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1 IV / 2012 Liebe Leserinnen und Leser, 2012 neigt sich dem Ende entgegen. In dieser vorweihnachtlichen Zeit lässt man gerne das vergangene Jahr Revue passieren und wird sich auch seiner gesellschaftlichen Verant - wortung immer wieder bewusst. Wir haben auch in diesem Jahr auf Weih - nachtsgeschenke an Kunden und Partner verzichtet und stattdessen ein gesellschaftliches Projekt unterstützt. In diesem Jahr bedenken wir das Freilichtmuseum Hessenpark und un - terstützen dort den Erhalt einer Synagoge. Wir verdanken es Ihnen, unseren Kunden und Partnern, dass wir immer wieder solche Projekte unterstützen können. afür und für das offene, partnerschaftliche Miteinander möchten wir uns recht herzlich bedanken. Gleichfalls hoffen wir, dass Sie uns auch im kommenden Jahr Ihr Vertrauen schenken. Im Namen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Verbandsvorstandes und des Aufsichtsrates wünschen wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Festtage sowie viel Gesundheit und Erfolg im Jahr 2013! Ihr Bertram Huke Ulrich Künkel PS: Wir veranstalten 2013 wieder eine Hausmesse allerdings wesentlich größer und vielfältiger, als letztes Jahr. Bitte merken Sie sich schon heute den 12. Juni 2013 vor! ekom21, Geschäftsstelle armstadt Robert-Bosch-Straße 13, armstadt Redaktion: Stefan Thomas Telefon: , Redaktion@ekom21.de Mehr Effizienz in der Kommune Von Stefan Thomas as kommunale Fallmanagement fm21 wurde jüngst bei der Stadt Mörfelden-Walldorf eingesetzt. ie Stadt wickelt darüber eine Vielzahl elektronischer Anfragen und Anträge ihrer Bürger ab und beschleunigt so die internen Prozesse. Bürgermeister Heinz-Peter Becker kündigte an, sukzessive weitere Verwaltungs - dienstleistungen mit fm21 über die Homepage zugänglich zu machen. Fortsetzung auf Seite 2 ie ekom21 wird 2013 die nächste umfassende IT-Expo veranstalten. ie Kosmos Kom mu - ne 2013 soll die Besucher umfassend auf aktuelle und kommende Themen und Möglichkeiten aus der kommunalen IT-Welt einstimmen. Gleichzeitig werden dort einige Einzelveranstaltungen der ekom21 gebündelt, wie beispielsweise die 2012 sehr erfolgreich platzierten Software- und Hardwaretage. Fortsetzung auf Seite 14 KosmosKommune 2013 Von Bernd-Hendrik Nissing Lösungsorientiertes Arbeiten im neuen Rathaus Von Stefan Thomas Als die Stadt Raunheim sich entschied, aus den sanierungsbedürftigen und auf drei Stand - orte verteilten vier alten Rathaus gebäuden in ein neues, modernes Gebäude umzuziehen, konnte der Aufwand dieses Groß-Projektes nur erahnt werden. Zeitgleich mit dem räumlichen Wechsel sollte außerdem noch eine neue IT- Infrastruktur mit Servern, PC und ruckern installiert werden. Fortsetzung auf Seite 5 Mit domicil21 Wohnungen modern managen Von Reinhard Bernard Nach dem Wegfall der so genannten Fehl be - legungsabgabe hat die ekom21 ihr Angebot im Wohnungswesen insgesamt überdacht. He raus - gekommen ist eine Neu entwick lung auf Basis einer Browser-orientierten Technologie nach modernstem Stand. as Ver fahren wurde in einer Projektgruppe, be steh end aus Kunden, Vertretern der ekom21 und einem beauftragten Unternehmen, entwickelt. Fortsetzung auf Seite 10

2 2 Mehr Effizienz in der Kommune Mörfelden-Walldorf setzt auf fm21 Von Stefan Thomas Bürgermeister Heinz-Peter Becker (vorne) gibt das Bürgerportal frei. Mit dabei (v.l.n.r.): Hauptamtsleiter Thomas Krüger und ekom21-geschäftsführer Ulrich Künkel. G roße Herausforderungen erwarten die kommunalen Verwaltungen in den kommenden Jahren. Themen wie der demografische Wandel oder die angespannte Haushaltslage der öffentlichen Hand sowie die rasante Entwicklung der Informations- und Kommuni - ka tionstechnologie sind Motoren der Ver wal - tungsmodernisierung. egovernment wird dabei als effektiver und Kosten sparender Ansatz gesehen. ie ekom21, der größte kommunale IT-ienstleister in Hessen, ist mit ihren Entwicklungen richtungsweisend. Mörfelden-Walldorf ganz vorn as kommunale Fallmanagement, kurz: fm21, ist Teil einer ganzheitlichen egovernment- Lösung, die eine Vorreiterrolle einnimmt. Bei der Konzeption dieses umfassenden egovern - ment-pakets hat sich die ekom21 streng an den Bedürfnissen der Kommunen orientiert und diese mit den Wünschen der Bürger nach mehr Flexibilität und Bedienkomfort in Ein - klang gebracht. fm21 ist quasi das Herzstück einer umfassenden egovernment-suite. Jüngst wurde fm21 bei der Stadt Mörfelden- Walldorf eingesetzt. In einer Pressekonferenz erklärte Bürgermeister Heinz-Peter Becker: Als erste Anwendung zum Einsatz von fm21 haben wir mit dem heutigen Tage ein An - regungs- und Ereignismanagement über das Bürgerportal eröffnet. arüber werden in Mörfelden-Walldorf künftig sämtliche elektronische Anforderungen und ienstleistungen der Bürgerinnen und Bürger bearbeitet sowie der Austausch von Informationen zwischen Internetnutzern und der Verwaltung stattfinden. Becker kündigte an, sukzessive weitere Verwaltungsdienstleistungen mit fm21 über die Homepage zugänglich zu machen. as Besondere an dieser Anwendung ist, dass nicht wie bei vielen herkömmlichen Lösungen ein Online-Formular heruntergeladen wird, sondern vielmehr medienbruchfrei die aten des Antragsstellers an das Fachverfahren im Hintergrund weitergereicht werden, so der Bürgermeister. Individuelle Prozesse urch das kommunale Fallmanagement wird dem Bürger einer Kommune eine durchgängige und vielfältige elektronische Vorgangs - bearbeitung angeboten. ies hat viele Vorteile wesentlicher Pluspunkt ist aber, dass durch medienbruchfreie Weiterverarbeitung in der Verwaltung die Prozesse einfacher und schneller werden. In einer interkommunalen Arbeitsgruppe unter der Federführung der ekom21 wird die moderne Lösung ständig weiterentwickelt. ie Stadt Mörfelden-Walldorf wird von Haupt - amts leiter Thomas Krüger und seinem Mit - arbeiter Stephan Grefing vertreten. Von A wie An- und Abmeldung eines Hundes bis Z wie Zulassung zur Prüfung zur Er lan - gung eines ersten Fischereischeins können alle von der Verwaltung angebotenen Verwaltungsprozesse online automatisiert und barrierefrei beantragt werden. adurch entfällt bei einer Vielzahl von Vorgängen das Versenden der Anträge mit der Post beziehungsweise der Gang in das Rathaus. ie Einbindung von ei (Identifikationsnachweis im elektronischen Personalausweis) und qualifizierter Signatur im Antragsportal ist selbstverständlich. ie Prozesse lassen sich individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kommune anpassen. Nahezu alle Vorgänge in einer Verwaltung können mit fm21 abgebildet werden unabhängig davon, ob die Kontaktaufnahme durch den Bürger elektronisch, persönlich, per oder Brief erfolgt. ies führt zu einer enormen Optimierung der vorhandenen Fachverfahren. fm21 bietet dabei eine durchgängige und vielfältige elektronische Vorgangsbearbeitung an und wird somit dem Servicebedürfnis des Bürgers gerecht. arüber hinaus ist das Fallmanagement in der Lage, den Bürger automatisch wieder zu erkennen und ihm alle seine laufenden und abgeschlossenen Vorgänge anzuzeigen. ies ermöglicht die weitere medienbruchfreie Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung über die

