BLOCK 1 Wohnen heute (Motivation, Die Wohnung, Wohnhausanlage)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BLOCK 1 Wohnen heute (Motivation, Die Wohnung, Wohnhausanlage)"

Transkript

1 2 Interviewleitfaden Gesprächseinstieg Das Österreichische Ökologie-Institut erhebt im Auftrag vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie im Rahmen des Forschungsprojektes "Wohnträume" Wohnbedürfnisse für das 21. Jahrhundert. Dabei werden auch BewohnerInnen von innovativen Wohnsiedlungen (Thermensiedlung, Selbstbau Leberberg, Niedrigenergiehaus Handelskai, Mischek Tower) befragt und interviewt. Ziel des Projektes ist die Erhebung von Wohnbedürfnissen, die aus ihrer Sicht in Zukunft erfüllt werden sollten. Die Ergebnisse sollen Planern und Bauträgern dienen, noch mehr auf die Wohnbedürfnisse der Wohnungssuchenden eingehen zu können. Im Laufe des Projektes werden ca. 30 Interviews mit Bewohnern durchgeführt und ausgewertet. Das Interview wird auf Tonband aufgezeichnet. Die Tonbandaufzeichnung ist für die Auswertung sehr wichtig (so ist es möglich die Aufmerksamkeit voll auf das Gespräch zu richten). Alle Daten werden anonymisiert, es geht nicht um einzelne Personen. Am Ende der Interviews werden die gesamten Ergebnisse in zusammengefasster, anonymisierter Form in den Bericht aufgenommen. Das Gespräch wird in drei Blöcke geteilt: BLOCK 1: Wohnen heute (Motivation, Die Wohnung, Wohnhausanlage) BLOCK 2: Lebensstil/ Wohnmobilität BLOCK 3: Wohnen in der Zukunft (Persönliche Vorstellungen, Allgemeine Trends) BLOCK 1 Wohnen heute (Motivation, Die Wohnung, Wohnhausanlage) Nach dem Sie sich bei dem Fragebogen für ein Interview gemeldet haben, nehmen wir an, dass für Sie das Thema Wohnen, Wohnzufriedenheit einen hohen Stellenwert hat. Können Sie uns erzählen warum Sie diese Wohnung ausgesucht haben? Nach welchen Kriterien haben Sie sich auf Wohnungssuche begeben? Weshalb sind Sie aus Ihrer vorherigen Wohnung ausgezogen? Was heißt Wohnen für Sie? Mit welchen Wunschvorstellungen sind sie seinerzeit in die Wohnhausanlage gezogen und inwieweit entspricht die tatsächliche Wohnsituation ihren Erwartungen? Wo sind die gravierendsten Mängel? Was könnte ein Grund sein warum Sie wieder ausziehen würden? Österreichisches Ökologie Institut Wohnbund Wien Seite 11

2 Noch eine Frage zum Wohnumfeld: Was ist Ihnen hier wichtig (der alte Ortskern, die Nachbarn, landwirtschaftliche Felder, Leben am Stadtrand?...)? Welche Rolle nimmt der Freiraum für Sie ein der wohnungsbezogene einerseits und der gemeinschaftliche andererseits? BLOCK 2: Lebensstil/ Wohnmobilität Inwieweit entspricht diese Wohnung Ihrem Lebensstil? (in Bezug auf Freizeit, Beruf, Familie, Freunde) Haben sich aus der neuen Wohnsituation Veränderungen in ihrem Leben ergeben? Welche? Könnten Sie sich ein gemeinschaftliches Wohnen, zudem Nachbarschaftshilfe, Gemeinschaftsräume (Unterhaltungsräume, Sauna), unterschiedliche Altersverteilung gehören, vorstellen? BLOCK 3 Wohnen in der Zukunft Wohnen in der Zukunft ist immer ein Thema. Unterschiedlichste Visionen werden in Filmen, Büchern und Zeitschriften dargestellt. Um herauszufinden welche neuen Wohnformen wünschenswert / erstrebenswert sind, geht es in diesem Block: Persönliche Vorstellungen: Wie glauben Sie, dass Sie in 20 Jahren leben werden? (Realistische Einschätzung) Welche Wohnform bzw. welchen Wohnort wünschen Sie sich im Jahr 2020? Weshalb? Allgemeine Trends Ein Trend der Zukunft sind flexible, veränderbare Wohnungsgrundrisse, die sich an unterschiedliche Lebensstile anpassen lassen. Glauben Sie das dieses System angenommen werden wird? Lässt sich ihre derzeitige Wohnung ihren unterschiedlichen Lebenssituationen anpassen? Würden Sie es in Anspruch nehmen? Laut Trendforschern wird das Arbeiten in Zukunft nicht mehr an ein Büro gebunden sein, sondern von jedem beliebigen Ort aus möglich sein (Stichwort: verkabelte Wohnungen, drahtlose Netzwerke am Land). Inwieweit ist es für Sie vorstellbar zu Hause zu arbeiten? Lässt sich dies mit Ihrem Privatleben vereinbaren? Ist Wechselwohnen, das heißt zwei Wohnstandorte - einer am Land und einer in der Stadt, vorstellbar? Wenn ja, wo würden Sie den zweiten Wohnstandort wählen? Österreichisches Ökologie Institut Wohnbund Wien Seite 12

