Arbeit zum Jugendreferentenseminar Nord 2009/10 Lisa Reiter
|
|
- Jasmin Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeit zum Jugendreferentenseminar Nord 2009/10 Lisa Reiter
2 1. Vorwort Musik als Weltsprache Über das Hören Der physikalische Vorgang im Ohr Die Lautstärke Die Tonhöhe Die Klangfarbe Die Lokalisation Der Ton als Klang Schall als Klangübertragung Klangfarbe, Obertöne und Harmonische Dynamik des Klanges Wie hören wir den Klang? Unser Ohr verfälscht den physikalischen Klang Klangverarbeitung im Gehirn Hörschwelle Wahrnehmung von Musik Einflüsse auf die Hörwahrnehmung Physikalische Einflüsse Anatomische Einflüsse Frühkindliche Einflüsse Bewusstes Hören Wahrnehmung von Schallsignalen Musik löst Emotionen aus Musik & Menschen mit Hörbeeinträchtigungen Arten von Hörbeeinträchtigungen Hörbeeinträchtigte Menschen und Musik Audiogramme zur Veranschaulichung des menschlichen Hörfeldes Resümee Literaturverzeichnis Bildverzeichnis... Fehler! Textmarke nicht definiert. 1
3 Ich habe das Thema `Musik eine Weltsprache` deshalb gewählt, weil ich es wirklich erstaunlich finde, dass jeder Mensch Musik versteht, egal wo man herkommt, aus welcher Kultur man stammt oder welche Sprache man spricht. In jedem Menschen werden Emotionen hervorgerufen, wenn er oder sie Musik hört. Musik verbindet uns alle miteinander. Als Grundlage für meine Arbeit dienen mir ein paar Fragen, die ich im Laufe des Textes beantworten und näher darauf eingehen werde. o Wie entstehen Töne und wie wirken sie auf uns? o Wie können wir hören? unser Ohr. o Welche Gefühle lösen Töne in uns aus? o Wie nehmen wir Musik wahr? o Und was ist mit hörbeeinträchtigten Menschen? o Wie verstehen sie Musik? Ist es überhaupt möglich? 2
4 Ich, Lisa Reiter, wurde am in Grieskirchen geboren und wohne in Prambachkirchen (Großsteingrub 12). Derzeit besuche ich die 2. Klasse der HBLA für künstlerische Gestaltung in Linz. Von 1999 bis 2001 besuchte ich die musikalische Früherziehung in der Landesmusikschule Prambachkirchen, danach spielte ich bis 2003 Blockflöte bei Brigitte Fiedler, ebenfalls in Prambachkirchen. Seit dem Schuljahr 2003/2004 nehme ich Unterricht am Tenorhorn bei Christoph Aigner und im Jahr 2006 absolvierte ich die 1. Übertrittsprüfung mit sehr gutem Erfolg. Im Frühjahr 2007 trat ich der Musikkapelle Prambachkirchen bei und im März des selben Jahres erzielte ich beim Landeswettbewerb prima la musica in Wien einen 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg. Somit war ich berechtigt, im Juni beim Bundeswettbewerb in St. Pölten teilzunehmen. Ein 3. Preis mit gutem Erfolg war mein Ergebnis. Im Jahr 2008 bekam ich ein Euphonium, und seitdem ist das Euphonium mein Instrument. Außerdem spiele ich seit dem Jahr 2008 in der Jazzband BoJazzl. Im März 2008 nahm ich am Bezirkswettbewerb Musik in kleinen Gruppen teil und wir erreichten mit unserem Tenorhorntrio Va drent und herent einen Sehr guten Erfolg. Im darauffolgenden Herbst schloss ich meine 2. Übertrittsprüfung mit einer Auszeichnung ab. Im Dezember durfte ich beim Kirchenkonzert der Musikkapelle mein erstes Solostück (Arietta von W.A. Mozart) spielen. Seit März 2009 spiele ich Bariton in der Austrian Youth Brass Band und seit 2009 nehme ich auch Unterricht auf der Posaune, ebenfalls bei Christoph Aigner in Prambachkirchen. Beim Konzert in der Kirche 2009 des MV Prambachkirchen war ich Solistin des Stückes Carrickfergus. Im Musikverein habe ich die Aufgabe einer Registerführerin von den Tenorhörnern unserer Jugendgruppe übernommen 3
5 üü ö VICTOR HUGO. Es ist wirklich eindrucksvoll, dass jeder Mensch auf der Welt Musik versteht. Ganz unabhängig von seiner oder ihrer Herkunft, der Sprache, der Kultur oder anderem. Musik ist etwas, das wir alle gemeinsam haben. Sie hält uns zusammen. Musik beginnt dort, wo sich andere sprachliche Ausdrucksmittel erschöpfen. Ich finde es wirklich bewundernswert, dass wir Musik sofort mit Gefühlen oder Erlebnissen assoziieren. Wenn wir zum Beispiel einen Moll Dreiklang hören, verbinden wir diesen Klang sofort mit Trauer, Tränen, Obwohl dieser Dreiklang nur aus drei simplen Tönen besteht, weiß jeder sofort, was dieser Klang bedeutet. Solche Dinge faszinieren mich in der Musik. 4
6 Üö Quelle: Hörfibel, Dr. med. Lutz, S.4 Das äußere Ohr Der sichtbare Teil, die Ohrmuschel, ist nur ein Teil des Ganzen. Das äußere Ohr erstreckt sich von der Ohrmuschel über den Gehörgang bis zum Trommelfell. Die Ohrmuschel nimmt wie ein Trichter die Geräusche aus unserer Umwelt auf und leitet sie über den Gehörgang zum Trommelfell weiter. Das Trommelfell wird durch den Schall in Schwingungen versetzt, die über die Gehörknöchelchen weitergegeben werden. Das Mittelohr Im Mittelohr werden die Schwingungen über die Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss, Steigbügel) verstärkt und zum Innenohr weitergeleitet. Das Innenohr Das Innenohr ist schneckenförmig aufgewunden und wird daher auch als Hörschnecke bezeichnet. In der Schnecke findet die erste Informationsverarbeitung statt, nämlich die Wahrnehmung von Lautstärke, Tonhöhe, Klangfarbe, Tondauer und auch die Lokalisation. Dies geschieht alles noch vor der Verarbeitung im Gehirn. Erst die sinnvolle Verarbeitung dieser Informationen und die Steuerung findet natürlich im Gehirn statt. 5