3 3 eigentliche Antragstellung hinaus. urch ein Zusatzmodul, dem so genannten Workflow- esigner, können Prozesse und Teilprozesse, je nach den Bedürfnissen des Anwenders, eingefügt und eingepflegt werden. Für die Erstellung eines Prozesses sind keinerlei Entwicklungskenntnisse notwendig. Mehr Effizienz Im Produktivbetrieb lässt sich schon nach kurzer Zeit erkennen, dass sich durch die Nutzung von fm21 eine Produkti vitäts stei - gerung in der Verwaltung durch effizienteren und effektiveren Einsatz des Personals ergibt. ies gilt auch für den Einsatz von Sachmitteln sowie für die Erreichung kommunalpolitischer Ziele. urch den Einsatz von fm21 ergeben sich mehr Bürgerzufriedenheit, höhere Trans - pa renz und schnellere Bearbeitungs- und Reaktionszeiten sowie Kosteneinsparungen. er Clou: Auch verwaltungsinterne Vorgänge, wie zum Beispiel Urlaubsanträge, Fahrtkosten - abrechnungen, Ressourcen reservierungen (Fahr zeuge, Räume etc.), lassen sich mit fm21 bearbeiten. ie ekom21 ist seit einigen Jahren offizieller P&I Professional Partner. ies wurde durch die Zertifizierung in 2012 erneut bestätigt. Bereits im Jahr 2002 hatte sich die ekom21 für den Einsatz des Personalwirtschaftssystems LOGA entschieden. LOGA ist eine umfassende Lösung für das gesamte Personal ma na - gement aus dem Hause der Personal - informatik AG in Wiesbaden. Zahlreiche Kommunen und ihre Einrichtungen nutzen die Software und den zuverlässigen Service der ekom21 als IT-ienstleister im Bereich des Personalmanagements ekom21 erneut erfolgreich zertifiziert P&I bestätigt Partnerschaft Von Klaus-Peter Kreuder ie jahrelange vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen P&I und der ekom21 drückt sich in der erneuten Zer ti - fizierung aus. amit wird bestätigt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LOGA- Support-Teams der ekom21 über das aktuellste Know-how bezüglich der eingesetzten P&I-Software verfügen. Außerdem ist gewährleistet, dass auch in Zukunft eine umfassende Unterstützung aller Anwender in sämtlichen personalwirtschaftlichen und software-technischen Frage stel - lungen durch die Spezialisten der ekom21 stattfindet. F alls Sie derzeit diverse Sitzungen Ihrer kommunalen Gremien vorbereiten, werden Sie das Problem sicher kennen: Hunderte von Seiten an Sitzungsunterlagen müssen gedruckt, ko - piert, sortiert und versendet werden. Im schlimmsten Falle müssen zur Einhaltung der Ladungsfristen teure Kurierdienste in An - spruch genommen werden. ies alles kostet nicht nur viel Zeit, sondern belastet auch Ihren Haushalt sehr stark. ie ekom21 hat sich diesem Problem angenommen und kann nun eine zukunftsorientierte, sichere und schnelle Art der Zustellung von Sitzungsunterlagen anbieten. urch den Einsatz des Ratsinfo Compact Home (kurz RICH) können Ihre Mandatsträger alle Sitzungsunterlagen papierlos auf mobile er papierlose Sitzungsdienst Von Manuel Hofmann Endgeräte heruntergeladen und sie zusätzlich mit Notizen und Markierungen versehen. a sich die okumente in verschlüsselter Form auf dem Endgerät befinden, sind sie in jeder Sitzung präsent. Eine ständige Internetver - bindung ist nicht notwendig. Als mögliche Geräte kommen alle windowskompatiblen Notebooks, Netbooks oder Tab - lets infrage. er Clou: Mit der neuen Sitzungs- App irich können Sie auch das beliebte ipad der Firma Apple verwenden. ie intuitive Steuerung dieses Geräts macht die Verwen - dung besonders komfortabel. Steigen Sie jetzt auf den papierlosen Sit zungs - dienst um und nutzen Sie die folgenden Vor - teile in Ihrer Kommune: Weniger Personalaufwand zur Zusammen - stellung der Sitzungsunterlagen. ie zu - stän digen Mitarbeiter können sich anderen, hochwertigeren Aufgaben widmen, als sortieren, heften und lochen weniger ruckerverschleiß weniger Toner- und Papierverbrauch. as schont Ressourcen sowohl in der Natur als auch in Ihrem Haushalt die Sitzungsunterlagen stehen dem Mandats träger per Mausklick zur Verfügung. Für nähere Informationen sprechen Sie bitte Ihren zuständigen Kommunalberater der ekom21 an oder schreiben Sie eine an sitzungsdienst@ekom21.de

4 4 ekom21 unterstützt Hessenpark Von Stefan Thomas Eine Spende in Höhe von 1.500,-- Euro hat die ekom21 dem Freilichtmuseum Hessenpark zukommen lassen. ie Summe wird für eine so genannte Medienstation verwendet, die in der neu eröffneten Synagoge aus Groß- Umstadt aufgestellt wird. ie Medienstation ermöglicht einen Zugang zu dem Webportal Vor dem Holocaust. Fotos zum jüdischen Alltagsleben in Hessen und wird Bestandteil der geplanten auerausstellung in der Synagoge sein. ie Geschichte der ekom21 ist seit 1970 eng mit der Geschichte des Landes Hessen und deren Kommunen verwoben, erzählt Ge - schäfts führer Bertram Huke. Uns verbindet seit mehr als 40 Jahren ein enges Band mit Bürgern, Verwaltung, dem Land und unserer gemeinsamen Historie. Insofern unterstützen wir das Freilichtmuseum Hessenpark herzlich gerne, weil es hilft, hessische Geschichte erleb bar zu machen. Oswin Veith, Aufsichtsratsvorsitzender der ekom21, ergänzt: Wir verzichten jedes Jahr auf Weihnachtspräsente an unsere Kunden und verwenden die Mittel für soziale, gesellschaftliche oder kulturelle Projekte. Unsere Wahl fiel dieses Jahr auf das Freilichtmuseum Hessenpark, weil es lebendige Einblicke in die hessische Historie sowie in die ländliche Kulturgeschichte ermöglicht. iese Be - mühungen erachten wir als sehr lobenswert. ie Spende der ekom21 soll unsere An - erkennung verdeutlichen und gleichsam einen kleinen Beitrag zum Erhalt und Ausbau des Freilichtmuseums leisten. Veith und Huke freuen sich insbesondere, dass die Spende der ekom21 für die o - kumentation des jüdischen Lebens in Hessen Verwendung findet. Wir danken der ekom21 für die Unter - stützung und hoffen, dass auch andere Unternehmen aus der Region uns bei der Einrichtung der geplanten auerausstellung in der Synagoge aus Groß-Umstadt unterstützen. Insgesamt sind dafür rund Euro erforderlich, so Museumsleiter Jens Scheller. Spendenübergabe vor der Synagoge (v.l.n.r.): Aufsichtsratsvorsitzender Oswin Veith, Geschäftsführer Bertram Huke und Museumsleiter Jens Scheller Hintergrund ie Synagoge stand früher am Stadtrand von Groß-Umstadt und wurde 1874 eingeweiht. as Gebäude, das nach der Pogromnacht 1938 als Schuppen diente, wurde Ende der 1970er Jahre abgebaut und später in veränderter Form im Freilichtmuseum wiedererrichtet. ie massiven, aus unregelmäßigen Steinen gemauerten Wände sind von Rund bogen - fenstern unterbrochen. Zwei Inschriften weisen das schlichte Gebäude als Gotteshaus aus. Über dem Eingang steht: Wie Ehrfurcht gebietend ist diese Stätte, hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und hier ist die Pforte des Himmels. In der Inschrift über dem ersten Fenster auf der rechten Seitenfassade heißt es: Haus des Gebets Israel. er massive Bau hat einen fast quadratischen Grundriss mit einer Fläche von gut 110 qm; die Thoranische, in der die Schriftrollen aufbewahrt werden, ist nach Osten ausgerichtet. Im Erdgeschoss befinden sich neben dem Betraum ein Vorraum, ein Treppenhaus und zwei kleine Zimmer, die als Schulräume, Gemeindezimmer, Leseraum, Bibliothek und für das Morgengebet genutzt wurden. Im Obergeschoss ist die Frauenempore. Nach aufwändiger Sanierung machte das Freilichtmuseum Hessenpark im Juni 2012 das Gebäude erstmals für Besucher zugänglich. Quelle: Freilichtmuseum Hessenpark

5 5 A ls die Stadt Raunheim (Kreis Groß-Gerau) sich entschied, aus den sanierungsbedürftigen und auf drei Standorte verteilten vier alten Rathausgebäuden in ein neues, modernes Gebäude umzuziehen, konnte der Aufwand dieses Groß-Projektes nur erahnt werden. So kümmerte sich die Kommune neben vielen anderen baulichen und organisatorischen Fragen auch um in Frage kommende ienst - leister, die den Umzug begleiten. Zeitgleich mit dem räumlichen Wechsel sollte eine neue IT-Infrastruktur mit Servern, PC und ruckern installiert werden. Beide Projekte hatten ein gemeinsames Ziel: Unmittelbar nach dem Umzug sollten die Mitarbeiter der Stadtverwaltung wieder im vollen Umfang arbeitsfähig sein. In Raunheim werden unter anderem folgende Verfahren der ekom21 eingesetzt: as Personalmanagement LOGA, das Passwesen Pass21, das Ord - nungs widrigkeitensystem owi21, das Zu las - sungs wesen kfz21, der kommunale Sitzungs - dienst S.Net und das Finanzwesen newsystem kommunal. Umzug Nach mehreren Gesprächen wurde der ekom21 die Generalunternehmerschaft übertragen, die die IT-bezogene Projekt koordi na - tion für den Umzug umfasste. Unterstützt durch die Firmen Fleckenbühler (Transport) und T-Systems (Aufbau und Verkabelung des IT-Equipments) und in enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung der Stadt Raunheim wurde der Umzug nach Lösungsorientiertes Arbeiten im neuen Rathaus Von Stefan Thomas Fachdiensten unterteilt vom bis fristgerecht durchgeführt. Parallel dazu ist die neue Infrastruktur im Rathaus von der