D a i r y W o r l d M a r k t w o c h e M i l c h

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1 Preise + Fakten D a i r y W o r l d M a r k t w o c h e M i l c h Schlagzeilen 6. Jahrgang, KW Milchanlieferung Milchaufkommen bei kühleren Temperaturen wieder kurzfristig gestiegen. Preise für Magermilchkonzentrat und Industrierahm Anfang Juli etwas nachgegeben. Weißes Sortiment Absatz von Frischprodukten witterungsbedingt teilweise unter Erwartungen. Butter Nachfrage nach abgepackter Butter für Jahreszeit normal, Preise unverändert. Zuletzt mehr Blockbutter zu kontinuierlich festeren Preisen gehandelt. Nachfrage aktuell wieder etwas ruhiger. Verhandlungen für das vierte Quartal im Gang. Käse Angebot an Schnittkäse gerade noch ausreichend. Produktion in den vergangenen Wochen bei Verwertungsrückstand im Vergleich zu anderen Produkten begrenzt. Bestände rasch geschrumpft. Rege Nachfrage aus dem In- und Ausland. Julimengen ausverkauft. Preistendenz weiter steigend. Milch- und Molkenpulver Markt für Magermilchpulver stabil und ausgeglichen. Aktuell ruhiges Geschäft, bestehende Kontrakte erfüllt. Verhandlungen für viertes Quartal nehmen zu. Preise stabil und verändert. Vollmilchpulver ruhig bei uneinheitlichen Preisen. Molkenpulver anhaltend stabil. In dieser Ausgabe: Quotenjahr 213/14: 163 Mio. EUR Superabgabe für 1,9% Überlieferung 4 Vorletzte Quotenbörse: Quotenpreis auf 9 Cent gestiegen 6 ife: Rohstoffwert Milch im Juni leicht gestiegen 6 Österreich: 25,7 Mio. EUR Superabgaben 7 Schweiz: Mehr Milch 7 Brasilien: Milchaufkommen steigt kräftig 7 Global Dairy Trade: Erneuter Preisrückgang 7 Deutschland: Milchwirtschaftlicher Außenhandel 9 Milcherzeugerpreise nach Bundesländern 1 Milchprodukte an Warenterminmärkten 11 Notierungen und Preise Produktion Inland und Ausland 14 Herausgeber: Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH, Wilhelmsaue 37, 1713 Berlin, Tel.: (3) , Fax: (3) , info@milk.de, und Agrarmarkt Informations-GmbH, Dreizehnmorgenweg 1, Bonn, Tel.: (228) , Fax: (228) , info@ami-informiert.de, Verantwortlich für den Inhalt: Monika Wohlfarth. AMI GmbH und ZMB GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Auswertungen und Weitergabe nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Herausgeber. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, eine Haftung schließen wir jedoch aus.

2 Aktuelle Marktlage Blockbutterpreise Schnittkäsepreise Preise für Magermilchpulver Tagespreis 9 Juli 1 Juli 11 Juli 12 Jul 13 Juli Mai Sep Mai Sep Mai Sep Mai Sep Mai Sep Mai Kurzfristig mehr Milch verfügbar Bei wieder kühleren Temperaturen wurde der saisonale Rückgang der Milchanlieferung in der 25. Woche kurzfristig unterbrochen. Laut Schnellberichterstattung der ZMB erfassten die Molkereien im Schnitt 1,1 % mehr Milch als in der Vorwoche. Der Vorsprung gegenüber der schwachen Vorjahreswoche hat sich auf 4,7 % erhöht. In Frankreich wurden gleichzeitig 5,2 % mehr angeliefert als im Vorjahr um die gleiche Zeit. Die Preise für Magermilchkonzentrat und Industrierahm schwächen sich in der aktuellen Woche im Vergleich zur festen Entwicklung in der Vorwoche etwas ab, was auch mit der unbeständigen Witterung in Zusammenhang stehen könnte. Die Nachfrage nach Versandmilch aus Italien hat etwas nachgelassen. 65 Deutschland: Milchanlieferung nach Kalenderwochen (in 1. Tonnen) Kalenderwochen Normales Geschäft im weißen Sortiment Die Absätze von Produkten aus dem weißen Sortiment werden aktuell als normal bezeichnet. Teilweise sind sie in den letzten Tagen etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben, was auf die unbeständige, kühlere Witterung zurückgeführt wird. Schnellmeldung Frischprodukte 1) 26. Woche 214 Tonnen ± % Vw. ± % Vj. Konsummilch , - 6,6 Sahne ,5-12, 1) Summe Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Thüringen, Sahne ohne Thüringen. Quelle: ZMB, regionale Meldestellen. KW 27/ Seite 2

