Anhang zur Wegleitung gültig ab Prüfungsjahr 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anhang zur Wegleitung gültig ab Prüfungsjahr 2016"

Transkript

1 Anhang zur Wegleitung gültig ab Prüfungsjahr 2016 Höhere Fachprüfung Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling Verein für höhere Prüfungen in Rechnungswesen und Controlling Gültig ab

2 Anhang für die Wegleitung <Höhere Fachprüfung Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling> Handlungskompetenzbereich A: Erstellen der Rechnungslegung Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling analysieren, konzipieren, organisieren und führen selbständig die gesamte externe Rechnungslegung nach Obligationenrecht, Swiss GAAP FER oder IFRS inklusive Spezialfälle und erstellen korrekte Jahresrechnungen. Sie berücksichtigen Vorgaben der Kapitalmärkte und der Corporate Governance, instruieren und koordinieren in Bezug auf die Rechnungslegung verbundene Unternehmen. A1 <Konzeptionen externer Rechnungslegung betriebsspezifisch umsetzen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling analysieren, beschreiben und setzen Funktionen und Konzeptionen externer Rechnungslegung auch im Zusammenhang mit Kapitalmarkt und Corporate Governance betriebsspezifisch um. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Komplexe und strategieorientierte Zusammenhänge innerhalb und ausserhalb der Branche verknüpfen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Leiten und Gestalten von komplexen, innovativen Arbeitskontexten. Konzeptionen externer Rechnungslegung betriebsspezifisch umzusetzen. Kenntnisse im Bereich Corporate Governance, gesetzliche bzw. statutarische Vorgaben und branchenübliche Regelungen. die Ansprüche der externen Rechnungslegung, des Kapitalmarkts und der Corporate Governance umfassend zu analysieren. Seite 2 (von 42)

3 Probleme zu identifizieren und betriebsspezifische Lösungen zu erstellen. von mehreren möglichen Lösungsvarianten die passende Lösung zu entwickeln und diese aufs Unternehmen auszurichten. Die Expert/innen sind bereit, in bereichsübergreifenden Arbeitsgruppen zusammenzuarbeiten und komplexe Bereiche im Konzern zu leiten. A2 <Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER oder IFRS aufbauen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen eine Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER (Standard mit über 200 Seiten) oder nach IFRS (int. Standard mit rund 3000 Seiten) auf. Sie analysieren komplexe Probleme in diesem Zusammenhang und erarbeiten unternehmensspezifische Lösungen. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Komplexe und strategieorientierte Zusammenhänge innerhalb und ausserhalb der Branche verknüpfen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Leiten und Gestalten von komplexen, innovativen Arbeitskontexten. eine Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER oder IFRS aufzubauen. Kenntnisse im Bereich Swiss GAAP FER und IFRS. Kenntnisse im Bereich Corporate Governance, gesetzliche bzw. statutarische Vorgaben und branchenübliche Regelungen. Seite 3 (von 42)

4 die Ansprüche des jeweiligen Regelwerks zu analysieren, Probleme zu identifizieren und betriebsspezifische Lösungen zu erstellen. von mehreren möglichen Lösungsvarianten die passende Lösung zu entwickeln und diese aufs Unternehmen auszurichten. Die Expert/innen sind bereit, in bereichsübergreifenden Arbeitsgruppen zusammenzuarbeiten und komplexe Bereiche im Konzern zu leiten. A3: <Verbundene Unternehmen in Bezug auf die Jahresrechnung instruieren und koordinieren> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling instruieren und koordinieren die verbundenen Unternehmen in Bezug auf die Jahresrechnung und deren Konsolidierung. Expertenteams bei komplexen, interdisziplinären und strategieorientierten Aufgaben leiten. Fachliche Entwicklung von Mitarbeitenden gezielt fördern. Leiten und Gestalten in komplexen und unvorhersehbaren Arbeitskontexten. verbundene Unternehmen in Bezug auf die Jahresrechnung zu instruieren und zu koordinieren. Die Expert/innen verfügen über ein umfassendes Verständnis der Führung grösserer Arbeitsbereiche. die Zusammenarbeit von Expertenteams der verbundenen Unternehmen koordinierend zu leiten. Seite 4 (von 42)

5 A4: <Eine Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER oder IFRS erstellen bzw. die Erstellung koordinieren> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erstellen eine Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER oder IFRS. Komplexe, anspruchsvolle Aufgaben in einem interdisziplinären Fachgebiet analysieren und lösen. Leiten und Gestalten in komplexen und unvorhersehbaren Arbeitskontexten. eine Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER oder IFRS zu erstellen bzw. die Erstellung zu koordinieren. Die Expert/innen verfügen über spezialisierte Kenntnisse im Bereich Swiss GAAP FER und IRFS. bei der Erstellung der Jahresrechnung Aspekte aus allen Fachbereichen umfassend zu berücksichtigen. den Prozess zu koordinieren und Personen oder Teams bei der Erstellung einer Jahresrechnung entsprechend anzuleiten. Die Expert/innen sind bestrebt, dabei auftretende Fragen und Probleme situationsgerecht zu lösen. Seite 5 (von 42)

6 A5: <Lösungsvorschläge für besondere Fälle der Rechnungslegung entwickeln> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling analysieren besondere Fälle der Rechnungslegung wie Gründung, Umwandlung, Sanierung, Liquidation oder Insolvenz von Unternehmen. Sie erkennen Probleme, arbeiten Lösungsvorschläge aus, bewerten diese, führen sie durch und überwachen sie. Komplexe und strategie-orientierte Zusammenhänge innerhalb und ausserhalb der Branche verknüpfen. Innovative Ansätze und Lösungsstrategien analysieren, bewerten und entwickeln. Lösungsvorschläge für besondere Fälle der Rechnungslegung zu entwickeln. Die Expert/innen verfügen über umfassende Kenntnisse im Bereich Rechnungslegung. komplexe und strategieorientierte Fragen in Zusammenhang mit Gründung, Umwandlung, Sanierung, Liquidation oder Insolvenz von Unternehmen zu analysieren und umfassend zu bearbeiten. für die verschiedensten Unternehmensphasen bzw. betrieblichen Fragestellungen Varianten auszuarbeiten und zu bewerten. Seite 6 (von 42)

7 Handlungskompetenzbereich B: Erstellen der Rechnungslegung Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling analysieren, konzipieren, organisieren und erstellen selbständig Konzernabschlüsse nach Swiss GAAP FER oder IFRS und instruieren und koordinieren in diesem Zusammenhang verbundene Unternehmen. B1: <Einen Konzernabschluss nach Swiss GAAP FER oder nach IFRS aufbauen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling entwickeln und gestalten einen Konzernabschluss und Konzernlagebericht nach Swiss GAAP FER oder IFRS und bauen diesen auf. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Komplexe und strategieorientierte Zusammenhänge innerhalb und ausserhalb der Branche verknüpfen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Leiten und Gestalten von komplexen, innovativen Arbeitskontexten. einen Konzernabschluss nach Swiss GAAP FER oder nach IFRS aufzubauen. Die Expert/innen verfügen über spezialisierte Kenntnisse im Bereich Swiss GAAP FER und IRFS. die Ansprüche der verschiedenen Rechnungslegungssysteme zu analysieren, Probleme zu identifizieren und betriebsspezifische Lösungen zu erstellen. Varianten für die Ausgestaltung des Konzernabschlusses zu entwickeln, auszuarbeiten und zu bewerten. Die Expert/innen sind bereit, in bereichsübergreifenden Arbeitsgruppen zusammenzuarbeiten und komplexe Bereiche im Konzern zu leiten. Seite 7 (von 42)