ekom21 aufgebaut und eingerichtet worden. azu wurden im Rathaus neue Server, Personalcomputer, rucker und Netzwerkkomponenten installiert und konfiguriert. ie bestehenden Verfahren wurden migriert und im Netzwerk sind mehrere Teilnetze, beispielsweise für die Verwaltung und fremde öffentliche Netze der Haus - automation und der Bibliothek, sicher angebunden worden. Hier kommt der Managed Firewall Service der ekom21 zum Tragen. ie Internetnutzung wird über die Security- Services der ekom21 umgesetzt und für die gestiegenen Anforderungen ein neuer Internetzugang genutzt. Auch eine neu beschaffte VoIP-Telefonanlage (Voice over IP Internettelefonie) musste im Netzkonzept berücksichtigt werden. Marion Götz, Fachbereichsleiterin Zentrale ienste und Finanzen und Projektleiterin auf städtischer Seite, erinnert sich: Lösungs - orientiertes Arbeiten war das Motto, unter dem das Projekt stand. Herkules-Aufgabe Aufgrund baulicher Verzögerungen musste die neue IT-Infrastruktur inklusive der Telefonie innerhalb von nur zwei Wochen vor Ort installiert und konfiguriert werden. Eine Herkules-Aufgabe sowohl für die Stadt Raunheim als auch für die ekom21. abei erfolgte die Installation der Arbeitsplätze mit Betriebs system und Software durch Mitarbeiter des IT-Fachdienstes Raunheim. Insgesamt wurden drei Server, 50 Per so nal - computer, 28 rucker, elf Switche, eine USV- Anlage und über 80 Telefone im neuen Rathaus installiert. Allein für den Aufbau und Umzug der IT-Infrastruktur sind mehr als 260 Stunden angefallen ohne den Aufwand für die Projektleitung sowie der Firmen Flecken - bühler und Telekom. Am wurden seitens der Stadt Raunheim die vollständige Betriebs bereit - schaft der IT-Infrastruktur und die ordnungsgemäße Verbringung des Mobiliars und des IT- Equipments in die Büroräume des neuen Rat - hauses bestätigt. Insgesamt kann man sagen, dass es sehr gut gelaufen ist. Wir können die ekom21 weiterempfehlen, erklärt Jan Laubscheer, vom Eigenbetrieb Stadtentwicklung, der für die bauliche Realisierung des neuen Rathauses zuständig war. er ank für diese gelungene Umstellung gebührt auf Seiten der Stadt Raunheim vor allem der Projektleiterin Neues Rathaus und Umzug (Marion Götz) sowie dem Eigen be - triebsleiter Stadtentwicklung (Jan Laubscheer) und der Fachdienstleitung IT (Sven Wepner). ie ekom21 wurde vertreten durch Christian Faßbender, ieter Herrmann, Timi Monse, Christian Pons, Michael Schuch und Kai Simbrick. Unterstützung und IT-Beratung erfolgten durch Stefan Blahowetz und Burkhard Schnorr. ie Projektleitung seitens der ekom21 hatte Stefan Brodhecker. Christian Pons, Sven Wepner, Stefan Blahowetz, Jan Laubscheer, Marion Götz, Stefan Brodhecker, Kai Simbrick, Christian Faßbender, Michael Schuch (v.l.n.r.)

6 6 Atemberaubendes Tempo Interview mit Marion Götz, Fach be reichs lei - terin Zentrale ienste und Finanzen Welche Gründe waren für die Beauftragung der ekom21 ausschlaggebend? Ausschlaggebend für die Beauftragung von ekom21 war, dass beim Aufbau einer neuen IT-Struktur zahlreiche Schnittstellen zu den Fachanwendungen und Richtfunkanbindungen bestehen. Insofern war es erforderlich, das kunfts fähigen IT-Infrastruktur im neuen zentralen Rathaus der Stadt Raunheim, gemeinsam erfolgreich zum Abschluss gebracht werden kann. Hierzu gehörte nach allen konzeptionellen Vorarbeiten am Ende auch der Umzug von vier Standorten zum neuen Rathaus. Um einen solchen Umzug erfolgreich zu bewältigen, ist unter anderem ein reibungsloses Zusammenwirken zwischen den Verantwortlichen für den Mobiliar- und Akten - transport einerseits und den Umzug der IT und Telefonie andererseits von großer Bedeu - Wir sind sehr zufrieden. ie Techniker, die uns vor Ort während des Umzugs begleitet haben, standen jederzeit mit großem Engagement und sehr flexibel mit Rat und Tat auch in kurzfristig herausfordernden Situationen zur Seite. Auch das Projektmanagement der ekom21 hat sich flexibel auf die nicht immer planbaren Anforderungen eines solchen Projekts eingestellt und dieses mit uns zusammen qualifiziert und konsequent zum Erfolg geführt. Und das Umzugsunternehmen, das als Sub unter - nehmen durch ekom21 beauftragt war die Firma Fleckenbühler hat über einen Zeitraum von vier Tagen in einem atemberaubenden Tempo den Transport unseres gesamten Umzugsgutes bewältigt und tolle Arbeit geleistet. Auch die Firma T-Systems möchten wir für ihre Leistung bei Aufbau und Verkabelung der IT-Arbeitsplätze ausdrücklich loben. Wir freuen uns daher, das durchweg ie Verantwortlichen der Stadt Raunheim und der ekom21 bei der Projektsitzung Projekt von einem Unternehmen begleiten zu lassen, das über entsprechende Erfahrungen im kommunalen Bereich verfügt. In der Vergangenheit waren für die Stadt Raunheim bereits ienstleister tätig, die keine oder nur sehr geringe Erfahrungen aus dem kommunalen Bereich mitgebracht haben. iese sind immer wieder an Schnittstellen, die zum Rechenzentrum bestehen, gescheitert oder mussten dann ihrerseits wiederum auf ekom21 zurückgreifen. Nach langjähriger Zusammenarbeit mit ekom21 im Bereich der Fachanwendungen und der Richtfunkanbindung bestand zudem das notwendige Vertrauen, dass auch ein einmaliges Projekt, wie der Aufbau einer zu - tung. Wir haben daher das Angebot von ekom21, diesen Umzug mit einem qualifizierten Umzugsunternehmen quasi aus einer Hand zu begleiten, mit Interesse aufgenommen, geprüft und schließlich den Zuschlag erteilt. Wie zufrieden sind Sie mit den Leistungen im Rahmen des IT-Projektes und des Umzugs? positive Feedback aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im neuen Rathaus auch an die ekom21, die Firma Fleckenbühler und alle im Hintergrund Beteiligten weitergeben zu können. Wir konnten alle unsere gesetzten und durchaus ehrgeizigen Etappenziele fristgerecht und erfolgreich erreichen. Ist eine zukünftige Zusammenarbeit mit der ekom21 geplant? Und wie kann diese aussehen? Eine weitere Zusammenarbeit mit ekom21 ist auf jeden Fall geplant. iese wird sich im Wesentlichen auf die Bereiche Server- und Fachanwendungsapplikationen fokussieren. (as Interview führte Stefan Brodhecker, ekom21) ie Gewerbeamtslösung migewa kann weit mehr als nur Anzeigen nach der Ge wer beordnung oder dem Hessischen Gast stätten ge - setz erstellen und weiterzuleiten. Mit einfachsten Mitteln haben Sie die Möglichkeit, neuen Schwung in Ihre Ver waltung zu bringen. ie Situation ist bekannt: er Bürger wünscht ein polizeiliches Führungszeugnis über eine juristische Person oder einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (GZR). Meist wird dann ein Formular in einem Textverar bei - tungsprogramm geöffnet und die vorhandenen aten aus dem Gewerberegister per Hand abgeschrieben oder herauskopiert. as For - mu lar wird anschließend gedruckt und per Neuer Service bei Zentralregistern schnell und effizient Von Manuel Hofmann Post an das Bundesjustizministerium in Bonn geschickt. ie dortigen Sachbearbeiter sind dann gezwungen, das Formular wieder in ihrem Verfahren zu erfassen. as alles gehört bald der Vergangenheit an. as Bundes ministerium für Justiz bietet die Möglichkeit, alle Vorgänge hinsichtlich GZR oder BZR (Bundeszentralregister) auf elektronischem Wege zu empfangen und die ekom21 er mög licht es, Ihnen diese Vorgänge mit migewa zu versenden Einzige Voraussetzung für diese Schnittstelle, ist der Besitz der Lizenz für das migewa - Modul GZR/BZR. anach müssen Sie einen Zugang beim Bundes ministerium für Justiz beantragen. Aber keine Angst: Wir be ra ten und unterstützen Sie gerne bei der Beantragung und Einrichtung. Einen besonderen Service können wir dabei den Kunden bieten, die migewa im ASP- Betrieb einsetzen: Sämtliche technische Voraussetzungen sind bereits getroffen und Sie können ohne zusätzliche Kosten nach erfolgreicher Beantragung direkt loslegen. Sollten Sie Interesse an dem Einsatz des migewa -Moduls GZR/BZR und der damit verbundenen elektronischen Übermittlung haben, dann kontaktieren Sie einfach Ihren zu ständigen Kommunalberater der ekom21 oder schreiben Sie uns eine an migewa@ekom21.de.