3 Intelligente Gebäudetechnik ist ein neues Schlagwort: In visionären Heimstätten wird alles von der Raumtemperatur über die Beleuchtung bis zur Audio-Video-Technik kontrolliert (automatisierte Jalousien und Beleuchtung, kontrollierte Raumlüftung und Heizung, Klimaanlagen, Hochsicherheitssysteme,...). Wie stehen sie dazu? Österreichisches Ökologie Institut Wohnbund Wien Seite 13

4 3 Verwendete Studien für die Recherche Wohnzufriedenheitsuntersuchungen Wohnsituation sowie Wohngebietszufriedenheit in verschiedenen Wiener Stadtgebieten - Teilauswertung Leben in Wien MA 18 SRZ standardisierter Fragebogen 8108 Interviews Juli 94 - Okt.95 Wien Sonderauswertung der Großstudie Leben in Wien welche vom IFES 1994/1995 durchgeführt wurde. Wie zufrieden sind sie mit ihrer Wohnung? Welche der folgenden Einrichtungen gibt es in ihrer Wohnanlage? Was davon nutzen Sie? Welche der folgenden Maßnahmen müßten unbedingt geplant werden, damit Sie gerne in einem der neuen Wohngebiete leben würden? Nahversorgung und Wichtigkeit von Freizeitangeboten Punkte der Auswertung Zufriedenheit mit der Wohnung Zufriedenheit mit der Wohnung in dem Gebietstyp Zufriedenheit mit der Wohnumgebung Vorhandensein und Nutzung nach Hausausstattungen und Gebietsausstattungen; Vorschläge zur Verbessung der Lebensqualität i. d. Wohngeb. Bedeutung von Grün- und Spielflächen Großwohnanlagen in Österreich Wohnbauforschung IS schriftliche Bewohnerbefragung von über Haushalten (vierseitiger Fragebogen - 17% Rücklauf) 29 Großwohnanlagen in Ö. zw (Mindestgröße von 500/300 WE) Punkte der Aus wertung 7 Zufriedenheitsbereiche Kostenbelastung Wohnung: Gebäude und Anlagen: Verwaltung und Pflege Soziales: Versorgung mit Infrastruktur Verkehr : Umwelt Wohnqualität in Stadterweiterungsgebieten aus der Sicht derzeitiger und künftiger Bewohner, Befragung am Wienerberg MA 50 - Wohnbauforschung Wien SRZ und IFES 330 Gespräche mit Bewohnern Wohnhausanlage Wienerberg Aus welchen Gründen und mit welchen Wunschvorstellungen sind die HH seinerzeit in die Siedlung gezogen? Inwieweit entspricht die tatsächliche Wohnsituation in der Siedlung diesen Erwartungen und Wünschen, bzw. wo sind die gravierendsten Mängel festzustellen? Österreichisches Ökologie-Institut Seite 14

5 Wohnzufriedenheiten in verschiedenen Wohn- und Siedlungsformen erste Teilergebnisse MA 18 FESSEL+GfK - IFES Quantitative und Qualitative Forschungsmethoden 1050 Befragungen in Wohnhausanlagen 463 Befragungen in durchgrünten Wohnformen 407 Interviews mit Abwanderern 8 Wohnhausanlagen in Wien Alt Erlaa Inzersdorferstraße/Arndtstraße Inzersdorferstraße/Angeligasse Brünnerstraße Frauenwerkstadt Wohnpark Wilhelmsdorf Wohnpark Rennweg 4 durchgrünte Wohnformen abgewanderte Haushalte im Wiener Umland Kann durch planerische Konzeption für die Bewohnerinnen und Bewohner eine bessere Wohn- und Lebensqualität ermöglicht werden und werden durch eine abgewogenen Nutzungsmischung und durch entsprechende Ausstattung der Wohn- und Siedlungsgebiete mit Nahversorgungs- und Freizeiteinrichtungen Änderungen im Mobilitäts- und Freizeitverhalten erzielt. Evaluierung der Frauen-Werk-Stadt Alltagstauglichkeit und Frauengerechte Kriterien auf dem Prüfstand - Die Sicht der BewohnerInnen (unveröffentlicht) MA 57 Dr. Birgit Buchinge Mag. Ulricke Gschwandtner in Kooperation mit Arch. Christine Zwingl Quantitativer Fragebogen Bewohnerprofile mit Interviews Workshops Frauen-Werk-Stadt Wohnzufriedenheit Gründe für den Auszug Zufriedenheit mit einzelnen Wohnungskategorien Alltagstauglichkeit Zufriedenheit mit der Wohnhausanlage Wohnzufriedenheit und architektonische Innovation in der Steiermark seit den 60er Jahren Im Auftrag der steiermärkischen Landesregierung Wohnbund Steiermark, Graz Wohnhausanlagen in Graz Wohnzufriedenheit definiert als Übereinstimmung von Wohnvorstellungen und tatsächlichen Wohnbedingungen Fragenbatterien Wohnzufriedenheit an sich Wohnwichtigkeit (ist nicht wirklich eingeflossen) Zufriedenheit mit einzelnen Umgebungsbatterien (Wohnung und Wohnumgebung) Österreichisches Ökologie-Institut Seite 15