8 B2: <Verbundene Unternehmen in Bezug auf den Konzernabschluss instruieren und koordinieren> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling instruieren und koordinieren verbundene Unternehmen in Bezug auf den Konzernabschluss. Expertenteams bei komplexen, interdisziplinären und strategieorientierten Aufgaben leiten. Fachliche Entwicklung von Mitarbeitenden gezielt fördern. Leiten und Gestalten in komplexen und unvorhersehbaren Arbeitskontexten. verbundene Unternehmen in Bezug auf den Konzernabschluss zu instruieren und zu koordinieren. Die Expert/innen verfügen über umfassende Kenntnisse im Bereich Team- und Bereichsführung. die Zusammenarbeit von Expertenteams koordinierend zu leiten, um den Konzernabschluss in den verbundenen Unternehmen einführen zu können. Seite 8 (von 42)

9 B3: <Einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht erstellen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erstellen den Konzernabschluss und Konzernlagebericht. Komplexe und strategieorientierte Zusammenhänge innerhalb und ausserhalb der Branche verknüpfen. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht zu erstellen. Kenntnisse im Bereich Konzernrechnungslegung. die Entwicklungen in der Branche und die allgemeine Wirtschaftslage bei der Erstellung des Konzernabschlusses sowie der strategiebezogenen Auswertungen und Prognosen einzubeziehen. Seite 9 (von 42)

10 Handlungskompetenzbereich C: Gestalten und Führen der Controllingsysteme Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling analysieren, konzipieren, organisieren und unterhalten selbständig das gesamte operative und strategische Controllingsystem eines Unternehmens. Sie werten es aus und ziehen Schlüsse zu Handen der obersten Unternehmensleitung. Sie konzipieren und unterhalten auch Controllingsysteme für verschiedene Unternehmensbereiche wie Beteiligungen, Human Resources, Marketing oder Forschung- und Entwicklung. Für die Analyse bauen sie Kennzahlensysteme (wie DuPont Schema, ZVEI, Balanced Scorecard) auf, führen unter anderem Break-Even- Analysen und Jahresabschlussanalysen durch, und bewerten und interpretieren die Ergebnisse. Sie bauen ein Erlös- und Kostencontrolling auf, unterhalten und werten es aus. Sie konzipieren und bauen eine umfassende operative und strategische Unternehmensplanung (mit SWOT- und anderen Analysen) und Planrechnungen auf und unterhalten diese und ziehen die notwendigen Schlüsse. Dabei berücksichtigen sie auch unternehmerische Risiken. Sie befassen sich eingehend mit Verrechnungspreisen, arbeiten entsprechende Grundlagen und Weisungen aus, und organisieren und führen eine Konzernrechnung. C1: <Ein Controllingsystem gestalten und einführen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling arbeiten das Controllingsystem eines Unternehmens aus, gestalten es, bauen es auf, organisieren es und führen es im Unternehmen ein. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative Ansätze entwickeln. ein Controllingsystem zu gestalten und einzuführen. Kenntnisse im Bereich Controlling. Kenntnisse aller Arbeitsbereiche im Unternehmen. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensstrategie und des Seite 10 (von 42)

11 strategischen Controllings. Varianten für die Ausgestaltung des Controllingsystems auszuarbeiten und treffend zu bewerten. zielführend Lösungen für das strategische Controlling auszuarbeiten. C2: <Ein Controllingsystem unterhalten und auswerten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling unterhalten das Controllingsystem eines Unternehmens, verdichten und werten es aus und sind bezüglich Ergebnisse in engem Kontakt mit der Unternehmensführung. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. ein Controllingsystem zu unterhalten und auszuwerten. Kenntnisse im Bereich Controlling. Kenntnisse aller Arbeitsbereiche im Unternehmen. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensstrategie und des strategischen Controllings. die Seite 11 (von 42)

12 Seite 12 (von 42) Ergebnisse aus dem Controllingssystem strategiebezogen unter Einbezug der Entwicklungen in der Branche und der allgemeinen Wirtschaftslage auszuwerten und Prognosen zu erstellen.

13 C3: <Kennzahlensysteme und eine Break-Even-Analyse aufbauen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen ein Kennzahlensystem auf führen unter anderem Break-Even-Analysen durch. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative Ansätze entwickeln. Kennzahlensysteme und eine Break- Even-Analyse aufzubauen. Kenntnisse im Bereich Kennzahlen. Kenntnisse aller Arbeitsbereiche im Unternehmen. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensstrategie. für die Ausgestaltung der Kennzahlensysteme Varianten auszuarbeiten und diese treffend zu bewerten. zielführend Lösungen für die Kennzahlensysteme auszuarbeiten. Seite 13 (von 42)

14 C4: <Kennzahlensysteme und eine Break-Even-Analyse durchführen und auswerten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling führen die Analyse der Kennzahlen unter anderem mittels des DuPont-Schemas, des ZVEI- Kennzahlensystems und der Balanced Scorecard durch. Sie werten die Analyse aus, beurteilen die Ergebnisse, arbeiten korrigierende Massnahmen aus und schlagen diese vor. Sie führen Break-Even-Analysen durch, bewerten und interpretieren die Ergebnisse. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen. Ergebnisse anhand von komplexen Kriterien analysieren, bewerten und weiterentwickeln. Kennzahlensysteme und eine Break- Even-Analyse durchzuführen und auszuwerten. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow zu verschiedenen Kennzahlensystemen und Analysen. die Ergebnisse in Bezug auf die strategischen Zielsetzungen zu analysieren und zu bewerten und allenfalls das Kennzahlensystem bzw. die Analysen anzupassen. Seite 14 (von 42)

15 C5: <Grundlagen für die Preiskalkulationen und das Erlös- und Kostencontrolling aufbauen und auswerten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erarbeiten Grundlagen der Preiskalkulationen, erstellen Kalkulationen unter verschiedenen Bedingungen (wie Ressourcen, Kapazität, Märkte und Kunden) und beurteilen die Ergebnisse. Sie erarbeiten die Grundlagen und Konzepte für das Erlös- und Kostencontrolling, werten die Ergebnisse aus und interpretieren sie. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen. Neue fachliche Methoden und Strategien entwickeln. Grundlagen für die Preiskalkulationen und das Erlös- und Kostencontrolling aufzubauen und auszuwerten. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich Kalkulation, Erlös- und Kostencontrolling. betriebsspezifische Lösungen zu entwickeln und die entsprechenden Instrumente bzw. Hilfsmittel aufzubauen. Seite 15 (von 42)

16 C6: <Strategische und operative Unternehmensplanung aufbauen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling konzipieren und bauen eine umfassende strategische und operative Unternehmensplanung auf. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative Ansätze entwickeln. strategische und operative Unternehmensplanung aufzubauen. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich der strategischen und operativen Planrechnungen und aller Bereiche im Unternehmen. strategieorientierte Planungssysteme zu entwickeln, welche an die betriebsspezifischen Gegebenheiten angepasst sind. Seite 16 (von 42)