7 ä Die Lautstärke ist proportional zur Anzahl der von erregten Haarzellen ausgelösten Aktionspotentialen. Gemeint sind damit die sogenannten inneren Haarzellen in der Schnecke, die durch die Schallwellen erregt werden und dadurch Nervenimpulse abgeben. Außerdem besteht noch eine Zeitabhängigkeit, allerdings nur für Schallereignisse mit einer Dauer von weniger als einer halben Sekunde. Hier gilt: Je kürzer der Schallimpuls, desto leiser wird er wahrgenommen. Im musikalischen Zusammenhang ist das z.b. bei perkussiven Instrumenten wichtig. ö Je nachdem, wo in der Schnecke die Haarzellen erregt werden, ergibt sich auch in der Wahrnehmung Erregung. Dabei werden hohe Frequenzen direkt am Eingang und tiefe Töne an der Spitze der Schnecke wahrgenommen. Die Klangfarbe ist verglichen mit der Tonhöhe eine eher subjektive Wahrnehmung. Jeder Ton hat eine bestimmte Klangfarbe und sie ist das wichtigste Kriterium bei der Unterscheidung verschiedener Instrumente. Eine Klangfarbe ergibt sich auf jeden Fall nur aus einem komplexen Schallereignis, das als Ganzes vom Gehör analysiert werden muss. Woher ein Schallsignal kommt, erkennt das Gehör mit unterschiedlichen Methoden. Auf der Horizontalebene (also Links Mitte Rechts) sind dabei vor allem Zeitunterschiede und Pegeldifferenzen zwischen den beiden Ohren wichtig. In der Medianebene (Vorne Oben Hinten) dient der Frequenzzugang zur Standortbestimmung. Um diese Informationen richtig zuordnen zu können, muss das Richtungshören im Laufe der Kindheit allerdings erst gelernt werden. 6
8 Ein Klang ist zunächst ein akustisches Signal, also eine akustische Botschaft. Diese Botschaft hat eine (physikalische) Sprache, einen Boten, und muss vom menschlichen Gehör übersetzt und verstanden werden. Als Bote dient hierbei der Schall, der sich im Medium Luft ausbreitet und die Sprachregelungen werden in der Akustik (Schalllehre) behandelt. Die Botschaft des akustischen Signals empfängt unser Ohr jedoch stark verfälscht und unser Gehirn entschlüsselt diese als Geräusch, Sprache und Musik. ü Physikalisch gesehen ist ein Klang eine mehr oder weniger regelmäßige Luftdruckschwankung. Von einem gewissen Zeitpunkt an und während einer bestimmten Dauer startet sie von einer Quelle (einem Instrument oder Lautsprecher) und breitet sich in der Luft als Wellenzug aus. Dieser wird vom Hörer als Luftdruckschwankung mit dem Ohr wahrgenommen. Dieser Wellenzug nennt sich Schallwelle, denn unter Schall verstehen wir alles, was mit dem menschlichen Hörorgan wahrgenommen werden kann. Schall wird immer durch eine mechanische Schwingung hervorgerufen, d.h. es wird immer etwas bewegt. Synthesizer produzieren in der Regel nur elektrische Schwingungen (Audio Signale), diese werden aber später (in einem Kopfhörer oder Leistungsverstärker) verstärkt und durch einen Lautsprecher in eine entsprechende mechanische Schwingung umgewandelt. Ein Gerät, das Schwingungen erzeugt, die in Schallwellen umgesetzt werden, nennt sich Schalloder Klangquelle. ö Ein einzelner Klang besteht aus einem Grundton und diversen Obertönen, auch Teiltöne oder Partialtöne genannt. Ein einzelner Ton hat die Schwingungsform Sinus und alles, was man umgangssprachlich als Ton bezeichnet, ist eigentlich ein Zusammenspiel mehrerer Sinustönen, nämlich dem Grundton und den Obertönen, und damit ein Klang. Sinustöne werden vom Menschen im Allgemeinen als steril oder leer empfunden. Ein Sinuston wirkt pfeifend, weil Pfeifen (bei Flöten) relativ arm an Obertönen sind. Bei Klängen, denen wir eine musikalische Tonhöhe zuordnen, schwingen die Obertöne mit ganzzahligen Vielfachen des Grundtones, d.h. sie haben die doppelte, dreifache, vierfache usw. Frequenz des Grundtones. Diese "ganzzahlige" Reihe nennt sich die natürliche Obertonreihe (Obertonserie), und ein Teilton dieser Reihe heißt in der Musik eine Harmonische. 7
9 Die Tonhöhe, die unser Ohr einem Klang zuordnet, entspricht dabei der Frequenz des Grundtones. Dabei muss dieser gar nicht unbedingt wirklich ertönen, denn aus den Frequenz Verhältnissen der Obertöne kann unser Gehör einen fehlenden Grundton errechnen! Das menschliche Gehör braucht ungefähr eine viertel Sekunde, um die Tonhöhe eines Klanges zu ermitteln. Alle Klänge, die kürzer dauern, oder deren Obertongemisch nicht "ganzzahlig" ist, werden als Geräusch wahrgenommen. Die einzelnen Ton Schwingungen addieren sich dabei zu komplexeren Schwingungsformen. Das Lautstärkeverhältnis der einzelnen Obertöne bestimmt dabei die Klangfarbe, oder anders ausgedrückt, der Charakter des Klanges ergibt sich aus seinem Obertongehalt. Klänge wirken hell oder gar schrill, wenn die hohen Frequenzkomponenten oder Partialtöne stärker vertreten sind als die niedrigen. Dominieren umgekehrt die tiefen Partialtöne, so wirkt die Klangfarbe eher dumpf und dunkel. Ein Klang verändert sich mit der Zeit, er ist nicht statisch, sondern dynamisch. Das bedeutet, die Anteile der einzelnen Obertöne am Gesamtklang verändern sich auch ständig. Diese Veränderung ist in der sogenannten Einschwingphase am stärksten und wird vom menschlichen Gehör am stärksten zur Erkennung eines Klanges ausgewertet. Das Verhältnis der Obertöne verändert sich außerdem in Abhängigkeit der Tonhöhe, weil einzelne Komponenten des Instrumentalgehäuses mitschwingen (resonieren). Eine Dynamik des Klanges ist für uns auch deswegen von Bedeutung, weil generell alle Reize dem sogenannten Ermüdungseffekt unterliegen. Dieser bewirkt, dass alle gleichbleibenden, also statischen Reize nach kurzer Zeit nicht mehr wahrgenommen werden. ö ä Durch die besondere Bauform unseres Ohres werden physikalisch ähnliche Klänge völlig unterschiedlich wahrgenommen. So haben wir z.b. den Eindruck, dass bei gleicher physikalischer Lautstärke Töne, die 4000mal in der Sekunde (4000 Hz) schwingen, am lautesten sind, also die größte Lautheit besitzen. Das Ohr verfälscht also den physikalischen Klang. Eine spezielle Art der Bewertung des Klanges durch unser Gehör bietet auch Vorteile, denn wir können räumlich hören, obwohl wir nur zwei Ohren haben. Die räumliche Ortung funktioniert allerdings nur für Schwingungen über 300 Hz. 8
