiche Strecke mehr als 9,50 Eur Tankksten und der Diesel rund 6,50 Eur. Experten gehen davn aus, dass die Preise auch in den nächsten Jahren insgesamt weiter steigen. Laut eines aktuellen Fachbeitrags vn Herrn Prf. Dr. Dudenhöffer vm CAR-Center Autmtive Research Institut der Universität Duisburg-Essen wird sich vr allem der Preis für Diesel in den nächsten fünf Jahren nch einmal deutlich erhöhen nch stärker als der für Ottkraftstff. Erdgas ist nach wie vr der günstigste Kraftstff. Aufgrund des Preishchs vn Benzin und Diesel fällt die Einsparung aktuell sgar nch höher aus. (Ft: Gasversrgung Westerwald) [Quelle: Pressemitteilung Gasversrgung Westerwald, Nr. 01/2012, ] RWE: Innvatinspreis Wärmepumpe 2012 ausgelbt Auch 2012 verleiht die RWE Vertrieb AG den Innvatinspreis Wärmepumpe. Der Startschuss für den Preis fiel auf der DEUBAU am 12. Januar in Essen. Die Preise im Gesamtwert vn Eur werden in vier Kategrien vergeben. Der RWE Innvatinspreis Wärmepumpe 2012 prämiert Gebäude, die unter Einsatz vn Wärmepumpen mdernisiert der neu gebaut wurden. Ziel der Auszeichnung ist, Gebäudeeigentümer und Planer für ihre Kreativität und Innvatinsbereitschaft in Bezug auf den Einsatz vn Wärmepumpen auszuzeichnen. Dies gilt swhl im Rahmen vn Mdernisierungs- der Neubauvrhaben im Geschsswhnungsbau als auch in gewerblich genutzten Immbilien. Hintergrund der Auszeichnung ist die Überzeugung, dass die prämierten Prjekte Schule machen und sich die Wärmepumpe als Heizsystem mit ihren vielen Vrteilen auch in diesen Newsletter der EOR Seite 9 vn 14

10 Anwendungsgebieten am Markt durchsetzen wird. Zu ihren Vrteilen gehören in erster Linie die CO 2 -Einsparung und die Senkung der Energieksten. Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 30. September Weitere Infrmatinen zum Wettbewerb und zur Bewerbung können auf flgender Seite heruntergeladen werden: [Quelle: Pressemitteilung RWE Vertrieb AG vm ] Wettbewerb Kmmunaler Klimaschutz 2011 : Ortsgemeinde Hillesheim (Kreis Mainz-Bingen) ausgezeichnet Gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium führt die Servicestelle: Kmmunaler Klimaschutz seit 2009 jährlich den Wettbewerb Kmmunaler Klimaschutz durch. Zielgruppen sind Kmmunen und Reginen, die durch erflgreich realisierte Maßnahmen, Strategien der Aktinen in besnderem Maße zur Reduzierung vn Treibhausgasen beigetragen haben. Die Maßnahmen, Strategien und Aktinen sllten Mdell- und Vrbildfunktin besitzen und andere Kmmunen zur Nachahmung anregen. In den drei Kategrien Innvative technische und/der bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in einem kmmunalen Gebäude der einer kmmunalen Einrichtung (Kategrie 1), Innvative und vrbildliche Strategien zur Umsetzung des kmmunalen Klimaschutzes (Kategrie 2) und Erflgreich umgesetzte, innvative Aktinen zur Beteiligung und Mtivatin der Bevölkerung bei der Realisierung vn Klimaschutzmaßnahmen (Kategrie 3) wurden drei Preisträger ausgewählt. Insgesamt wurden jährlich Eur Preisgeld vergeben. Das Preisgeld muss in Klimaschutzaktivitäten investiert werden. Damit können die prämierten Prjekte weiter gefördert, aber auch gänzlich neue Aktivitäten angeschben werden. Mit dem bundesweit durchgeführten Wettbewerb sllen Kmmunen und Reginen die Möglichkeit erhalten, ihre erflgreich realisierten Klimaschutzprjekte einer breiten Öffentlichkeit vrzustellen und anderen als gutes Beispiel zu dienen. Dazu erhalten die Preisträger durch die "Servicestelle: Kmmunaler Klimaschutz" Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit zu ihren prämierten Prjekten. Unter anderem werden die ausgezeichneten Prjekte als