7 7 Klinikum armstadt entscheidet sich für ekom21 Effizienz und Sicherheit gesteigert Von Cäcilia Franz as Klinikum armstadt ist ein Haus der Maximalversorgung und hat im gesamten südhessischen Raum eine herausgehobene Bedeutung. Es ist Akademisches Lehr kran - kenhaus der Universitäten Frankfurt am Main und Heidelberg-Mannheim. Unter dem ach des Klinikums arbeiten 21 verschiedene Fach - kliniken und Institute eng und fachübergreifend, in interdisziplinären Schwerpunkten, zu - sammen. Jährlich schenken mehr als stationäre Patienten und Patientinnen ihr Vertrauen dem Klinikum armstadt. Seit dem wird die Klinikum armstadt GmbH von der ekom21 mit dem Personalwirtschaftssystem LOGA betreut. as LOGA -Verfahren der Firma P&I ist eines der modernsten Personalwirtschaftssystem in eutschland und wird alleine in Hessen von über Kunden genutzt. ahinter verbergen sich rund Abrechnungsfälle im Monat. An der Ausschreibung des Klinikums arm - stadt für ein leistungsstarkes und verlässliches Personalmanagement- und Ab rechnungs - system hat sich Ende 2011 auch die ekom21 beteiligt. Anfang 2012 konnte sie sich mit dem Verfahren LOGA -Per sonal ab rech nung als ASP-Lösung (Application Service Providing, Rechenzentrumsbetrieb) gegen die anderen Bewerber durchsetzen. ie ekom21 ist in dem Bereich Personal ab - rechnung/-management mit dem LOGA - Verfahren sehr erfolgreich am hessischen Markt platziert insbesondere auch in Krankenhäusern und Kliniken. abei schätzen die Kunden speziell die umfassende und persönliche Betreuung, die Unterstützung per Telefon, und natürlich auch die Kundenbesuche vor Ort. as Fachwissen der ekom21-mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu allen Themen rund um das Personal ma - nagement und die verschiedenen Workshops und Seminare unterstreichen das hohe Maß an Service und Kundenorientierung, wie Kunden immer wieder bestätigen. as Umstellungsprojekt war sehr umfangreich und wurde seitens des Klinikums armstadt als auch der ekom21 sehr engagiert und zielorientiert durchgeführt. Es wurden rund Fälle mit mehreren Mandanten und der Schwierigkeit des unterjährigen Wechsels übernommen. Bei einem unterjährigen Wechsel sind viele Besonderheiten zu beachten und zusätzliche aten anzupassen, die bei einem Wechsel zum Jahresbeginn entfallen würden. Jedoch hat sich die Mühe aller Beteiligten gelohnt und es konnte ein problemloser Produktionsstart zum 01. Juli 2012 erfolgen. ie Einführung der weiteren Module (Hochrechnung, Stellenplan etc.) erfolgt jetzt unmittelbar. Für die Personalabteilung des Klinikums arm stadt bedeutet der Anbieterwechsel eine erhebliche Effizienzsteigerung der Personal - prozesse insbesondere rund um die Per - sonal abrechnung und -verwaltung. Ein großes Lob gab es seitens des Klinikums an das Projektteam der ekom21: Hut ab vor dieser Leistung. Wir haben uns jederzeit hervorragend unterstützt gefühlt, lobten die Verantwortlichen. ie ekom21 freut sich auf eine weitere gemeinsame und erfolgreiche Zusammen - arbeit getreu nach dem Motto Packen wir s an gemeinsam stellen wir uns den täglichen Anforderungen an das Personalmanagement. Umstellung gelungen: Cäcilia Franz (ekom21), Patricia Roßbach-Jauernik, Gabriele Nittel und Jürgen Nickels (alle Klinikum armstadt), Michael Wabro und Hans-Joachim Roth (ekom21)

8 8 N ach dem Wegfall der so genannten Fehl - belegungsabgabe (Abgabe zur Ver mei dung von Fehlsubventionierung im Sozialen Woh - nungsbau) hat die ekom21 die Chance wahrgenommen, ihr Angebot im Wohnungs - wesen insgesamt zu überdenken. Heraus - gekommen ist die Entscheidung für Fordern Sie unsere neue Broschüre an Mit domicil21 Wohnungen modern managen Jüngstes Kind in der ekom21-produktfamilie Von Reinhard Bernard eine Neuentwicklung auf Basis einer Browserorientierten Lösung nach modernstem Stand der Technik. Bei der Entwicklung des Verfahrens domicil21 hat sich die ekom21 an die geänderte Ge set - zeslage gehalten und die Lösung durch flexible Parametrisierung bewusst offen gehalten. Im Falle gesetzlicher Änderungen oder Erweiterungen, wie zum Beispiel bei den so genannten Fördergegenständen oder den Vor - schriften zur Einkommensermittlung, kann domicil21 flexibel und zeitnah angepasst werden. as Verfahren wurde bewusst gemeinsam in einer Projektgruppe, bestehend aus Kunden, Vertretern der ekom21 und dem beauftragten Softwareunternehmen, entwickelt. adurch ist hohes Fachwissen in die Entwicklung eingeflossen. urch den hautnahen Kontakt der Kunden und der Entwickler ist die Gewähr für ein fachorientiertes Verfahren gegeben, das sich im Praxisalltag bewähren wird. ie Kundenwünsche sind Bestandteil des Lasten - heftes und als Vorgabe im Pflichtenheft verwendet worden. Eine Testumgebung mit den Migrationsdaten von ausgewählten Pilot - kunden ist in die Entwicklungsarbeit einbezogen worden, die Testergebnisse sind in die Modifizierung des Verfahrens eingegangen. Basis des Verfahrens ist das Gesetz zur Förderung von Sozialem Wohnraum, das so genannte Wohnraumfördergesetz. ieses Gesetz regelt die Förderung des Wohnungs - baus und anderer Maßnahmen zur Unter - stützung bei der Versorgung mit Mietwohn - raum und bei der Bildung von selbst ge - nutztem Wohneigentum. Ziel der Sozialen Wohnraumförderung ist, Mietwohnraum für Haushalte bereitzustellen, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können und auf Unter - stützung angewiesen sind. Insgesamt erhalten Sie im Leistungsumfang ein Verfahren für die Wohnungsbindung, die Wohnberechtigungsbescheinigung und die Wohnraumvermittlung. Integriert in die Woh - nungsbindung ist die Wohnraum über wachung mit der Komponente Überwachung der arlehen/wirtschaftseinheiten. em produkti - ven Einsatz steht nichts mehr im Wege. Über den Leistungsumfang können Sie sich auf unserer Homepage, Bereich Verfahren, informieren. Oder wenden Sie sich an Reinhard Bernard Reinhard.Bernard@ekom21.de ie Projektgruppe und Reinhard Bernard (stehend) beim Programmtest

9 9 B nsk-anwenderkreise wieder erfolgreich Finanzexperten tauschen sich aus Von Andrea Lienert ereits letztes Jahr hat die ekom21 zwei Anwenderkreise zum Jahresabschluss angeboten. a dieses Thema immer topaktuell ist, wurde beschlossen, hierzu auch in diesem Jahr einzuladen. ie Veranstaltungen fanden im April in Heimbuchenthal sowie im Oktober in Großenlüder statt. Seit 2008 aktiv ie Anwenderkreise verfolgen das Ziel, den Kunden der ekom21 einen interaktiven Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und Erfahrungswerte untereinander weitergeben zu können. Sie sind eine tolle Ergänzung zu den angebotenen Schulungen und Workshops der ekom21 und deshalb zu einem festen Bestandteil geworden. ie beiden Veranstaltungen beinhalteten einen Fachvortrag von Thomas echer (Rechnungsprüfungsamt Marburg-Bieden - kopf), bei dem er auf die meist gestellten Fragen der Kommunen zur Prüfung des Jahresabschlusses einging. es Weiteren stand auf der Agenda der Vortrag von ekom21-mitarbeiter Sven Bieker, der das Thema Forderungsbewertung behandelte und wichtige Informationen rund um den Jahresabschluss