10 Neben der bauartbedingten Verfälschung des physikalischen Klanges durch das Ohr interpretiert unser Gehirn alle vom Ohr kommenden Signale. Das Gehirn bewertet und sortiert die akustischen Signale nach bekannten Merkmalen. Es geht hier grundsätzlich um die Tatsache, dass wir nicht physikalische Klänge wahrnehmen, sondern Klassen von unterscheidbaren Klängen. So gelingt es uns auch Klänge zu erkennen, denen bestimmte Informationen fehlen oder verlorengegangen sind. Wir hören also Klänge danach, wie unser Gehirn sie interpretiert und nicht, wie sie physikalisch aufgebaut sind. ö Unser Gehör ist nicht in der Lage alle Schwingungen wahrzunehmen. Schwingungen mit kleinerer Frequenz als 16 Hz liegen außerhalb des hörbaren Bereichs, sie liegen also unterhalb der Hörschwelle. Die Grenze für hohe Frequenzen hängt vom Alter und Gesundheitszustand des Gehörs ab und reicht bei jungen Menschen bis ca Hz. Menschen hohen Alters haben in den meisten Fällen höchstens ein Hörvermögen bis Hz. Musik ist ein fester Bestandteil unseres Lebens. Wir hören sie fast jeden Tag ob bewusst oder unbewusst. Sie beeinflusst und wir brauchen sie egal ob wir selber musizieren oder einfach nur zuhören. Der Vorgang ist immer der Selbe: Schallwellen dringen an unser Ohr, werden von dort an das Gehirn weitergeleitet, verarbeitet und erzeugen Musik in unserer Wahrnehmung. Musik ist eine universelle Ausdrucksform, die alle Menschen auf der Welt gemeinsam haben, sie ist uns angeboren. üö Musikwahrnehmung basiert auf einer Reihe von unterschiedlichen Einflüssen, bei denen einige nahezu universell gelten. Andere hängen wiederum von persönlichen oder gruppenspezifischen Eigenschaften und Einstellungen ab. 9
11 ü Dazu gehören das physikalische Schallsignal und die Art der Weiterleitung zum Gehör, sowie physikalische Rahmenbedingungen und Gesetzmäßigkeiten. Diese Einflüsse zählen zu den universellen Eigenschaften. ü Hierzu zählen der Aufbau und Funktion von Außenohr, Mittelohr und Innenohr, die Eigenschaften und das Verhalten von Nervenzellen, die grundlegende Struktur und Verschaltung des Gehirns. Dies sind angeborene Einflüsse, im Allgemeinen sind sie für alle Menschen gültig, außer bei Menschen mit Hörbeeinträchtigungen. üü Um Sprache verstehen zu können, muss ein Kleinkind lernen, die Fülle von Nervenimpulsen, die das Innenohr und die dahinter liegenden Gehirnareale liefern, zu analysieren, um hierin die Muster von Sprach relevanten Lauten zu erkennen. Die hierzu gelernten Analysetechniken bilden die Grundlage des Hörens, die auch für die Musikwahrnehmung genutzt werden. Einige grundlegende Sprachkomponenten werden von den meisten Kulturen verwendet (Stimmhafte und Stimmlose Laute, Tonhöhen und Lautstärke Veränderungen), sodass einige Grundzüge des Hörens sicherlich kulturübergreifend sind. Im Detail kann es hier aber kulturelle Unterschiede geben. ö Im späteren Leben werden dann Hörerfahrungen gesammelt, die auch zur Einordnung und Bewertung des Gehörten dienen. Hierzu zählen z. B. die Herausbildung des persönlichen Geschmacks oder die Verknüpfung von Hörereignissen mit persönlichen Erfahrungen. Diese Einflüsse sind hochgradig individuell, bestenfalls noch gruppenspezifisch. Die hiervon geprägten Wahrnehmungen kann man nicht verallgemeinern. 10
12 Die Schallsignale, die auf das menschliche Ohr treffen, werden über das Außenohr, Mittelohr und Innenohr sowie durch die darauf folgende Signalverarbeitung im Gehirn gefiltert und vorverarbeitet, bevor sie wahrgenommen werden können. Die wahrgenommenen Eigenschaften eines Schalls, (z. B. die wahrgenommene Tonhöhe, die Klangfarbe oder die Lautstärke) können auf Grund der Vorverarbeitung von den physikalisch gemessenen Eigenschaften des Schalls abweichen (z. B. die gemessene Grundfrequenz, das Spektrum oder der Schalldruckpegel). ö Musik löst bei jedem Menschen Emotionen aus, unabhängig vom Individuum, der Musik und dem Umfeld, also seiner oder ihrer Kultur. Egal wo wir Musik hören, diese Emotionen sind oft sogar wichtiger als die musikalische Qualität. Die Emotionen werden auf verschiedene Weise geweckt. Möglich sind episodische Assoziationen, d.h. Erinnerungen an bestimmte Momente, die mit dieser Musik verknüpft sind. Eine andere Möglichkeit sind metaphorische Assoziationen, also musikalische Elemente (z.b. Paukenschläge) werden mit nichtmusikalischen Erfahrungen (z.b. Donnergrollen) verknüpft. Diese Assoziation erzeugt gleichzeitig die entsprechende Emotion. Oft gibt es auch eine körperliche Reaktion, wie die berühmte Gänsehaut auf dem Rücken. Diese Reaktion ist dabei nicht steuerbar, wird aber immer bewusst erlebt. Sie hängt von der Verarbeitung im Gehirn ab und ist daher bei musikalischen Experten auch anders als bei Laien. Musiklaien haben eine viel emotionalere Wahrnehmung bei Musik, Experten hören dagegen viel analytischer. 11