17 C7: <Strategische und operative Planungsrechnungen erstellen bzw. koordinieren> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erstellen verschiede kurz- und langfristige Planrechnungen, setzen diese um, messen und analysieren Abweichungen, arbeiten Korrekturmassnahmen aus und schlagen diese vor. Komplexe und strategieorientierte Zusammenhänge innerhalb und ausserhalb der Branche verknüpfen. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. Expertenteams bei komplexen interdisziplinären und innovativen Aufgaben und Fragestellungen leiten. Die fachliche Entwicklung von Mitarbeitern nachhaltig und gezielt fördern. strategische und operative Planungsrechnungen zu erstellen bzw. zu koordinieren. Kenntnisse der strategischen und operativen Planungsrechnung. bei der Erstellung der Planrechnungen brancheninterne Entwicklungen wie auch Entwicklungen der Marktwirtschaft einzubeziehen. Analysen und Bewertungen vorzunehmen und Prognosen und Empfehlungen für die einzelnen Unternehmensbereiche zu erstellen. den Planungsprozess umfassend zu leiten und verschiedene Expertenteams bei der Erstellung der Planungsrechnungen effizient zu koordinieren. Seite 17 (von 42)

18 C8: <SWOT-Analysen, Prognosen und Benchmarking durchführen bzw. erstellen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling arbeiten SWOT- Analysen aus, beurteilen sie unter verschiedenen Szenarien und ziehen Schlüsse daraus. Sie leiten Prognosen für ein Unternehmen oder Unternehmensbereiche ab und erstellen Forecasts (Zukunftsrechnungen). Sie führen ein Benchmarking zu verschiedenen fremden Unternehmen durch. Sie analysieren und beurteilen die Resultate und ziehen Schlüsse daraus. Komplexe und strategieorientierte Zusammenhänge innerhalb und ausserhalb der Branche verknüpfen. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. SWOT-Analysen, Prognosen und Benchmarking durchzuführen bzw. zu erstellen. Die Expert/innen verfügen über ein fundiertes Verständnis von SWOT- Analysen, Prognosen und Benchmarking. bei der Erstellung der Analysen und beim Benchmarking brancheninterne Entwicklungen wie auch Entwicklungen der Marktwirtschaft umfassend zu berücksichtigen. Analysen und Bewertungen vorzunehmen und Prognosen und Empfehlungen für die einzelnen Unternehmensbereiche treffend abzuleiten. Seite 18 (von 42)

19 C9: <Weisungen zu Verrechnungspreisen und eine Konzernkostenrechnung aufbauen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling legen Verrechnungspreise in verbundenen Unternehmen nach dem Analysieren nationaler und internationaler Gesetzgebungen fest, arbeiten Weisungen aus, erlassen und überwachen diese. Sie bauen eine Konzernkostenrechnung auf, organisieren diese, führen sie ein und erstellen sie. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative Ansätze entwickeln. Weisungen zu Verrechnungspreisen und eine Konzernkostenrechnung aufzubauen. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich der Konzernkostenrechnung und aller Konzernbereiche. eine strategieorientierte Konzernkostenrechnung zu erstellen, welche an die konzernspezifischen Gegebenheiten angepasst ist. Seite 19 (von 42)

20 C10: <Weisungen zu Verrechnungspreisen überwachen und die Konzernkostenrechnung unterhalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling überwachen Weisungen zu Verrechnungspreisen und unterhalten die Konzernkostenrechnung. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. Weisungen zu Verrechnungspreisen zu überwachen und die Konzernkostenrechnung zu unterhalten. Die Expert/innen verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich Konzernkostenrechnung. regelmässige Prozessanalysen im Bereich der Verrechnung von Leistungen innerhalb des Konzerns durchzuführen, Schwachstellen richtig zu erkennen und Empfehlungen treffend auszuarbeiten. Seite 20 (von 42)

21 C11: <Ein Beteiligungscontrolling aufbauen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen das Beteiligungscontrolling auf und setzen dieses organisatorisch um, dies beinhaltet insbesondere das strategische Akquisitionscontrolling, die IT- Harmonisierung, die operative Steuerung von Beteiligungen, das strategische Desinvestitionscontrolling unter Berücksichtigung der steuerlichen Aspekte. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative Ansätze entwickeln. ein Beteiligungscontrolling aufzubauen. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich des Beteiligungscontrollings. ein strategieorientiertes Beteiligungscontrolling umfassend zu entwickeln. Seite 21 (von 42)

22 C12: <Human Resources Systeme im Kontext zu Controlling und Entlohnungssystemen aufbauen und unterhalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen ein Human Resources Systeme im Kontext zu Controlling und Entlohnungssystemen auf und unterhalten dieses. C13: <Marketing Controlling Systeme aufbauen und unterhalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen Marketing Controlling Systeme auf und unterhalten diese. Sie analysieren Märkte und deren Funktionsweisen. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen. Human Resources Systeme im Kontext zu Controlling und Entlohnungssystemen aufzubauen und zu unterhalten. Kenntnisse im Bereich Controlling und HR. Die Expert/innen verfügen über sichere Kenntnisse der Unternehmensstrategie. Marketing Controlling Systeme aufzubauen und zu unterhalten. Kenntnisse im Bereich Controlling und im Bereich Marketing. Kenntnisse der Unternehmensstrategie. Seite 22 (von 42)

23 C14: <Forschungs- und Entwicklungscontrollings aufbauen und unterhalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen Instrumente des Forschungs- und Entwicklungscontrollings auf und unterhalten diese. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen. Forschungs- und Entwicklungscontrollings aufzubauen und zu unterhalten. Kenntnisse im Bereich Controlling und im Bereich Forschung und Entwicklung. Kenntnisse der Unternehmensstrategie. C15: <Internationale Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Controllingsystem abbilden> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling verstehen internationale Zusammenhänge der Unternehmensführung und des Management. Sie erkennen und bewerten internationale Zusammenhänge der Unternehmensführung und integrieren diese Erkenntnisse in das Controllingsystem. Komplexe und strategieorientierte Zusammenhänge in der Branche verstehen und mit anderen Fachgebieten interdisziplinär verknüpfen. internationale Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Controllingsystem abzubilden. Die Expert/innen verfügen über aktuelle Kenntnisse internationaler Rahmenbedingungen und Entwicklungen. Seite 23 (von 42)

24 betriebswirtschaftlich relevante internationale Entwicklungen und Rahmenbedingungen innerhalb der Branche regelmässig zu verfolgen, umfassend zu analysieren und treffend Massnahmen für das Controllingsystem abzuleiten. C16: <Eine Jahresabschlussanalyse umsetzen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bereiten das Datenmaterial und die Kennzahlen für eine Jahresabschlussanalyse auf und führen eine finanzwirtschaftliche und erfolgswirtschaftliche Analyse durch. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. eine Jahresabschlussanalyse umzusetzen. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich Schweizer und Internationaler Rechnungslegung sowie diversen Analysemethoden. den Jahresabschluss in Bezug auf die strategischen Zielsetzungen unter Berücksichtigung finanzwirtschaftlicher wie auch erfolgswirtschaftlicher Aspekte umfassend zu analysieren und daraus treffend Empfehlungen bzw. Prognosen zuhanden der Unternehmensleitung zu formulieren. Seite 24 (von 42)

25 C17: <Unternehmensrisiken aus den Analysen erkennen und Massnahmen ableiten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erkennen Unternehmenskrisen frühzeitig, arbeiten Gegenmassnahmen aus und schlagen diese vor. Komplexe und strategieorientierte Zusammenhänge innerhalb und ausserhalb der Branche verknüpfen. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. Unternehmensrisiken aus den Analysen zu erkennen und Massnahmen abzuleiten. Kenntnisse strategischer Analysen der Branchen- und Markt- sowie der Unternehmensentwicklung. die Unternehmensrisiken bezogen auf die strategischen Zielsetzungen und die gesetzlichen Vorgaben umfassend zu analysieren, mögliche Unternehmensrisiken richtig zu erkennen und treffend Empfehlungen bzw. Prognosen zuhanden der Unternehmensleitung abzuleiten. Seite 25 (von 42)