6 Wohnwünsche Wohnwünsche von Eigentumsinteressenten SRZ Befragungen im Rahmen von SENSOR Erhebungsumfang Mit dem seit 1993 rund Interviews mit Wohnungswechslern durchführt wurden. 170 Tiefeninterviews mit Wohnungsnachfragern 1996 Wien Wie entwickelt sich der Markt seit dem Jahr 1993 Wer sind die Interessenten für Eigentumswohnungen und Eigenheime Was sind ihre finanziellen Überlegungen und Rahmenbedingungen beim Eigentumserwerb? Was sind ihre Wünsche an das künftige Heim? Punkte der Auswertung (auszugsweise) Wie entwickelt sich der Markt? Wer sucht welche Wohnung? Wer sind die Eigentumsinteressenten? Derzeitige Wohnsituation Die Wohnungssuche - Gründe für den Umzug Finanzielle Überlegungen Die gewünschte Wohnung Wohnungstyp Größe der Wohnung und Art der Wohnräume Mitbestimmung, Ausstattung, Art des Wohnhauses, Heizung, Wasser Baubiologie Lage der Wohnung im Stadtgebiet Wohnqualität in Stadterweiterungsgebieten aus der Sicht derzeitiger und künftiger Bewohner- Befragung von Wohnungssuchern MA 50 - Wohnbauforschung Wien SRZ und IFES 170 Interviews Erhebungsumfang Haushalte die such auf Wohnungssuche befinden In welche Richtung bewegt sich die Wohnungsnachfrage Inwieweit können sich die Wohnungssuchenden vorstellen in ein in Bau oder Planung befindliches Stadterweiterungsgebiet zu ziehen Punkte der Auswertung Soziale Struktur und aktuelle Wohnsituation Typ der gesuchten Wohnung Art und Größe der Wohnung Lage der Wunschwohnung im Stadtgebiet Einstellung zur Wohnung in einem Stadterweiterungsgebiet Jugend und Wohnen Gallup Institut, Befragungen in Wien Erhebungsumfang persönliche Befragung Wiener Bevölkerung zwischen Jahren Fragen zu Wohnwünschen, Wohnzufriedenhiet, Wohnvorstellung, Alltagsleben Punkte der Auswertung Derzeitige Wohnverhältnisse, Wohnzufriedenheit Stellenwert von Lebensbereichen Arbeitsweg, Wohnen und Arbeiten Kriterien für die Wohnentscheidung, Infrastrukturausstattung der Wohnumgebung Wohnwünsche - Traumwohnung Unterschiedliche Wohnsiedlungen in Wien Wohnen in diversen Wohnprojekten Finanzierung Österreichisches Ökologie-Institut Seite 16

7 Materialienband Workshop-Protokoll Österreichisches Ökologie-Institut Seite 17

Studie Universitäres Wohnen in Bochum

Studie Universitäres Wohnen in Bochum Studie Universitäres Wohnen in Bochum Achim Georg Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Hamburg - Berlin www.georg-ic.de Dipl. -Geograph Achim Georg Georg & Ottenströer Studie Universitäres

Mehr

Wohnbaustudie Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen. Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen

Wohnbaustudie Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen. Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen Wohnbaustudie 2018 Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen April 2018 IMAS International Michael Priebsch, ERSTE Bank Leiter Großvolumiger Wohnbau Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen

Mehr

BEFRAGUNG FRAGEBOGEN SELBSTBAU- PROJEKT LEBERBERG. Wieviele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt? selbstbau leberberg

BEFRAGUNG FRAGEBOGEN SELBSTBAU- PROJEKT LEBERBERG. Wieviele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt? selbstbau leberberg Fragebogen zur Bewohnerbefragung Selbstbau Leberberg BEFRAGUNG SELBSTBAU- PROJEKT LEBERBERG Bitte den Fragebogen vollständig ausfüllen und im beiliegenden Kuvert an uns mit der Post senden. Porto zahlt

Mehr

Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land

Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und

Mehr

Wohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28.

Wohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. Wohnstudie 2017 Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. JUNI 2017 Methode und Zielsetzungen Auftraggeber Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Wohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017

Wohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017 Wohnstudie 2017 Mag. Helge Haslinger, MBA, MA Vorstandsvorsitzender Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Obmann Stv. Landesverband der Niederösterreichischen Sparkassen Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden

Mehr

Kurzfassung des Berichtes zur 1. MieterInnenbefragung September 2001

Kurzfassung des Berichtes zur 1. MieterInnenbefragung September 2001 abcd in Zusammenarbeit mit ETH Wohnforum Departement Architektur, ETH Hönggerberg CH-8093 Zürich Abteilung F+E, Bereich Soziales, Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz Begleitstudie Regina Kägi-Hof

