Ausblick Arbeitsschwerpunkte für das 2. und 3. Projektjahr

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1 D S S - W A M O S eine DSS-gestützte Managementstrategie für Waldmoore Ausblick Arbeitsschwerpunkte für das 2. und 3. Projektjahr gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt V. Luthardt

2 Ausblick - Gliederung 1. Komplettierung der DSS- Struktur 2. Einbeziehung weiterer Bundesländer 3. Computertechnische Umsetzung 4. Anpassung des Moorkartierungsbogens 5. Validierung des DSS 6. Ausbau als umfassendes Informationssystem

3 Ausblick - Komplettierung der DSS- Struktur Klärung noch offener Fragen Was sind besonders seltene oder schützenswerte Arten und Lebensräume? FFH o. Rote Liste oder Pflanzengesellschaften? Hier fehlt insbesondere ein Datenhintergrund für moorspezifische Tierarten! Kann der Entscheidungsschritt gering durchlässiger Untergrund im Binnen - EZG oder nicht für die Einschätzung der Vernässbarkeit noch weiter spezifiziert werden? Welchen Effekt haben Waldumbaumaßnahmen in welcher Zeit? Zusammenarbeit mit NEWALNET und BFH

4 Ausblick - Komplettierung der DSS- Struktur exakte Parametrisierung der entscheidungsrelevanten Parameter z.b. Einordnung der Sensibilitäten anhand von Arten (wie viele definierte Arten müssen noch vorhanden sein?) oder Lebensräumen (7 m 2 oder 20 m 2?) was ist ein gering durchlässiger Untergrund im Binneneinzugsgebiet ganz konkret als Information, die aus der geologischen Karte zu entnehmen ist was heißt EZG überwiegend durch Nadelwald geprägt : 50 % oder mehr?

5 Ausblick - Komplettierung der DSS- Struktur genaue Beschreibung der Maßnahmenbausteine und Zusammenfassung zu Maßnahmenbündeln d.h. der Nutzer erhält am Ende des Gangs durch das DSS eine gut handhabbare Vorlage für die empfohlenen Maßnahmen für sein konkretes Moor ständige Kontrolle und Evaluierung der bisher genutzten entscheidungsrelevanten Parameter auf deren Notwendigkeit und gegebenenfalls Ergänzung Stichwort: WRRL ständige Prüfung der Entscheidungsbäume auf Vereinfachungen oder Wegverkürzungen

6 Ausblick Einbeziehung weiterer Bundesländer (grundsätzlicher Bezug: Niedermoore) Recherche der Eigenheiten der Moore und ihres Umfeldes in den anderen Bundesländern (Bayern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) hier insbesondere: klimatische Faktoren, Nutzungen im EZG, Recherche der besonders seltenen sensiblen Moorausprägungen, Artvorkommen Recherche der bereits durchgeführten Wiedervernässungsprojekte: Ausgangsbasis, Maßnahmen, Erfolg Recherche der gegenwärtigen Praxis im Umgang mit solchen Projekten, politischer Wille, verwendetes Info- Material und Handlungsanweisungen Expertenbefragung

7 Ausblick Einbeziehung weiterer Bundesländer Einbau dieser neuen Komponenten in das DSS

8 Ausblick computertechnische Umsetzung Umsetzung der Struktur und der Bearbeitungsschritte des DSS in ein gut überschaubares Leitsystem auf digitaler Basis Ausstattung der Entscheidungsschritte mit hinterlegten Informationen für den Nutzer, die ihm die Kriterien und deren genaue Parametrisierung für die Entscheidungsfindung deutlich machen (Dialogkomponente) desweiteren Hinterlegen von vertiefend erklärenden Texten für den Moor-Laien (Alle Erläuterungstexte sind im Vorhinein zu formulieren!)

9 Ausblick Anpassung des Moorkartierungsbogens Abgleich der vom DSS abgefragten Detailinformationen mit den derzeit festgeschriebenen Geländeerhebungen Ergänzungen bzw. Kürzungen des Moorkartierungsbogens genaue Hinweise im DSS, für welche Frage welche Information aus dem Kartierungsbogen heranzuziehen ist Angestrebtes Ergebnis: in sich stimmiges Gesamtensemble

10 Ausblick - Validierung des DSS Durch : die wissenschaftliche Begleitung der ausgewählten Testgebiete Vertiefendere Untersuchungen in den 4 bereits ausgewählten Testgebieten Vergleich der Ist-Zustandserhebungen und Erfolge der Wiedervernässungsmaßnahmen mit den Ergebnissen des Durchlaufs durch das DSS

11 Ausblick - Validierung des DSS Durch: zukünftige Anwender nach weitergehender Fertigstellung der Digitalversion Prüfung durch ausgewählte Testpersonen wie Revierförster, Mitarbeiter UNB, Mitarbeiter Planungsbüro: Vor-Ort-Begehung eines Moores Übergabe und Erklärung eines Moorkartierungsbogens dieses Moores und aller sonstiger benötigter Unterlagen (z.b. Geol. Karte) Auftrag, den Entscheidungsbaum durchzugehen Ergebnisabgleich

12 Ausblick - Ausbau als umfassendes Informationssystem...über Moore, deren Gesetzmäßigkeiten, Abhängigkeiten, Landschaftsfunktionen, Naturschutzrelevanz, Gefährdungen, aktuelle Trends, neue Erkenntnisse aus den Projektrecherchen und Expertenbefragungen mit Nennung von Beispielsgebieten, in denen man sich vor Ort informieren kann etc. Durch: intensive Bearbeitung der Erläuterungsfelder zu den einzelnen Entscheidungsschritten in allgemein verständlicher Form, d.h. für den Nicht-Moorkenner, aber naturwissenschaftlich vorgebildeten Anwender Begleitende Texte

13 Ausblick - Ausbau als umfassendes Informationssystem Mit: Abbildungen, Diagrammen, Erläuterungen, Literaturhinweisen Verlinkungen zu Internetseiten, Hinweisen auf förderpolitische und administrative Fragen Hinweisen zur Durchführung der Erfolgskontrolle Praktischen Hinweisen zu Möglichkeiten der Nutzungsablösung, Flächenkauf, -tausch, Projektträgerschaft Praktischen Hinweisen für die forstwirtschaftliche Nutzung des Moores

14 Ausblick - Ausbau als allumfassendes Informationssystem Ziel: Online lauffähige, html basierte, kostenlose Version im Internet Handbuch

15 Ausblick - Ausbau als allumfassendes Informationssystem Ständig mitlaufend: Öffentlichkeitsarbeit in Form von Tagungsbeteiligungen mit Vortrag/Poster: Z.B. Schweiz Renaturierungstagung 9/2007, IPS/IMTG- Kongress 6/2008 in Irland, DGMT Tagungen, Regionale Tagungen in den einzelnen Bundesländern Veröffentlichungen über den Stand der Arbeiten oder zu ausgewählten Teilbeiträgen in Fachzeitschriften des Naturschutzes und der Forstwirtschaft Pflege der DSS Internetpräsens

16 Ausblick Moore sind Lebensinseln!

17 Testgebiete Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt

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