26 Handlungskompetenzbereich D: Planen und Ausgestalten des Corporate Finance Bereichs Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling analysieren und konzipieren die Innen- und Aussenfinanzierung eines Unternehmenes und setzen sie um. Sie bauen eine Finanzierungs und Liquiditätsplanung auf, setzen sie um und überwachen sie. Sie bereiten die betriebswirtschaftlichen Entscheidungen für Investitionen nach dynamischen und statischen Methoden vor, führen vertiefte Analysen (wie Szenarien, Sensitivität, Risiken) durch und bewerten die Ergebnisse und geben Empfehlungen ab. Sie bewerten Unternehmen oder Teile davon zu verschiedenen Zwecken und setzen verschieden Methoden ein (wie Discounted Cash Flow) und bewerten die Ergebnisse und geben Empfehlungen ab. Sie begleiten Mergers and Akquisitons-Transaktionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. D1: <Die Innen- und Aussen- und die Beteiligungsfinanzierung gestalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling analysieren die Innen- und Aussenfinanzierung und die Beteiligungsfinanzierung eines Unternehmens, erkennen Probleme, erarbeiten Lösungen und gestalten diese. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. die Innen- und Aussen- und die Beteiligungsfinanzierung zu gestalten. Kenntnisse im Bereich der Finanzierung. Kenntnisse der Unternehmensstrategie. die verschiedenen Finanzierungen bezogen auf die strategischen Zielsetzungen umfassend zu analysieren und treffend Empfehlungen bzw. Prognosen zuhanden der Unternehmensleitung zu formulieren. Seite 26 (von 42)

27 Seite 27 (von 42) mögliche Unternehmensrisiken im Bereich Corporate Finance richtig zu erkennen.

28 D2: <Eine Finanzierungs- und Liquiditätsplanung aufbauen und steuern> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen die kurz- und langfristige Finanzierungs- und Liquiditätsplanung auf, führen diese durch und überwachen sie. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. eine Finanzierungs- und Liquiditätsplanung aufzubauen und zu steuern. Kenntnisse im Bereich der Finanzierungs- und Liquiditätsplanung. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensstrategie. eine strategieorientierte Finanzierungsplanung und eine geeigneten Liquiditätsplanung zu entwickeln. Vgl. D1 Seite 28 (von 42)

29 D3: <Risikoabsicherungssysteme durch Derivate planen und umsetzen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling planen Risikoabsicherungssysteme durch Derivate und setzen diese um. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen. Neue fachliche Methoden und Strategien entwickeln. Risikoabsicherungssysteme durch Derivate zu planen und umzusetzen. Kenntnisse im Bereich Derivate. neue Risikoabsicherungssysteme im Rahmen der Finanzierungsstrategie zu entwickeln. D4: <Investitionsentscheidungen und die entsprechenden Analysen ausarbeiten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling arbeiten Investitionsentscheidungen anhand statischer und dynamischer Verfahren unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte aus, bereiten diese vor und führen Szenario- und Sensitivitätsanalysen sowie Risikoanalysen durch. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Investitionsentscheidungen und die entsprechenden Analysen auszuarbeiten. Kenntnisse im Bereich Investition. Seite 29 (von 42)

30 D5: <Unternehmen bewerten und die Ergebnisse beurteilen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bewerten Unternehmen zu verschiedenen Zwecken mit unterschiedlichen Verfahren wie Discounted Cashflow und beurteilen die Ergebnisse. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. Unternehmen zu bewerten und die Ergebnisse zu beurteilen. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensbewertung. Kenntnisse aller Arbeitsbereiche. Kenntnisse der Branchenentwicklung. Analysen sowie Bewertungen des Unternehmens vorzunehmen und hieraus Empfehlungen bzw. Prognosen zuhanden der Anspruchsgruppen treffend abzuleiten. Seite 30 (von 42)

31 D6: <Merger s & Akquisitions-Transaktionen begleiten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling begleiten Merger s & Akquisitions-Transaktionen. Sie erstellen Pläne und Plausibilisierungen und bewerten diese. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen. Expertenteams bei komplexen, interdisziplinären und strategieorientierten Aufgaben leiten. Fachliche Entwicklung von Mitarbeitenden gezielt fördern. Merger s & Akquisitions-Transaktionen zu begleiten. Kenntnisse im Bereich Merger und Akquisition. mit internen und externen Expertenteams zusammenzuarbeiten, diese zu koordinieren und die Zusammenarbeit zu leiten. Seite 31 (von 42)

32 Handlungskompetenzbereich E: Gestalten der nationalen und internationalen Steuern Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling befassen sich mit der nationalen und internationalen Steuerplanung und erkennen und lösen verschiedene Steuerfolgen (auch für Spezialfälle oder Transfer Pricing, DBA, internationale Mehrwertsteuern oder Verzollung) nach Obligationenrecht oder Swiss GAAP FER oder IFTS, berechnen latente Steuern. Sie arbeiten fallweise mit Steuerfachexpert/innen zusammen. E1: <Steuerfolgen bei Abschlüssen erkennen und lösen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erkennen und lösen die verschiedenen Steuerfolgen bei Abschlüssen nach Obligationenrecht, Swiss GAAP FER und IFRS. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. Steuerfolgen bei Abschlüssen zu erkennen und zu lösen. Die Expert/innen verfügen über spezialisierte Kenntnisse im Bereich Obligationenrecht, Swiss GAAP FER und IRFS. Steuerfolgen zu analysieren, Probleme richtig zu erkennen, passende Lösungsvarianten auszugestalten und treffende Prognosen und Empfehlungen zuhanden der Geschäftsleitung zu erstellen. Seite 32 (von 42)

33 E2: <Latente Steuern berechnen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling berechnen latente Steuern. E3: <Steuerfolgen in spezifischen Fällen erkennen und lösen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erkennen und lösen Steuerfolgen bei der Gründung, Umwandlung, Sanierung, Liquidation oder Insolvenz eines Unternehmens. Hoch anspruchsvolle Fragestellungen interdisziplinär analysieren und bewerten. Prognosen und Empfehlungen erstellen. Komplexe, anspruchsvolle Aufgaben in einem interdisziplinären Fachgebiet analysieren und lösen. latente Steuern zu berechnen. Kenntnisse im Bereich Berechnung latenter Steuern. stille Reserven zu analysieren und länderübergeifend latente Steuern zu gestalten. Probleme im Rahmen der Berechnung latenter Steuern zu erkennen, passende Lösungsvarianten zu gestalten sowie treffend Prognosen und Empfehlungen zuhanden der Geschäftsleitung zu erstellen. Steuerfolgen in spezifischen Fällen zu erkennen und zu lösen. Seite 33 (von 42)

34 Die Expert/innen verfügen über umfassende Kenntnisse im Bereich Steuerrecht. Steuerfolgen zu erkennen und in Zusammenarbeit mit Fachexpert/innen passende Lösungen zuhanden der Geschäftsleitung zu entwickeln. Seite 34 (von 42)

