Nakba-Ausstellung Braunschweig Thesen Hansi Volkmanns und Antworten
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- Frauke Ritter
- vor 7 Jahren
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1 Nakba-Ausstellung Braunschweig Thesen Hansi Volkmanns und Antworten Als Veranstalter möchten wir (Friedenszentrum, Friedensbündnis, Deutsch-Palästinensischer Verein in Braunschweig) uns ausdrücklich bei Hansi Volkmann bedanken, dass er uns die Thesen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft-Braunschweig, des Deutschen Gewerkschaftsbundes Braunschweig und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit rechtzeitig zugeschickt hat, so dass wir mehrere nun folgende Antworten formulieren konnten. Text Hansi Volkmann (DGB Braunschweig): "Warum wir es für erforderlich halten, die Ausstellung Nakba Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948 mit einem Kommentar zu versehen": Die AusstellungsmacherInnen argumentieren, es würde immer nur die eine israelische Sichtweise des Nahostkonflikts betrachtet und es wäre daher an der Zeit, die andere Sichtweise, die der PalästinenserInnen, zu Worte kommen zu lassen. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn sich die Darstellung an den historischen Fakten orientiert. Leider ist dies nicht immer der Fall. Wir haben daher 7 Thesen aufgeschrieben, die die gröbsten Missdeutungen der Geschichte des Nahostkonflikts erläutern. Dies tun wir, weil wir davon überzeugt sind, dass nur eine sachliche Diskussion und an der Wirklichkeit orientierte Argumentation zielführend ist, um auch hier bei uns in Braunschweig zum konstruktiven Dialog beizutragen. Zunächst ist bemerkenswert, dass der DGB die Stellungnahme gemeinsam mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, vor allem aber mit der DIG verfasst hat. Damit übernimmt der DGB für jeden Leser ganz offensichtlich die allgemein bekannte israelische Version der Zeit um 1948 und stellte diese als die einzig richtige dar. Gerade diese weit verbreitete äußerst eingeschränkte Sichtweise will die Ausstellung durch die genauso berechtigte palästinensische Sichtweise ergänzen. Erst eine Synthese aus beiden Sichtweisen kann der historischen Wahrheit näher kommen. Die Bereitschaft zu Diskussion ist erfreulich. Wir sind nicht der Meinung, dass die Nakbaausstellung Missdeutungen hat und werden versuchen, das zu belegen. Evelyn Hecht-Galinski (Publizistin, Tochter des ehem. Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland): Die Ausstellung ist sachlich und orientiert sich am stets verleugneten palästinensischen Narrativ! Die Gegner der Ausstellung sollen unvoreingenommen lesen und betrachten. Die angeführten 7 Thesen sind keine, sondern selbst große Missdeutungen resultierend aus Voreingenommenheit, gegen die kein Kraut bzw. keine noch so sachliche Argumentation ankommt. Zudem reiht sie sich ein in die offizielle israelische Nakba-Leugnung. Ich möchte betonen, dass die Ausstellung sachlich und die zusammengetragenen Fakten durch Quellenangaben belegt sind.
2 These 1: zum Israelischen Unabhängigkeitskrieg von 1948 Wer die Nakba -Ausstellung sieht, könnte den Eindruck gewinnen, dass der israelische Unabhängigkeitskrieg von 1948 die direkte Fortsetzung der Kämpfe zwischen jüdischen und arabischpalästinensischen Untergrundorganisationen vor der geplanten Staatsgründung Israels und Palästinas darstellt. Dies ist falsch! Der Eindruck ist richtig. Leider wird nicht gesagt, was genau die Autoren daran falsch finden, weshalb eine Stellungnahme dazu nicht möglich ist. Dies sehen wir anders. Die Geschichte von Israel ist eine ständige Ausdehnung mit dem ständigen Versuch, ganz Palästina palästinenserfrei zu bekommen. Jetzt ist das Wohngebiet der Palästinenser nur noch wenige Prozent des ursprünglichen Gebietes (siehe die entsprechenden Karten). Dies begann mit den Kämpfen der Untergrundorganisationen. Diese ist zu kurz, um etwas dagegen zu sagen. Außer "Das ist falsch" werden ja keine Argumente gebracht, gegen die man argumentieren könnte. Haben die die Ausstellung gesehen oder die Ausstellungsbroschüre unvoreingenommen gelesen?
