Globalisierung um jeden Preis?
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- Sebastian Grosse
- vor 7 Jahren
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1 Unterrichtsblatt zu dem didaktischen Film Globalisierung um jeden Preis? Zucker aus Zuckerrübe und Zuckerrohr WBF-Unterrichtsfilm, Video (VHS), ca. 15 Minuten, Farbe Adressatengruppen Sek I, alle Schulen ab 9. Schuljahr, Sek II, gymnasiale Oberstufe, Gesamtschule, berufsbildende Schulen Unterrichtsfächer Erdkunde, Weltkunde, Wirtschaft und Politik, Geschichte, Gemeinschaftskunde Kurzbeschreibung des Films Ein Zuckerrübenanbauer in Deutschland erntet die Rüben vollmechanisch mit einem Rübenroder und bringt sie mit einem LKW in die Zuckerfabrik. Dort werden sie zu Weißzucker verarbeitet und in Tüten abgefüllt. Der Zuckerrübenanbauer und ein Vertreter der Zuckerindustrie verteidigen den hohen Verbraucherpreis in der EU und wenden sich gegen billige Zuckerimporte. In Brasilien wird ein Landarbeiter vorgestellt, der auf einer Plantage Zuckerrohr mit der Machete schneidet. Das Zuckerrohr wird in einer Fabrik verarbeitet, die nicht EU-Standards entspricht. Der Landarbeiter beklagt seine aussichtslose wirtschaftliche Situation, während ein Vertreter der brasilianischen Zuckerindustrie den ungehinderten Zugang zum EU-Markt fordert. Didaktische Absicht Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass die Globalisierung von Produktion und Handel nicht nur Vorteile mit sich bringt, sondern auch die Entwicklungsunterschiede zwischen den Regionen der Erde verschärfen kann. Sie sollen am Beispiel des Zuckers vertiefte Kenntnisse über die Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft und Raum auf verschiedenen sozioökonomischen Entwicklungsstufen erwerben sowie Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung erfassen. Sie ordnen die in Deutschland und der EU stattfindenden wirtschaftlichen Vorgänge in den Globalisierungsprozess ein. Sie analysieren kritisch die Preispolitik für das Welthandelsgut Zucker und leiten Folgen des Globalisierungsprozesses für das eigene Leben ab. Verleih in Deutschland: WBF-Unterrichtsfilme können bei der Mehrzahl der Landes-, Stadt- und Kreisbildstellen sowie den Medienzentralen entliehen werden. Österreich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Wien, durch die Landesbildstellen bzw. Bezirksbildstellen sowie Medienzentralen. Schweiz: Schweizerische Schulfilm-Verleihstellen in Rorschach, Basel, Zürich und Medienzentralen.
2 I. Unterrichtliche Rahmenbedingungen Der Begriff Globalisierung sollte vor Beginn der Unterrichtseinheit definiert und gefestigt werden (siehe hierzu Ergänzende Informationen S. 5). Ebenso sollten die Aufgaben und Ziele der Welthandelsorganisation (WTO) bekannt sein. Da das Thema Globalisierung am Beispiel eines Agrarproduktes erarbeitet wird, ist die Einbettung in das Lernfeld Landwirtschaft und Markt sinnvoll, zumal hier auch Aspekte der EU- Agrarpolitik und des Weltagrarmarktes behandelt werden. Ferner bietet sich ein Rückgriff auf Themenbeispiele aus der Dritten Welt an, z. B. Landwirtschaft in den Tropen. Als Einstieg kann die Lehrkraft eine exploratorische Frage stellen: Was versteht man unter Globalisierung? Alternativ kann auch nach Agrarprodukten aus Ländern außerhalb der EU und deren Preisen in einem Supermarkt gefragt werden. Findet eine erste Begegnung mit dem Thema statt, kann die Gegenüberstellung des Zuckerpreises in der EU bzw. in Deutschland (1 kg ca. 0,80-1,10 ) mit dem nur halb