3 Stabiler Buttermarkt Die Lage am deutschen Buttermarkt ist Anfang Juli stabil. Der Absatz von abgepackter Butter verläuft in normalen Bahnen. Besondere Absatzimpulse sind aktuell nicht festzustellen. Die Spargelzeit, die sich förderlich auf den Butternachfrage auswirkt, ist zwischenzeitlich zu Ende gegangen. Trotz der aktuell laufenden Fußballweltmeisterschaft ist zuletzt wenig gegrillt worden, da das Wetter nicht mitgespielt hat. Daher wurde der Absatz von einschlägigen Butterspezialitäten und Grillbaguettes nicht wie erhofft stimuliert. Dies kann sich mit den hochsommerlichen Temperaturen, die für die nächsten Tage angekündigt sind, aber kurzfristig ändern. Die Preise für abgepackte Butter sind über den Monatswechsel unverändert geblieben und werden ungewöhnlicherweise niedriger notiert als die für Blockbutter. Die Preise für Blockbutter haben sich in den letzten Wochen in Deutschland und den Nachbarländern kontinuierlich nach oben entwickelt. Am 2. Juli 214 wurde die Notierung für Blockbutter in Kempten erneut leicht angehoben. Die Lebensmittelindustrie hat sich in den vergangenen Wochen verstärkt eingedeckt. Inzwischen hat die Nachfrage etwas nachgelassen, sie wird aber weiter als gut bezeichnet. Für das vierte Quartal 214 werden Verhandlungen geführt. Käseangebot gerade noch ausreichend Die Lage am Markt für Schnittkäse ist von einem begrenzten Angebot und steigenden Preisen gekennzeichnet. Angebot und Nachfrage stehen in einem gerade noch ausreichenden Verhältnis zueinander. Die Mengen, die für den Juli lieferbar sind, sind in den Werken vollständig verplant und die Bestände in den Reifelagern sind auf ein niedriges Angebot gesunken. Für Julilieferungen gehen noch weitere Anfragen ein, für die auch höhere Preise geboten werden. Diese können allerdings nicht mehr angenommen werden, da die Produktionsmengen bereits verteilt und verplant sind. Es wird inzwischen bereits mehr für den August verhandelt. Generell wird über eine gute Nachfrage aus dem In- und Ausland berichtet. In den südeuropäischen Ländern sorgt die beginnende Feriensaison für höheren Bedarf. Auch in Russland ist inzwischen wieder ein stärkeres Kaufinteresse festzustellen. Dort sind in den letzten Monaten offensichtlich Bestände abgebaut worden. Die Tendenz bei den Schnittkäsepreisen ist weiter steigend. Seit Anfang Juli werden höhere Preise erzielt als für den Vormonat. In den Gesprächen für den kommeden August werden weitere Preiserhöhungen gefordert, um den Verwertungsrückstand von Schnittkäse im Vergleich zu alternativen Rohstoffverwendungen auszugleichen. Magermilchpulver ruhig und stabil Die Lage am Markt für Magermilchpulver ist von anhaltend stabilen Tendenzen gekennzeichnet, wenngleich die Aktivitäten aktuell vergleichsweise ruhig sind. Für das dritte Quartal stehen die Produktionsmengen zum größten Teil bereits unter Kontrakt. Hier und da gehen noch recht kurzfristige Anfragen aus der weiterverarbeitenden Industrie ein. Auch für den Export wird in gewissem Umfang Kaufinteresse signalisiert. Vermehrt verhandelt die Lebensmittelindustrie für das vierte Quartal 214, wobei die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern noch etwas auseinandergehen. Die Preise bewegen sich für Lebensmittel- wie auch Futtermittelware stabil auf dem Niveau der Vorwoche. Bei Vollmilchpulver ist ebenfalls ein ruhiges Marktgeschehen zu verzeichnen. Die Aktivitäten konzentrieren sich weiterhin vor allem auf den EU-Binnenmarkt, nachdem am Weltmarkt günstigere Angebote aus anderen Regionen vorhanden sind. Die Preise sind innerhalb der EU nach wie vor vergleichsweise uneinheitlich und haben zuletzt überwiegend etwas nachgegeben. KW 27/ Seite 3

4 Der Markt für Molkenpulver ist aktuell außergewöhnlich stabil. Die Preise sind seit einigen Wochen bei ausgeglichenen Marktverhältnissen stabil, ohne dass die üblichen Preisbewegungen festzustellen sind. Für Lebensmittelware sind weiterhin Exportmöglichkeiten vorhanden bei einem begrenzten Angebot aus den USA. Nachrichten Quotenjahr 213/14: 163 Mio. EUR Superabgabe für 1,9% Überlieferung Wenig überraschend ist das Quotenjahr 213/14 in Deutschland mit einer Rekordüberlieferung zu Ende gegangen. Die verfügbaren Referenzmengen wurden nach Molkerei- und Bundessaldierung um 588. t überliefert. Auf Bundesebene können 54,4 % saldiert werden. Deutschland: Quotenbilanz in 1. t 27/8 28/9 29/1 21/11 211/12 212/13 213/14x Garantiemenge Milchanlieferung Fettkorrektur Quotenumwandlungen Gesamtanlieferung Über-/Unterlieferung in Prozent der Garantiemenge +1,3 -,9-2,1 -,7 +,1 +,1 +1,9 Superabgaben in Mio. EUR 13,,,, 1,9 6,6 163, Höchstabgabe Cent je kg 16,14,,, 1,45,78 12,69 Saldierungssatz 1) (%) 42, 1, 1, 1, 94,8 97,2 54,4 1) Ergibt sich aus der Verrechnung nicht genutzter Referenzmengen Quelle: ZMB nach Angaben des BMEL, EU-Kommission Um 1,9 % ist die Garantiemenge überschritten worden. Damit kam es im abgelaufenen Quotenjahr zur höchsten Überlieferung in der bisherigen Geschichte des Quotensystems in Deutschland. Dafür müssen rund 163 Mio. EUR an Strafzahlungen nach Brüssel abgeführt werden, ebenfalls so viel wie nie zuvor. Deutschland: Quotenbilanz (Millionen Tonnen),9,71,76,64,73 27,2 27,3 27,7 27,8,23 28,2,24 28,9,17,2 29,5 29,7 3,7 25/6 26/7 27/8 28/9 29/1 21/11 211/12 212/13 213/14* Fettkorrektur Anlieferung Nationale Quote Quelle: BMEL, EU-Kommission. KW 27/ Seite 4