Mehr

TABELLEN UND ABBILDUNGEN

TABELLEN UND ABBILDUNGEN TABELLEN UND ABBILDUNGEN Abbildungen Abb. 2-1 Arbeitsablauf Gesamtprojekt Wohnträume...8 Abb. 3-2-1 Modell der Wohnzufriedenheit....17 Abb. 4-3-1 Entwicklung der Wohnungspreise 1994-97:...23 Abb. 5-2-1

Mehr

Die Sicht der NutzerInnen Erste Ergebnisse. Qualitätssicherung und Messergebnisse Workshop, Graz, Mag. Jürgen Suschek-Berger

Die Sicht der NutzerInnen Erste Ergebnisse. Qualitätssicherung und Messergebnisse Workshop, Graz, Mag. Jürgen Suschek-Berger Die Sicht der NutzerInnen Erste Ergebnisse Qualitätssicherung und Messergebnisse Workshop, Graz, 20.1.2006 Mag. Jürgen Suschek-Berger Ziele der Nutzerbefragung Informationen von den BewohnerInnen/NutzerInnen

Mehr

WOHNEN IM BESTEN ALTER

WOHNEN IM BESTEN ALTER WOHNEN IM BESTEN ALTER Die Best Ager-Studie Mag. Claudia Brandstätter bmm GmbH 628 persönliche Gespräche in der Altersgruppe 45 bis 69 Jahre vollständig standardisierte, österreichweite Befragung repräsentativ

Mehr

Hier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung

Hier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung Hier Bild einfügen Wohnungsmarktkonzept Norderstedt Anhang C: Ergebnisse der Ergebnisse der 1.900 Berufspendler Rücklauf von 178 Fragebögen Leitfragen Jeden Tag pendeln rund 1.900 Personen, deren Wohnort

Mehr

François Höpflinger Wohnqualität im Alter zwischen Gemütlichkeit und innovativen Modellen.

François Höpflinger Wohnqualität im Alter zwischen Gemütlichkeit und innovativen Modellen. Frühjahrstagung 2014 der Sektion Altern und Gesellschaft in Olten François Höpflinger Wohnqualität im Alter zwischen Gemütlichkeit und innovativen Modellen Aufbau: Grundsätze Einige intereuropäische Vergleiche

Mehr

Älter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel

Älter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel Älter werden in Kiel Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern darauf, wie man alt wird. (U. Lehr)... und wie man alt wird,

Mehr

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

LBS-Studie Wohnwünsche

LBS-Studie Wohnwünsche LBS-Studie Wohnwünsche Wie NRW wohnen will 1 Repräsentative Online-Befragung zu Wohnpräferenzen verschiedener Haushaltstypen in NRW Welche Gebäude und Wohnlagen sind künftig gefragt? Wie wünschen sich

Mehr

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität

Mehr

WOHNSTILTYPEN UNIVERSITÄRES WOHNEN IN BOCHUM

WOHNSTILTYPEN UNIVERSITÄRES WOHNEN IN BOCHUM Wohnstiltypen WOHNSTILTYPEN UNIVERSITÄRES WOHNEN IN BOCHUM Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren 70 20457 Hamburg Tel. 040 637 078 Fax. 040 413 388 34 www.georg-ic.de info@georg-ic.de

Mehr

Ideenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg

Ideenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg Ideenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg Vorstellung Eingeladene zukünftige Nutzer und/ oder Bauherren Kitas Kirche Nachbarn + Interessierte Ablauf des heutigen Abends Um was geht es und was sind

Mehr

Wohnsituation und Bedarfe

Wohnsituation und Bedarfe Wohnsituation und Bedarfe Ausgewählte Ergebnisse der Seniorenbefragung 2016 Ich möchte hier wohnen bleiben Wohnraumanpassung, Beratung und Hilfe machen es möglich 5.Brandenburger Aktionstag Potsdam, 05.09.2017

Mehr

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung

Mehr

Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse

Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse 1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die

Mehr

Sozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich

Sozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich Sozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich Tania Berger, Margarete Czerny, Anna Faustmann, Christian Perl Das Projekt wurde im Rahmen der NÖ Wohnbauförderung

Mehr

Städtebarometer 2014 Das Lebensgefühl in Österreichs Städten

Städtebarometer 2014 Das Lebensgefühl in Österreichs Städten S R A Bennogasse 8/2/ 080 Wien Tel.: +43--585 33 44 Fax: +43--585 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage Städtebarometer

Mehr

Gemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung

Gemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung Gemeinde21 Unser Weg der Bürgerbeteiligung Ergebnis der Fragebogen-Aktion * Zeitraum: Februar/März 2017 * Feld: alle Haushalte der Marktgemeinde Michelhausen * Methode: Fragebogen schriftlich oder online

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wohnsituation und Wohnwünsche: Ein eigenes Haus als Wunsch, aber auch für viele Wirklichkeit

Mehr

Wohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen

Wohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen Wohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen im Auftrag der MA 50 (Nordbahnhof/ Erzherzog Karl Straße) Präsentation

Mehr

François Höpflinger Generationenwandel des Alterns.