3 These 2: zum Israelischen Unabhängigkeitskrieg von 1948 In der Ausstellung Nakba Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948 wird nach wie vor die Position vertreten, dass die Gründung des jüdischen Staates eine Nakba, also eine Katastrophe gewesen sei vergleichbar mit dem Holocaust und dass erst jüdisch-zionistische Milizen und danach die israelische Armee die palästinensischen Araber gezielt und systematisch vertrieben habe. Das ist falsch! In der Tat bestätigen sowohl palästinensische, als auch israelische und internationale Historiker diese These. Wieder sagen die Autoren nicht, was genau sie daran falsch finden, so dass auch hier keine adäquate Stellungnahme möglich ist. Holocaust und Nakba werden im Übrigen an keiner Stelle verglichen, erst recht nicht gleichgesetzt. Für die arabische Bevölkerung, die bisher mit ihren paar jüdischen Mitbewohnern friedlich zusammengelebt hat, war die massive jüdische Zuwanderung mit der folgenden Vertreibung und Staatsgründung von Israel natürlich eine schreckliche Katastrophe. Belege folgen in der Nakbaausstellung. Eigentlich ist auch diese These zu kurz. Es wird ja wieder kein Gegenargument gebracht außer "das ist falsch". Dass irgendjemand die Vertreibung der Palästinenser aus Palästina und ihre Enteignung mit dem "Holocaust", also der Vertreibung, Enteignung und systematischen Ermordung des europäischen Judentums verglichen hat, kann sein oder auch nicht. Richtig ist, dass man dies nicht gleichsetzen kann, allein schon aus dem Grund, dass die Palästinenser nicht systematisch und fabrikmäßig ermordet wurden. Das ist aber nicht relevant. Vor Gericht würden die vorangegangenen schrecklichen Ohnmachtserlebnisse der Juden sicherlich als mildernde Umstände für die israelischen Untaten an den Palästinensern berücksichtigt werden, aber sie ändern nichts an dem Tatbestand des von Israelis an Palästinensern begangenen Unrechts. So ist das mit Tragödien: Alle Beteiligten fühlen sich im Recht, und es gibt trotzdem eine Katastrophe. Dieser Vergleich Holocaust/Nakba wird nirgends gezogen! Tatsache ist und historisch bewiesen, dass hunderttausende PalästinenserInnen gezielt und systematisch vertrieben wurden. Der Historiker hierfür Beweise in Hülle und Fülle!
4 These 3: zum UN-Teilungsplan Die arabischen Staaten im Nahen Osten, wollten 1948 auf islamischem Boden keine Staatsgründung Israels zulassen: Die arabische Welt ist zu keinem Kompromiss bereit. Ihr Vorschlag, Mr. Horowitz, mag durchaus vernünftig und logisch sein, doch über das Geschick von Völkern entscheiden nicht Vernunft und Logik. Völker machen keine Zugeständnisse, sie kämpfen. Mit friedlichen Mitteln oder Kompromissen erreicht man gar nichts. Wenn man etwas erreicht, dann durch Waffengewalt. Wir werden versuchen, euch zu schlagen. Ich bin nicht sicher, ob es uns gelingen wird, aber wir werden es versuchen. Es ist uns gelungen, die Kreuzfahrer zurückzuschlagen andererseits haben wir Spanien und Persien verloren. Vielleicht werden wir auch Palästina verlieren. Doch es ist in jedem Fall zu spät, um noch von friedlichen Lösungen zu sprechen. Azzam Pascha, der Sekretär der Arabischen Liga, während eines Treffens am 16. September 1947 mit David Horowitz und Abba Eban, den Vertretern der Jewish Agency Für die Araber/Palästinenser war die Teilung Palästinas und damit die Gründung eines jüdischen Staates die Fortsetzung der Fremdherrschaft der vergangenen Jahrhunderte (erst durch die Türken, dann durch die Briten und nun durch die in den letzten 50 Jahren aus Europa eingewanderten Zionisten). In einer Zeit, in der die Völker um die Befreiung aus kolonialer Fremdherrschaft und um Selbstbestimmung kämpften eine durchaus nachvollziehbare politische Haltung. (s. Tafel 3). Die arabischen Staaten tolerierten auch zwangsläufig die jüdische Zuwanderung, wollen den Juden aber nur normale Staatsbürgerrechte einräumen. Sie sahen nicht ein, wieso sie den Juden einen Staat erlauben sollten aus dem Grund, dass die Juden in Deutschland und Europa ausgerottet wurden. Die Anerkennung des Staates Israel durch die UN änderte dies in den Augen der Welt, aber vorerst nicht in den