13 öä Als ich einer meiner Freundinnen das Thema meiner Arbeit vorgestellt habe, hat sie mich gefragt, was denn mit hörbeeinträchtigten Menschen und Musik sei? Denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich den Teil über Menschen mit Hörbeeinträchtigungen noch nicht dabei. So kam ich zu dem Entschluss, dass ein Kapitel darüber in meiner Arbeit natürlich nicht fehlen darf. Doch zu allererst habe ich mich bei meiner Bekannten Margit Gusenbauer, die im Vorstand des Vereins No Limits und in mehreren anderen Vereinen für hörbeeinträchtigte Menschen und Menschen mit anderen Behinderungen aktiv tätig ist, schlau gemacht, welches Wort sich am besten eignet schwerhörig oder hörbeeinträchtigt? Denn ich wollte möglichst darauf achten, niemanden mit meiner Ausdrucksweise zu verletzten oder kränken. Sie gab mir darauf folgende Antwort: Im Allgemeinen wird von der Bevölkerung die Bezeichnung "terrisch" für schwerhörig verwendet. "Hörbeeinträchtigt" ist der Ausdruck, den die Betroffenen zumeist am liebsten mögen. (Ist nicht so "schwer", klingt nicht so nach "dumm" und lässt den Grad der Schwerhörigkeit offen). Du kannst aber getrost beides verwenden. öä Man kann als erstes zwischen zwei Formen der Hörbeeinträchtigung unterscheiden: Prälinguale Hörbehinderung: Die Beeinträchtigung des Hörvermögens von Geburt an bestehend oder im Frühstadium der Spracherlernung eingetreten. Postinguale Hörbehinderung: Die Beeinträchtigung des Hörvermögens ist nach dem Spracherwerb eingetreten. Zusätzlich differenziert man danach wieder zwischen zwei Arten von Schwerhörigkeit. Es gibt die Schallleitungsschwerhörigkeit und die Schallempfindungschwerhörigkeit. Schall Leitungsschwerhörigkeit kann man sich so vorstellen, dass es auf dem Weg des Schalls Probleme gibt. Zum Beispiel im Innenohr, bei den Gehörknöchelchen. Bei der Schall Empfindungsschwerhörigkeit sind die in der Schnecke befindlichen Haarzellen geschädigt oder kaputt. 12
14 ö Die Verschiedenen Konsonanten und Vokale benötigen zum Verstehen verschiedene Tonhöhen und Lautstärken. Bei Hörverlust wird zum Beispiel die Hälfte der Sprachbanane abgetrennt. Der grüne Bereich wird nicht mehr gehört. Der Bereich der nicht mehr gehört wird, wird vom Akustiker individuell verschoben und so an einer anderen Stelle, also mit anderer Frequenz und Lautstärke, angepasst. Doch dies ist auch der Grund, warum das Hören mit einem Hörgerät gelernt und geübt werden muss, da man ja dann zum Beispiel verschiedene Konsonanten in einer anderen Frequenz hört. Quelle: Hörfibel, Dr. med. Jörg Lutz, S.6 13
15 öä Menschen mit Gehörschädigungen sind bis zu einem gewissen Grad in der Lage Musik zu hören. Bei dieser Musik handelt es sich meist um gefühlte Musik. Sie spüren unterschiedliche Frequenzen und Vibrationen in den Hohlräumen des Körpers, vor allem in den Knochen aber auch durch ihre Handflächen und Fußsohlen. Diese taktilen und vibratorischen Wahrnehmungen sind bei allen Menschen vorhanden, aber bei Menschen, die schwerhörig oder gehörlos sind, von besonderer Bedeutung. Oft eignen sich für hörbeeinträchtigte oder gehörlose Menschen perkussive Instrumente am besten, da sie so den Rhythmus besser fühlen können. Für manche Menschen mit Hörbeeinträchtigung ist Musik auch oft wie Lärm, denn wenn man nur Bruchteile eines Musikstückes hört, ist es schwierig, sich darauf zu konzentrieren und Freude an dem Stück zu finden. Hintergrundmusik empfinden sie auch oft als unangenehm, denn dann müssen sie sich noch mehr konzentrieren, um etwas zu verstehen. Natürlich kann man es nicht verallgemeinern, denn hörbeeinträchtigt ist nicht gleich hörbeeinträchtigt und jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben. ü Zum Abschluss meiner Seminararbeit möchte ich sagen, dass ich beim Schreiben und Recherchieren wirklich viel für mich selber dazugelernt habe. Man glaubt gar nicht, wie wenig man eigentlich über so alltägliche Dinge wie das Hören bzw. Musikhören weiß. Auch dass Menschen mit Hörbeeinträchtigungen Musik verstehen können beeindruckt mich sehr. So kann man Musik wirklich als Weltsprache bezeichnen. 14
16 Kant. Audiopädagogischer Dienst, Definition von Hörbeeinträchtigungen ; aechtigungen.pdf (Juni 2010) Victoria Berger, Musizieren mit hörgeschädigten Kindern 2007 Manuel Fischer, Musikwahrnehmung, Stuttgart 2007/08 T. Paul Fischer, Klang ; (Juni 2010) Thomas Fritz (Max Planck Institut für Kognitions und Neurowissenschaften, Leipzig), Weltsprache Musik ; (Juni 2010) Mag. Patricia Gallob, Musikschwerpunkt ; (Juni 2010) Margit Gusenbauer Dr. med. Jörg Lutz Hörfibel der Ratgeber, 6. überarbeitete Auflage 2008/09 Annette Vinzelberg, Studio für musikalische Bildung ; (Juni 2010) (Juni 2010) (Juni 2010) 15
Erläutere die Entstehung von Geräuschen. Wie gelangen sie in das Ohr?
Was ist Schall? 1 Erläutere die Entstehung von Geräuschen. Wie gelangen sie in das Ohr? Geräusche entstehen durch (unregelmäßige) Schwingungen einer Schallquelle, z. B. durch Vibration einer Gitarrensaite
MehrASK_H - Fotolia.com. So hot! Das Ohr. OOZ - Fotolia.com. Overheadfolie 1/1 8
Das Ohr OOZ - Fotolia.com Overheadfolie 1/1 8 Das Ohr Außenohr Mittelohr Innenohr 1 5 2 3 4 8 6 7 OOZ - Fotolia.com 9 1 Ohrmuschel 6 Hörschnecke 2 Gehörgang 7 Hörnerv 3 Trommelfell 8 Gleichgewichtsorgan
MehrWie funktioniert Hören?
Wie funktioniert Hören? Schnell und spannend zu den Hintergründen informiert! RENOVA HÖRTRAINING Natürlich besser hören RENOVA-HOERTRAINING.DE Wie funktioniert Hören? Übersicht 1 Das Hörzentrum Erst im
MehrPhysiologie des Hörens (I) (Lernziel: 102)
Physiologie des Hörens (I) (Lernziel: 102) Dr. Attila Nagy 2018 Phylogenese des Innenohres 1 (Arme Blinden und dumme Tauben) Adäquater Reiz für das Ohr is der Schall Die physikalische Bescheribung des
MehrSchall ist: durch die Lu0 (oder ein anderes Medium) übertragene Schwingungsenergie.
Schall ist: durch die Lu0 (oder ein anderes Medium) übertragene Schwingungsenergie. Wenn ein Körper schwingt, versetzt er die Lu6, die ihn umgibt, in gleichar;ge Schwingung. Er wird damit zur Schallquelle.