35 E4: <Bei Reorganisationen Fragen der Konzernbesteuerung erkennen und optimal lösen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erkennen in Fällen von Umstrukturierungen, Vermögensübertragungen, Fusionen oder Spaltungen Fragen der Konzernbesteuerung und lösen diese optimal. E5: <Probleme des Internationalen Steuerrechts erkennen und lösen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erkennen und lösen Probleme des internationalen Steuerrechts im Zusammenhang mit Transfer pricing, Doppelbesteuerungsabkommen oder der internationalen Mehrwertsteuer. Komplexe, anspruchsvolle Aufgaben in einem interdisziplinären Fachgebiet analysieren und lösen. Komplexe, anspruchsvolle Aufgaben in einem interdisziplinären Fachgebiet analysieren und lösen. bei Reorganisationen Fragen der Konzernbesteuerung zu erkennen und optimal zu lösen. Die Expert/innen verfügen über umfassende Kenntnisse im Bereich Steuerrecht. Steuerfolgen von Reorganisationen richtig zu erkennen und in Zusammenarbeit mit Fachexpert/innen passende Lösungen zuhanden der Konzernleitung zu entwickeln. Probleme des Internationalen Steuerrechts zu erkennen und zu lösen. Kenntnisse im Bereich internationales Seite 35 (von 42)

36 Steuerrecht. Steuerfolgen im Bereich des internationalen Steuerrechts richtig zu erkennen und in Zusammenarbeit mit Fachexpert/innen passende Lösungen zuhanden der Konzernleitung zu entwickeln. E6: <Nationale und internationale Steuerplanung umsetzen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erkennen mögliche Probleme der nationalen und internationalen Steuerplanung aufgrund ihrer Kenntnisse der wichtigsten Grundlagen. Komplexe, anspruchsvolle Aufgaben in einem interdisziplinären Fachgebiet analysieren und lösen. die nationale und internationale Steuerplanung umzusetzen. Die Expert/innen verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich nationales und internationales Steuerrecht. in Zusammenarbeit mit den Fachexpert/innen umfassende Analysen im Bereich des nationalen und internationalen Steuerrechts vorzunehmen und eine umfassende Steuerplanungen zuhanden der Konzernleitung zu entwickeln. Seite 36 (von 42)

37 Handlungskompetenzbereich F: Aufbau und Unterhalten des Risikomanagements und der Risikocontrollingsysteme Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling analysieren, konzipieren, organisieren und gestalten samt Einführung ein internes Kontrollsystem (IKS) und überwachen dieses. Als Grundlage für das IKS messen und bewerten sie die operativen und strategischen Risiken des Unternehmens. F1: <Ein internes Kontrollsystem gestalten und einführen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling übernehmen den Aufbau, die Gestaltung und Einführung des internen Kontrollsystems (IKS). Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative Ansätze entwickeln. ein internes Kontrollsystem zu gestalten und einzuführen. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich internes Kontrollsystem. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensstrategie. ein strategieorientiertes internes Kontrollsystem zu entwickeln. Seite 37 (von 42)

38 F2: <Ein internes Kontrollsystem steuern> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling überwachen den Betrieb des internen Kontrollsystems. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. ein internes Kontrollsystem zu steuern. Kenntnisse im Bereich internes Kontrollsystem. F3: <Risikobewertungen vornehmen und Massnahmen koordinieren> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling messen und bewerten die operativen und strategischen Risiken eines Unternehmens mit den geeigneten Instrumenten. Sie steuern und überwachen die Risikosituation mit geeigneten Massnahmen. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Risikobewertungen vorzunehmen und Massnahmen zu koordinieren. Kenntnisse im Bereich Risikomanagement. Kenntnisse im Bereich der operativen und strategischen Risiken. Seite 38 (von 42)

39 Handlungskompetenzbereich G: Festlegen der Organisation des Finanz- und Rechnungswesens und Durchführen von Projekten Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erarbeiten Konzepte für das IT-System im Finanz- und Rechnungswesen und Informationssysteme zur Führungsunterstützung und unterhalten diese. G1: <Das IT-System im Finanz- und Rechnungswesen konzeptionell erarbeiten und unterhalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erarbeiten ein Konzept für das IT-System im Finanz- und Rechnungswesen eines Unternehmens. Sie führen das IT-System ein, unterhalten es und überwachen den Betrieb. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen das IT-System im Finanz- und Rechnungswesen konzeptionell zu erarbeiten und zu unterhalten. Kenntnisse im Bereich IT-Systeme. Kenntnisse aller Arbeitsprozesse im Bereich Rechnungswesen. Die Expert/innen verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich Veränderungsmanagement. Seite 39 (von 42)

40 G2: <Die Organisation im Bereich Finanz- und Rechnungswesen gestalten und einführen> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling erarbeiten organisatorische Gestaltungsvarianten des Unternehmens, analysieren die Ergebnisse und führen die entsprechende Organisationsform ein. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative Ansätze entwickeln. die Organisation im Bereich Finanz- und Rechnungswesen zu gestalten und einzuführen. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich Finanzund Rechnungswesen. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensstrategie. Kenntnisse aller Arbeitsbereiche. organisatorische Gestaltungsvarianten zu entwickeln. Seite 40 (von 42)

41 G3: <Projektmanagementprozesse und instrumente aufbauen und unterhalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen Projektmanagementprozesse und -instrumente wie Ressourcenplanung, Soll-Ist-Analyse, Berichtswesen, etc. auf und unterhalten es. Über fundierte und aller bedeutenden Arbeitsbereiche verfügen Projektmanagementprozesse und instrumente aufzubauen und zu unterhalten. Kenntnisse im Bereich Projektmanagement. Die Expert/innen verfügen über Umfassende Kenntnisse aller Arbeitsbereiche, welche Projekte umsetzen. G4: <Das Operationsmanagement aufbauen und unterhalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen das Operationsmanagement auf und unterhalten es, insbesondere die Instrumente zu Prozessanalyse, Variabilitätsmanagement und Qualitätsmanagement sowie das Design von Servicekonzepten. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative das Operationsmanagement aufzubauen und zu unterhalten. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich Operationsmanagement. Seite 41 (von 42)

42 Ansätze entwickeln. G5: <Informationssysteme zur Führungsunterstützung aufbauen und unterhalten> Die Expert/innen in Rechnungslegung und Controlling bauen Informationssysteme zur Führungsunterstützung auf und unterhalten diese. Über fundierte, spezialisierte, systematische und aller Arbeitsbereiche verfügen. Entwickeln von innovativen Ansätzen und Lösungsstrategien. Strategische und innovative Ansätze entwickeln. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensstrategie. ein strategieorientiertes Operationsmanagement umfassend zu entwickeln. Informationssysteme zur Führungsunterstützung aufzubauen und zu unterhalten. Die Expert/innen verfügen über fundiertes Knowhow im Bereich Informationssysteme. Kenntnisse im Bereich der Unternehmensstrategie. Kenntnisse aller Arbeitsbereiche. ein strategieorientiertes Führungssystem umfassend zu entwickeln. Seite 42 (von 42)

Anhang zur Wegleitung gültig ab Prüfungsjahr 2016

Anhang zur Wegleitung gültig ab Prüfungsjahr 2016 Anhang zur Wegleitung gültig ab Prüfungsjahr 2016 Berufsprüfung Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Verein für höhere Prüfungen im Rechnungswesen und Controlling Gültig ab 01.11.2015 Anhang

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling. Wie sieht das Berufsbild Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling aus? Der Inhaber / die Inhaberin des Diploms

Mehr

Synopsis der Niveaustufen

Synopsis der Niveaustufen Synopsis der Niveaustufen Die zusätzlichen Anforderungen einer Niveaustufe gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe sind grün markiert. Die Spezifikationen, welche gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe

Mehr

[IMS] Treuhand Revision

[IMS] Treuhand Revision IMS. Die Bilanz stimmt. [IMS] Treuhand Revision Die Dienstleistungen der IMS Treuhand AG. Neben den eigentlichen Marktleistungen fallen in jedem Unternehmen Aufgaben an, die selten vollumfänglich zu den

Mehr

Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich

Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich Höhere Berufsbildung im I+D-Bereich Qualifikationsprofil Modul BM 1 Teamführung BM 2 Übernahme / Erwerbung BM 3 Sichern von Medien und Daten BM 4 Vermittlung (Basis) BM 5 Digitalisierung (Basis) BM 6 Projektmanagement

Mehr

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX 6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter

Mehr

Grundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2

Grundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2 GRUNDSTUDIUM WIRTSCHAFT & MANAGEMENT 1 2 3 4 SCHLÜSSELQUALIFIKATION KOMMUNIKATION Grundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2 SCHLÜSSELQUALIFIKATION WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN

Mehr

FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling

FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG Skript Modul 6: Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling INHALT 1 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 3 1.1 Unternehmensziele...5 1.1.1 strategische Unternehmensziele...7

Mehr

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.