so hohen Weltmarktpreis als Einstieg und für die erste Problematisierung gewählt werden. II. Inhalt und Aufbau des Films Einstieg. Ein Zuckerrübenanbauer in Deutschland sitzt am Frühstückstisch und trinkt seinen Kaffee - mit sehr viel Zucker. Vor dieser Kulisse erfolgt die Einstimmung, dass Zucker nicht gleich Zucker ist und zahlreiche Interessen im Spiel sind. 1. Zuckerrübe und Weltmarkt. Mit teuren Maschinen werden im Herbst in Deutschland die Zuckerrüben aus dem Boden geholt. Die Landwirte liefern die Ernte per LKW in der Zuckerfabrik an, an der sie Anteilseigner (Aktionäre) sind. In der Zuckerfabrik werden die Rüben verarbeitet, Abfüllautomaten füllen den Zucker in Tüten ab. Problematisierungen: (1) Die Rübenanbauer erhalten für die angelieferten Rüben einen garantierten Preis. (2) Die EU hat Höchstmengen (Quoten) festgelegt, um eine Überproduktion zu vermeiden. (3) Die EU erhebt Zölle auf billigeren Zucker aus Übersee. (4) Der Zuckerpreis ist in Deutschland doppelt so hoch wie auf dem Weltmarkt. (5) Warum importieren wir nicht den billigeren Zucker? Statement 1: Der Rübenanbauer äußert sich zu den Folgen der Globalisierung. 2. Zuckerrohr und Weltmarkt. Ein brasilianischer Landarbeiter lebt mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen. Er ist Tagelöhner bei einem Großgrundbesitzer, auf dessen Feldern er Zuckerrohr mit der Machete schneidet. Das Zuckerrohr wird mit Maultieren und Lastwagen in eine Zuckerfabrik geschafft, dort aufbereitet und zu Rohrzucker verarbeitet. Die Anlage wirkt in Bezug auf Sicherheitsstandards und Umwelttechnologie veraltet. Problematisierungen: (1) Der Landarbeiter erhält nur wenig Geld für seine schwere Arbeit. (2) Das Land gehört einem Großgrundbesitzer. Statement 2: Der Landarbeiter berichtet über seine wirtschaftliche Situation. 3. Die Globalisierung und der Zucker. Problematisierungen: (1) Die Welthandelsorganisation fordert freien Welthandel. (2) Sie verlangt eine bessere soziale und wirtschaftliche Absicherung der Landarbeiter in der Dritten Welt. (3) Ein höherer Zuckerexport Brasiliens garantiert nicht einen höheren Verdienst für die Landarbeiter. Statement 3: Ein Vertreter der deutschen Zuckerindustrie verweist auf die hohen Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards der EU und spricht sich für einen weiteren Außenschutz gegenüber Dumping -Preisen aus. Statement 4: Ein Vertreter der brasilianischen Zuckerindustrie wirft der EU die Schutzzollpolitik vor und verlangt freien Welthandel für Zucker
3 III. Vorschlag für eine Unterrichtseinheit Vor dem Filmeinsatz verteilt die Lehrkraft die Beobachtungsaufträge für die Filmbetrachtung (Kopiervorlage S. 8). Die Aufträge können auch für Gruppen-, Partneroder Einzelarbeit gegliedert oder zusammengefasst werden. Sie sind zugleich Arbeitsaufträge für die Auswertung nach der Filmbetrachtung. Arbeitsaufträge und mögliche Schülerantworten Gruppe 1: Zucker aus der Zuckerrübe 1. Nennen Sie einzelne Arbeitsschritte bei der Zuckerrübenernte. Die Rüben werden mit einem Rübenroder aus dem Boden geholt, am Feldrand gelagert und anschließend mit einem LKW in die Zuckerfabrik gebracht. 2. Beschreiben Sie einige Merkmale bei der Verarbeitung in der Zuckerfabrik. Nach der Anlieferung werden die Rüben gewaschen und auf Förderbändern zu den Schnitzelmaschinen transportiert. Die Schnitzel werden in Kesseln gekocht, die Melasse kristallisiert später aus. Die Anlagen sind automatisiert und mit vergleichsweise umweltfreundlicher Technik ausgestattet. 