Filmbeitrag auf einer DVD swie in einer in Buchfrm gedruckten Wettbewerbsdkumentatin präsentiert. Beide Medien werden den Gewinnern zum individuellen Einsatz vr Ort zur Verfügung gestellt. Die Jury setzt sich aus Vertretern des Bundesumweltministeriums, des Umweltbundesamtes, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages swie des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zusammen. In der Kategrie 1 Innvative technische und/der bauliche Maßnahmen für den Klimaschutz in einem kmmunalen Gebäude der einer kmmunalen Einrichtung wurde das Passivhausprjekt Bürgerhaus der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Hillesheim (Kreis Mainz-Bingen) ausgezeichnet. Mit der energetischen Sanierung einer leerstehenden Scheune in Kmbinatin mit einem Anbau in Passivhausbauweise hat die Ortsgemeinde Hillesheim ein Newsletter der EOR Seite 10 vn 14

11 innvatives und energieeffizientes Versammlungsgebäude geschaffen und damit gezeigt, dass auch kleine Gemeinden öklgisch und zukunftsweisend bauen können. Besnders hervrzuheben ist das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, die mit rund Arbeitsstunden Eigenleistung erheblich zum Erflg beigetragen haben. Ein Passivhaus wird Mittelpunkt des Gemeindelebens Eine neue Versammlungsstätte - das war der besndere Wunsch der Bürgerinnen und Bürger in Hillesheim als die Erneuerung ihres Drfes anstand. Diese sllte eine Alternative zum bis dahin genutzten und überalterten Hallenbau aus den 1960er Jahren sein. Als im Jahr 2005 eine alte Scheune im Ortskern zum Verkauf stand, fiel der Startschuss für das Prjekt Bürgerhaus. Ziel war, neben der Schaffung eines multifunktinalen Gebäudes für unterschiedliche Anlässe, eine energetisch sinnvlle und damit betriebskstensparende Lösung zu finden. Der Primärenergiebedarf und CO 2 -Ausstß sllte im späteren Betrieb s gering wie möglich sein. Die Wahl fiel auf ein Passivhaus-Knzept, bei dem die alte Scheune erhalten und durch einen Anbau ergänzt werden sllte. Obwhl die Idee eines Passivhauses anfangs nch auf Skepsis stieß, knnten dank guter Infrmatinsplitik durch die Gemeinde immer mehr Bürgerinnen und Bürger für das Prjekt gewnnen werden. Ärmel hchkrempeln für den Klimaschutz Schließlich beteiligten sich 60 Hillesheimer aktiv am Bau ihres CO 2 -sparenden Bürgerhauses. Insgesamt investierten sie rund Arbeitsstunden in Eigenleistung. Mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann: Jahr für Jahr spart Hillesheim jetzt rund 8,1 Tnnen des Klimakillers ein. Auch der Kmfrt blieb nicht auf der Strecke: Die neue Versammlungsstätte bietet 180 Besuchern Platz und 14 örtliche Vereine haben einen adäquaten Raum gefunden, um ihre Aktivitäten zu pflegen und ausbauen zu können. Eine Küche ermöglicht die Bewirtung vn Gästen und per Trennwand kann das Bürgerhaus aufgeteilt werden, s dass eine Dppelnutzung möglich ist. Optisch wirkt das Gebäude nun wie ein Haus im Haus : Der Anbau öffnet sich zur Scheune hin und verschmilzt mit ihr zu einem einzigen Passivhaus-Kmplex. Die Bruchsteinwände der alten Scheune blieben - ebens wie Dach und Gebälk - erhalten. Die Lüftungsanlage arbeitet mit Wärmerückgewinnung. Die Warmwasserbereitung und der Restwärmebedarf erflgen über eine Wärmepumpe mit Erdwärmesnden. Die gesamte Dämmung des Bürgerhauses hat Passivhausstandard. Auch beim Innenausbau wurde auf Energieeffizienz geachtet: Alle Leuchten lassen sich über Zwei-Phasen-Abschnittsdimmer regulieren. Das bedeutet, dass bei geringerer Beleuchtung auch weniger Energie benötigt wird. Der Strm - auch für die Wärmepumpe - wird über eine Phtvltaik-Anlage erzeugt. Sie ist s