Mehr3. Der Aufbau und das Arbeiten des Ohres, die Voraussetzungen für unser Hören -I
die Voraussetzungen für unser Hören -I Das Gehör ist unser wichtigstes und heikelstes Sinnesorgan - auch unser aktivstes. Während die Augen zu jeder Zeit geschlossen werden können, bleiben unsere Ohren
MehrHast du Töne? Jede Menge Klänge. Begleitmaterial zur DVD im Schulmediencenter Vorarlberg by er
Hast du Töne? Jede Menge Klänge Begleitmaterial zur DVD im Schulmediencenter Vorarlberg 2008 by er Hast du Töne? Jede Menge Klänge Intro Musik verbindet Menschen, bringt sie in Bewegung, tausende Ohren
MehrDas Leben hören. Erfahren Sie alles rund um die Themen Hören, Hörverlust und Hörlösungen
Das Leben hören Erfahren Sie alles rund um die Themen Hören, Hörverlust und Hörlösungen Hörverlust kann jeden treffen Laut WHO sind fünf Prozent der Weltbevölkerung das sind 360 Millionen Menschen - von
MehrKlassenarbeit - Ohr und Gehör
Klassenarbeit - Ohr und Gehör Schutz; Aufbau; Ohrtrompete; Hören; Schall; Trommelfell; Lärm 3. Klasse / Sachkunde Aufgabe 1 Wie kannst Du Deine Ohren schützen? Beschreibe kurz 2 Möglichkeiten! Aufgabe
MehrWIE SIE EINE HÖRMINDERUNG ERKENNEN KÖNNEN
WIE SIE EINE HÖRMINDERUNG ERKENNEN KÖNNEN Schätzen Sie Ihre Hörsituation ein Kennen Sie die Momente, in denen Sie Ihr Gegenüber zwar hören, aber nicht verstehen? Und an anderen Tagen verstehen Sie alles
MehrK3.1 Phonetik und Phonologie II. 6. Sitzung Das menschliche Ohr. Anatomie und Funktion
K3.1 Phonetik und Phonologie II 6. Sitzung Das menschliche Ohr Anatomie und Funktion Der Aufbau des menschlichen Ohrs 2 Gehörgang 3 Ohrmuschel 4 Trommelfell 5 Ovales Fenster 6 Hammer 7 Amboss 8 Steigbügel
MehrPhysiologie des Hörens (I)
Physiologie des Hörens (I) (Lernziel: 102) Prof. Gyula Sáry Dr. Attila Nagy 1 1 Hören für Orientation(Reflexe!) für Kommunikation für die Sprache Entwicklung(in) der Gesellschaft primitive Sprache klatschen
MehrSchall und Hören. Wie wir Schall wahrnehmen und wie das Ohr funktioniert.
Schall und Hören 1 Wie wir Schall wahrnehmen und wie das Ohr funktioniert. Diese Broschüre ist die erste in einer Reihe, die Widex über die Themen Hören und HörSysteme herausgibt. Was ist Schall? Schall
MehrDie auditive Wahrnehmung
Die auditive Wahrnehmung Referat von Sina Leddin, Yossi Oiknine, Monica Merlo Winnecke und Bea Brzuskowski - 1 - Das Ohr Das Ohr ist das Organ des Gehörs und des Gleichgewichtsinnes. Man unterscheidet
MehrTechnische Beschreibung der akustischen Signalkette
Technische Beschreibung der akustischen Signalkette Wichtige Aufgabe: Vielfältige Medien Gestaltung akustischer Kommunikationsketten (Sprache, Geräusche, Musik, CD, Radio, mp3,...) Unterschiedlichste Information
MehrEXKURS GERÄUSCHWAHRNEHMUNG. Vortrag von Sibylle Blümke
EXKURS GERÄUSCHWAHRNEHMUNG Vortrag von Sibylle Blümke INHALT Aufbau des Ohres Wie hören wir? Welche Frequenzen sind wahrnehmbar? Frequenzen in der Musik Bezug auf unser Projekt 2 Sibylle Blümke, Exkurs
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 5 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrHören bedeutet Leben. Fakten über das Hören
Hören bedeutet Leben Fakten über das Hören Hören bedeutet Leben Unser Gehör ist bereits im Mutterleib voll entwickelt und hört. Ein Leben lang. Unser Hörsinn ist der einzige, der rund um die Uhr ohne Pause
Mehr3. Physiologie und Hörvorgang
3. Physiologie und Hörvorgang JEDES OHR BESTEHT AUS DREI EINHEITEN: DEM ÄUSSEREN OHR, DEM MITTEL- UND DEM INNENOHR. Was passiert also, wenn eine Schallwelle auf unseren Kopf trifft, wie funktioniert das
MehrEntdecken Discover Sie Ihr Gehör your hearing. Hörminderung verstehen
Entdecken Discover Sie Ihr Gehör your hearing Hörminderung verstehen Verstehen Eine Stimme kann sehr ausdrucksstark sein. Sie kann Gedanken und Gefühle transportieren, die sich nicht in Worte fassen lassen.
MehrSchall und Schallerzeugung Lesetext und Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS lesen einen Hintergrundtext zum Schall und führen praktische Beispiele dazu aus. Ziel Die SuS können Schall auf verschiedene Arten erzeugen und den Zusammenhang
MehrAkustische Phonetik Lautklassifikation Übungen. Phonetik II. Gerrit Kentner. 13. Juni / 36
Phonetik II Gerrit Kentner 13. Juni 2010 1 / 36 Was bisher geschah Die Phonetik untersucht Sprachlaute in ihren messbaren physiologischen und physikalischen Eigenschaften Teilbereiche Artikulatorische
MehrUnsere Ohren sind fantastisch
1 Unsere Ohren sind fantastisch Obwohl wir nur zwei Ohren haben, können sie nach vorne, nach hinten, zur Seite, nach oben und unten gleichzeitig hören. Mit ihrer Hilfe können wir auch Entfernungen abschätzen.
MehrDas Trommelfell ist eine. Die Ohrmuschel fängt. a) dünne Membran. b) schmale Öffnung. c) flache Neigung.
Die Ohrmuschel fängt a) Infrarotwellen ein. b) Schallwellen ein. c) ultraviolette Wellen ein. Das Trommelfell ist eine a) dünne Membran. b) schmale Öffnung. c) flache Neigung. Hammer, Amboss und Steigbügel
MehrWas ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch
Theoretische Grundlagen Was ist Lärm? Um das Phänomen Lärm verstehen zu können und um sich im Dschungel der später verwendeten Fachausdrücke nicht zu verlieren, sollte man über die wesentlichen physikalischen
MehrPhysik & Musik. Monochord. 1 Auftrag
Physik & Musik 2 Monochord 1 Auftrag Physik & Musik Monochord Seite 1 Monochord Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einleitung Einzel- oder Partnerarbeit Das Monochord ist ein einfaches Saiteninstrument
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Ohr - wie kommt es, dass wir hören?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Ohr - wie kommt es, dass wir hören? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 7 von 11 Material 5: Krankheiten
MehrGehör. Ein Referat von Steffen Wiedemann
Gehör Ein Referat von Steffen Wiedemann E1VT2,März 2001 1. Der Aufbau des menschlichen Ohres Das Ohr wird in drei Teile unterteilt, das Außenohr, das Mittelohr und das Innenohr. Das Außenohr besteht aus
MehrBaden-Württemberg. Freizeitlärm im Innenraum. Information
La n d e s G e s u n d h e i t s A m t Baden-Württemberg Freizeitlärm im Innenraum Information Was ist Lärm? Der Begriff Lärm bezeichnet eine subjektive Bewertung eines Schallereignisses hinsichtlich seiner
MehrTöne, Klänge und Geräusche Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sortieren Bilder und suchen so zuerst nach eigenen Definitionen zu Tönen, Klängen und Geräuschen, bevor sie anhand der Arbeitsblätter fachlich Klarheit erhalten.