François Höpflinger Generationenwandel des Alterns. François Höpflinger Generationenwandel des Alterns www.hoepflinger.com Demografische Alterung und gesellschaftlicher Wandel gleichzeitig: A) Das Altern unterliegt einem deutlichen Generationenwandel, und

Mehr

Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+)

Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+) 10. Januar 2014 Präsentation der Ergebnisse: Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+) Auftraggeber: Gemeinde Bodnegg Referenten: Bernadette Legner und Christian Begemann Anlass der Erhebung AG Senioren

Mehr

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation

Mehr

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04

Mehr

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird

Mehr

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen

Mehr

Informationsveranstaltung. SO.VIE.SO 08. September Gabriele Aigner-Tax. Wohnservice Wien Ges.m.b.H.

Informationsveranstaltung. SO.VIE.SO 08. September Gabriele Aigner-Tax. Wohnservice Wien Ges.m.b.H. Wohnbauförderung in Wien Wohnservice Wohnservice Wien Wien Ges.m.b.H Ges.m.b.H. Wohnbauförderung in Wien Wien gilt weltweit als die Metropole mit der höchsten Lebensqualität (Mercerstudie) Wiener Modell

Mehr

OIDA SO SCHAUT S AUS!

OIDA SO SCHAUT S AUS! OIDA SO SCHAUT S AUS! Studie für eine zukunftsorientierte Jugendpolitik in Ansfelden Prof. (FH) Mag. Dr. Renate Kränzl-Nagl Studierende des FH-Studienzweigs Public Management in Linz PuMa11 Seite 1 Ablauf

Mehr

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder Statistische Woche 2005 in Braunschweig Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder STAD T ESSE N Barbara Erbslöh, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Grundlage : Ergebnisse einer

Mehr

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,

Mehr

Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus

Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Ergebnisse der Befragung 2012 für Stuttgart und Stuttgart Ost Sabrina Pott, Sozialamt, LHS Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Sabrina Pott 09.02.2016

Mehr

Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart

Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische- Gruppe 16. August 017 315115430 Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/

Mehr

Informationsabend 3. Juni 2014

Informationsabend 3. Juni 2014 Informationsabend 3. Juni 2014 Projektpartner Genossenschaft Architektur Freiraum Haustechnik Prozessbegleitung Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Stadt Wien - wohnfonds_wien und

Mehr

Wohnzufriedenheit im Sonnwendviertel

Wohnzufriedenheit im Sonnwendviertel Wohnzufriedenheit im Sonnwendviertel Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Dr. Anja Christanell Im Auftrag der MA 50 Wiener Wohnbauforschung Eckdaten Online-Befragung mit BewohnerInnen

Mehr

Älter werden in Beuron ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG

Älter werden in Beuron ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG Älter werden in Beuron ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG AGP Sozialforschung 24.04.2017 1 Inhalt Ergebnisse der Bürgerbefragung 1) Hintergrund der Befragung: Demographischer Wandel in Beuron, Rücklauf und

Mehr

Möglichkeiten zur seniorengerechten. Gestaltung der Gemeinde Ritterhude. aus Sicht des Seniorenbeirates

Möglichkeiten zur seniorengerechten. Gestaltung der Gemeinde Ritterhude. aus Sicht des Seniorenbeirates Möglichkeiten zur seniorengerechten Gestaltung der Gemeinde Ritterhude aus Sicht des Seniorenbeirates SENIORENBEIRAT RITTERHUDE im Dezember 2014 1 Gemäß der Fallstudie Demografischer Wandel in der Gemeinde

Mehr

ANGEHÖRIGENFACHTAG 2016 WORKSHOP ZUM UGK PROJEKT

ANGEHÖRIGENFACHTAG 2016 WORKSHOP ZUM UGK PROJEKT ANGEHÖRIGENFACHTAG 2016 WORKSHOP ZUM UGK PROJEKT Angehörigenfachtag 22.10.2016 UGK Umwandlung von Groß- und Komplexeinrichtungen in differenzierte gemeindenahe Wohnangebote im Rahmen des UGK-Programms

Mehr

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 5plus Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2 Fragebögen verschickt an: 92 Frauen und 98 Männer aus dem Landkreis Leer

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Alternativen der Wohnentwicklung

Alternativen der Wohnentwicklung Alternativen der Wohnentwicklung Chancen selbstorganisierter Wohninitiativen der Zivilgesellschaft Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.v. Demografiefeste

Mehr

Die Traumimmobilie der ÖsterreicherInnen 01. August 2018

Die Traumimmobilie der ÖsterreicherInnen 01. August 2018 Die Traumimmobilie der ÖsterreicherInnen 01. August 2018 Untersuchungsdesign Methode: Computer Assisted Web Interview (CAWI) im Gallup- Onlinepanel Zielgruppe/ Stichprobe: repräsentativ für die österreichische

Mehr

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018

Mehr

Online Umfrage zum Thema Gemeinsam wohnen

Online Umfrage zum Thema Gemeinsam wohnen Online Umfrage zum Thema Gemeinsam wohnen im Vorfeld der Symposiums In Linz beginnt s alternative Wohnformen jetzt! am 11. Oktober 2013 in Linz (Ates Rathaus) von 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr Befragungszeitraum:

Mehr

Eckpunkte eines. seniorengerechten Quartiers. Eckpunkte eines seniorengerechten Quartiers. Dortmund-Hörde

Eckpunkte eines. seniorengerechten Quartiers. Eckpunkte eines seniorengerechten Quartiers. Dortmund-Hörde Eckpunkte eines Eckpunkte eines seniorengerechten Quartiers seniorengerechten Quartiers Dortmund-Hörde 26.05.2014 1 Landesbüro innovative Wohnformen.NRW Westfalen-Lippe Sabine Matzke Weiterentwicklung

Mehr

Österreichisches Ökologie-Institut Wohnbund Wien Seite 56

Österreichisches Ökologie-Institut Wohnbund Wien Seite 56 Österreichisches Ökologie-Institut Wohnbund Wien Seite 56 6 WOHNBEFRAGUNG Im Rahmen des Projektes "wohnträume" wurden fünf Wohnhausanlagen in Wien als Referenzprojekte für die Befragung von Bewohnern ausgewählt.

Mehr

WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017

WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017 WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017 Neue Wege oder Sackgassen? I 7 März 2017 I Folie Nr.2 NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? WIEN WÄCHST! WIEN BAUT? WAS IST NEU? Wohnbauinitiative

Mehr

Ginger. Ginger. FEMtech

Ginger. Ginger. FEMtech Leben im Passivhaus Der Einfluss von Nutzungsverhalten und Motivationen auf den tatsächlichen Energieverbrauch in unterschiedlichen Passivhaus-Gebäudetypen Genderaspekte In der Nutzung von Gebäuden, Energie

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten

Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten Wohnpolitik Olten Kurzauswertung Zuzugsbefragung Auftraggeberin Verfasserin Eva Gerber Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse 4603 Olten Joëlle Zimmerli Zimraum Raum + Gesellschaft Müllerstr. 48 8004

Mehr

Wohntrends Deutschland

Wohntrends Deutschland Auszug Grundlagenstudie 2013 Wohntrends Deutschland Status und Wünsche 2025 Eine repräsentative Umfrage zur Wohnsituation in Deutschland heute und morgen Über 2.000 Befragte in Deutschland 100 Seiten Umfang

Mehr

Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen!

Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen! Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Herzlich Willkommen! Prozess der Masterthese Idee Exposé Erstellung eines Untersuchungsdesigns Durchführung

Mehr

LBS West. Wohnwünsche Bericht vom

LBS West. Wohnwünsche Bericht vom LBS West Wohnwünsche 2017 Bericht vom 07.07.2017 Inhalt 1 Hintergrund und Ziel der Befragung... 1 2 Methodisches Vorgehen... 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse... 6 3.1 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick...

Mehr

Die Wohnverhältnisse schwuler & bisexueller Männer und deren Erwartungen an eine Immobilie. Jänner 2010

Die Wohnverhältnisse schwuler & bisexueller Männer und deren Erwartungen an eine Immobilie. Jänner 2010 Die Wohnverhältnisse schwuler & bisexueller Männer und deren Erwartungen an eine Immobilie Jänner 2010 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Befragung: Homosexuelle & Bisexuelle Männer Heterosexuelle Männer

Mehr

Befragungsergebnisse Wohnen im Alter 60+ Unterschiede in ost- und westdeutschen Städten? Teil 2 Vortrag: Andrea Berndgen-Kaiser

Befragungsergebnisse Wohnen im Alter 60+ Unterschiede in ost- und westdeutschen Städten? Teil 2 Vortrag: Andrea Berndgen-Kaiser Befragungsergebnisse Wohnen im Alter 60+ Unterschiede in ost- und westdeutschen Städten? Teil 2 Vortrag: Andrea Berndgen-Kaiser im Rahmen einer Kooperation von IÖR und ILS Clemens Deilmann, Juliane Banse,

Mehr

5-6 Selbstbausiedlung Leberberg im Überblick

5-6 Selbstbausiedlung Leberberg im Überblick projekte 5-6 Selbstbausiedlung Leberberg im Überblick Im Herbst 1995 initiierte die Stadt das Pilotprojekt Selbstbau im geförderten Mietwohnungsbau. Im Rahmen des Modellprojektes für Selbstbestimmung sollten

Mehr

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 30.08.2018

Mehr

Wie will ich morgen wohnen?