Augen der arabischen Bevölkerung und Nachbarn. Aber inzwischen gibt es schon zwei nicht beantwortete Friedensangebote der arabischen Staatenwelt einschließlich von Iran auf der Grundlage der Grenzen von Das Wort "islamischer Boden" als Zitat hingestellt ist seltsam. Sagte das irgendjemand? Der Islam war doch damals für die politisch Handelnden weniger wichtig als der Nationalismus, oder nicht? Na gut, unmöglich ist es nicht. Aber es fehlt jedenfalls die Quelle für das Zitat. Dies ist aber jedenfalls unsachlich argumentiert. Es geht doch nicht darum, was dieser oder jener Politiker gesagt hat, sondern darum anzuerkennen - so wie es die Hauptlinie des Zionismus unter Weizmann bis 1944 getan hat - dass das Ziel der Errichtung einer jüdischen Heimstätte in Palästina sich im Konflikt mit dem Selbstbestimmungsrecht der arabischen Bevölkerung Palästinas befindet. Die These 3 projiziert diese Schwierigkeit nur auf einen heißblütigen arabischen Politiker anstatt sich damit sachlich auseinanderzusetzen. Tatsache ist, dass von der UNO ein Land unter Kolonialverwaltung einfach verteilt wurde, dessen Bewohner in keiner Weise etwas mit dem Holocaust begangen in Europa an Europäern! zu tun hatten. Diese Europäer entledigten sich ihrer Verantwortung am Völkermord auf Kosten eines gänzlich unbeteiligten Volkes, nämlich der Palästinenser.
5 These 4: zum sog. Plan D Während des Krieges wurden auch Palästinenser aufgefordert, zurückerobertes Land, Dörfer zu verlassen. Es gab aber niemals einen Plan, die Araber aus Palästina zu vertreiben. Es wurde nie ein Beweis für solch einen Plan erbracht, es gibt keine Kopie eines solchen, keinen Hinweis, weder darauf noch auf irgendeine pauschale Entscheidung eines wichtigen jüdischen Gremiums wie der Jewish Agency Executive, der Haganah oder des Generalstabs der israelischen Streitkräfte, die Araber zu vertreiben. Der israelische Historiker Ilan Pappe, u. a. Historiker meinen, im Plan Dalet, dem vom Generalstab der Haganah am 10. März 1948 formulierten Plan D, einen solchen Masterplan zu sehen. Er war jedoch nicht darauf ausgerichtet, die Araber zu vertreiben. Er war darauf ausgerichtet, die Gebiete des jüdischen Staates am Vorabend des Abzugs der Briten und der erwarteten panarabischen Invasion abzusichern. Im Plan D wird nicht nur von palästinensischer Seite tatsächlich der Beweis dafür gesehen, dass ein erheblicher Teil der palästinensischen Bevölkerung aus dem für den jüdischen Staat vorgesehenen Teil Palästinas vertrieben werden sollte. Genau das ist schließlich tatsächlich geschehen und zwar vor der Invasion der arabischen Staaten. (s. Tafel 5). Im Gegensatz zu den zionistischen Milizen haben die palästinensisch-arabischen Milizen vor der Invasion der arabischen Armeen zu keinem Zeitpunkt Territorium erobert, das für den jeweils anderen Staat vorgesehen war. Es gibt ein Handeln der Israelischen Truppen, das dieses bewirkte. Dies ist genau das Thema der Ausstellung. "Es gab niemals einen Plan, die Araber aus Palästina zu vertreiben." Ach ja. Jabotinsky propagierte in seinem ganzen politischen Leben die Gewaltanwendung ("Die eiserne Mauer") und verglich 1921 die Araber Palästinas mit den ausgerotteten und in Reservate abgeschobenen Indianern Nordamerikas. Die vom US-Präsident Wilson eingesetzte King-Crane-Kommission kam zur gleichen Zeit in kritischer Absicht - zu einer ähnlichen Schlussfolgerung: Eine jüdische Heimstätte könne nur mit bewaffnetem Zwang errichtet werden; bewaffnete Männer seien notwendig, um eine jüdische Heimstätte abzusichern. Die Kommission riet daher von diesem Projekt ab. Weizmann wandte sich 1930 und 1931 klar und deutlich gegen diese "niemals" vorhandenen Absichten: " at the fateful meeting of the Zionist General Council in Berlin in August 1930 Weizmann, provoked by the revisionist tirades, declared bluntly that a transformation of Palestine into a Jewish state was impossible, because we could not and would not expel the Arabs. the Arabs, he said, were 'as good Zionists as we are;' they also loved their country and they could not be persuaded to hand it over to someone else. Weizmann's speech in Berlin came