MehrDie akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum. Jonathan Harrington
Die akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum Jonathan Harrington Wie entsteht der Schall? 1. Ein Gegenstand bewegt sich und verursacht Luftdruckveränderungen. Luftmoleküle
MehrPhysik & Musik. Gehör. 2 Aufträge
Physik & Musik 9 Gehör 2 Aufträge Physik & Musik Gehör Seite 1 Gehör Bearbeitungszeit: 20 Minuten Sozialform: Partnerarbeit Einleitung Schall ist lediglich eine Abfolge von kleinen Druckunterschieden,
MehrSchallaufnahme- und Verarbeitung... 1 Mittelohr... 1 Innenohr... 2
arztpraxis limmatplatz Schallaufnahme- und Verarbeitung... 1 Mittelohr... 1 Innenohr... 2 Ohr Schallaufnahme- und Verarbeitung Ein Schallereignis wird von der Ohrmuschel aufgenommen und gelangt über den
MehrWas bisher geschah. Phonetik II. Heute: Nachtrag artikulatorische Phonetik
Was bisher geschah Phonetik II Gerrit Kentner Die Phonetik untersucht Sprachlaute in ihren messbaren physiologischen und physikalischen Eigenschaften Teilbereiche Artikulatorische Phonetik Prozesse der
MehrTinnitus Den Teufelskreis durchbrechen
Tinnitus Den Teufelskreis durchbrechen Das Gehör Was ist Tinnitus? Teufelskreis Klangtherapie Behandlung Das menschliche Gehör Beim Gehör unterscheidet man zwischen dem peripheren und dem zentralen Hörsystem
Mehr8. Akustik, Schallwellen
Beispiel 2: Stimmgabel, ein Ende offen 8. Akustik, Schallwellen λ l = n, n = 1,3,5,.. 4 f n = n f1, n = 1,3,5,.. 8.Akustik, Schallwellen Wie gross ist die Geschwindigkeit der (transversalen) Welle in der
MehrKapitel IV: Sinnessysteme
Kapitel IV: Sinnessysteme Teil 2: Hören Welche Aussagen sind richtig? In der primären Hörrinde wird (gehörte) Sprache interpretiert Das eigentliche Hörorgan besteht aus Hammer, Amboss und Steigbügel Das
MehrDER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE
DER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE I. Experimentelle Ziele Das Ziel der Experimente ist es, die Untersuchung der wesentlichen Eigenschaften von mechanischen Wellen am Beispiel der Schallwellen zu demonstrieren.
MehrVervollständige den Satz: In der Schnecke befinden sich ungefähr kleine Hörzellen mit ganz feinen Härchen.
Hörakustiker/in Angewandte Audiologie: Anatomie und Physiologie des Hörorganes Vervollständige den Satz: In der Schnecke befinden sich ungefähr kleine Hörzellen mit ganz feinen Härchen. Princoso GmbH,
MehrAktivität 1: Anatomie des Auges und Augenlabor
Aktivität 1: Anatomie des Auges und Augenlabor 1. Starten Sie die Ansicht! Starten Sie den Atlas der Humananatomie. Navigieren Sie zu Quiz/Laborabläufe und suchen Sie die Abschnitte Augen- und Ohrenlabor
MehrPraktikum der Physiologie. Stimmgabel-Tests. Alfred H. Gitter Version vom 29. März Biophysik-Labor, Haus 2, Räume , ,
Praktikum der Physiologie Stimmgabel-Tests Alfred H. Gitter Version vom 29. März 2019 Biophysik-Labor, Haus 2, Räume 02.02.01, 02.02.02, 02.02.03 Inhaltsverzeichnis 1 Lernziele 2 2 Grundlagen 2 2.1 Anatomie.......................................
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 28.10.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrHeruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt. Auditorisches System, Stimme und Sprache
Auditorisches System, Stimme und Sprache 673 674 Auditorisches System, Stimme und Sprache 19.1 19.1.1 19.1.2 19.1.3 Grundbegriffe der physiologischen Akustik Schall Schalldruckpegel und Lautstärkepegel
MehrAnfänge in der Antike
Akustik Eine wesentliche Grundlage der Musik ist der Schall. Seine Eigenschaften erforscht die Akustik (griechisch: ακουειν = hören). Physikalisch ist Schall definiert als mechanische Schwingungen und
MehrPhysik & Musik. Fouriersynthese. 1 Auftrag
Physik & Musik 21 Fouriersynthese 1 Auftrag Physik & Musik Fouriersynthese Seite 1 Fouriersynthese Bearbeitungszeit: 45 Minuten Sozialform: Einzelarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein KO?"
MehrPsychoakustische Phänomene. Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh
Psychoakustische Phänomene Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh 08.12.2003 Gliederung 1. Psychoakustik 2. Psychoakustische Phänomene 1. Ruhehörschwelle und Hörfläche 2. Wahrnehmung der Tonhöhe
MehrDas Gehör sorgt für Orientierung und hilft dem Auge, wenn es dunkel wird.
Erlebnis Hören Der Wert des Hörens Immer im Einsatz: Der Hörsinn entwickelt sich bereits vor der Geburt zur Funktionsreife und ist von da an ständig auf Empfang auch in ruhiger Umgebung und im Schlaf.
MehrAmplitude, Periode und Frequenz Lesetext, Lückentext, Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag In Partnerarbeiten sollen die Informationen zum Schall zusammengetragen werden und mithilfe des Arbeitsblattes sollen Lückentexte ausgefüllt, Experimente durchgeführt
MehrEine Klangszene (S. 127)
Spielpläne 1 Ergänzungsmaterial Eine Klangszene (S. 127) Auf einer alten Burg Vor vielen Jahren zog ein junger Wandersmann durch die Lande. Am Abend war er müde und suchte in verschiedenen Wirtshäusern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Schall - Physik und Musik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Schall - Physik und Musik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
Mehr2. Schallentstehung. Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/25
2. Schallentstehung Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/25 1 Schallentstehung Schallquellen können im Allgemeinen in bis zu drei Teilkomponenten zerlegt
Mehr(Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) 1 Theoretischer Hintergrund
1 Versuch M18: Musik und Töne (Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) Was wäre unsere Welt ohne Musik? Vielleicht spielst du selber ein Instrument oder jemand aus deinem Bekanntenkreis. Auf jeden Fall ist
MehrWie funktioniert Hören?
