Verlegung des Saarland- Radweges in Saarbrücken an das rechte Saarufer

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1 Verlegung des Saarland- Radweges in Saarbrücken an das rechte Saarufer zwischen Peugeot-Brücke und Schleuse Burbach ein Vorschlag des ADFC Präsentation Termine: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit + TZS am Bezirksrat West am (Befahrung Ostteil auf Initiative der OBin) am Ausschuss für Bau, Verkehr und Freiraum und Bezirksrat Mitte am Bezirksrat Halberg Stand: am

2 Ausgangspunkte für das Konzept des ADFC 1. Alle touristischen Radwege an der Saar laufen auf der selben Trasse am linken Ufer (Saar-Radweg, Saarland-Radweg und Veloroute SaarLorLux) 2. Der Weg am linken Ufer bietet gravierende Nachteile, ist heute eher schlecht mit den Zielen beiderseits der Saar verknüpft und stark verlärmt. 3. Eine Stadt, die sich dem Fluss zuwendet, sollte beide Ufer zugänglich machen - nicht nur in der Stadt-Mitte. 4. Bei Umsetzung des Autobahn- Tunnels ist eine Alternativroute für den touristischen Fahrradverkehr am anderen Ufer unverzichtbar. 5. Die Verlegung des Saarland- Radwegs aufs rechte Ufer trägt zur touristischen Attraktivitätssteigerung bei und fördert den Alltagsradverkehr

3

4

5 Aufgabenbereiche / Ausbauabschnitte 1. Gleistrasse und Wege von der Peugeot- Brücke bis zu den St. Arnualer Wiesen max. 1,7 km Weg auf den St. Arnualer Wiesen (1,0 km) 2. Gleistrasse zwischen Römerkastell und Ostspange 0,4 km 3. Weg am Kraftwerk Römerbrücke 0,4 km 4. Berliner Promenade bis Kongresshalle 0,6 km 5. Saarterrassen / Uferweg vor Saarstahl 1,1 km Streckenlänge für Ausbaumaßnahmen gesamt 4,2 km

6 Auffahrt zur Peugeot-Brücke vom Leinpfad am linken Ufer aus Richtung Frankreich (Höhendiff: 4,5m) Heute laufen Saarland-Radweg, Saar-Radweg und Auffahrt VéloRoute zur SaarLorLux Peugeot-Brücke auf der selben vom Leinpfad Trasse am am linken linken Ufer. Ufer Verlegt aus Richtung werden auf Frankreich das rechte Ufer soll heute: lediglich Saarland-Radweg, der Saarland-Radweg Saar-Radweg und VéloRoute SaarLorLux

7 I--- 5,00 m ---I (nutzbar 3,60m) Die Gleise auf der Brücke wurden 2007 demontiert. Hier kann jetzt die Querung der Saar auf einem attraktiven Geh- und Radweg ermöglicht werden. (Photo August 2007)

8 Ausbauabschnitt 1: Peugeot-Brücke St.- Arnualer Wiesen: 1,6 km Die Gleistrasse ist abgehängt und mittlerweile vollständig demontiert (hier: Bereich der Rohrbach-Brücke Photo 2006 ) Die kürzere Variante beansprucht Flächen am Rande eines Lagerplatzes von St. Gobain Gussrohr Die längere Variante folgt der ehemaligen Gleistrasse (überwiegend im Eigentum der LHS, ebenso wie die Peugeot-Brücke

9 Bestehender Radweg auf den St. Arnualer Wiesen (Naturschutzgebiet) Mittelfristig geringer Ausbaubedarf: Belagsverbesserung auf 1 km Länge (fahrradfreundlicher ) Beseitigung von Schranken

10 Ausbauabschnitt 2: Zwischen Römerkastell und Ostspange

11 Ausbauabschnitt 2: Römerkastell - Ostspange

12 Ausbauabschnitt 2: Zwischen Römerkastell und Ostspange Die stillgelegte Gleistrasse zwischen Römerkastell und Ostspange ist auf einer Länge von 400m zu einem Radweg auszubauen. Eigentümerin ist die Electrabel Deutschland AG Berlin (Eigentümer des Heizkraftwerks und des Ausbauabschnitts 3 am Heizkraftwerk) Gleistrasse vor dem Silo-Gebäude

13 Ausbauabschnitt 3: zwischen Ostspange und Daarler Brücke

14 Ausbauabschnitt 3: von der Ostspange vorbei am Heizkraftwerk zum Staden Der Uferweg zwischen der Ostspange und der Daarler Brücke benötigt im Bereich des Kraftwerks Römerbrücke einen neuen Belag. Diese Maßnahme soll von StA 67 noch in diesem Jahr vergeben und 2008 umgesetzt werden. Länge: ca. 400 m Kosten: (incl. Beleuchtung)

15 Bereich Stadenanlagen kein Handlungsbedarf Nadelöhr vor dem Langwiedstift - an der engsten Stelle 2,80 m breit. (unter der Alten Brücke am linken Ufer sind es sogar nur: 2,75 m) Engstellen erfordern gegenseitige Rücksichtnahme zwischen Fußgängern und Radlern und angepasste Geschwindigkeiten

16 Maximale Uferweg-Breite mit 6,0 m zwischen Staatstheater und Wilhelm- Heinrich-Brücke

17 Zufahrt zur Berliner Promenade heute noch eine Mischverkehrsfläche mit Konflikten zwischen Fußgängern, Radfahrern, Liefer- und Parksuchverkehr

18 Ausbauabschnitt 4: Wilhelm-Heinrich-Brücke bis Kongresshalle Umbau der Berliner Promenade durch LHS ab nach Rahmenplan Prof. Neppl endet vor Kongresshalle