Mehr

Controlling von Geschäftsprozessen

Controlling von Geschäftsprozessen Frank Ahlrichs / Thilo Knuppertz Controlling von Geschäftsprozessen Prozessorientierte Unternehmenssteuerung umsetzen 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2010 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Mehr

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT 3. Klassen Standortstrategien und Globalisierung kann Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Standortstrategien und Globalisierung erklären Betriebliche Leistungsbereiche kann die betrieblichen

Mehr

TREUHAND IN EINER NEUEN DIMENSION

TREUHAND IN EINER NEUEN DIMENSION TREUHAND IN EINER NEUEN DIMENSION WILLKOMMEN Wir begleiten unsere Kunden kompetent und individuell in allen Wirtschaftsfragen. Unser Erfolg basiert neben aktuellen Know-how und Erfahrung auf gegenseitigem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

Mehr

Finanzmanagement im Tourismus. Grundlagen und Praxis der Tourismusfinanzierung. von. Martin Schumacher Manuela Wiesinger. Ende

Finanzmanagement im Tourismus. Grundlagen und Praxis der Tourismusfinanzierung. von. Martin Schumacher Manuela Wiesinger. Ende Finanzmanagement im Tourismus Grundlagen und Praxis der Tourismusfinanzierung von Martin Schumacher Manuela Wiesinger Ende Vorwort 5 Geleitwort 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis

Mehr

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung IAS / IFRS US GAAP IAS Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Advisory Services IAS / IFRS, US GAAP Due Diligence Reporting Assurance Services

Mehr

Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation

Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Future Management, Band 13 Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Ulrich Wehrlin (Hg.) Management durch

Mehr

Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen

Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Entwurf Integrierte DQR-Matrix Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden über grundlegendes

Mehr

Tabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte

Tabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Tabellen für integrierte DQR-Matrix Vortexte 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits-

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XIII

Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XIII IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage................ V Vorwort zur 1. Auflage......................................... VII Abbildungsverzeichnis........................................

Mehr

Erste Schritte auf sicherem Boden? Kommen Sie zu BDO!

Erste Schritte auf sicherem Boden? Kommen Sie zu BDO! Erste Schritte auf sicherem Boden? Kommen Sie zu BDO! Unterstützen Sie unser Team ab sofort als zuverlässiger Praktikant (w/m) Wirtschaftsprüfung Freuen Sie sich auf eine tolle, moderne Arbeitsatmosphäre

Mehr

STREICHER & BROTSCHIN REVISION AG. Sie suchen eine professionelle Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

STREICHER & BROTSCHIN REVISION AG. Sie suchen eine professionelle Wirtschaftsprüfungsgesellschaft STREICHER & BROTSCHIN REVISION AG Sie suchen eine professionelle Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Wirtschaftsprüfer der Streicher & Brotschin Revision AG haben qualifizierte und langjährige Erfahrung

Mehr

Risikomanagement und KonTraG

Risikomanagement und KonTraG Klaus Wolf I Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 5., vollständig überarbeitete Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17

Mehr

Treuhand. Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmungsberatung. Schürmann. Treuhand

Treuhand. Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmungsberatung. Schürmann. Treuhand Unternehmungsberatung Schürmann Sehr geehrte Damen und Herren, Die ST ist eine erfahrene, kompetente und zuverlässige Partnerin für Klein- und Mittelunternehmen (KMU), sowie öffentlich-rechtliche Organisationen.

Mehr

Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND

Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND Sehr geehrte Damen und Herren, Die ST ist eine erfahrene, kompetente und zuverlässige Partnerin für Klein- und Mittelunternehmen

Mehr

Form of Examination: Written tests

Form of Examination: Written tests W5: Risk-Management Courses Risikomanagement in Unternehmen Risikomanagement in Banken Internationale Finanzmärkte Credit Points 12 Forms of Presentations: Lectures and tutorials Form of Examination: Written

Mehr

Konzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling

Konzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling Herwig Winkler Konzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling Am Beispiel einer Virtuellen Supply Chain Organisation (VISCO) Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaluza Deutscher

Mehr

Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:

Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),

Mehr

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 2013 (Stand: 01.04.13) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85

1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Fragestellung... 1 1.2 Forschungsstand... 4 1.3 Forschungsdesign... 6 2 Wertorientierte Unternehmensführung... 13 2.1 Systematisierung des Wertbegriffs...

Mehr

Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend

Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Praxisstudium mit IHK-Prüfung Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Montag und Mittwoch Veranstaltungslink Programminhalt Als geprüfte/r Industriefachwirt/-in IHK erweitern Sie

Mehr

INNOVATIONS- T SCHUDIN. Eine breite und interdisziplinäre Erfahrung in gesamtverantwortlicher Position. CFO/COO

INNOVATIONS- T SCHUDIN. Eine breite und interdisziplinäre Erfahrung in gesamtverantwortlicher Position. CFO/COO Eine breite und interdisziplinäre Erfahrung in gesamtverantwortlicher Position. CFO/COO Als Mitglied unterschiedlicher Geschäftsleitungen hat Peter Tschudin anspruchsvolle Aufgaben umgesetzt Als Berater

Mehr

Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer

Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Überblick zu den Anrechnungen bei abgelegter Fachprüfung für Steuerberater ( 35 a WTBG 1999) Stand: August 2013 Schriftlich werden die jeweils siebenstündigen Klausuren

Mehr

Firmenpräsentation der Consulta AG

Firmenpräsentation der Consulta AG Firmenpräsentation der Consulta AG Vertrauen schaffen. Werte bilden. Zukunft gestalten. Consulta AG Villa Weber Postfach 252 CH-8630 Rüti ZH Tel. +41 55 250 55 55 Fax +41 55 250 55 50 www.consulta-ag.ch

Mehr

BWL. leicht gemacht. Die wichtigsten Instrumente und Methoden der Unternehmensführung. Monika Haunerdinger / Hans-Jürgen Probst

BWL. leicht gemacht. Die wichtigsten Instrumente und Methoden der Unternehmensführung. Monika Haunerdinger / Hans-Jürgen Probst Monika Haunerdinger / Hans-Jürgen Probst BWL leicht gemacht Die wichtigsten Instrumente und Methoden der Unternehmensführung Vorwort: Was Ihnen dieses Buch bietet... 9 1. Bereich Unternehmensführung/Management...