Wie funktioniert Hören? Schnell und spannend zu den Hintergründen informiert! RENOVA-HOERTRAINING.DE RENOVA HÖRTRAINING Natürlich besser hören Wie funktioniert Hören? Übersicht 1 Das Hörzentrum Erst im
MehrHören unter Wasser Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lösen ein zum Thema. Ziel Die SuS wissen, wie Fische und Delfine hören. Material Sozialform EA Zeit 30 Zusätzliche Informationen: Beispiele von Walgesängen
MehrHÖRKRAFT FÜR S GEHIRN
HÖRKRAFT FÜR S GEHIRN Geräusche werden über das Außen- und Mittelohr aufgenommen und an das Innenohr weitergeleitet. AUFNEHMEN Im Innenohr findet die Schallumwandlung statt; aus Schallwellen werden elektrische
Mehr8 Akustische Phonetik
8 Akustische Phonetik Die Quelle eines Lautes ist ein Klangkörper, z.b. die Holzstäbe eines Xylofons, das Fell einer Trommel, die Lippen beim Spielen einer Trompete, das Rohrblatt einer Klarinette, das
MehrHauptseminar: Musikalische Datenbanken
Hauptseminar: Musikalische Datenbanken Hörmodelle & Psychoakustische Phänomene Wie funktioniert das Ohr und welche seltsamen DingeereignensichbeimtäglichenHören? Akustische Informationsverarbeitung des
MehrSo bereiten Sie sich vor
So bereiten Sie sich vor Was erwartet Sie beim Hörakustiker? Hören ist Lebensqualität Hörgeräte halten Ihr Gehirn fit Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich entschieden, aktiv in gutes Hören und damit
MehrKnochenleitung (Artikelnr.: P )
Knochenleitung (Artikelnr.: P6011500) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Akustik Unterthema: Schallerzeugung, - Ausbreitung und Wahrnehmung Experiment:
MehrName: Matrikelnr.: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Name: Matrikelnr.: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Empirische Sprachwissenschaft Pflichtmodul K3 Phonetik und Phonologie II SoSe 2017 PROBEKLAUSUR Bitte leserlich und kurz antworten.
MehrWas ist ein Hörgerät? Eine kurze Beschreibung verschiedener Hörgeräte-Typen
Was ist ein Hörgerät? 3 Eine kurze Beschreibung verschiedener Hörgeräte-Typen Diese Broschüre ist die dritte in einer Reihe, die Widex über das Hören und damit verbundene Themen herausgibt. Was ist ein
MehrKapitel 05.07: Die weiteren Sinne des Menschen
Kapitel 05.07: Die weiteren Sinne des Menschen 1 Kapitel 05.07: Die weiteren Sinne des Menschen Kapitel 05.07: Die weiteren Sinne des Menschen 2 Inhalt Kapitel 05.07: Die weiteren Sinne des Menschen...1
MehrGerät zum Richtungshören und Stethoskop
Gerät zum Richtungshören und Stethoskop 1 Schlauch für Richtungshören 2 Schlauch zum Stethoskop 3 Ohrbügel mit Oliven 4 Membran (Stethoskop-Kopf) 5 Markierstift Beschreibung Die Gerätezusammenstellung
MehrAllgemeine Psychologie: Auditive Wahrnehmung. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Auditive Wahrnehmung Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 9 Die Hörwelt Auditorische Gruppierung
Mehr2014 European Phoniatrics Hearing EUHA Award
2014 European Phoniatrics Hearing EUHA Award Musikverarbeitung bei prä- und postlingual hörgeschädigten Patienten mit Cochlea-Implantat: Elektrophysiologische Evidenz Verfasserin: Lisa Bruns, Dresden Herausgeber:
MehrPräsentation zum Thema Cochlear-Implantat
Präsentation zum Thema Cochlear-Implantat anläßlich des Europäischen Tages der Logopädie März 2011 Das Ohr Das Ohr besteht aus drei Teilen: (1) Das Außenohr: Das Ohr bzw. die Ohrmuschel dient dem Richtungshören.
MehrAuszug zum Vortrag vom 11. Juli 2011 anläßlich des IKT-Forums
Auszug zum Vortrag vom 11. Juli 2011 anläßlich des IKT-Forums Mit diesem kurzen Rückblick möchte ich den BesucherInnen meines Vortrages eine überblicksmäßige Zusammenfassung bieten, und bei anderen InteressentInnen
MehrDas Hörsystem. Physik der Schallreize Anatomie des Hörsystems Verarbeitung im Innenohr Tonotopie im Hörsystem Lokalisation von Reizen
Das Hörsystem Physik der Schallreize Anatomie des Hörsystems Verarbeitung im Innenohr Tonotopie im Hörsystem Lokalisation von Reizen Vom Sehen zum Hören Einige Gemeinsamkeiten, aber noch mehr Unterschiede.
MehrTÜV SÜD Life Service GmbH. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011
TÜV SÜD Life Service GmbH Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011 Themen 2011 Arbeitsschutz - Neuerungen im Vorschriftenwerk Ohr und Hörfähigkeit - Wissenswertes über das Ohr und die Hörfähigkeit
MehrAkustik Alles Schall und Rauch?
Akustik Alles Schall und Rauch? Physik am Samstag G. Pospiech 3. November 2007 Was ist Akustik? Lehre vom Schall Aspekte Das Ohr Physikalische Grundlagen Musik und Physik Wahrnehmung von Schall Die Physik
MehrLauter Lärm. Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug
Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug Ing. LAMMER Christian Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 17C Leiter des Referates SEL schall-und erschütterungstechn. ASV
MehrSekundarstufe I. Erwin Graf. Sinnesorgan Ohr. Lernen an Stationen im Biologieunterricht. Mit Kopiervorlagen und Experimenten
Sekundarstufe I Erwin Graf Sinnesorgan Ohr Lernen an Stationen im Biologieunterricht Mit Kopiervorlagen und Experimenten Erwin Graf Sinnesorgan Ohr Lernen an Stationen im Biologieunterricht der Sekundarstufe
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrHÖRBAR. Christian Thielemeier
1 HÖRBAR 2 Schallwellen Versuchsprotokoll : Vermutung: Hohe Töne sind stärker. Da einem ja auch schon mal ein hoher Ton in den Ohren weh tut, glaube ich sie haben mehr Kraft. Material: - Eine Röhre (mit
MehrLösungsblatt Richtungshören
Richtungshören A Wissenswertes Der Schall breitet sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus (in Luft ca. 340 m/s), d.h. er legt in einer bestimmten Zeit einen bestimmten Weg zurück. Das ist ein Grund,
Mehrmedizinisch betrachtet
Lärm medizinisch betrachtet Christian Walch MUG, HNO-Klinik Abteilung für f r Neurootologie Das HörorganH Die Ohrmuschel Schallfänger und Schallfilter Das Mittelohr Schwingungsübertragung Druckanpassung
MehrINDIVIDUELLES TRAINING FÜR MEHR SICHERHEIT BEGINNEN SIE NUN MIT IHRER SMART BRAIN JOURNEY
INDIVIDUELLES TRAINING FÜR MEHR SICHERHEIT BEGINNEN SIE NUN MIT IHRER SMART BRAIN JOURNEY Liebe Frau/lieber Herr WIR FREUEN UNS, DASS SIE SICH FÜR DAS SENTIBO SMART BRAIN SYSTEM ENTSCHIEDEN HABEN! Gemeinsam
MehrDigitalisierung von Tönen. Von Paul
Digitalisierung von Tönen Von Paul Was passiert beim hören Tonquelle erzeugt Schallwellen Alle vibrierende Objekte erzeugen Schallwellen. Durch die Vibration wird das Medium stoßweise verdichtet. Schallwellen
MehrNeugeborenen- Hörscreening Elterninformation zur Früherkennungsuntersuchung. von Hörstörungen bei Neugeborenen
Neugeborenen- Hörscreening Elterninformation zur Früherkennungsuntersuchung von Hörstörungen bei Neugeborenen Liebe Eltern, die Geburt Ihres Kindes liegt gerade hinter Ihnen. Die meisten Kinder kommen
MehrDie Bausteine 27. Was Nervenzellen und Gliazellen machen. Wie Sehen, Hören, Fühlen und anderes funktioniert
Inhalt Vorwort 7 Einführung 13 Was man unbedingt wissen muss Die Bausteine 27 Was Nervenzellen und Gliazellen machen Der Input 49 Wie Sehen, Hören, Fühlen und anderes funktioniert Der Output 77 Wie wir
MehrLärm. 1. Kapitel: Lärm nervt!