19 Ausbauabschnitt 4: Berliner Promenade Fotomontage der künftigen Uferpromenade

20 Umbau der Berliner Promenade mit Erweiterung um 8m Kfz-Verkehr - Anlieferung und Parken - unterhalb des Promenaden-Bauwerks Fußgänger und Fahrradverkehr vom Kfz-Verkehr getrennt auf eigenständigem Uferweg

21 Fotomontage der künftigen Uferpromenade mit ausreichendem Platz für Fußgänger und Fahrradverkehr

22 Engstelle Kongresshalle mit Übergang zum Bürgerpark kürzeste Entfernung zum Euro-Bahnhof: 400m Abzweig im Bürgerpark zum Uferweg in Richtung Burbach

23 Zu einer Stadt am Fluss gehören durchgängige Uferwege auf beiden Ufern aber auch eine Umleitungs-Alternative für die Bauphase des Tunnels am südlichen Ufer

24 Kein Handlungsbedarf unter der Malstatter Brücke: ausgebaut zwischen Bürgerpark und Burbach - auf 3,00 m Breite. (Befahrung im Sommer 2005)

25 Dieser Uferweg am Saarstahlgelände endet als Sackgasse (Touristenfalle) Luftbild Saarstahl Fotos 2007

26 Ausbauabschnitt 5: Fehlende Verbindung zwischen Schanzenberg- und Gersweiler Brücke

27 Ausbauabschnitt 5: Im Bereich der Saarterrassen vor dem Gelände von Saarstahl ist eine Freigabe und ein Ausbau des Uferwegs auf einer Länge von 1,1 km erforderlich Sicherung des Werksgeländes durch Zaun Die Verladestelle wird zwar nicht genutzt! Die Option kann aber bleiben (Tor im Zaun)

28 Abschnitt 5: Neubau Uferweg vor Saarstahl Sicherung durch Zaun mit Tor für Verlademöglichkeit

29 Ende der Uferweg-Trasse vor Saarstahl zwischen den Gleisen und der Saar mit Anbindung an die Burbacher Saarwiesen unter der Gersweiler Brücke hindurch

30 Die Länge der Strecken zwischen Peugeot-Brücke und Burbacher Schleuse ermöglicht einen Rundkurs von 21,1 km das entspricht Halb-Marathon-Distanz

31 Vorteile der neuen Saarland-Radweg-Trasse: bessere touristische Erschließung wichtiger Attraktionen und Ziele: Römerkastell, Mitras-Denkmal, Sportboothafen, Staden Kulturmeile mit Saarland-Museum + Staatstheater Schloss, St. Johanner Markt, Bahnhofstraße Bürgerpark und Kongresshalle Deutschmühlental: Messe, Calypso, DFG Frankreich Insgesamt positivere Darstellung der Landeshauptstadt und bessere Verknüpfung des Saarland-Radwegs mit dem Fernverkehr und dem ÖPNV Hauptbahnhof (Eurobahnhof sowie Bahn- und Saarbahnhaltepunkte in Brebach, am Römerkastell sowie am neuen Bahnhof Burbach-Mitte

32 Vorteile aus Sicht der Radfahrer: Höhere Aufenthaltsqualität auf dem Radweg Geringere Lärm- und Schadstoff-Emissionen Bessere Erreichbarkeit wichtiger Ziele und Attraktionen Saarbrückens durch direktere Anbindung an die Route des Saarland-Radwegs Nebeneffekt - Zusatznutzen: Förderung des Alltagsradverkehrs durch neuen durchgängigen Uferweg und durch die bessere Anbindung von Brebach, Alt-Güdingen und Globus

33 Vorteile für Burbach / Bezirk West: Neue Impulse für den Radtourismus, für den Freizeitund Alltagsradverkehr sowie den Fußgängerverkehr Bessere Verbindung (kürzer + sicherer = attraktiver) für den Freizeit- und den Alltagsradverkehr zwischen den Stadtteilen Burbach und Altenkessel und der Innenstadt (Bürgerpark, Berliner Promenade, Stadtmitte am Fluss) Bessere touristische Anbindung: Der Saarland-Radweg führt dann unmittelbar auch durch Burbach. Damit kommen Radtouristen künftig auch durch Burbach. Chance für eine touristische Vernetzung zwischen dem Saartal von Burbach aus über das Naherholungsgebiet Burbacher Waldweiher zum Urwald vor den Toren der Stadt.

34 Verbindung von Burbach zum Urwald

35 Vorteile für Güdingen / Bezirk Halberg: Neue Impulse für den Radtourismus, für den Freizeitund Alltagsradverkehr sowie den Fußgängerverkehr Zusätzliche Verbindung zwischen Unner und Alt-Güdingen durch Öffnung der ehemaligen Peugeot-Brücke Bessere Anbindung von Alt-Güdingen an die Innenstadt Anbindung des Globus an das innerstädtische Radverkehrsnetz aus Richtung Innenstadt, vom Saarland-Radweg und aus Alt-Güdingen Direktere Anbindung des Saarland-Radwegs an den Bahnhof Brebach

36 Heute übliche Strapazen, die nur der Weg am rechten Ufer bietet, können dann künftig vermieden werden - nicht nur im Sinne des Tourismus

37 Das war s, vielen Dank Die weiteren Schritte: Gespräche und Vereinbarungen mit den betroffenen privaten Grundstückseigentümern (Saarstahl, St. Gobain, Electrabel) Trassenauswahl und Detailplanung Kostenschätzung, Haushaltsanmeldung - unter Nutzung von Förderprogrammen (wie Ausbau von Radwegen entlang von Bundeswasserstraßen) Umsetzung der erforderlichen Neu- und Ausbaumaßnahmen Beschilderung des neuen Weges als Saarland-Radweg Einweihung

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