5 Die volle Superabgabe beläuft sich auf 27,83 Cent je überliefertes Kilogramm. Durch die Saldierungsschritte wird die Belastung für den einzelnen Überlieferer abgemildert. Überlieferungen von insgesamt knapp 1,3 Mio. t, die nach der Molkereisaldierung verblieben, werden auf Bundesebene zu 54,4 % saldiert; d.h. für 45,6 % dieser Mengen muss die Abgabe entrichtet werden. Daraus ergibt sich eine theoretische Höchstabgabe von 12,69 Cent/kg. Zur Abrechnung kamen 213/14 3,81 Mio. t Milch, die deutsche Erzeuger an Molkereien angeliefert haben. Das waren 2,9 % mehr als im Vorjahr. Rund 9. t davon entfielen auf die Fettkorrektur, die aufgrund niedrigerer durchschnittlicher Fettgehalte historisch niedrig ausgefallen ist. Die Milchanlieferung ohne Fettkorrektur stieg im Vergleich zum Vorjahr um fast 1 Mio. t, was im langfristigen Vergleich eine außergewöhnlich hohe Zunahme darstellt. Überlieferung, Abgabe und Milchpreis EUR/1 kg 4 1. t Überlieferung Höchstabgabe Milchpreis (Kalenderjahr) Die hohen Milchpreise 213 dürften die Milchanlieferung stimuliert haben. Aufgrund dieser verbleibt nach Entrichtung der Strafzahlungen auch ein höherer Deckungsbeitrag als in früheren Jahren mit ähnlichen oder noch niedrigen Bundessaldierungssätzen, wie sie in den ersten Jahren des vorigen Jahrzehnts zu beobachten waren. 214/15 risikoreich! Wer bereits 213/14 stark überliefert hat, geht für das angelaufene letzte Quotenjahr 214/15 ein erhebliches Risiko ein. Im Gegensatz zu den Vorjahren hat keine Erhöhung der Quoten stattgefunden und in den ersten Monaten wurde die Milchanlieferung erneut gesteigert. Nur wenn im weiteren Verlauf des Quotenjahres das Vorjahresniveau unterschritten würde, könnte man die Überlieferungen auf den Stand von 213/14 begrenzen. Das ist aber äußerst unwahrscheinlich. Vieles spricht dafür, dass die expansiven Tendenzen anhalten und damit die Quoten bis März 215 noch stärker überschritten werden als im abgelaufenen Jahr. Erfahrungsgemäß fällt die Bundessaldierung umso niedriger aus, desto höher die Gesamtüberlieferung ist. (ZMB/WO) KW 27/ Seite 5

6 Vorletzte Quotenbörse: Quotenpreis auf 9 Cent gestiegen Die 43. und damit vorletzte Quotenbörse ist mit einem Anstieg des Gleichgewichtspreises im Bundesgebiet um einen Cent auf 9 Cent/kg zu Ende gegangen. Im Übertragungsgebiet West wurden 1 Cent/kg und im Übertragungsgebiet Ost 6 Cent/kg erzielt. Zum vierten Mal in Folge sind die Quotenpreise an der Börse trotz dem nahenden Auslaufen der Quotenregelung gestiegen, was auf die steigenden Quotenüberlieferungen zurückzuführen ist. Gehandelt wurden Lieferrechte für knapp 2. t und damit etwas weniger als bei den vorherigen Terminen. Die gehandelten Mengen dürften zu Lasten der Saldierungsmasse für das laufende Quotenjahr gehen. Die Nachfrage ist zum vierten Mal in Folge zurückgegangen. Dennoch verblieb ein deutlicher Nachfrageüberhang gegenüber dem ebenfalls etwas rückläufigen Angebot. Fast alle Anbieter kamen zum Zug. Das größte Angebot kam aus dem Übertragungsgebiet Bayern, die höchste Nachfrage aus Norddeutschland. (ZMB) Milchquotenbörse: Ergebnisse vom ) Gebiet Gleichge- Gehandelte Gebotene Nachgefragte Zahl der Zahl der Erfolgreiche Erfolgreiche wichtspreis Menge Menge Menge Anbieter Nachfrager Angebote Nachfrage Deutschland, Ost, West, Baden-Württemberg Bayern Niedersachsen 2) Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz 3) ) alle Zahlenabgaben beziehen sich ausschließlich auf die gültigen Anträge 2) zuständig für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg 3) zuständig für Rheinland-Pfalz und Saarland Quelle: DBV Tonnen 35. Quotenbörsen: Gehandelte Mengen und Preise Euro/kg 1, Tonnen 8. Milchquotenbörse: Angebot und Nachfrage , , Okt Gehandelte Menge Gleichgewichtspreis Quelle: DBV,4,2, Quelle: DBV Gebotene Menge Nachgefragte Menge ife: Rohstoffwert Milch im Juni leicht gestiegen Im Juni 214 erhöhte sich der aus den Marktpreisen für Butter und Magermilchpulver ermittelte Kieler Rohstoffwert Milch des ife Instituts für Ernährungswirtschaft um,5 Cent oder 1,4% von 36,4 auf 36,9 Cent je kg Milch. Definiert ist der Wert für eine Rohmilch ab Hof mit 4, %Fett und 3,4 % Eiweiß und ohne Mehrwertsteuer. KW 27/ Seite 6

7 Die Erhöhung des Kieler Wertes ist insbesondere auf leichte Preiserhöhungen bei Magermilchpulver zurückzuführen. Gegenüber dem Vormonat Mai 214 erhöhten sich die Butterpreise im Mittel lediglich um 1,2 EUR/1 kg von 344,1 auf 345,3 EUR/1 kg Butter (+,4%). Die Magermilchpulverpreise steigen im Mittel um 5, EUR/1 kg von 27,9 auf 275,9 EUR/1 kg Pulver (+1,8%). Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 213, als der Rohstoffwert bei 43,1 Cent/kg lag, befindet sich der aktuelle Juniwert auf einem um 6,2 Cent oder 14,4 % niedrigerem Niveau. (ife) Österreich: 25,7 Mio. EUR Superabgaben Die österreichischen Milcherzeuger haben ihre Quoten im abgelaufenen Quotenjahr 213/14 kräftig um 3,2 % überliefert, was einer Überlieferung um t entspricht. Dies geht aus einer Veröffentlichung von Agrarmarkt Austria (AMA) hervor. Dafür müssen Strafzahlungen in Höhe von 25,68 Mio. EUR nach Brüssel abgeführt werden. Insgesamt sind Lieferanten betroffen. Diejenigen Überlieferer, die ihre Quoten bis zu 1,6287% überschritten haben, müssen die sog. Basisüberschussabgabe von 7,195 Cent/kg entrichten. Für die übrigen Lieferanten mit höheren Überlieferungen werden 17,987 Cent/kg fällig. Letztere zahlen insgesamt 22,18 Mio. EUR Betriebe in Österreich haben ihre Quoten nicht voll genutzt. (ZMB/AMA) Schweiz: Mehr Milch Die Milchanlieferung in der Schweiz ist im April kräftig gestiegen. Mit einem Plus von 7,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat war der höchste Zuwachs im laufenden Jahr zu verzeichnen. Seit Jahresbeginn sind damit bereits 5,2 % mehr Milch erfasst worden als im Vorjahreszeitraum. (ZMB) Brasilien: Milchaufkommen steigt kräftig Die Milchanlieferung in Brasilien ist im ersten Quartal von 214 erneut kräftig gewachsen. Mit knapp 6,4 Mio. t wurden nach Angaben von IGBE 8,9 % mehr Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum. Das Wachstum wurde vor allem im Osten des Landes generiert. 213 hatte die Milchmenge im Tagesdurchschnitt um 5,7 % zugenommen. Die Verfügbarkeit von Milcherzeugnissen für den Export hat in dem südamerikanischen Land ebenfalls zugenommen. Im ersten Quartal von 214 wurden t Milchpulver exportiert und damit mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. (ZMB) Global Dairy Trade: Erneuter Preisrückgang Bei der Handelsrunde am 2. Juli 214 gingen die Preise beim Global Dairy Trade-Tender im Schnitt um 4,9 % zurück. Rückläufig waren vor allem die Preise für Butter, Butteröl und Vollmilchpulver. Im Hinblick auf die beginnende Saison wurden wieder höhere Mengen gehandelt als bei den vorherigen Terminen. Mit t wurden 34 % mehr umgeschlagen als noch Mitte Juni. Nicht im Angebot waren Laktose und Milchproteinkonzentrat. Die Preise für Vollmilchpulver gaben im Vergleich zu Mitte Juni um 5,4 % nach und wurden zu durchschnittlichen USD/t gehandelt. Die schwächsten Preise wurden für September- und Oktoberlieferungen erzielt. Magermilchpulver erzielte im Schnitt höhere Preise als Vollmilchpulver und gab um,9 % im Gegensatz zu den übrigen Produkten kaum nach. Auch bei Labkasein waren die Abschläge um 2,1 % unterdurchschnittlich. Buttermilchpulver schloß sogar mit Aufschlägen um 4, %. Cheddar gab im Schnitt um 2,9 % nach. Am stärksten ausgeprägt waren die Preisrückgänge bei Milchfett. Butter wurde um 13,6 % niedriger gehandelt als beim vorherigen Termin und erzielte damit die niedrigsten Preise aller gehandelten Produkte. Bei Butteröl waren ebenfalls deutliche Abschläge um 7,4 % zu beobachten. (ZMB) KW 27/ Seite 7

8 Global Dairy Trade Tender Ergebnisse vom Alle Kontrakt 2 Kontrakt 3 Kontrakt 4 Kontrakt 5 Kontrakt 6 Kontrakt 6 in USD / t Kontrakte Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez Magermilchpulver ± % zum letzten Tender -,9% - 2,3% -,1% -,9% - 1,2% - 2,3% - 1,4% Vollmilchpulver ± % zum letzten Tender - 5,4% - 3,3% - 7,8% - 6,4% - 5,2% - 3,3% -,1% Buttermilchpulver n.a n.a. n.a. ± % zum letzten Tender + 4,% n.a. + 4,% n.a. n.a. n.a. n.a. MPC 7 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. ± % zum letzten Tender n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Labkasein n.a n.a. n.a. n.a. ± % zum letzten Tender - 2,1% n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Laktose n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. ± % zum letzten Tender n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Cheddar n.a n.a. n.a. ± % zum letzten Tender - 2,9% n.a. + 1,1% - 4,3% - 4,9% n.a. n.a. Butter n.a. ± % zum letzten Tender - 13,6% + 3,3% - 14,7% - 15,% - 15,% - 11,% n.a. Butteröl 3.66 n.a Quelle: ZMB nach GDT ± % zum letzten Tender - 7,4% n.a. - 5,4% - 7,2% - 1,3% - 8,2% - 1,5% KW 27/ Seite 8

9 Deutschland: Milchwirtschaftlicher Außenhandel Deutschland: Außenhandel mit Milchprodukten Exporte uar bis April Insgesamt davon nach Drittländern in Tonnen ± % Vj ± % Vj. Milch/Rahm (abgepackt) , ,7-1, , ,7 + 18, -davon nach China , ,4 + 39, Milch/Rahm (lose) , ,7 + 6,2 3.6,9 746,3-79,3 Kondensmilch, ungez , ,8 + 54, , ,2 + 29,6 Vollmilchpulver , ,1 + 9, ,3 5.17, + 94,4 Magermilchpulver 13.33, , + 14, , ,9 + 45,8 Käse , ,2-2, , ,9-2,5 -davon nach Italien , ,3-2,9. -davon nach Russland , ,4-5,4 Joghurt, natur 61.71, ,5 -, , 1.827,1-19,3 Joghurt, mit Zusätzen , ,5-5, , , - 38,7 Milchmischgetränke , ,5 + 3, , ,6 + 21, Butter , ,1 + 2,6 3.17, ,8 + 2,5 Butterfett 5.718, ,4 + 16,1 35,3 84,4-72,4 Kasein 2.386, ,4 + 21,2 81, ,9 + 6,4 Kaseinat 7.821, ,1 -, ,7 4.41,3 + 5,4 Molkenpulver , ,5 + 1,4 2.75, , +,7 Laktose 58.62, ,9 + 2, , ,7 + 69,7 Importe uar bis April Insgesamt davon aus Drittländern in Tonnen ± % Vj ± % Vj. Milch/Rahm (abgepackt) 2.62, ,2 + 42,6 5,1 2,4-52,9 Milch/Rahm (lose) , ,2-3,7 1.97, ,9 + 5,3 Kondensmilch, ungez , ,6-13,3 1,,. Vollmilchpulver , ,2-4,7 38,4 43,8 + 14,1 Magermilchpulver , ,4 + 12,4 24,7 2,7-98,7 Käse , ,8 -, , ,9-11,7 Joghurt, natur , ,4 + 5, 168,8 175,2 + 3,8 Joghurt, mit Zusätzen 3.361, ,7-11,7 437,7 284,5-35, Milchmischgetränke 19.7, ,9 + 12, , ,8 -,6 Butter 37.13, ,7-19, , ,4-2,5 -davon aus Irland , , - 2,6... Butterfett 4.824, ,4-8,4,5,4-2, Kasein 5.23, ,7-13, 2.588, ,3-5,5 Kaseinat 5.733, ,1-8,7 411,6 415,5 +,9 Molkenpulver 3.926, , + 5, 1.48,7 315, - 7, Laktose 9.677, ,9 + 22,3 77,8 112,7 + 44,9 Quelle: ZMB nach Statistisches Bundesamt, MIV KW 27/ Seite 9

10 Milcherzeugerpreise nach Bundesländern Deutschland: Preise für angelieferte konventionelle Kuhmilch 1) Jahr. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. (4, % Fett, 3,4 % Eiweiß) kum. - Mai Baden- '13 33,7 33,71 33,35 33,86 35,27 36,3 36,97 38,16 39,22 4,12 4,81 4,9 s 34, 37,28 Würt.-berg '14 4,7 r 4,64 4,49 s 39,9 s 39,1 s 4,1. BW % + 2,8 + 2,6 + 21,4 + 17,8 + 1,8 + 18,1 Bayern '13 33,69 33,91 34,3 34,58 35,64 36,24 36,93 37,5 38,58 39,73 4,44 4,6 s 34,4 37,4 '14 4,65 4,62 r 4,51 39,62 s 38,6 s 4,. BY % + 2,7 + 19,8 + 19, + 14,6 + 8,3 + 16,3 Brandenbg. '13 33,86 33,89 34,2 34,17 36,33 37,12 37,87 38,45 39,71 4,4 41,5 41, s 34,5 37,59 und Berlin '14 4,56 4,5 4,3 38,98 s 38,4 s 39,7. BB % + 19,8 + 19,5 + 17,7 + 14,1 + 5,6 + 15, Mecklenbg.- '13 33,55 33,52 33,93 33,79 35,69 36,36 37,56 38,31 39,92 4,86 41,27 4,83 s 34,1 37,66 Vorpomm. '14 39,88 39,84 r 39,9 39,28 s 38,2 s 39,4. MV % + 18,9 + 18,8 + 17,6 + 16,2 + 7, + 15,5 Nieder- '13 33,39 33,35 33,37 33,78 35,77 35,98 37,4 38,38 4,31 41,36 41,41 4,84 s 34, r 37,45 sachsen '14 39,59 39,56 39,44 39,1 s 38,3 s 39,2. NI % + 18,6 + 18,6 + 18,2 + 15,5 + 7, + 15,3 Nordrhein- '13 33,23 33,24 33,2 33,92 35,68 36,26 37,32 38,29 39,89 41,11 41,61 41,16 s 33,9 37,74 Westfalen '14 4,17 r 4,14 4,11 39,78 s 39,2 s 39,9. NW % + 2,9 + 2,8 + 2,8 + 17,3 + 9,8 + 17,6 Rheinl.-Pfalz/ '13 33,1 33,15 33,35 34,2 35,88 36,3 36,51 37,31 39,2 4,67 41,16 41,23 s 33,9 37,25 Saarl./Hessen '14 4,31 4,21 4,36 4,2 s 38,9 s 4,. RP % + 21,8 + 21,3 + 21, + 18,2 + 8,4 + 17,8 Sachsen '13 34,15 34,2 34,19 34,28 37,38 38, 38,18 38,64 39,58 4,24 41,28 41,27 s 34,9 37,67 '14 41,27 41,11 4,17 38,84 s 37,6 s 39,7. SN % + 2,9 + 2,2 + 17,5 + 13,3 +,5 + 14, Sachsen- '13 33,49 33,4 33,51 33,99 35,67 36,66 37,45 38,23 39,64 4,55 41,26 4,94 s 34, 37,35 Anhalt '14 4,11 4, 39,34 38,77 s 38,2 s 39,3. ST % + 19,8 + 19,7 + 17,4 + 14,1 + 7,1 + 15,3 Schleswig- '13 33,49 33,6 33,56 33,78 36,11 36,97 38,18 39,7 4,37 41,74 42,1 41,69 s 34,1 38,2 Holstein '14 r 39,82 r 39,73 r 39,23 38,86 s 38,1 s 39,1. SH % + 18,9 + 18,3 + 16,9 + 15, + 5,5 + 14,6 Thüringen '13 33,82 33,86 34,15 34,41 36,3 36,53 37,53 38,26 39,75 4,9 41,43 41,1 s 34,5 37,61 '14 4,41 4,31 4,1 39,58 s 39, s 39,8. TH % + 19,5 + 19, + 17,2 + 15, + 7,5 + 15,4 Deutschland '13 33,53 33,59 33,64 34,7 35,84 36,41 37,32 38,13 39,56 4,66 41,15 4,95 s 34,2 37,51 '14 4,22 r 4,17 39,96 v 39,24 s 38,3 s 39,6. D % + 2, + 19,6 + 18,7 + 18,7 + 18,7 + 15,8 Bundesgebiet '13 33,45 33,53 33,55 34,5 35,7 36,25 37,2 38,5 39,51 4,69 41,12 4,93 s 34,1 37,49 West '14 4,15 4,11 r 39,97 v 39,27 s 38,4 s 39,6. % + 2, + 19,6 + 19,1 + 15,3 + 7,5 + 16,1 Bundesgebiet '13 33,79 33,8 33,97 34,11 36,33 37, 37,75 38,4 39,72 4,57 41,25 41,3 s 34,4 37,59 Ost '14 r 4,48 r 4,38 r 39,91 39,6 s 38,1 s 39,6. NBL % + 19,8 + 19,5 + 17,5 + 14,5 + 4,9 + 14,9 1) Milcherzeugerpreise lt. Meldeverordnung Milch in EUR/1 kg ab Hof ohne MwSt., bei 4, % Fett und 3,4% Eiweiß. Ohne Anlieferung von Lieferanten aus EU- Mitgliedstaaten. Zuordnung und Berechnungsbasis für die Preise ist der Auszahlungspreis der milchwirtschaftlichen Unternehmen an landwirtschaftliche Erzeuger im jeweiligen Preisgebiet. Alle Angaben ohne Umsatzsteuer. Soweit nicht anders angegeben, gewogener Durchschnittspreis ohne Abschlusszahlungen. Die Tabelle beinhaltet die Daten mit Stand vom Änderungen der Ergebnisse, auch für Vormonate, auf Grund von Nachmeldungen sowie von korrigierten Meldungen vorbehalten. Die Änderungen sind gegebenenfalls durch den Buchstaben "r" kenntlich gemacht. "s"= Schätzung der AMI. "." = keine Angaben verfügbar. Jahr = Jahresdurchschnitt einschließlich Abschlusszahlungen, Rückvergütungen, Milchpreisberichtigungen. Quelle: BLE, ZMB, AMI. Anmerkung: Die vorläufigen Daten der Jahres 214 für Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und damit für Deutschland erscheinen im Hinblick auf die Marktlage als auffallend. Sie geben, da nach Ablauf der Meldefrist noch nicht alle Meldungen der Wirtschaftsbeteiligten vollständig und korrekt vorliegen, möglicherweise die tatsächlichen Marktgegebenheiten nicht richtig wieder. Die veröffentlichten Werte beruhen auf den von den meldepflichtigen Betrieben der BLE übermittelten Angaben. Jahr KW 27/ Seite 1

11 Milchprodukte an Warenterminmärkten Eurex - FBUT ab uar 212 Notierungen Blockbutter ab uar 212 EUR/Tonne Anzahl EUR/Tonne Kontrakte à 5 t Preis arithmetisch Notierung in Woche bis Deutschland Niederlande Frankreich Eurex - FSMP ab uar 212 Notierungen Magermilchpulver ab. 212 EUR/Tonne Anzahl EUR/Tonne Kontrakte à 5 t Preis arithmetisch Notierung in Woche bis Deutschland Niederlande Frankreich EUR/Tonne Eurex - FWHY ab Oktober 212 NZX, WMP ab uar Kontrakte à 5 t Preis arithmetisch Anzahl USD/Tonne Kontrakte à 1 t je Monat Preis arithmetisch Anzahl CME, Class III-Milk (Käsereimilch) ab. 212 USD/Pound Anzahl Kontrakte à 9 metric tons Preis gewogen 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1, 9 Jul Wechselkurs Euro/Dollar 1 Jul 11 Jul 12 Jul 13 Jul 14 Erläuterung: Preis arithmetisch: arithmetisches Mittel der Settlement-Preise aller handelbaren Kontrakte Preis gewogen: gewogenes Mittel der Settlement-Preise aller gehandelten Kontrakte KW 27/ Seite 11

12 Preisnotierungen Deutschland Milch- und Molkenpulver, EUR/Tonne ab Werk Monatsdurchschnitte je kg Kempten Jun 14 Mai 14 Jun 13 Vollmilchpulver Sprühware,26% Fett, 25 kg Säcke ,365 3,418 3,694 uneinheitlich Magermilchpulver Lebensmittelqualität, gesackt ,915 2,899 3,179 stabil Sprühware, lose, Futtermittelqualität ,64 2,519 2,995 stabil Süßmolkenpulver Sprühware,Futtermittelqualität, lose ,91,89,958 stabil Lebensmittelqualität, gesackt ,48 1,28 1,6 stabil Butter, EUR/kg ab Werk Kempten Jun 14 Mai 14 Jun 13 Dt. Markenbutter, geformt in Alu-Folie 3,4-3,5 3,4-3,5 3,4-3,5 3,4-3,46 3,44 3,47 4,9 ausgeglichen Dt. Markenbutter, lose, 25 kg-block 3,5-3,6 3,5-3,55 3,45-3,5 3,4-3,5 3,47 3,41 4,12 ruhigere Nachfrage Käse, EUR/kg, ab Werk Hannover Jun 14 Mai 14 Jun 13 Tagespreis, Blockware Gouda 45/48 % Fett, Edamer 4 % Fett 2,85-3, 2,85-3, 2,85-3, 2,8-2,9 2,89 3,3 3,44 niedrige Bestände, steigende Preise Tagespreis, Brotware Gouda 45/48 % Fett, Edamer 4 % Fett 2,95-3,2 2,9-3,1 2,9-3,1 2,9-3,1 3, 3,13 3,45 niedrige Bestände, steigende Preise Preisspanne langfristige Kontrakte * Blockware ,3 - Mai 3,4 3,35 3,8 Gouda 45/48 % Fett, Edamer 4 % Fett * Feststellung einmal monatlich. Durchschnittlicher Fakturapreis entfällt ab Kempten Jun 14 Mai 14 Jun 13 Allgäuer Emmentaler (Rohmilch; ab 2 kg) 5,5-6,15 5,5-6,15 5,5-6,15 5,5-6,2 5,61 5,56 5,18 normale Nachfrage Emmentaler u. Viereckhk. (ab 2 kg) 4,25-4,7 4,25-4,7 4,25-4,7 4,25-4,7 4,48 4,48 4,8 sehr gute Nachfrage bei weiterhin knappen Beständen Limburger, Kleinformat 2g, 2 % Fett,93 -,97,93 -,97,93 -,97,93 -,97,95,95,89 weiterhin stabiler Markt Auslandsnotierungen Niederlande, EUR/1 kg, ab Werk Jun 14 Mai 14 Jun 13 Markenbutter (25 kg Block) 352, 352, 347, 344, 346, 339,75 48,5 Vollmilchpulver, Sprüh 317, 318, 318, 318, 318,5 319, 366,75 Magermilchpulver, Sprüh 286, 286, 286, 282, 282,75 277,5 39,5 Magermilchpulver, Futter, franco 265, 265, 265, 265, 262,5 243,75 3,5 Molkenpulver, Sprüh, lose 93, 94, 94, 93, 93,5 9,75 97,5 Spotmilch, 4,4 % Fett (franco) laut DCA. 39, 38, 37, 37,5 33,63 42,5 Frankreich, EUR/Tonne, Woche bis Jun 14 Mai 14 Jun 13 Butter (1. Qualität) Vollmilchpulver, Sprüh Magermilchpulver, Sprüh Molkenpulver, Futter Belgien, EUR/1 kg, Woche bis Jun 14 Mai 14 Jun 13 Butter 35,4 347,56 345,98 341,68 346,32 34, 416,13 Magermilchpulver 291,8 291,1 29,1 287,89 29,4 289,22 321,55 Vollmilchpulver 334,98 337,44 337,19 337,85 336,87 342,14 37,95 Käse (Cheddar) 348,75 35, 348, 352, 349,69 36,38 375,75 EU-Durchschnitt, EUR/1 kg, Woche bis Quelle: EU-Kommission Mai 14 Apr 14 Mai 13 Butter Magermilchpulver 289 r Vollmilchpulver Cheddar Edamer Gouda Emmentaler Molkenpulver Quellen: Regionale und Nationale Notierungskommissionen Dairy World Woche 27/214

13 Preisnotierungen International Italien, EUR/kg, ab Werk, Woche bis Jun 14 Mai 14 Jun 13 Zentrifugenbutter, Mailand 3,45 3,45 3,4 3,4 3,41 3,44 3,93 Parmigiano, 1 Jahr, Mailand 7,95-8,25 7,95-8,25 8,5-8,35 8,1-8,4 8,23 8,46 8,68 Grana Padano, Monate, Mailand 7,45-8,1 7,45-8,1 7,45-8,1 7,45-8,1 7,79 7,85 8,15 Provolone, 4 Monate, Mailand 5,85-6,1 5,85-6,1 5,85-6,1 5,85-6,1 5,98 5,98 5,38 Provolone, Cremona 5,55-5,85 5,55-5,85 5,55-5,85 5,55-5,85 5,7 5,7 5,2 Gorgonzola reif, Mailand 5,35-5,65 5,35-5,65 5,35-5,65 5,35-5,65 5,5 5,5 5,8 Italico reif, Mailand 5,2-5,5 5,2-5,5 5,2-5,5 5,2-5,5 5,35 5,35 5,13 Taleggio reif, Mailand 5,15-5,55 5,15-5,55 5,15-5,55 5,15-5,55 5,35 5,35 5,8 Spotmilch, Lodi (EUR/hl) ,88 45,42 Großbritannien, London /t Jun 14 Mai 14 Jun 13 Butter, lose, gesalzen, ab Lager England, Süßrahm Butter, abgepackt, gesalzen, frei Großhandel England, Süßrahm Irland, Süßrahm Käse, ab Lager Englischer Cheddar Irischer Cheddar Magermilchpulver, Lebensmittelqualität Molkenpulver, Lebensmittelqualität Polen, zl/kg, ab Werk, Woche bis Mai 14 Apr 14 Mai 13 Butter, Block 13,84 13,93 13,81 13,51 13,87 14,59 15,12 Butter, Extraqualität, geformt 15,43 15,39 15,38 15,48 15,64 16,6 15,53 Vollmilchpulver 14,7 13,94 14,21 13,95 14,41 14,78 13,45 Magermilchpulver 11,57 11,4 11,3 11,41 11,49 12,6 12,42 Molkenpulver 3,58 3,49 3,56 3,56 3,57 3,78 3,93 Käse, Typ Edamer 13,45 13,86 13,91 14,2 14,51 15,46 13,84 Käse, Typ Emmentaler 16,18 15,76 16,23 16,55 16,58 17,34 14,95 Käse, Typ Mozzarella 15,39 16,12 16,15 16,9 16,62 17,24 15,13 Slowakei, EUR/kg, Woche bis Mai 14 Apr 14 Mai 13 Butter, geformt, 1-25 g 4,67 4,82 4,72 4,67 4,75 4,81 4,4 Butter, geformt, 2-25 g 4,63 4,81 4,67 4,65 4,66 4,81 4,49 Butter, lose 4,37 3,85 4,47 4,46 4,29 4,28 3,88 Edamer 3,98 4,64 4,69 4,74 4,61 4,6 4,2 Tschechien, Czk/kg, Woche bis Mai 14 Apr 14 Mai 13 Butter, geformt 18,4 16,95 13,89 17,24 17,2 11,98 1,72 Butter, lose 9,9 94,75 9,56 91,23 93,44 14,21 93,61 Magermilchpulver, Lebensmittelqualität 75,3 79,26 79,46 77,47 83,46 87,1 72,94 Molkenpulver 28,4 28,14 28,37 27,17 27,91 28,64 26,49 Emmentaler, 45 % Fett (Primator) 149,4 147,84 141, ,45 14,94 128,7 Edamer, 45 % Fett 95,96 99,31 96,31 12,6 11,7 17,3 92,43 U S A, $/1 lb Mai 14 Apr 14 Mai 13 USD/1 kg Butter, Grade AA, CME 239, 223,5 218,5 222,25 478,68 426,74 352,67 Cheddar Barrel, CME 21, 21, 196,75 196,75 44,59 481,53 38,31 Cheddar Block, Midwest 29,75-251,5 212, - 253,75 29,25-251, 26,5-248,25 518,65 568,67 585,32 Magermilchpulver,G.A+Ex, Westküste 18, - 186,75 18, - 185, 182, - 185, 182, - 186, 413,51 444,71 372,73 Molkenpulver, Westküste 62, - 69,5 62, - 69, 62, - 69, 62, - 7, 146,58 143,65 127,78 National, Ø ($/1 lb) Vollmilchpulver 197, - 212,5 197, - 212,5 22, - 212,5 19, - 25, 463,76 472,44 416,67 Kasein, rennet 475, - 52, 475, - 52, 475, - 52, 475, - 52, 1.96, ,3 1.6,59 Kasein, edible (acid) 49, - 54, 49, - 54, 49, - 54, 49, - 54, 1.144, , ,49 Lactose 42, - 68,25 42, - 68,25 43, - 68,25 37, - 68,5 124,58 127,76 134,4 Ozeanien, US-$/t, fob, USDA-Daten Jun 14 Mai 14 Jun 13 Butter Cheddar Vollmilchpulver Magermilchpulver Weltmarkt, $/t,fob West-Europa Anfang Juli 14 Mitte Juni 14 Ende Mai 14 Mitte Mai 14 Jun 14 Mai 14 Jun 13 Butter Vollmilchpulver Magermilchpulver EZB-Referenzkurse Jun 14 Mai 14 Jun 13 Großbritannien (GBP),7981,815,7994,875,841,8154,8519 USA (USD) 1,3688 1,3618 1,3568 1,3547 1,3592 1,3732 1,3189 Tschechien (CZK) 27,433 27,443 27,445 27,451 27,45 27,437 25,729 Polen (PLN) 4,1582 4,154 4,1371 4,158 4,1352 4,18 4,2839 Quellen: Nationale Notierungskommissionen, EZB / r: revidiert; v: vorläufig Dairy World Woche 27/214

14 Produktion Inland und Ausland Wochendaten Niederlande Wochen bis: Mai Mai 14 Deutschland: ± % Vw. ± % Vj. ± % Vj. ± % Vj. 1. t % Vj. 1. t % Vjz. Milchanlieferung +1,1 +4,7 +2,4 +3,8 Milchanlieferung 1.93,9 + 1, ,3 + 4,3 Produktion von: Produktion von Butter -8,7 +4,5 +,7 +19,6 Butter 13,2-1,5 55,4 + 1,8 Käse +,9 +2,8 +1,6 r -7,8 Käse 65, - 1,2 261,3 +,2 Magermilchpulver -1,5 +15,3 +12,4 +39,1 Vollmilchpulver 13,8 + 35,3 49,9 + 16,9 Milchanlieferung Magermilchpulver 5,7 +, 23,2 + 6,9 Frankreich -,8 +5,2 +4,4 +4,8 Kondensmilch 32,9 + 8,9 129,2 + 3,9 Schweden... +3, Molkenpulver Quelle: Schnellberichterstattung ZMB; France AgriMer; Svenske Mjölk Monatsdaten Quelle: PZ, Zoetermeer. Österreich Tonnen % Vj. % Vjz. Deutschland 213 Milchanlieferung Dek. bis ,5 + 5,2 März März 14 Milchanlieferung Mai 14 v ,2 + 5,3 Milchanlieferung* 1. t % Vj. 1. t % Vjz. Produktion von März 14 % Vj. % Vjz. Frischprodukten ,1-2,5 Bundesgebiet 2.726,6 + 5, , + 4,4 Butter ,5 + 5,4 Fettgehalt in % 4,12 -, Käse ,9 + 5,6 Eiweißgehalt in % 3,42 -,2. -. Quelle: Agrarmarkt Austria, Wien davon Biomilch 59,4 + 3,7 168,4 + 2,2 Ziegenmilch Vereinigtes Königreich Produktion von: *Erzeugerstandort Milchanlieferung 1. t % Vj. % Vjz. April April 14 April ,5 + 15, + 13, Konsummilch Mai 214 v 1.372,8 + 8, + 11,9 Sahne 51,5 + 12,9 178,9 -,2 Quelle: RPA, Reading. Frischprodukte 263,3 + 5,4 1.12,7 + 2,7 Butter 41, - 8,6 17,4-1,6 Irland Käse 19, +,8 754,8 +,8 Mai t % Vj. % Vjz. davon Milchanlieferung 87,9 + 7, + 8,5 Schnittkäse 57,1 + 1,3 234, +,9 Produktion von Pasta Filata 25,6 + 2,5 1,5 + 8,2 Konsummilch 44,3 + 5,9 +,5 Frischkäse 69,5-2,9 277,5-1,9 Butter 21,3 + 7,6 + 8,2 Vollmilchpulver 9,5 + 3,7 41,1 + 17,1 Magermilchpulver 11,2 + 38,3. Magermilchpulver 31,1 + 13,9 12,9 + 7,9 Quelle: CSO; Dublin. Molkenpulver 33,5 + 16,1 128,8 + 13,4 Kondensmilch 37,7 + 15,3 14,9 + 2,3 Polen Absolute Veränderung bei Fett- und Eiweißgehalten in Prozentpunkten; Quelle: BLE. Mai t % Vj. % Vjz. Frankreich Milchanlieferung 96,7 + 7,8 + 7,4. - Apr. 14 Produktion von 1. t % Vj. 1. t % Vjz. Butter 15,1 + 11,9 + 3,8 Milchanlieferung 2.286,5 + 8, , + 6,6 Käse 61,5 + 4,4 + 2, Quelle: GUS. Produktion von * März Mär. 14 Butter Butterkonzen. (MGLA) 1) April 14 s 36,4 +,9 s 19,1 +,9 Magermilchpulver s 35,8 + 33,5 s 11,7 + 32,9 Mai t % Vj. % Vjz. Vollmilchpulver s 7,8-13,9 s 22,7-14,3 Milcherzeugung 8.189,7 + 1,4 + 1,1 Käse s 156,3 + 1,2 s 462,5 + 1,2 Produktion von April 214 Molkenpulver.... Butter 71,9-4,9-5,5 Konsummilch s 32,8-6,8 s 896,9-6,7 Käse 431,1 + 2,2 + 1,5 Kasein.... Magermilchpulver 93,9 + 3,6 + 2,6 1) Aus Rahm Quelle: France AgriMer,Eurostat. Quelle: USDA. *) Wegen neuem Erhebungsverfahren nur Schätzungen verfügbar. USA April Apr. 14 %Vj.: Änderung gg. Vorjahreswoche bzw. -dekade %Vjz.: Änderung gg. Kumuliertem Vorjahreszeitraum Dek.: Dekade (1. Dek. bis 1.; 2. Dek bis 2.; 3. Dek. bis letzter des Monats) v: vorläufig; r: revidiert; s: Schätzung. Dairy World Woche 27/214

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