3. Erläutern Sie, inwiefern die Rübenanbauer wirtschaftlich abgesichert sind. Die EU garantiert einen festen Abnahmepreis für Zuckerrüben. Die Rübenbauern sind als Aktionäre an dem Gewinn der Zuckerfabrik beteiligt. 4. Führen Sie Gründe auf, weshalb Bauer Weidelich nicht zu den Globalisierungsbefürwortern gehört. Nutznießer einer Globalisierung seien die großen Konzerne. Bei den Bauern in Deutschland und den Landarbeitern in der Dritten Welt würde sich nichts verbessern. Gruppe 2: Zucker aus Zuckerrohr 1. Beschreiben Sie die Zuckerrohrernte. Das Zuckerrohr wird mit der Machete geschnitten. 2. Unter welchen Bedingungen erfolgt die Verarbeitung in der Zuckerfabrik? Das Zuckerrohr wird gewaschen und zerschnitten, dann ausgepresst und gekocht. In Kesseln wird der Zuckerrohrsaft eingedampft. Die Anlage verbraucht viel Wasser und gibt viele Schadstoffe ab. Sicherheitsvorkehrungen für die Arbeiter sind nicht in ausreichendem Maße vorhanden. 3. Beschreiben Sie die Lebens- und Arbeitsbedingungen des brasilianischen Landarbeiters Silvao dos Santos. Er muss eine Familie mit acht Kindern ernähren. Auf dem Zuckerrohrfeld arbeitet er 12 Stunden täglich und erhält dafür umgerechnet Welche Auswirkungen hätte ein höherer Zuckerexport nach Meinung des Landarbeiters für ihn selbst? Er sieht keine Besserung. Seine Lebenssituation verschlechtert sich stetig
4 Gesamte Lerngruppe: Zucker und Globalisierung 1. Erläutern Sie, warum der Zuckerpreis in Deutschland doppelt so hoch ist wie der Weltmarktpreis. 2. Welche Argumente hat der Vertreter der deutschen Zuckerindustrie? Nehmen Sie eine kritische Bewertung vor. 3. Stellen Sie die Äußerungen des Vertreters der brasilianischen Zuckerindustrie den Aussagen der deutschen Zuckerindustrie gegenüber. 4. Untersuchen Sie, ob freier Welthandel und Globalisierung für den Zuckermarkt anzustrebende Lösungen sind. Berücksichtigen Sie insbesondere die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für die Rübenanbauer in der EU und die Landarbeiter in der Dritten Welt. Statements aus dem Unterrichtsfilm Bauer Weidelich in Deutschland Ich bin eigentlich kein Globalisierungsbefürworter, weil meine Meinung zu dem Thema Globalisierung ist, dass der Nutznießer nicht der gewöhnliche Mann ist, sondern das sind die großen Konzerne, die ihre eigenen Interessen verfolgen und Gewinne machen wollen. Und deshalb sind sie für Globalisierung. Aber dass sich deshalb beim Landarbeiter irgendetwas ändert in Übersee oder dass bei uns etwas besser wird, daran kann ich nicht glauben. Landarbeiter dos Santos in Brasilien Ja, wir haben hier große Probleme. Wir leben in Gottes Hand. Ich erwarte nichts mehr. Ich bin mit 12 Jahren hierher gekommen. Und seither ist es immer nur noch schlechter geworden. Jetzt bin ich 42 und es wird nicht besser. Und es wird auch dann nicht besser, wenn wir mehr Zucker verkaufen. Verstehen Sie, ich habe große Mühe, meine Kinder über die Runden zu bringen. Ich mache mir große Sorgen um die Zukunft. Vertreter der Zuckerindustrie in Deutschland Tatsache ist, dass wir in der EU und in Deutschland sehr hohe oder höchste Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards haben. Und wenn die Gesellschaft in unserem Land und auch in der EU diese Standards haben möchte, nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch in anderen Bereichen der Wirtschaft und der Gesellschaft, dann ist es nur fair und gerecht, dass Zucker, der zu Dumping-Preisen und zu Dumping-Bedingungen, auch im sozialen und im Umweltbereich