gab. Ebenfalls stellte er das Tool Ausziffern von Sachposten vor, das von der ekom21 entwickelt wurde, um Bestandskonten komfortabel abzustimmen. Als weitere ozentin widmete sich Andrea Lienert speziellen Planungsfragen für den Haushalt und stellte das Bestell- sowie das Berichtswesen vor. Reger ialog Abschließend bestand für alle Kunden die Möglichkeit, aktuelle Problemfälle anzu - sprechen und diese direkt vor Ort von den anwesenden ekom21-mitarbeitern lösen zu lassen. ie Feedbackrunde zeigte, dass der Anwenderkreis Jahresabschluss wieder ein voller Erfolg war. ie Mischung aus Fachvorträgen von Rechnungsprüfungsämtern und Präsentationen mit echten Highlights von den ekom21-mitarbeitern wurde von den Anwendern dankend angenommen. er rege ialog innerhalb des Anwenderkreises war, wie immer, eine echte Bereicherung. as nsk- Team der ekom21 freut sich auf weitere Veranstaltungen mit Ihnen. er Einladung der ekom21 zu den Infotagen Konsolidierung und Kommunaler Schutz - schirm mit kompass21 sind am 9., 10. und 11. Oktober 2012 rund einhundert Teilnehmer in die Geschäftsstellen armstadt, Gießen und Kassel gefolgt. er Schwerpunkt der Vorträge lag bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zur Haushaltskonsolidierung und der Anforderungen zum Kommunalen Schutzschirm. Hochkarätige Vorträge en Auftakt zur Informationsveranstaltung lieferte r. avid Rauber (Hessischer Städte- und Ge - meindebund) mit seinem Vortrag Anforde rung en und gesetzliche Grundlagen für die Um setzung der Konsolidierung und den Schutz schirm. r. Rauber veranschaulichte die Not wendigkeit zur Aufstellung von Haushalts siche rungskonzepten und deren inhaltliche Ausge stal tung aufgrund gesetzlicher Rahmen be din gungen. Konsolidierung und kommunaler Schutzschirm Von Armin Schnorr In seinem Referat Struktur der Haushalte im Hinblick auf Analyse und Steuerung gab Wilhelm Wecker (ekom21) Hinweise aus der Praxis zur Umsetzung der doppischen Haus - haltswirtschaft. er Vortrag Vorteile eines Analyse- und Steuerungssystems von ekom21-mitarbeiter Armin Schnorr stellte neue Software tech - nologien im Bereich Business Intelligence dar. Schnorr ging dabei auf die enorm wachsenden atenmengen und die parallel dazu steigenden Anforderungen an Analyse werk - zeuge ein. kompass21 live Anschließend demonstrierte Armin Schnorr in einer Live-Präsentation am Beispiel der ekom21-analysesoftware kompass21, wie die Umsetzung eines Analyse- und Steu - erungssystems bereits heute erfolgen kann. en Abschluss der Veranstaltung bildete der Vortrag Innovative Bürgerbeteiligungs - konzepte im Spannungsfeld von Konsoli - dierungsdruck und Rettungsschirmen von Sascha Wagner und Falko Walther (beide eopinio GmbH), der aufzeigte, wie schon jetzt eine Bürgerbeteiligung im Rahmen der aktuellen Fragestellungen zur Konsolidierung möglich und sinnvoll ist. In den Fragerunden mit den Referenten wurden Anregungen, Vorschläge und Ansätze zur Umsetzung der Anforderungen gegeben, die von den Teilnehmern sehr positiv aufgenommen worden sind. Viele Anfragen wurden auch im Nachgang zu den Veranstaltungen an die ekom21 herangetragen und werden das kompass21-team auch noch in der nächsten Zeit beschäftigen. Erfolgreicher Infotag: Wilhelm Wecker, r. avid Rauber, Armin Schnorr (v.l.n.r.)

10 10 ie ekom21 hatte im Juni zu einem An - wendertreffen eingeladen, um ihren Kunden die Neuerungen sowie Planungen für das landeseinheitliche Ausländerwesen, LaiVA, vorzustellen. Fast alle der 26 hessischen Ausländerbehörden, die das Verfahren bei der ekom21 einsetzen, waren der Ein ladung gefolgt. Wichtige Ergänzung Sämtliche in einer Ausländerbehörde anfallenden Aufgaben werden mit LaiVA komfortabel bearbeitet. Prozessoptimierung und damit Kostenersparnis ermöglicht die moderne Lösung insbesondere durch innovative Tech - nologien und ienste. Als atenlieferant für verschiedene Landes- und Bundes be hör den, Statistiken und Verfügungen steht LaiVA für hohe atenqualität und -sicherheit. Gesetz - Neues im Ausländerwesen Von Uwe Pott ie neue Fallakte Mehrere hundert Seiten umfassende Akten sind im Ausländerwesen keine Seltenheit. ie Lagerung, die bundeseinheitlich dauerhaft über einen definierten Zeitraum von mehreren Jahren erfolgt, geschieht oftmals zentral in der Registratur. ie Akten müssen deshalb im Bedarfsfall extra angefordert werden, was extrem zeit- und platzintensiv ist. LaiVAdms21 bewältigt diese Hürden der herkömmlichen Aktenführung. Mit der perfekt auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnittenen Anwendung wurde eine komfortable Schnitt - stelle zwischen dem Fachverfahren und dem okumenten-management-system dms21 ge - schaffen. Im Fachverfahren erzeugte oku - men te sowie gescannte Unterlagen werden in eine elektronische Akte überführt und revisionssicher gespeichert. as Scannen eingehender Papierdokumente erfolgt über handelsübliche Scanner oder MFP-Geräte. Zudem ist LaiVA-dms21 direkt in das Mailsystem integriert. Ohne Umwege können per eingehende okumente abgelegt und solche auch wieder versendet werden. ie Vorgangsbearbeitung erfolgt wie gewohnt im Fachverfahren. urch die igitalisierung ausgetauscht werden. Hierfür muss kein Pa - pier mehr versendet werden. Ebenso ist die Weitergabe von Akten an Gerichte möglich. ie erforderlichen Unterlagen werden hierzu automatisiert paginiert und anschließend über das EGVP (Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach) an das zuständige Ge - richt gesendet. Gleichzeitig bleiben alle aten im eigenen MS archiviert, sodass keine Kopien angefertigt werden müssen und die gesetzliche Aufbewahrungsfrist stets gewährleistet ist. Optimierte Prozesse urch die optionale Erweiterung von LaiVAdms21 um die Workflowkomponente Flow - Ma nager können Arbeitsprozesse elektronisch gesteuert und optimiert werden. ie Bearbeitungszeit verringert sich drastisch, bei liche Änderungen werden automatisch, pünktlich und rechtskonform eingepflegt. Beim Anwendertreffen konnte man jetzt eine wesentliche Ergänzung der Funktionalität von LaiVA vorstellen. ie ekom21 verfügt ab sofort über die Möglichkeit der digitalen Bearbeitung von Fallakten im Ausländer we - sen. Mit dieser Lösung erweitert die ekom21 ihr Angebot zur revisionssicheren Archivierung um einen weiteren wichtigen Client. ie ekom21-lösung für die revisionssichere Ar - chivie rung von okumenten aus dem Finanz-, Personal-, Pass-, Fahrerlaubnis- und Bauge - neh migungswesen, dem Personen stands re - gister und der Kfz-Zulassung ist bereits in den hessischen Verwaltungen weit verbreitet. aller okumente werden eine komplett elektronische Fallbearbeitung und der zentrale Zugriff jederzeit gewährleistet. adurch können telefonische Anfragen sofort beantwortet werden. Auch die parallele Bearbeitung einer Akte durch mehrere Personen ist problemlos möglich. oppelte Akten oder konkurrierende Zugriffe gehören damit der Vergangenheit an. Weitere Features Um der Sensibilität der verarbeiteten aten Rechnung zu tragen, kann jedes okument und jeder Vorgang mit individuellen Zugriffs - rechten versehen werden. Für