Mehr

Lehrgang Buchhaltungsspezialist

Lehrgang Buchhaltungsspezialist SWISS REAL ESTATE SCHOOL Ausgabe 2018 Lehrgang mit SVIT- Zertifikat Lehrgang Buchhaltungsspezialist mit SVIT-Zertifikat Darum ein Buchhaltungsspezialist Immobilien Kathrine Jordi, Lehrgangsleiterin SVIT

Mehr

RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld

RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 18 (Stand: 20.04.2018) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

Beteiligungscontrolling und

Beteiligungscontrolling und Joachim Paul Beteiligungscontrolling und Konzerncontrolling *0 Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Beteiligungen, Beteiligungscontrolling, Konzerncontrolling - ein Überblick über die

Mehr

1. Schriftliche Prüfungsteile neu

1. Schriftliche Prüfungsteile neu 1. Schriftliche Prüfungsteile neu BWL: für StB und WP Dauer: 7 Stunden erreichbare Punkte: 360 1. Erstellung von Jahresabschlüssen 2. Kosten- und Leistungsrechnung einschließlich kurzfristige BWL: gemeinsame

Mehr

1. Pflichtmodule des Studiengangs Interdisziplinäres Vermögensmanagement

1. Pflichtmodule des Studiengangs Interdisziplinäres Vermögensmanagement Modulbeschreibungen 1. Pflichtmodule des Studiengangs Interdisziplinäres Vermögensmanagement... 2 2. Pflichtmodule in der Studienrichtung Bankwirtschaft... 3 3. Pflichtmodule in der Studienrichtung Immobilienwirtschaft...

Mehr

Projektmanagement und -controlling. Tätigkeiten:

Projektmanagement und -controlling. Tätigkeiten: Projektmanagement und -controlling - Koordination des Projektablaufes sowie der eingebundenen internen und externen Partner - Planung aller Projektaktivitäten (Ressourcen, Termine, Budget, Change Requests)

Mehr

TECHNIK MANAGER INDIVIDUELLES MANAGEMENT-SEMINAR

TECHNIK MANAGER INDIVIDUELLES MANAGEMENT-SEMINAR Methoden + Instrumente für die Praxis (IFC EBERT) TECHNIK MANAGER INDIVIDUELLES MANAGEMENT-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte

Mehr

Strategische Initiativen und Programme

Strategische Initiativen und Programme Markus Menz/Torsten Schmid Günter Müller-Stewens/Christoph Lechner Strategische Initiativen und Programme Unternehmen gezielt transformieren GABLER Inhaltsverzeichnis o Geleitwort 5 Vorwort 7 Strategische

Mehr

Modul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9. Zeitplan Thema Dauer Themenschwerpunkte Modul

Modul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9. Zeitplan Thema Dauer Themenschwerpunkte Modul Modul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9 21.03.2018 22.03.2018 Finanzmanagement 2 Tage Funktionsweise des Drei-Komponenten- Systems Prozesse der Budgeterstellung im

Mehr

Dienstleistungs- Controlling

Dienstleistungs- Controlling Regina Fischer Dienstleistungs- Controlling Grundlagen und Anwendungen Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XI11 XVII 1. Einleitung... 1 1.1 1.2 1.3

Mehr

Finanzielle Führung. Grundlagen mit Beispielen, Repetitionsfragen und Antworten. Compendio-Autorenteam

Finanzielle Führung. Grundlagen mit Beispielen, Repetitionsfragen und Antworten. Compendio-Autorenteam Grafisches Konzept: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Satz und Layout: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Illustrationen: Oliver Lüde, Winterthur Druck: Edubook AG,

Mehr

ATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

ATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften ATF Accounting, Taxes, Finance Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Matthias Amen Universität Bielefeld, April 2016 Geistes-, Sozial-, Technik- und Naturwissenschaften

Mehr

Modulbeschreibung. Modulbezeichnung: Fachbereich: I. Buchführung Studiengang: CMI. Parameter: R 210 Abschluss: B.A.

Modulbeschreibung. Modulbezeichnung: Fachbereich: I. Buchführung Studiengang: CMI. Parameter: R 210 Abschluss: B.A. Buchführung Studiengang: CMI Parameter: R 210 Abschluss: B.A. 1./2. Semester Rechnungslegung 2 60 h 2 Studienleistung: Test / Fallstudien sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Vorgänge buchhalterisch

Mehr

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,

Mehr

BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen

BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Andreas Daum Wolfgang Greife Rainer Przywara BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Was man über Betriebswirtschaft wissen sollte Mit 146 Bildern und 31 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII 1 Einleitung

Mehr

Die steuerliche Blaupause Steuerrisiken und Steuerplanung

Die steuerliche Blaupause Steuerrisiken und Steuerplanung Die steuerliche Blaupause Steuerrisiken und Steuerplanung Viktor Bucher / Juli 2017 Steuerrisiken Umfragen der letzten Jahren zeigen, dass Steuerrisiken in der Schweiz und im übrigen Europa für die meisten

Mehr

Accounting, Taxation & Capital Markets

Accounting, Taxation & Capital Markets Accounting, Taxation & Capital Markets als Schwerpunkt im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) 05. Oktober 2016 Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena Schwerpunktrelevante

Mehr

E n t w u r f. WTBG 2017 Überblick über die neuen Fachprüfungen

E n t w u r f. WTBG 2017 Überblick über die neuen Fachprüfungen E n t w u r f WTBG 2017 Überblick über die neuen Fachprüfungen Steuerberaterprüfung Folgende Prüfungsteile sind für die Steuerberaterprüfung zu absolvieren: Klausur Betriebswirtschaftslehre Klausur Rechnungslegung

Mehr

Ihren Erfolg im Fokus

Ihren Erfolg im Fokus Ihren Erfolg im Fokus Analysen Konzepte Strategien Neue Impulse für Ihren Erfolg Die Geschäftsführung eines Unternehmens befindet sich im Spannungsfeld zwischen der effizienten Bewältigung des operativen

Mehr

Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben

Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben von Dr. Hartmut Meyer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne.

Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne. Unternehmensplanung mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne Keine Planung notwendig wenn Planung überlebenswichtig wenn Statische Verhältnisse Dynamik Unveränderte Rahmenbedingungen Kein technologischer

Mehr

Das Controllingkonzept

Das Controllingkonzept Beck-Wirtschaftsberater im dtv 5812 Das Controllingkonzept Der Weg zu einem wirkungsvollen Controllingsystem von Horváth & Partners 7., vollständig überarbeitete Auflage Das Controllingkonzept Horváth

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Konzern und Controlling 2 Konzernrechnungslegung

Inhaltsverzeichnis 1 Konzern und Controlling  2 Konzernrechnungslegung Inhaltsverzeichnis 1 Konzern und Controlling................................................ 1 1.1 Der rechtliche und der betriebswirtschaftliche Konzernbegriff............ 1 1.2 Rechtliche Klassifikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1 1.1 Zur Systematisierung von Unternehmensrisiken 1 1.1.1 Zum Risikoverständnis in der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Risikosystematik für Zwecke

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XIII XV Zielsetzung und Aufbau des Buches 1 1. Grundlagen zum Controllingkonzept 5 2. Analyse des bestehenden Rechnungswesens,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Vorwort 5 1. Strategische Unternehmensführung - eine unternehmerische Perspektive 17 1.1 Die fünf Faktoren für nachhaltigen Erfolg 17 1.2 Leadership und strategische Unternehmensführung 20 1.3 Die gesellschaftliche

Mehr

Certified Group Accountant

Certified Group Accountant Accounting & Financial Reporting Certified Group Accountant Ihr Weg zum Experten im Konzernrechnungswesen Controller Institut Certified Group Accountant Ihr Weg zum Experten im Konzernrechnungswesen Für