as a bombshell although these issues had been debated for a long time. Never before had this call to realism been made so authoritatively and so clearly; there was no logical argument against it. [yet] Most speakers protested immediately against Weizmann's words. On the eve of the 17th Congress in Basle in 1931 Weizmann gave an interview to the Jewish Telegraphic Agency, in which he frankly opposed the idea of proclaiming a Jewish state as the aim of Zionism, as the Revisionists had demanded from the congress. He was reported by the J.T.A. as saying that 'the world will construe this demand only in one sense: that we want to acquire a majority in order to drive out the Arabs.' The interview caused a storm, and a motion of non-confidence was introduced " (Robert Weltsch: A Tragedy of Leadership. In: Jewish Social Studies, Bd. 13 (3). Juli 1951.) Ebenso belieben die Verfasser der These auszublenden, dass Araber noch nach dem Krieg deportiert wurden. Verbürgt und belegt ist die Deportation der arabischen Einwohner Aschkalons nach Gasa im Jahre Wie man angesichts all dessen behaupten kann, es habe von zionistischer Seite keinen Plan
6 zur Vertreibung gegeben, ist nicht verständlich. Die menschliche Kunst, Tatsachen selektiv zur Kenntnis zu nehmen, ist offenbar grenzenlos. Plan Dalet ist Tatsache, beschrieben auch in Simcha Flapan, Die Geburt Israels, Mythos und Wirklichkeit, und wie wir sehen, geht die ethnische Säuberung weiter.
7 These 5: zum angeblichen Massaker von Deir Yassin Während des Krieges zwischen den Truppen der arabischen Nachbarländer und der israelischen Armee wurden auch Zivilisten getötet. Ein Massaker jedoch ist eine gezielte militärische Operation, bei der mit Vorsatz eine wehrlose Menschengruppe getötet wird. Beim Kampf um das Dorf Deir Yassin wurden ca. 110 Menschen getötet, die sich im Dorf befanden. Der überwiegende Teil waren bewaffnete Milizionäre. Es war kein Massaker, jedoch ist jede und jeder Tote eine Tote bzw. ein Toter zu viel! Selbst Friedrich Schreiber und Michael Wolffsohn, zwei völlig unverdächtige Autoren, werten den Überfall zionistischer Milizen auf das Dorf Deir Yassin als Massaker, bei dem vor allem unbewaffnete Zivilisten ermordet wurden. (s. Tafel 4). Dazu bitte ich um Kommentare von Leuten, die etwas darüber wissen... insbesondere von jüdischen Historikern. Brigitte Süßner-Greve (Friedenszentrum Braunschweig): Gut ist die Erwiderung von Rolf Verleger. Ich habe aber auch noch wichtige Belege: Vorher muss gesagt werden, dass das Dorf der Jischuw freundlich gesinnt war, dies Dorf aber ein strategisch wichtiger Ort war. Es ist schon gesagt worden, dass selbst Juden dies Massaker verdammt haben. Menachem Begin sprach von einem Massaker, welches er auch verteidigte: Das Massaker von Deir Jassin hatte nicht nur seine Berechtigung ohne Sieg von Deir Jassin hätte es auch niemals einen Staat Israel gegeben, (Zitat aus: Markus Weingardt: Deutsche Israel und Nahostpolitik, Campus Verlag 2002, S.33) Ein Mitarbeiter des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, der Deir Jassin einen Tag nach dem Massaker besucht hatte, berichtet: Es waren 400 (!) Leute in diesem Dorf, ungefähr 50 von ihnen gelang die Flucht und sie überlebten. Alle anderen waren mit Vorsatz und überlegt massakriert worden, da wie ich feststellte, diese Bande bewundernswert diszipliniert war und nur auf Befehl handelte. Diese These ist hart zu ertragen. Dies ist zynische Verleugnung der Realität. Entgegen dem, was dort steht: Das Massaker von Deir Jassin fand nicht im Kriege statt, sondern einen Monat vor Ausbruch des Krieges. Selbstverständlich diente es allein dem Zweck, die arabische Bevölkerung durch gezielten punktuellen Terror zu vertreiben, insbesondere aus Jerusalem, wo Begins Leute die Toten auf offenen Ladeflächen durch die Straßen fuhren. Diese Massaker wurde von Menschen mit intakter Moral - und das waren auch zionistische Juden - klar und entschieden verurteilt. Berühmt ist die Anzeige in der New York Times, mit der Albert Einstein, Hannah Arendt, Rabbiner und andere dagegen protestierten, dass Begin, der Mörder von Deir Jassin, eine