die Einhaltung von Fristen und die termingerechte Bear bei - tung der Anträge sorgt die Wiedervor la ge - funktion von LaiVA-dms21. ie aufwändige Suche archivierter okumente in Papierakten und Archivräumen hat ein Ende. urch die Indexdaten des MS lassen sich Akten identifizieren und gesuchte okumente schnell und effizient auffinden. urch den Einsatz von LaiVA-dms21 wird eine schnelle und qualifizierte Bearbeitung erzielt, da die Akte im unmittelbaren Zugriff ist. Über Standard-ateiformate, wie PF, können elektronische Akten mit anderen Behörden gleichzeitig steigender Bearbeitungsqualität. Neben lokaler Installation steht dms21 als zentrale ASP-Lösung im Rechenzentrum der ekom21 zur Verfügung. as bedeutet: Keine zusätzlichen Investi - tionen in Hard- und Software, keine lokale Installation und kein interner Personal - aufwand für EV-Administration. Alle aten werden revisionssicher im BSI-zertifizierten Rechenzentrum gespeichert. iese moderne Form der Software-Nutzung bietet alles aus einer Hand. Bei der Entwicklung von LaiVAdms21 wurde großer Wert auf eine einfache Bedienbarkeit gelegt. er Schulungsaufwand für die Benutzer ist deshalb, wie bei allen Archiv-Clients der ekom21, minimal. ie maßgeschneiderte Standard-Lösung bietet die ideale Ergänzung zum Fachverfahren. er Einsatz elektronischer Akten unterstützt die Mitarbeiter optimal und verschafft ihnen mehr Zeit für die eigentliche Fallbearbeitung. Weitere Informationen erhalten Sie von: Uwe Pott Uwe.Pott@ekom21.de

11 11 ie Stadt Viernheim setzt seit dem 1. Juni 2012 die integrierte Vollstreckungslösung in newsystem kommunal ein. Sven Fettel als Leiter der Vollstreckungsstelle bei der Stadt Viernheim und Peter Kohaupt als ekom21-produktmanager der integrierten Vollstreckung im Einsatz Von Peter Kohaupt Nach erfolgreichem Abschluss der Testphase und entsprechenden Schulungsmaßnahmen im Mai 2012 konnte die Stadt Viernheim zum 1. Juni 2012 die erfolgreiche Inbetriebnahme der integrierten Vollstreckungslösung vermelden. ie rund Einwohner zählende der Finanzbuchhaltung zu verbuchen. er Schriftverkehr konnte auf unsere Bedürfnisse angepasst werden und liefert nunmehr ein einheitliches Bild der Stadt Viernheim. ie Einrichtung des Modul Vollstreckung lief reibungslos, der Umgang und die Handhabung Vollstreckungslösung haben im März 2012 mit den Vorbereitungen zur Einführung des integrierten Vollstreckungsmoduls begonnen. ie Einrichtungen im System waren im April abgeschlossen, sodass zeitnah mit der Testphase begonnen werden konnte. ie vorhandenen Einrichtungen für vollziehbare Maßnahmen (Vollstreckungsauftrag, Konto - pfändung usw.), damit verbundene Gebühren - berechnungen, die automatisiert berechnet und gebucht werden sowie der Schriftverkehr, der ebenfalls zeitgleich mit der Maßnahme erstellt wird, wurden im Rahmen der Test - phase geprüft. Gleichzeitig sind die Zuteilung der ienstbezirke und die Einrichtung der Buchungskreise einer Prüfung unterzogen worden. Stadt Viernheim wickelt mit zwei Bearbeitern im Innendienst und einem Außen dienst mit - arbeiter im Jahr cirka eigene Voll stre - ckungsfälle ab, zu denen noch mal annährend auswärtige Ersuchen hinzukommen. er Leiter der Vollstreckungsstelle, Sven Fettel, kommentiert den Einsatz des integrierten Vollstreckungsmoduls wie folgt: urch den Einsatz der integrierten Vollstreckungs - lösung haben wir ein System ohne Schnitt - stellen zwischen Vollstreckung und Finanz - buchhaltung im Einsatz und ersparen uns dadurch oppelerfassungen. Gleichzeitig bietet das System die Möglichkeit, Gebühren automatisiert zu berechnen und zeitgleich mit der Berechnung mit Abgabenart, Kosten - stelle und Kostenträger auf den ebitor in des Moduls Vollstreckung sind leicht verständlich. Wir freuen uns, mit der ekom21 KGRZ Hessen einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. Hintergrund as integrierte Vollstreckungsmodul wird derzeit in mehreren hessischen Kommunen eingesetzt. Zu den Kunden zählen die Städte Hanau, Mörfelden-Walldorf, Raunheim, die Gemeinschaftskasse Usingen / Neu-Anspach, Wehrheim und Karben, die nordhessischen Kommunen Eschwege, Hessisch Lichtenau, Witzenhausen, die Kreisverwaltung des Werra-Meißner-Kreises sowie der Landkreis Nordhausen (Thüringen). V Wächtersbach nutzt jetzt LOGA-ASP Zuverlässigkeit und Sicherheit gaben Ausschlag Von Stefan Thomas on zahlreichen Kunden wird der Einsatz von Verfahren im so genannten Application Service Providing geschätzt. Nicht nur was den atenschutz und die atensicherheit anbelangt, ist der zentrale Betrieb von Vorteil. Neue Programmstände oder Updates müssen von den Kunden nicht selbst installiert werden. ies geschieht, wie viele andere Pflege-, Wartungs- und Sicherheitsarbeiten, zentral im Rechenzentrum der ekom21. ennoch entscheiden sich nicht alle Kunden für die zentrale Lösung. Auch die Stadt Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis) betrieb ihr Personalwesen viele Jahre dezentral und hatte Vorbehalte, die eingesetzte LOGA-Software in das ekom21-rechenzentrum auszulagern. Erst nach sorgfältiger Prüfung und intensivem Erfahrungsaustausch mit Nachbarkommunen reifte die Entscheidung für den ASP-Betrieb, wie sich Personalamtseiter Norbert öppen - schmitt erinnert. Nach mehreren Umfragen bei umliegenden Gemeinden, verbunden mit dem Abwägen des Für und Widers, kamen wir, insbesondere unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Entlastung unserer Sach bear - beiterin und der guten Sach- und Fach kennt - nisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma ekom21 zu dem Entschluss, uns ab dem der Firma ekom21 anzuschließen, so öppenschmitt. iese Entscheidung wurde im November 2011 getroffen also wenig Zeit, den ordentlichen Betrieb für Januar vorzubereiten. Trotz Termindruck verliefen atenübermittlung und Installation auf dem zentralen Server der ekom21 problemlos. ie anfängliche Skepsis und Ungewissheit, ob die Entscheidung richtig war, wich schnell der Zufriedenheit: Alle Zweifel, die anfänglich bestanden, sind längst ausgeräumt. Beseitigt deshalb, weil die Firma ekom21 stets ein zuverlässiger und kompetenter Ansprech part - ner im Bereich der Fragen rund um die Lohn - ab rechnung ist, weil sie kurzfristig die bestehenden Probleme zu unserer vollsten Zu frie - den heit löst und weil sie uns darüber hinaus einen nicht unerheblichen Zeitaufwand bei der Abwicklung der vorzunehmenden Lohn ar bei - ten erspart urteilt öppenschmitt heute. Für den Personalamtsleiter stellt sich die Frage nach zentral oder dezentral längst nicht mehr, wie er in einem Schreiben an die ekom21 versichert: Wir bestätigen Ihnen gerne, dass wir unsere Entscheidung bisher in keiner Weise bereut haben, dass wir darüber hinaus mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als zufrieden sind und dass diese unser vollstes Vertrauen genießen. Stünden wir abermals vor der Wahl, diese Entscheidung nochmals treffen zu müssen, so würden wir diese ohne Wenn und Aber fällen. ie daraus resultierende Zufriedenheit dürfen Sie in vollem Um fang für sich in Anspruch nehmen.