produziert wird, nicht bei uns den Markt kaputtmacht. Vertreter der Zuckerindustrie in Brasilien Wir kritisieren euch Europäer massiv. Wie ihr euren Markt schützt, wie ihr Zollbarrieren für unseren Zucker aufbaut, das ist schlecht. Das ist doch Privilegienwirtschaft. Und nicht nur, dass Europa unseren Zucker nicht hereinlässt, ihr nehmt uns auch noch den Weltmarkt weg, indem ihr euren Überschusszucker exportiert. Und was die Ansprüche an die Umwelt und diese sozialen Forderungen betrifft, wir geben uns ja schon alle Mühe. Wir sind z. B. gegen Kinderarbeit. Also, wir fordern einen freien Weltmarkt. Jeder soll den Zucker dahin liefern dürfen, wo er will
5 Ergänzende Informationen Globalisierung Prozess der weltweiten Verflechtung von wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Beziehungen; Hauptakteure: multi(trans)nationale Unternehmen, einzelne Nationalstaaten Ursachen: Wegfall von Grenzen und Handelsschranken, leistungsfähigere Transportmittel, verbesserte Telekommunikation und Computertechnik Maßnahmen: Verlagerung von Arbeitsplätzen aus Hochlohn- in Niedriglohnländer, Direktinvestitionen im Ausland, Liberalisierung des Welthandels, Ausweitung der Kapitalströme Auswirkungen: Erhöhung der Güterproduktion, Ausweitung des Welthandels (Export 1980: Mrd. US-$, 2001: Mrd. US-$), Zunahme der multinationalen Konzerne (global players) von (1970) auf (2001); nach Weltbank 2001 Vorteil aus der Globalisierung für rd. 3 Mrd. Menschen in 24 Ländern, keine Verbesserung für rd. 2 Mrd. Menschen in der GUS, in Afrika, im Nahen Osten; Proteste von Globalisierungsgegnern. Vorwürfe: internationale Kapitalgruppen und Konzerne ohne staatliche Kontrolle, grenzenlose Freiheit des Marktes nur für reiche Industrieländer, Kinderarbeit und Armut in den Entwicklungsländern als eine Folge ungehemmten Welthandels, Nichtbeachtung von Sozialstandards (Abbau von Arbeitsplätzen und sozialen Rechten), Gefahr von Umweltschäden durch hemmungslosen Raubbau Welthandelsorganisation (WTO, World Trade Organization) Mitglieder: 143 Staaten und EU-Kommission Ziele: Erhöhung des Wohlstands durch ungehinderten Austausch von Waren und Dienstleistungen, Förderung der Vollbeschäftigung und des Einkommens; Liberalisierung des Handels durch Abbau von Zöllen und anderen Hemmnissen wie Importquoten, Subventionen, technischen Standards Weitere Aufgaben: Überprüfung von Handelspraktiken wie Sozial- oder Ökodumping, Schlichtung im Streitfall WTO - Brasilien - EU-Subventionen für Zucker Anrufung der WTO-Schlichtungsstelle durch Brasilien Oktober 2002; Grund der Anfrage: Export von Zuckerüberschuss (3,6 Mio. t C-Zucker ) aus der EU zum Preis unter Produktionskosten (C-Zucker liegt über der von der EU festgelegten Höchstquote und hat keine Preis- oder Absatzgarantie in der EU); außerdem EU-Einfuhr von 1,6 Mio. t Rohzucker zu Vorzugspreisen und anschließende Ausfuhr zu subventionierten Preisen WTO und EU-Verpflichtungen (gültig von 2001/2002 bis 2005/2006, danach neue Verhandlungen mit der WTO) - Verringerung der Zucker-Exportmengen aus der EU um 21 % - Abbau der Zuckerzölle der EU um 20 % (Zölle bestehend aus jährlich festgelegtem festen Basiszoll und variablem Zusatzzoll zum Schutz vor Billigimporten aus Drittländern, so genannter Außenschutz) - Verringerung der Exporterstattungen um 36 % (Erstattung gleicht Unterschied zwischen EU- und Weltmarktpreis aus) - Verringerung der internen Stützung um 20 % - Erleichterung des Marktzugangs für landwirtschaftliche Produkte: 5 % des EU-Verbrauchs aus zollfreien Importen - 5 -