Mehr

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung

Mehr

Non Profit Organisationen Stiftungen

Non Profit Organisationen Stiftungen Non Profit Organisationen Stiftungen Mai 2013 Consulta AG Villa Weber Postfach 252 CH-8630 Rüti ZH Tel. +41 55 250 55 55 Fax +41 55 250 55 50 www.consulta-ag.ch Unsere Leistungen Übersicht Projektmanagement

Mehr

Integrative Managementsysteme

Integrative Managementsysteme Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Zählt heute zu den wichtigsten zentralen Führungsaufgaben Qualität muss sich am Kunden und externen Vorgaben orientieren QM senkt die Kosten und erhöht

Mehr

Adolf Schwab. Managementwissen. Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung. < i Springer

Adolf Schwab. Managementwissen. Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung. < i Springer Adolf Schwab Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung < i Springer Inhaltsverzeichnis 1 Vom Berufseinsteiger und Existenzgründer zum Manager 1 2 Sinn und Zweck eines Unternehmens 11 3 Wie funktioniert

Mehr

Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend

Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Mittwoch und Freitag Veranstaltungslink Programminhalt Als Betriebswirt/-in IHK erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum

Mehr

Planspielpräsentation

Planspielpräsentation Planspielpräsentation Die General Management Simulation Global Strategy Die General Management Simulation Führen Sie ein global agierendes Unternehmen und entdecken Sie die kritischen Erfolgsfaktoren.

Mehr

Einführungsveranstaltung

Einführungsveranstaltung Einführungsveranstaltung Einführungsveranstaltung des Lehrstuhls Rechnungswesen, Zielgruppe: Zielsetzung: Studenten des Schwerpunkt- bzw. Wahlfaches Rechnungswesen, Informationen über Lehrinhalte und Berufsperspektiven

Mehr

Uhrzeit. Studiengang Klausur Datum. TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften

Uhrzeit. Studiengang Klausur Datum. TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Klausurtermine im WS 17/18, zentraler Klausurzeitraum vom 27.01. bis zum 10.02.2018 Consulting & Information Systems 27.01.2018 10:00-11:00

Mehr

SEMINARE BWL UND FINANZEN

SEMINARE BWL UND FINANZEN SEMINARE BWL UND FINANZEN 55 E-LEARNING-MODULE FÜR BWL UND FINANZEN In Kooperation mit der Firma ELT E-Learning-Trainings GmbH bietet die Akademie Burgenland ausgewählte Module aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç

c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç Seite 1 Stand: 11.09.2012 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Anrechnung von Prüfungsleistungen BA-Studiengang Betriebswirtschaft (7 Semester) Hinweis: Prüfungsleistungen

Mehr

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Kaufmännische Abschlüsse vhs Lernnetz Xpert Business Abschlüsse

Kaufmännische Abschlüsse vhs Lernnetz Xpert Business Abschlüsse vhs Lernnetz Xpert Business Abschlüsse Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand Juli 2016 Seite 2 von 9 Berufsprofil In der gewerblichen Wirtschaft sind Mitarbeiter

Mehr

Accounting, Taxation & Capital Markets

Accounting, Taxation & Capital Markets Accounting, Taxation & Capital Markets als Schwerpunkt im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) 4. Oktober 2017 0 / 15 Schwerpunktrelevante Schlagzeilen der Wirtschaftspresse Genug vom Papierkrieg

Mehr

Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard Nadig, Daniel Zöbeli

Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard Nadig, Daniel Zöbeli Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für Nonprofit-Organisationen Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse. 1. Marketingmanagement

Inhaltsverzeichnis. 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse. 1. Marketingmanagement 7 Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Verzeichnis der zitierten Gesetze und Verordnungen... Einleitung... 1. Prüfungsteil: Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse 1. Marketingmanagement...27...27...30...37...37...38...42...42.........47...50......57...57...57...59...............70...70......75...75...78......82...84...90...90......97...99...99...

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort 5. Grundlagen des Risikomanagements 19. Entscheidung bei Unsicherheit und Risiko 45

Inhaltsübersicht. Vorwort 5. Grundlagen des Risikomanagements 19. Entscheidung bei Unsicherheit und Risiko 45 Vorwort 5 Kapitel I Grundlagen des Risikomanagements /Romeike Grundlagen des Risikomanagements 19 Mißler-Behr/Rosenkranz Entscheidung bei Unsicherheit und Risiko 45 Hommel/Kross/Pritsch Strukturierung

Mehr

Wilfried Beigel Consulting

Wilfried Beigel Consulting Wilfried Beigel Consulting Lindenstrasse 2 75391 Gechingen Tel.:07056/964988 FAX: 07056/964986 Mobil: 01727105841 E-Mail: wilfried.beigel@t-online.de Themenschwerpunkte Beratung zu und Durchführung von

Mehr

Geprüfte Bilanzbuchhalterin / geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK) Berufbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung

Geprüfte Bilanzbuchhalterin / geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK) Berufbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung Geprüfte Bilanzbuchhalterin / geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK) Berufbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die IHK Prüfung 1 Warum Bilanzbuchhalter? Die Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter stellt ein Bildungsangebot

Mehr

BWL für die Immobilienwirtschaft

BWL für die Immobilienwirtschaft BWL für die Immobilienwirtschaft Eine Einführung von Prof. Dr. Michaela Hellerforth Westfälische Hochschule Gelsenkirchen 2., vollständig überarbeitete Auflage OldenbourgVerlag München Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.

Mehr

HRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG

HRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Folie 1 Inhalt des Referates Rückblick Begründung der Reform Ziele der Reform Kriterien für die Reform Modellansätze

Mehr

Haufe Fachbuch. Crashkurs BWL. Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt

Haufe Fachbuch. Crashkurs BWL. Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt Haufe Fachbuch Crashkurs BWL Bearbeitet von Helmut Geyer, Bernd Ahrendt 6. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 259 S. Inklusive Arbeitshilfen online. Softcover ISBN 978 3 648 07188 5 Format (B x L):

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Controller/Geprüfte Controllerin

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Controller/Geprüfte Controllerin Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 33, ausgegeben zu Bonn am 19. Juli 2006 1579 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Vom 12. Juli 2006 Auf Grund des 53 Abs. 1 in Verbindung mit

Mehr

Professionelles Finanzcontrolling Wir begleiten Sie auf Ihren Wegen.

Professionelles Finanzcontrolling Wir begleiten Sie auf Ihren Wegen. Professionelles Finanzcontrolling Wir begleiten Sie auf Ihren Wegen. Eisenlohr GmbH Ihr Partner für Integrierte Fin anzplanung fiburas (fotolia) Fundiertes Wissen, Weitblick und Transparenz führen zu einer

Mehr

Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik

Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik 1. Eingangskompetenzen Ein erfolgreiches Studium im berufsbegleitenden Masterstudiengang Bahnverkehr, Mobilität und Logistik wird

Mehr

1. Betriebswirtschaft

1. Betriebswirtschaft Modul- code. Betriebswirtschaft.0. Grundlagen der BWL /W M. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C.02. Logistik- und roduktionsmanagement.03. ersonalmanagement

Mehr

Lebensmittelsicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix

Lebensmittelsicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix sicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix 1 Ziele-Matrix für den Studiengang sicherheit (B. Sc.) Fachliche Kompetenzen haben sich mathematische und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse für die sicherheit angeeignet.

Mehr

Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017

Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 7,231: Controlling als Führungsinstrument ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche Klausur

Mehr