12 Jetzt schon den 12. Juni 2013 vormerken! ie ekom21 wird 2013 die nächste umfassende IT-Expo veranstalten. Aufgrund des gewachsenen Bedarfs und der Integration KosmosKommune 2013 Kompetent, Komplett, Kommunal Von Bernd-Hendrik Nissing Veranstaltung zum vielleicht wichtigsten IT- Event für die hessischen Kommunen und darüber hinaus. aher ist KosmosKommune nicht nur für Ent - schei dungsträger wie Bürgermeister und Haupt - amtsleiter und andere leitenden Fach kräfte von hohem Informationsgehalt, auch IT-Spe - zia listen und die Anwender finden sich hier bestens mit Praxisbeispielen und Trends versorgt. 12 In Kürze werden Sie, liebe Kunden, eine Einladung für den 12. Juni 2013 erhalten und es werden Ihnen erste etails über die Schwerpunkte und Highlights der Kosmos - Kommune 2013 per Mail oder Post zugehen. Wir von der ekom21 und unsere Partner freuen uns jetzt schon darauf, Ihnen auf diesem umfassenden IT-Event Aktuelles und Trends vorzustellen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. zahlreicher Mitaussteller aus dem Hard- und Softwarebereich wird die wegen ihres umfassenden, auf die IT-Bedürfnisse der modernen Kommune zugeschnittene Veranstaltung nicht an einem der drei ekom21-standorte stattfinden. Veranstaltungsort ist diesmal der Congress Park Hanau (CPH). Ziel der Ver an - staltung ist es, die Besucher umfassend auf ak tu elle und kommende Themen und Mög - lichkeiten aus der kommunalen IT-Welt einzustimmen. Gleichzeitig wird die KosmosKommune 2013 einige Einzelveranstaltungen der ekom21 in sich bündeln, wie z.b. die 2012 sehr erfolgreich platzierten Software- respektive Hard - waretage. Mit den anvisierten Partnern und interessanten Themenvorträgen wird diese F alls es einmal nicht hundertprozentig rund läuft zwischen Ihnen, unseren Kunden und uns, der ekom21, können Sie seit Mai 2012 unsere neue Anlaufstelle kritik21 nutzen. Auch schon gehört? Vom kritik21-team Hinter kritik21 steht ein vierköpfiges Mit arbei - ter team, das sich -neben ihren eigentlichen Aufgaben- um Ihre Fragen, Anregungen und Beschwerden kümmert, die außerhalb der üblichen Produkt- und Technikbereiche liegen. Ihre Anfragen werden professionell aufgenommen und im Unternehmen an die zuständigen Stellen weitergeleitet. as kritik21-team verfolgt die weitere Bearbeitung bis zum Abschluss und bleibt mit Ihnen in Kontakt. Montags bis donnerstags von 9:00 bis 15:00 Uhr und freitags von 9:00 bis 12:00 Uhr ist kritik21 unter der Telefonnummer persönlich für Sie zu erreichen. Zusätzlich können Sie das Team auch per unter kritik21@ekom21.de kontaktieren. Fragen zur Technik und zu den Produkten beantworten Ihnen weiterhin, wie gewohnt, die Ihnen bekannten Ansprechpartner. Ihre Anregungen und auch Kritiken unterstützen uns bei der Verbesserung der Kundenzufriedenheit. Wir wünschen uns, dass Sie kritik21 als die Anlaufstelle nutzen, damit es zukünftig immer hundertprozentig rund läuft denn Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel. as kritik21-team (v.l.n.r.): Thomas Schlapp, Thea Löbig, Andreas Katzwinkel und Arno atz

13 13 M it ihren Partnern Microsoft und Comparex hat die ekom21 auch dieses Jahr auf beeindruckende Weise Einblicke in die Software- Welt von morgen gegeben. as Interessante an diesem Event sind die zukunfts- und richtungsweisenden Ausblicke in die kommunale IT-Welt, die, stets an der täglichen Praxis orientiert ein deutliches Plus an Sicherheit, an Komfort und an Be dien möglichkeiten bieten. Insofern auch ein Ver sprechen an unsere Kunden, dass sauber konfektionierte Software das Ar beits - leben schlicht einfacher und effizienter gestaltet. as Thema diesmal lautete Einblicke in die Softwarewelt von Morgen!. Eine Reihe von Rückschau Software-Event 2012 Von Norbert Liehr und Bernd-Hendrik Nissing namhaften Herstellern konnte für dieses Event gewonnen werden, welche zu unterschiedlichen Themen, wie Neue Wege der Kommunikation mit Microsoft Lync (Micro - soft eutschland GmbH), atenschutz und atensicherheit auf mobilen Endgeräten (Trendmicro eutschland GmbH), Multi- Vendor-Helpesk (Comparex AG) oder esktop-virtualisierung (Citrix Systems GmbH) in verschiedenen Räumlichkeiten referierten und live präsentierten. Für die Besucher des Software-Events, aber auch jeden anderen Kunden, stehen die Mitarbeiter des Fachbereiches IT-Produkte oder Ihr Kommunalberater gerne zur Ver - fügung, um Fragen zu beantworten oder Lösungen aufzuzeigen, die mit den neuen An - wen dungsmöglichkeiten aus dem Software- Event im Zusammenhang stehen. Außerdem wurde dargestellt, welche Ver - tragsmodelle mit Softwareherstellern helfen, die kommunalen Kassen zu entlasten. Auch die rechtlichen Bezugsmöglichkeiten der Kommunen aus der EU-Ausschreibung der ekom21 waren Thema beim Software-Event. Fazit: Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, was von den zahlreichen Teilnehmern ebenfalls bestätigt wurde. ie Softplan Informatik GmbH aus Wetten - berg präsentiert die neueste Version des erfolgreichen, browserbasierten Geoinformations - systems (GIS) INGRAA web. urch die ständige Weiterentwicklung kann das seit 2001 erfolgreich auf dem Markt befindliche INGRA- A web auch in der Version 2013 mit den neuesten Technologien Schritt halten und beinhaltet zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten sowie Weiterentwicklungen der bestehenden Funktionalitäten. Auf der Höhe der Zeit INGRAA web 2013 unterstützt die aktuellsten Technologien von Autodesk Infrastruc - ture Map Server 2013 sowie MapGuide Open Source. amit wird eine standardisierte Karten darstellung nach den Anforderungen des Open Geospatial Consortium (OGC) mittels Web Mapping Services (WMS) und Web Feature Services (WFS) möglich. Zugleich können Geodatenlieferanten den Anforderungen zur Bereitstellung von Geoin - formationen gemäß GI und INSPIRE Rech - nung tragen. Gesplittete Gebühren Um die rechtlichen Rahmenbedingungen zur getrennten Abwassergebühr einzuhalten, müssen Kommunen zwei unterschiedliche Maß stäbe bei der Gebührenberechnung an - wen den: Bleibt die Gebühr für die Schmutz - wasserbeseitigung weiterhin vom verbrauchten Frischwasser abhängig (gemessen über Wasserzähler), ist die neue Gebühr für die Niederschlagswasserbeseitigung von der Grö - ße der versiegelten und der an die öffentliche Kanalisation angeschlossenen Fläche eines Grundstückes abhängig. ie INGRAA web- Applikation Gesplittete Gebühren unterstützt Sie bei allen Anforderungen zur Er mitt lung und Verwaltung von versiegelten Flächen. Genaue atengrundlage ie Erhebung der versiegelten Flächen, die häufig in Zusammenarbeit mit ienstleistern erfolgt, spielt bei der Ermittlung der gesplitteten Abwassergebühr eine zentrale Rolle. Ebenso wichtig ist die Beteiligung der Grundstückseigentümer bei der Festlegung der Versiegelungsflächen und Entwässerungs - arten zur Ermittlung der Abwasserbeiträge. ie atengrundlage bilden die Geobasisdaten INGRAA web 2013: Neueste Technologie Von Michael Schober, Softplan Informatik GmbH (ALKIS), hochauflösende und georeferenzierte Luftbilder, das aktuelle Kanalkataster aus dem GIS sowie zuverlässige Adressdaten der Eigentümer. ie Versiegelungsflächen werden in INGRAA web zur Auskunft sowie zur interaktiven Bearbeitung von Sachdaten und Geometrien bereitgestellt. Bearbeiten im Browser INGRAA web ermöglicht das Verändern und Nacherfassen von Flächen direkt in der einfach bedienbaren Browseroberfläche. Zur eindeutigen Adresszuordnung können die Ver - siegelungsflächen in INGRAA web neben den Liegenschaftsbuchdaten mit der Steuer datei der Verwaltung verknüpft werden. Vor