ANALYSE KONZEPTE & KdU-Auswirkungen auf Betroffene, Kommunen und Wohnungswirtschaft. Bericht aus dem laufenden BBR/BMVBS-Forschungsprojekt zum Thema

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1 Bericht aus dem laufenden BBR/BMVBS-Forschungsprojekt zum Thema KdU-Auswirkungen auf Betroffene, Kommunen und Wohnungswirtschaft ANALYSE KONZEPTE & in Kooperation mit

2 Gliederung Gegenstand, Ziele und Aufbau der Untersuchung Zeitplanung Erste Ergebnisse: Nachfrageranalyse Derzeitige Bearbeitung

3 Untersuchungsgegenstand Gegenstand des Forschungsvorhabens: Bundesweite Untersuchung der Auswirkungen von KdU-Regelungen auf Betroffene Kommunen Wohnungswirtschaft

4 Untersuchungsgegenstand (2) Grundthese: Die KdU wirken sich auf das gesamte preisgünstige Mietpreissegment aus, d.h., auf das Verhalten der Marktteilnehmer die Qualität der Bestände Mietpreisstrukturen die Verfügbarkeit preiswerten Wohnraums Stadt- und Sozialstrukturen

5 Untersuchungsgegenstand (3) Die Nachfrager im preisgünstigen Mietpreissegment sind nicht nur KdU-Bezieher ALG II-Bezieher Sozialhilfebezieher (SGB XII) konkurrieren mit Wohngeldbeziehern Niedrigeinkommensbeziehern ohne Transferleistungsbezug

6 Die wesentlichen unterstellten Auswirkungen Generelle Angebotsverknappung Konservierung eigentlich nicht mehr marktgängiger Bestände (kontra Stadtumbauziele) Konservierung niedriger energetischer Standards (kontra CO²-Minderungsziele der Bundesregierung) Verstärkung von Segregationsprozessen Angemessenheitsobergrenze wird de facto zur unteren Mietpreisgrenze Belastung der kommunalen Haushalte durch steigende Energiepreise

7 Zentrale Ziele Nachfragergruppen: Definition, Quantifizierung, Beschreibung Situation der Wohnungsversorgung in Abhängigkeit von strukturellen Voraussetzungen Existenz bzw. Risiken eines Billigwohnsektors Differenziertes Bild der kommunalen Vollzugspraxis

8 Zentrale Ziele (2) Einfluss auf Segregation in Abhängigkeit von weiteren Faktoren Einflüsse auf Anbieter- und Nachfragerverhalten Problembewußtsein der Kommunen Stellung von Kommunalen Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften Empfehlungen an Bund und Kommunen

9 Aufbau der Untersuchung 1. Sekundäranalysen (ISG): Statistik - Fachliteratur - Rechtsprechung 2. Bundesweite Untersuchung der kommunalen Vollzugspraxis 3. Vertiefende Fallstudien 4. Zusammenfassende Bewertung und Analyse

10 Zeitplanung 04/08 Zwischenergebnisse Strukturanalysen 08/08 Zwischenergebnisse Vollzugspraxis 09/08 10/08 Sachstand Expertenrunde 04/09 Expertenrunde Endbericht Veröffentlichung 01/08 7/08 1/09 Sekundäranalysen (ISG) Vollzugspraxis Fallstudien Gesamtauswertung

11 Erste Ergebnisse: Nachfrageranalyse Haushalte im Niedrigeinkommensbereich Problemlage Haushalte in T. Anteil insg. Haushaltsgröße Grundsicherung nach SGB II ,5 % 1,9 - davon 72 % Arbeitslosengeld II, 28 % Sozialgeld - Sozialhilfe (SGB XII) 515 1,3 % 1,1 - davon rund 90 % Grundsicherung bei Alter/Erwerbsminderung - Asylbewerberleistungsg ,3 % 1,9 Mindestsicherung gesamt ,0 % 1,8 Wohngeldbezieher 691 1,7 % 2,2 - weit überwiegend reine Wohngeldbezieher - Unter Armutsrisikogrenze, ohne Bezug von TL ,5 % 1,9 Niedrigeinkommen insg ,2 % 1,

12 Erste Ergebnisse: Nachfrageranalyse West-/Ostvergleich Problemlage Grundsicherung nach SGB II Asylbewerberleistungsgesetz Mindestsicherung gesamt Wohngeldbezieher Unter Armutsrisikogrenze, ohne Bezug von TL Niedrigeinkommen insg. Anteil insg. West 7,4 % 0,2 % 8,3 % 1,7 % 6,8 % 16,8 % Anteil insg. Ost 14,7 % Sozialhilfe (SGB XII) 0,7 % 0,7 % 0,2 % 15,6 % 2,4 % 7,8 % 25,8 % Haushalte absolut in T

13 Derzeitige Bearbeitung Fortführung der Strukturanalysen Bundesweite Erhebung zur Vollzugspraxis Auswertung von Unterlagen; Erhebungsgespräche 10 von angestrebten 70 Erhebungen sind derzeit realisiert Stichprobe Kommune Anzahl Kreisfrei, über Einw. 15 Kreisfrei, bis unter Einw. 35 Landkreise 20 Insgesamt 70 Vorbereitung der Fallstudien und Auswahl

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus mbh Gasstraße 10, Hamburg Telefon: 040 / info@analyse-konzepte.de

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