effektiv, dass nicht nur der Eigenbedarf des Bürgerhauses gedeckt wird, sndern auch nch Strm ins Netz eingespeist werden kann. Verwendung des Preisgeldes Laut Wettbewerbsregeln müssen die Gewinner das Preisgeld in Höhe vn Eur wieder in die Umsetzung vn Klimaschutz-Vrhaben investieren. Dazu Ortsbürgermeister Helmut Schmitt: Wir wllen die Beleuchtung im Fyer unseres Bürgerhauses und im Außenbereich durch mderne LED-Technik ergänzen, um das Bürgerhaus auch ins richtige Licht zu setzen. Weiterhin möchten wir ein Knzept für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik erstellen. Newsletter der EOR Seite 11 vn 14

12 Ansprechpartner: Helmut Schmitt, Ortsbürgermeister, Tel: 06733/1453, [Quelle: letzter Aufruf: ] Kurz gemeldet aus Rheinland-Pfalz Ramstein-Miesenbach: Bigasanalge fertig Die vn Juwi knzipierte Bigas-Aufbereitungsanlage in Ramstein-Miesenbach (Kreis Kaiserslautern) wurde Ende Dezember in Betrieb genmmen. Die Anlage sll jährlich rund 30 Millinen Kilwattstunden Energie aus Erneuerbaren Energien liefern. Stündlich sllen 350 Kubikmeter Bimethan in das Erdgasnetz eingespeist werden. Das Erdgasnetz fungiert dann auch als Energiespeicher. [Quelle: Mainzer Rhein-Zeitung, ] Pfaffen-Schwabenheim: Bundesweit einmaliges Piltprjekt mit Pferdemist gestartet Auf dem Pfaffen-Schwabenheimer Snnenhf (Kreis Bad Kreuznach) ist ein Piltprjekt gestartet, bei dem Pferdeäpfel zu wertvllem Brennstff werden. Die s genannten Pferde-Pellets werden aus frischem Pferdemist und Einstreu aus Hbelspänen in einem Rtatinstrckner hergestellt. Die auf dem Snnenhf lebenden 40 Pferde und Pnys könnten mit ihrem Mist Energie für 40 Haushalte liefern. In Deutschland ist die Verbrennung vn Pferde-Pellets nch unzulässig. Dabei seien die Abgaswerte deutlich besser als bei der Verbrennung vn Öl. [Quelle: Mainzer Rhein-Zeitung, Öffentlicher Anzeiger, ] Mainz: Krridr für Zugvögel wird freigehalten Der Bauausschuss der Stadt Mainz hat sich dafür ausgesprchen, beim Bau vn Windrädern einen Vgelzugkrridr freizuhalten. Mit dem zwei Kilmeter breiten Krridr sllen Zugvögel besser geschützt werden. [Quelle: Mainzer Rhein-Zeitung, ] Kblenz-Lützel: Neue Schulsprthalle spart enrm an Energie Die erste Schulsprthalle in Passivhausbauweise in Rheinland-Pfalz ist im Kblenzer Stadtteil Lützel entstanden. Die Heizung der Halle arbeitet mit einer hcheffizienten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Die Sprthalle ist mit Bewegungssensren ausgestattet, die unnötiges Lichtbrennen verhindern. Zudem wird die Beleuchtung tageslichtabhängig gesteuert. Auf dem Dach der Halle sll eine Slaranlage installiert werden. Während die beiden alten Schulsprthallen mehr als Eur im Jahr für Heizenergie verschlangen, sind es nun nur nch rund Eur pr Jahr. [Quelle: Rhein-Zeitung, Kblenz und Regin, ] Newsletter der EOR Seite 12 vn 14

13 Ludwigshafen: Neue Slaranlage geht in Betrieb Auf dem Dach eines Werkstattgebäudes, genutzt vn der Berufsfeuerwehr und dem Wirtschaftsbetrieb der Stadt Ludwigshafen (WBL), wurde eine neue Phtvltaikanlage installiert. Auf der etwa Quadratmeter grßen Dachfläche sind innerhalb vn zwei Wchen hchmderne, rahmenlse Dünnschicht-Slar- Mdule mntiert wrden. Bis zu 90 Kilwatt elektrische Leistung sllen ins Strmnetz eingespeist werden. Der erwartete Jahresertrag vn etwa Kilwattstunden könnte den Verbrauch vn 25 Drei-Persnen-Haushalten decken. [Quelle: Die Rheinpfalz, Ludwigshafener Rundschau, ] Sprendlingen-Gensingen: Erste kmmunale Phtvltaikanlagen installiert Ende des Jahres 2011 wurden die ersten kmmunalen Phtvltaikanlagen in der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen (Landkreis Mainz-Bingen) auf dem Dach der Grundschule Gensingen swie auf dem Dach der Wißberghalle in Betrieb genmmen. Eine Infrmatinsveranstaltung für Bürger findet im Februar statt. Weitere Anlagen auf den Liegenschaften der Verbands- bzw. Ortsgemeinden sind in Planung. [Quelle: Öffentlicher Anzeiger (Ost), ] Fischbach: Bau einer Slaranlage einstimmig zugestimmt In Fischbach (Kreis Kaiserslautern) sll auf dem Gelände der ehemaligen Raketenstatin Metr Tang III auf zehn Hektar ein Slarpark entstehen. Auf dem gut besnnten Areal könnten bis zu fünf Megawatt Energie gewnnen werden. Die Anlage muss spätestens Ende Juni stehen, da ab 30. Juni die Einspeisevergütung für Slarparks gesenkt wird. Der Ortsgemeinde Fischbach entstehenden keine Ksten, allerdings fließen Gewerbesteuereinnahmen erst nach rund 25 Jahren. [Quelle: Die Rheinpfalz, Pfälzische Vlkszeitung, ] Kirchberg: Kmmunaler Slidarpakt unterschieben In der Verbandsgemeinde Kirchberg (Rhein-Hunsrück-Kreis) wurde im Dezember ein Slidarpakt beschlssen, um sicherzustellen, dass die Gewinne aus der Windkraft gerechter verteilt werden. Laut Vereinbarung sllen 15 Przent der Erträge aus der Windkraft in die Bereiche Bildung, Kindergärten und Feuerwehr fließen. Auf diese Weise können alle Kmmunen in der Verbandsgemeinde vn der Windkraft prfitieren. Auch das Land Rheinland-Pfalz beteiligt sich an kmmunalen Slidaritätsvereinbarungen. Der Betrieb Landesfrsten will zukünftig bis zu 30 Przent der Pachteinnahmen an Slidarpakte der Kmmunen abführen. [Mainzer Rhein-Zeitung, ; Mainzer Rhein-Zeitung, ] Deidesheim: Stadtwerke liefern drei Jahre Naturstrm In den kmmenden drei Jahren beliefern die Stadtwerke Deidesheim ihre Kunden vllständig mit Strm aus Erneuerbaren Energien. Der Strm stammt u.a. aus Phtvltaik-Anlagen. Bereits im vergangenen Jahr waren 74 Przent des Strms Newsletter der EOR Seite 13 vn 14

14 der Stadtwerke aus Erneuerbaren Energien hergestellt. Der Bundesdurchschnitt liegt bei nur 18 Przent. [Quelle: Die Rheinpfalz, Bad Dürkheimer Zeitung, ] Birkenfeld: Feldtest für Alkhl-Brennstffzelle Am Umwelt-Campus Birkenfeld wird derzeit eine neuartige Brennstffzelle entwickelt und getestet, die mit Alkhl statt mit Wasserstff gefüllt ist. Die Brennstffzelle sll beispielsweise die Batterien in Handtuchspendern ersetzen und in einem Zeitraum vn einem halben Jahr wartungsfrei bis zu zehn Watt Leistung bringen. Dann muss nachgefüllt werden. [Mainzer Rhein-Zeitung, ] Rckenhausen: Förderzusage für das Prjekt Null-Emissins-Gemeinde Mit rund vier Millinen Eur wird das zunächst auf fünf Jahre befristete Prjekt Null- Emissins-Gemeinde zu 100 Przent vm Bundesfrschungsministerium (BMBF) gefördert. Ziel des Prjekts ist es, den CO 2 -Ausstß in der Verbandsgemeinde Rckenhausen (Dnnersbergkreis) bis 2020 um 80 Przent zu reduzieren. Eine wichtige Rlle spielt dabei das s genannte Stffstrmmanagement, bei dem vrhandene Stffströme stärker in die Wertschöpfung einbezgen werden. Beispielsweise könnte aus Abwasser Wärme zurück gewnnen werden, Klärschlamm könnte als Humuslieferant für die Felddüngung dienen. Das Institut für angewandtes Stffstrmmanagement (Ifas) in Birkenfeld begleitet das Prjekt. [Quelle: Die Rheinpfalz, Dnnersberger Rundschau, ] Plch: Größte Phtvltaik-Anlage in Rheinland-Pfalz Im Dezember wurde in Plch (Kreis Mayen-Kblenz) die größte Phtvltaikanlage in Rheinland-Pfalz in Betrieb genmmen Haushalte sllen mit Strm versrgt werden, die CO 2 -Einsparung liegt bei jährlich Tnnen. [Quelle: Mainzer Rhein-Zeitung, ] Newsletter der EOR Seite 14 vn 14

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