Einreiseerlaubnis für die USA erhalten hatte. Das Massaker von Deir Yassin ist Tatsache, (s. Ausstellung) Auszug eines Briefes von Albert Einstein, Hannah Arendt, Sidney Hook u.a.: Attack on Arab Village A shocking example was their behavior in the Arab village of Deir Yassin. This village, off the main roads and surrounded by Jewish lands, had taken no part in the war, and had even fought off Arab bands who wanted to use the village as their base. On April 9 (THE NEW YORK TIMES), terrorist bands attacked this peaceful village, which was not a military objective in the fighting, killed most of its inhabitants (240 men, women, and children) and kept a few of them alive to parade as captives through
8 the streets of Jerusalem. Most of the Jewish community was horrified at the deed, and the Jewish Agency sent a telegram of apology to King Abdullah of Trans-Jordan. But the terrorists, far from being ashamed of their act, were proud of this massacre, publicized it widely, and invited all the foreign correspondents present in the country to view the heaped corpses and the general havoc at Deir Yassin. Für den Zeitraum zwischen dem Beginn des Krieges im Dezember 1947 und dem Ende des Krieges im Januar 1949 sind hier fast 70 Massaker dokumentiert. Diese relative hohe Zahl ist, wie aus den folgenden Ausführungen hervorgeht, eine vorsichtige Schätzung Saleh Abdel Jawad in: INAMO, Schwerpunkt: 60 Jahre Nakba.
9 These 6: zur Gründung des Staates Israel und zum Flüchtlingsproblem Nicht die Gründung des Staates Israel schuf das Flüchtlingsproblem, sondern der Krieg der Araber gegen die Gründung des jüdischen Staates. [...] Hätten die Palästinenser und die arabischen Staaten den Teilungsbeschluss [der Vereinten Nationen] akzeptiert, wäre Palästina schon seit 1948 ein unabhängiger Staat, und das Problem der Flüchtlinge hätte nie existiert. Die Nakba, sei kein Unglück gewesen, sondern vielmehr das Ergebnis einer militärischen und politischen Niederlage, die von politischen Entscheidungen herrührt, für die es Verantwortliche gab. Shlomo Avineri. Erstens wurde die Hälfte der Flüchtlinge schon vor dem israelisch-arabischen Krieg vertrieben (Tafel 5), zweitens hätte Israel, wenn der Grund für die Flucht ausschließlich die Kriegswirren gewesen wären, nach dem Krieg die Bereitschaft zeigen können, die Flüchtlinge wieder zurück zu nehmen. Stattdessen haben die verantwortlichen Politiker schon während des Krieges damit begonnen, sämtliches Flüchtlingseigentum systematisch zu enteignen. (s. Tafel 7). Was passiert wäre, wenn die Palästinenser/Araber dem Teilungsplan zugestimmt hätten, darüber lässt sich wie bei allen politischen Entwicklungen im Nachhinein nur spekulieren. Es gab meines Wissens schon vorher Vertreibungs- und Ausrottungsaktionen von israelischen Freischärlern. Aber auch da bitte ich um quantitative Angaben. Brigitte Süßner-Greve (Friedenszentrum Braunschweig): Hier reicht einfach der Hinweis auf die Geschichte der jüdischen Streitkräfte in Palästina. Dort wird deutlich: Lange vor der Staatsgründung Israels begann der Aufbau paramilitärischer Organisationen durch Vertreter der zionistischen Bewegung, die seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Palästina einwanderten. Die meisten Organisationen operierten aus dem Untergrund Sie waren beteiligt an terroristischen und Sabotageaktionen, in dessen Folge die Einwohner flüchteten. Rolf Verleger weist schon auf Jabotinsky hin. Diese These ist allein schon wegen des vorhergehenden falsch. Dazu kommt aber noch eine einfache Frage: Hat der junge Staat Israel den (aus welchen Gründen auch immer) ausgereisten Palästinensern die Rückkehr erlaubt? Nein, das hat er nicht. Der verlassene Besitz wurde enteignet. Rückkehrende Palästinenser wurden erschossen. Vertreibung oder nicht: Dies erfüllt den Tatbestand von Diebstahl, Raub und Raubmord. Es gibt bekanntlich auch entsprechende UN-Resolutionen - vom gleichen Gremium, das die Gründung des jüdischen Staats beschloss (also schwerlich als "antisemitisch" bezeichnet werden kann). Das ist die Meinung von Shlomo Avineri. Zu den belegten Tatsachen lese man die Ausstellungstafeln!