6 Arbeitsblatt 1 Abb. 1: Anbauflächen Zuckerrohr und Zuckerrüben (Quelle: Statistische Jahrbücher) Abb. 2: Zuckerproduktion und Verbrauch (Quelle: Vergleichen Sie Brasilien und die EU (Abb. 1 und Abb. 2). Abb. 3: Weltzuckerbilanz 2002/2003 (Quelle wie Abb. 2) Erläutern Sie die Diagramme. Welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus für den weltweiten Handel mit Zucker ziehen? - 6 -
7 Arbeitsblatt 2 Abb. 1: Weltmarktpreis und EU-Interventionspreis für Rohzucker (Quelle: Vergleichen Sie den Weltmarktpreis und den EU-Interventionspreis für Rohzucker. Geben Sie Gründe für die unterschiedliche Preisentwicklung an. Abb. 2: Preis für Weißzucker Abb. 3: Zuckerbilanz der EU 2001/2002 (Quelle: (Quelle: Erläutern Sie die Zuckerbilanz der EU. Stellen Sie als Befürworter eines freien Welthandels Argumente zusammen
8 Kopiervorlage Beobachtungs- und Arbeitsaufträge Gruppe 1: 1. Nennen Sie einzelne Arbeitsschritte bei der Zuckerrübenernte. 2. Beschreiben Sie einige Merkmale bei der Verarbeitung in der Zuckerfabrik. 3. Erläutern Sie, inwiefern die Rübenanbauer wirtschaftlich abgesichert sind. 4. Führen Sie Gründe auf, weshalb Bauer Weidelich nicht zu den Globalisierungsbefürwortern gehört. Gruppe 2: 1. Beschreiben Sie die Zuckerrohrernte. 2. Unter welchen Bedingungen erfolgt die Verarbeitung in der Zuckerfabrik? 3. Beschreiben Sie die Lebens- und Arbeitsbedingungen des brasilianischen Landarbeiters Silvao dos Santos. 4. Welche Auswirkungen hätte ein höherer Zuckerexport nach Meinung des Landarbeiters für ihn selbst? Gesamte Lerngruppe: 1. Erläutern Sie, warum der Zuckerpreis in Deutschland doppelt so hoch ist wie der Weltmarktpreis. 2. Welche Argumente hat der Vertreter der deutschen Zuckerindustrie? Nehmen Sie eine kritische Bewertung vor. 3. Stellen Sie die Äußerungen des Vertreters der brasilianischen Zuckerindustrie den Aussagen der deutschen Zuckerindustrie gegenüber. 4. Untersuchen Sie, ob freier Welthandel und Globalisierung für den Zuckermarkt anzustrebende Lösungen sind. Berücksichtigen Sie insbesondere die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für die Rübenanbauer in der EU und die Landarbeiter in der Dritten Welt. Quellen United States Department of Agriculture (USDA): Sugar: World Markets and Trade. Circular Series November FAO: Sugar Commodity Notes. Forecast higlighs for 2002/2003. ( Verband Süddeutscher Zuckerrübenanbauer (Hrsg.): Zuckermarkt. In: Beilage zur dzz - die Zuckerrüben Zeitung, Nr. 32, Würzburg, September World Association of Beet and Cane Growers (Hrsg.): Info Flash No. 9, October 2002 ( Globalisierung und Entwicklung. Themenheft Geographische Rundschau 10/2002. Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Globalisierung. H Bonn Wehrhahn, R.: Brasiliens Wirtschaftsräume unter dem Einfluss der Globalisierung. In: Geographische Rundschau H. 11, November Braunschweig Gestaltung Peter Fischer, Oelixdorf (auch Unterrichtsblatt) Gerhild Plaetschke, Institut für Weltkunde in Bildung und Forschung (WBF), Hamburg Schnitt: Virginia von Zahn, Hamburg Mit Dank an den Südwestrundfunk, Stuttgart, Germany Auf Anforderung erhalten Sie kostenlos die Gesamtübersicht WBF-Medien für den Unterricht als Katalog und CD-ROM oder besuchen Sie unsere Internetseite - Alle Rechte vorbehalten: W B F Institut für Weltkunde in Bildung und Forschung Gemeinn. GmbH - 8 -
Globalisierung um jeden Preis? Zucker aus Zuckerrübe und Zuckerrohr
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