Lärm 1. Kapitel: Lärm nervt! Geräusche, Krach oder Lärm stören uns. Hier zum Beispiel beim Schlafen. Auf dem Schulweg. Oder wir können uns beim Hausaufgaben machen nicht konzentrieren. Lärm kann ganz schön
MehrPädaudiologie Teil 1: Diagnostik
Pädaudiologie Teil 1: Diagnostik Sylvi Meuret Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Dietz Sektion Phoniatrie und Audiologie
MehrName: Matrikelnr.: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Name: Matrikelnr.: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Empirische Sprachwissenschaft Pflichtmodul K3 Phonetik und Phonologie II SoSe 2016 PROBEKLAUSUR Bitte leserlich und kurz antworten.
MehrSchallcluster eine neue Dimension der Klangtherapie
Schallcluster eine neue Dimension der Klangtherapie Die verborgenen Anteile der Realität Das Existierende Das Wahrgenommene Das wissenschaftlich Erklärbare Einer der ersten Sinne, welcher sich im Laufe
MehrDer Ton. Das Stiefkind vieler Produzenten. NWVS - Wolfgang Lehmann_
NWVS - Wolfgang Lehmann_20180209 1 ist der auditive Part einer Dia-Schau NWVS - Wolfgang Lehmann_20180209 2 Was ist eigentlich ein Ton? Musik Sprache O-Ton Geräusche NWVS - Wolfgang Lehmann_20180209 3
MehrBiophysik der Sinnesorgane: das Gehör. Medizinische Physik und Statistik I 1. Semester 2016
Biophysik der Sinnesorgane: das Gehör. Medizinische Physik und Statistik I 1. Semester 2016 Tamás Marek 12. Oktober 2016 Gliederung Einleitung Reiz, Empfindung, Sinneswahrnehmung Der Schall Das Gehör Diskussion
MehrPrisma - ein Klangfarben-Stimmgerät für Musiker und Instrumentenbauer
Prisma - ein Klangfarben-Stimmgerät für Musiker und Instrumentenbauer Franz Bachmann Michael Bernhard Hans-Christof Maier 1. Zum Begriff Klangfarbe 2. Menschliches Hörsystem als Inspiration für Prisma
MehrSeminar Akustik. Aufgaben zu Teil 1 des Skripts Uwe Reichel, Phil Hoole
Seminar Akustik. Aufgaben zu Teil des Skripts Uwe Reichel, Phil Hoole Welche Kräfte wirken auf ein schwingendes Teilchen?! von außen angelegte Kraft (z.b. Glottisimpulse)! Rückstellkräfte (Elastizität,
Mehr1. Einleitung. Allgemeine Informationen. Taube hören Ertaubte hören wieder! 1. Einleitung
Cochlea-Implantat 8 RATGEBER Allgemeine Informationen 1. Einleitung Taube hören Ertaubte hören wieder! Seit den 80er-Jahren informiert der Deutsche Schwerhörigenbund e.v. (DSB) seine Mitglieder über das
MehrArbeitssicherheit in der Fleischwirtschaft
Arbeitssicherheit in der Fleischwirtschaft LEKTION 2 LÄRM Inhaltsverzeichnis (Abbildungen) 2. Einleitung, physikalische Grundlagen 2.1 Lärm-Grenzwerte 2.2 Aufbau und Funktion des Ohres 2.3 Wirkung des
MehrHören und Hörschädigung aus der Sicht eines Ingenieurs
Hören und Hörschädigung aus der Sicht eines Ingenieurs WELCHE HINWEISE geben NORMEN/REGELWERKE? Die Barrierefrei-Norm DIN 18040 gilt für Neubauten. Sie sollte sinngemäß für die Planung von Umbauten und
MehrHören Was ist Schall? Schalldruck. Hören Was ist Schall? Lautstärke. e = 329,63 Hz. Frequenz
Was ist Schall? hoher Druck Niedrige Frequenz hohe Frequenz Schalldruck niedriger Druck Schalldruck Niedrige Intensität Weg hohe Intensität Weg Periode Was ist Schall? Lautstärke e Ton e = 329,63 Hz Lautstärke
MehrEinklang- Klangmassage in der Pflege. Fachkongress Erkelenz 2015
Einklang- Klangmassage in der Pflege Wie kam die Klangmassage nach Deutschland? 1981 entwickelt Peter Hess die Klangmassage mit Klangschalen 1989 beginnt er mit Forschungen zur Herstellung von Klangschalen.
Mehr9. Akustik. I Mechanik. 12. Vorlesung EP. 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik
12. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik Versuche: Stimmgabel und Uhr ohne + mit Resonanzboden Pfeife Schallgeschwindigkeit in Luft Versuch mit Helium Streichinstrument Fourier-Analyse
MehrVorlesung 1 Akustik (Fortsetzung)
Vorlesung 1 Akustik (Fortsetzung) Zupfinstrumente Tasteninstrumente Partiturkunde Akustik Idiophone und Membranobphone Streichinstrumente Holzblasinstrumente Blechblasinstrumente 2018 Manfred Dings Wellenlänge,
MehrHören WS 2009/2010. Hören. (und andere Sinne)
WS 2009/2010 Hören (und andere Sinne) Hören Chemie Mechanik Optik Hörbereich 20 16.000 Hz 10 3.000 Hz 20 35.000 Hz 1000 10.000 Hz 10 100.000 Hz 1000 100.000 Hz Hörbereich Menschliches Ohr: Wahrnehmbarer
MehrVerlaufsstudie zu den Ergebnissen des Musikertrainings nach Tomatis bei 26 Musikern in der Hörakademie Freiburg
Verlaufsstudie zu den Ergebnissen des Musikertrainings nach Tomatis bei Musikern in der Hörakademie Freiburg Das Musikertraining ist eine Weiterentwicklung der Tomatis-Hörtherapie durch Kirsten Klopsch
Mehr