Wie will ich morgen wohnen? BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro

Mehr

Alternative Wohnformen

Alternative Wohnformen Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische

Mehr

Arch. DI Dr.-techn. Freya Brandl. KOLOKATION, Wien Hauptbahnhof

Arch. DI Dr.-techn. Freya Brandl. KOLOKATION, Wien Hauptbahnhof Arch. DI Dr.-techn. Freya Brandl KOLOKATION, Wien Hauptbahnhof 1 Einsamkeit, Frust, Langeweile Fotos: Brandl 2 Gemeinschaftliches Wohnen statt Einsamkeit möglichst lange in der eigenen Wohnung bleiben

Mehr

Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat

Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat Günther Ogris April 208 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/6 080 Wien www.sora.at Inhalte Daten zur Studie Schwechat: Lebensqualität

Mehr

Zukunft Wohnen - ein Dach überm Kopf oder mehr. Graz, 09.November 2016 Aula Alte Universität Graz. Mag. Christian Krainer

Zukunft Wohnen - ein Dach überm Kopf oder mehr. Graz, 09.November 2016 Aula Alte Universität Graz. Mag. Christian Krainer Zukunft Wohnen - ein Dach überm Kopf oder mehr Graz, 09.November 2016 Aula Alte Universität Graz Mag. Christian Krainer Sozialer Wohnbau Konzept mit Zukunft Mag. Christian Krainer Geschäftsführung ÖWG

Mehr

Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren

Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren Arbeitsgruppe 2: Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren ReferentInnen: Mag. Martin Konrad (Nueva-Graz) Janna Harms (Nueva-Ausbildung Berlin) Eva Scherer (Nueva-Ausbildung Berlin) Marian Holland (Nueva-Ausbildung

Mehr

Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+

Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+ Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+ BürgermitWirkung ViWoWolfsburg 2030+ Am 14.11.2015 kamen Bürgerinnen und Bürger - Erwachsene und Kinder - auf Einladung der Stadtverwaltung Wolfsburg in das Hallenbad

Mehr

Wohnen im Alter LandesSeniorenVertretung Bayern. Walter Voglgsang, Vorsitzender LSVB

Wohnen im Alter LandesSeniorenVertretung Bayern. Walter Voglgsang, Vorsitzender LSVB LandesSeniorenVertretung Bayern Walter Voglgsang, Vorsitzender LSVB Gliederung Demographischer Wandel und Wohnen Individuelles Wohnen Wohnen zu Hause Wohnungsanpassung- häufige Hindernisse und Finanzierung

Mehr

Umfrage Alterswohnungen in Dietwil: Ergebnis

Umfrage Alterswohnungen in Dietwil: Ergebnis Gemeinderat Vorderdorfstrasse 5 6042 Dietwil Tel. 041 789 60 60 Fax 041 789 60 65 gemeinde@dietwil.ch www.dietwil.ch Umfrage Alterswohnungen in Dietwil: Ergebnis Ein strategisches Ziel des Gemeinderates

Mehr

Zufriedenheitsstudie. Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010

Zufriedenheitsstudie. Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010 Zufriedenheitsstudie Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010 für den Wohnungsbestand: Vermieter Erich Mußmann Durchführung und Auswertung: mußmann wohn- und gewerbeobjekte e.k., alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung

Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen

Mehr

Informationsabend 15. November 2016

Informationsabend 15. November 2016 Informationsabend 15. November 2016 Programm > Präsentation Ihres neuen Wohnhauses von Eckdaten & Hintergrund Architektur Die besonderen Wohnformen & Freiraum zum Mitmachen & Paradeisgartl Infos Ihrer

Mehr

Pressekonferenz am 3. August Stadt Graz Lebensqualität Das Ergebnis der Umfrage 2018

Pressekonferenz am 3. August Stadt Graz Lebensqualität Das Ergebnis der Umfrage 2018 Pressekonferenz am 3. August 2018 Stadt Graz Lebensqualität Das Ergebnis der Umfrage 2018 1 Die Daten zur Umfrage 20.571 haben teilgenommen April und Mai 2018 Alle Grazer Haushalte in den 46 Befragungszonen

Mehr

Betreutes Wohnen. Consenia - Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter - Rosemarie Huber /34

Betreutes Wohnen. Consenia - Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter - Rosemarie Huber /34 Betreutes Wohnen Consenia - Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter - Rosemarie Huber 2009 1/34 Betreutes Wohnen Studien an der Augsburger Universität: Längsschnitt-Untersuchung (1998-2008)

Mehr

GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit

GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit Juni 201 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/1 100 Wien www.sora.at Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Grundgesamtheit: GESIBA BewohnerInnen

Mehr

Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung

Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Art und Dauer der Befragung, Größe der Stichprobe, Rücklaufquote Vom 01.07.2015 bis zum 31.08.2015 hatten die Einwohner der

Mehr

Gemeinde-Befragung GEMEINDE. Gemeinde Sierning WIR GESTALTEN

Gemeinde-Befragung GEMEINDE. Gemeinde Sierning WIR GESTALTEN Gemeinde-Befragung Gemeinde Sierning WIR GESTALTEN GEMEINDE WIR Welche Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünsche haben Sie für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Sierning? Wie zufrieden sind Sie damit,

Mehr

Wohnen im Alter In Mönchengladbach. -Wohnprojekte und Quartiersansätze

Wohnen im Alter In Mönchengladbach. -Wohnprojekte und Quartiersansätze Wohnen im Alter In Mönchengladbach -Wohnprojekte und Quartiersansätze Ruth Stieglitz - Fachbereich Altenhilfe KomWoB AG Methoden am 26.09.2012 Vorstellungen zur Alter(n)sgerechtigkeit Umzugsbereitschaft