de fi nierte en Verbrauch fest im Blick Reports unterstützen bei der Aufbereitung von Erhebungsbögen sowie der Erstellung von Statistiken und Exporten. ie inhaltliche Ge - staltung sowie die Formatierung der Berichte richten sich nach den Vorgaben der jeweiligen Kommune. abei können einzelne Flurstücke oder komplette wirtschaftliche Einheiten mit den Versiegelungsflächen und dem Kataster als Planauskunft automatisch freigestellt (ausgestanzt) und ausgedruckt werden. Theorie und Wirklichkeit ie Verwaltung erhält mit INGRAA web die Möglichkeit, Änderungen aus den Rückläufen der Bürgerbefragung sowie die nachträglichen Mitteilungen über bauliche Änderungen komfortabel in die Bestandsdaten einzuarbeiten. Somit ist die Aktualität der aten aus der gesplitteten Abwassergebühr immer gewährleistet. Anfragen und Rückmeldungen der Eigentümer können direkt auf deren Plau si bi - lität hin geprüft und weiter bearbeitet werden. ie Übergabe der aten an das Fi nanz ver - fahren der Kommune erfolgt mittels integrierter und frei konfigurierbarer Schnitt stelle ebenfalls direkt aus INGRAA web heraus. Alles im Browser, alles im Blick Wichtige Eigenschaften zur Absicherung der Investition für die atenerfassung bilden die offene atenhaltung sowie zahlreiche standardisierte Schnittstellen von INGRAA web. ie herstellerunabhängige Übernahme und Weitergabe aller aten zum Austausch mit ienstleistern und Fachämtern ist damit sichergestellt. er parallele Einsatz von zu - sätzlichen Viewern oder Auswertetools und die damit verbundene isolierte und zum Teil doppelte atenhaltung sowie Abhängigkeiten entfallen. Weiterhin besteht die Möglichkeit zur Überlagerung der Versiegelungsflächen mit anderen kommunalen Fachdaten, zusätzlich zu den kompletten Geobasis- und Umwelt da - ten. adurch zeigt sich das enorme Einspar - potenzial des Geografischen Informations sys - tems: Bestandsdaten (Eigentümerwechsel, Flächenänderungen, Änderungen von An - schluss- und Versiegelungsarten, Neuer - fassungen) lassen sich schnell und komfortabel direkt in INGRAA web fortführen. Viel Neues Auch im Bereich anderer Applikationen bietet INGRAA web 2013 viel Neues. So sind unter anderem in die Fachschalen Straßenmanage - ment, Bebauungspläne, Leerstandsdoku men - tation, Baum- und Streuobstkataster sowie in der Liegenschaftsverwaltung und der Lei - tungs dokumentation zahlreiche Anregungen der Anwender eingeflossen. Weitere Auskünfte erteilt die Softplan Informatik GmbH info@softplan-informatik.de

14 14 A m 12. Oktober 2012 lud die ekom21 zu ihrem mittlerweile vierten Hessischen kommunalen atenschutztag ein. Mit weit über 100 Besuchern war die Veranstaltung restlos ausgebucht. So fanden sich im Butzbacher Johanniter-Hotel viele Bürger meister, aten - schutzbeauftragte, IT-Leiter und andere kommunale Verantwortliche aus allen Teilen Hessens ein. Auf die Teilnehmer wartete ein volles Programm in Sachen atenschutz und atensicherheit. Von 9.00 Uhr morgens bis Uhr reihten sich Vorträge und eine Podiumsdiskussion aneinander. urch die Veranstaltung führte als Moderator iplom- Informatiker Axel Saffran, TÜV-zertifizierter Über 100 Teilnehmer beim 4. atenschutztag Von Stefan Thomas täten der europäischen Union und die diesbezügliche Politik. Er bemängelte, dass es oftmals nicht um den atenschutz ginge, sondern um den atenverkehr als Wirtschaftsgut. Als Fazit seiner datenschutzrechtlichen Eu - ropa-betrach tung kam Ronellenfitsch zu dem Schluss: Wir müssen nicht missionarisch den atenschutz verkaufen, sondern die nationale Integrität. Über W-LAN, aber sicher referierte Stefan ürnberger, der sich seit 2007 als System Ingenieur (zertifizierter Security CCIE) bei Cisco Systems auf das Thema Netz werk sicher - heit und Zugangskontrolle spezialisiert hat. Er Es folgte der Vortrag Byo Bring your own evice von ipl.-ing. Peter Leppelt, Ge schäfts - führer des Beratungsunternehmens praemandatum. Er stellte zunächst dar, was unter Byo zu verstehen ist, nämlich, dass Mit ar - beiter ihre privaten Geräte (Notebooks, Tablets, Smartphones etc.) zur dienstlichen Nutzung verwenden dürfen. Leppelt machte in seiner witzig-spritzigen Rede aber gleichzeitig deutlich, welche Probleme und Gefahren dem gegenüberstehen. Er mahnte: Bei ausdrücklich gewolltem BYO sind neben dem technischen Konzept klare Regelungen und Richt - linien erforderlich, die rechtliche Frage stel - lungen berücksichtigen. Peter Leppelt nahm auch an der anschließenden Podiumsdiskussion teil. Ergänzt wurde die Runde durch Ulrike Müller, Referatsleiterin und Pressesprecherin des Hessischen aten - schutz beauftragten, sowie Rüdiger Wehr - mann, ebenfalls Referatsleiter beim HSB. ie behandelten Themen waren vielfältig und die Fragen aus den Reihen der Zuschauer wollten kein Ende nehmen. Google, Facebook, Interkommunale Zusammenarbeit, Vorab kon - trolle und Cloud Computing das Trio auf dem Podium wurde richtig gefordert, stellte seine Kompetenz aber professionell unter Beweis. Aufgrund der regen iskussion kam das anschließende Referat Privatnutzung Internet und am Arbeitsplatz unter enormen Zeitdruck. Peter Leppelt, der auch diesen Vortrag hielt, schaffte es aber, diese Hürde zu nehmen, ohne dass die Qualität des Vortrages darunter litt. Am Ende des Tages waren sich jedenfalls alle einig, dass der Hessische kommunale aten - schutz tag der ekom21 zu einer wahren Insti tu - tion geworden ist und, dass man sich im nächsten Jahr bestimmt wieder sieht. Impressum Herausgeber: ekom21, Geschäftsstelle armstadt armstadt Robert-Bosch-Straße 13 Telefon: , Telefax: Redaktion, Satz und Gestaltung: Stefan Thomas, Claus Knobel Layout: Roman zwigaj Litho und ruck: Ordat Typografik GmbH & Co. KG, Gießen Auflage: Exemplare Bildnachweis: ekom21, Stefan Thomas, Claus Knobel, Softplan Informatik, Freilichtmuseum Hessenpark, Cäcilia Franz, Bernd Burkhardt, Stadt Viernheim. Voller Erfolg: er atenschutztag war restlos ausgebucht atenschutzauditor, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift aten schutz Aktuell sowie Fachautor verschiedener Magazine und Bücher. ie Begrüßung erfolgte durch ekom21- Geschäftsführer Bertram Huke, der in seiner kurzen Ansprache auf die Wichtigkeit von atenschutz und atensicherheit einging und die neue Consulting-Leistung atenschutz vor Ort vorstellte. en Anfang der Vortragreihe machte Prof. r. Michael Ronellenfitsch mit seinem Referat Europäisierung des atenschutzes Fort - schritte und Fehlentwicklungen. er Hes sische atenschutzbeauftragte beleuchtete in seiner launig-humorvollen Rede aten schutz ak ti vi - stellte die Möglichkeiten eines modernen W- LAN vor. Ein W-LAN kann sicher aufgebaut und betrieben werden, erklärte ürnberger, wies aber gleichzeitig darauf hin, dass es, ebenso wie ein kabelgebundenes Netzwerk auch, überwacht werden müsse. e-info21 erscheint vierteljährlich und dient ausschließlich der Information. Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen. Nahezu alle Produktbezeichnungen, die in dieser Publikation erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Abdruck und Verviel fältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. e-info21 wird ausschließlich aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. azu gehört die Verwendung von 50% Altpapier, 50% chlorfreiem Zellstoff und mineralölfreier ruckfarbe. Anschriften Sitz Gießen Gießen Carlo-Mierendorff-Straße 11 Tel.: Fax: Geschäftsstelle armstadt armstadt Robert-Bosch-Straße 13 Tel.: Fax: Geschäftsstelle Kassel Kassel Knorrstraße 30 Tel.: Fax: Internet: ekom21@ekom21.de

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