10 These 7: Der Mythos von der Vertreibung der Palästinenser aus Israel Wer die Nakba -Ausstellung sieht, sollte vor allem beachten: Die Entstehung der palästinensischen Flüchtlingslager ist weder das Ergebnis einer territorialen Expansion Israels, noch die Folge einer israelischen Politik der Vertreibung. Vielmehr ist sie auf innerarabische Machtkämpfe und weltpolitische Verflechtungen zurückzuführen. Die Erzählung der Nakba schafft einen Mythos, der die historischen Fakten verdreht, indem er Israel zum Sündenbock für die Misere der Palästinenser macht. Damit schürt sie Hass und Feindseligkeiten und konterkariert eine Annäherung und den Prozess der Vertrauensbildung zwischen den Konfliktparteien im Nahen Osten. Eine Bitte an die AusstellungsmacherInnen: Vertrauen ist der Schlüssel zum Frieden, nur durch den Aufbau von Vertrauen wird es Frieden geben, das ist in Süd-Afrika gelungen, das ist in Argentinien gelungen jedenfalls gibt es dort keinen Krieg mehr... Hier diskreditiert sich der DGB vollständig. Wer die Nakba komplett leugnet und zum Mythos erklärt, mit dem Hass und Feindseligkeit auf Israel geschürt werden sollen, hat jedes objektive Augenmaß verloren und verweigert sich jeder konstruktiven Diskussion. Man sieht doch noch jetzt, dass sich Israel vor den Augen der Weltöffentlichkeit immer noch ausdehnt, in Jerusalem, in der Westbank, mit dem illegalen Mauerbau. Das ist doch die Realität, die anscheinend viele Leute nicht bereit sind, zu sehen. Im Moment ist die Strategie der Palästinenser glücklicherweise weit überwiegend gewaltfrei (die israelischen Antworten sind aber sehr gewaltsam). Die wöchentlichen Demonstrationen der Dörfer, die BDS Kampagne, die Stellungnahmen in vielen Erklärungen. Dies ist die vertrauensbildende Strategie, mit der sie hoffentlich Erfolg haben. Denn natürlich geht es, wie überall auf der Welt, um ein friedliches Zusammenleben in einer hoffentlich bald friedlichen Welt. Brigitte Süßner-Greve (Friedenszentrum Braunschweig): Hierzu folgendes: Mit dem Beispiel Argentinien kann ich nichts anfangen. Zu Südafrika möchte ich nur sagen: Das Land ist nicht geteilt worden, sondern die Regierung und Verwaltung des Staates ist der ursprünglichen Bevölkerung übereignet worden. Nur durch Abschaffung der Apartheid ist das friedliche Zusammenleben erreicht worden. Die These fasst das vorhergehende zusammen, darauf muss nichts gesagt werden. Neu an der These ist der Hinweis auf Südafrika und Argentinien. Was genau mit dem Hinweis auf Argentinien gemeint ist, bleibt unklar (Falkland-Krieg, Ende der Militärdiktatur, Anschlag auf das Jüdische Zentrum in Buenos Aires?). Bei Südafrika ist sicherlich das Ende der Apartheid gemeint. Dies konnte in der Tat nur gelingen durch gegenseitiges Vertrauen. Um dieses Vertrauen herzustellen, wurden aber (mindestens) zwei einfache Grundsätze geplant und in die Tat umgesetzt: 1) Alle Menschen sind gleich und haben gleiche soziale, ökonomische und politische Rechte. Übertragen auf Israel würde dies das Ende des (im herkömmlichen Sinne verstandenen) jüdischen Staats bedeuten. 2) Die "Wahrheitskommissionen": Die früheren Untaten müssen ans Licht. Übertragen auf Israel: Die israelische Gesellschaft (und die Verfasser der Thesen) müssen aufhören, diese Dinge zu leugnen. Erst dann kann uns gegenseitiges Vertrauen in eine neue Zukunft führen. Die Vertreibung der Palästinenser ist kein Mythos und es geht in keiner Weise darum, Israel zum Sündenbock zu machen. Zu den mit Quellenangaben belegten Tatsachen lese man die Ausstellungstafeln!
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