Mehr

Auswertung der Bewohnerinnen und Bewohnerbefragung zur Wohnzufriedenheit 2017 Landeshauptstadt Schwerin

Auswertung der Bewohnerinnen und Bewohnerbefragung zur Wohnzufriedenheit 2017 Landeshauptstadt Schwerin Auswertung der Bewohnerinnen und Bewohnerbefragung zur Wohnzufriedenheit 2017 Landeshauptstadt Schwerin Auswertung der Bewohnerinnen und Bewohnerbefragung zur Wohnzufriedenheit 2017 1. Bewertung der Repräsentativität

Mehr

Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität

Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle

Mehr

Wohntrends Zentrale Ergebnisse der Studie im Auftrag des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen

Wohntrends Zentrale Ergebnisse der Studie im Auftrag des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Zentrale Ergebnisse der Studie im Auftrag des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Analyse & Konzepte, InWIS Forschung & Beratung Berlin, 20.11.2013 Übergreifende Trendmuster

Mehr

Gemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg

Gemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de

Mehr

Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte

Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte - ein Projekt im Auftrag des CBP - Heidrun Metzler Übersicht I II III IV Konzept und Rahmenbedingungen der Erhebungen Veränderungen und Wirkungen

Mehr

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit

Mehr

Wohnen und Leben in der Siedlung Schachenfeld

Wohnen und Leben in der Siedlung Schachenfeld Wohnen und Leben in der Siedlung Schachenfeld Haushaltsbefragung 2007/2008 Dr. Joris Van Wezemael vanwezemael@arch.ethz.ch Mag. Nicola Hilti hilti@arch.ethz.ch CCSA ETH Zürich www.arch.ethz.ch/wohnforum

Mehr

Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen

Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen Eine Studie des Zentrums für Gerontologie im Auftrag von Altersheime der Stadt Zürich (AHZ) ZfG-Vorlesungsreihe HS 2012 19.09.2012 Alexander Seifert 19.09.2012

Mehr

Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein

Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung

Mehr

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Projektleitung: Prof. Dr. Martin Albert Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Wege, M. A. Soziale

Mehr

ERGEBNISSE FRAGEBOGEN 01

ERGEBNISSE FRAGEBOGEN 01 ERGEBNISSE FRAGEBOGEN 01 März 2017 - Februar 2018 ZEITRAUM AGENDA 1.03.17 KICK-OFF ZIEL Leitbild mit Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der Siedlung für die nächsten 40 Jahre UMSETZUNG 1.03.17 KICK-OFF

Mehr

WOHNEN IM LEND. Prinzessin Veranda JETZT SICHER NG

WOHNEN IM LEND. Prinzessin Veranda JETZT SICHER NG WOHNEN IM LEND Prinzessin Veranda JETZT WOHN U SICHER NG N! SCHÖNER WOHNRAUM IM PULSIERENDEN LENDVIERTEL Hohe Bauqualität verbindet sich hier mit den Vorteilen zentrumsnaher Lage. Lendplatz, gepflegte

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

9 von 10 NiederösterreicherInnen sind mit der derzeitigen Wohnsituation zufrieden

9 von 10 NiederösterreicherInnen sind mit der derzeitigen Wohnsituation zufrieden MEDIENINFORMATION St. Pölten, 21. September 2016 s Wohnstudie 2016: Land der Hausbesitzer FAST DREI VIERTEL DER NIEDERÖSTERREICHERINNEN WOHNT IM EIGENEN HAUS HOHE ZUFRIEDENHEIT MIT DER WOHNSITUATION FIXZINSDARLEHEN

Mehr

Seniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land

Seniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land Seniorenkonferenz Wohnen im Alter am 06.05.2009 im Landratsamt Altenburger Land demografische Entwicklung der Bevölkerung im Altenburger Land von 2006 und 2025 Quelle: Bertelsmann Stiftung Einleitung Das

Mehr

Wiener Wohnträume und der innovative Wohnbau zur Jahrtausendwende

Wiener Wohnträume und der innovative Wohnbau zur Jahrtausendwende Wiener Wohnträume und der innovative Wohnbau zur Jahrtausendwende Wiener Wohnträume und der innovative Wohnbau zur Jahrtausendwende Klaus-Peter Pötzlberger/ Robert Lechner (Wien) 53 Welche Wohnbedürfnisse

Mehr

Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf. 7. Buschdorf-Forum. 13. Dezember 2018

Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf. 7. Buschdorf-Forum. 13. Dezember 2018 Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf 7. Buschdorf-Forum 13. Dezember 2018 Buschdorf Altengerechte Quartiere altengerechtes Buschdorf Rückblick auf das Förderprogramm des Landes NRW

Mehr

Analyse von Bewohnerforen als innovatives Mittel in der Wohn(bau)forschung?

Analyse von Bewohnerforen als innovatives Mittel in der Wohn(bau)forschung? Analyse von Bewohnerforen als innovatives Mittel in der Wohn(bau)forschung? KURZFASSUNG STUDIE IM AUFTRAG DER MAGISTRATSABTEILUNG 50 DER STADT WIEN Institut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr