Marktbericht. MILCH UND MILCHPRODUKTE Ausgabemonat September AUSGABE 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktbericht. MILCH UND MILCHPRODUKTE Ausgabemonat September AUSGABE 2014"

Transkript

1 K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F) Marktbericht der AgrarMarkt Austria für den Bereich Milch und Milchprodukte Quality Austria - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 9001 REG. Nr /0 CIS Zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem nach ISO/IEC REG Nr. 35/0 Dä Marktbericht MILCH UND MILCHPRODUKTE Ausgabemonat September AUSGABE 2014 Marktübersicht Markt Österreich Preisbericht Österreich Markt und Preise International 6. Ausgabe vom

2 I N H A L T I... MARKTÜBERSICHT... 3 II... MARKT ÖSTERREICH... 5 A) Milchanlieferung... 5 B) Produktion... 7 III... PREISBERICHT ÖSTERREICH... 9 C) Erzeugermilchpreiserhebung ab Hof in EUR/100 kg, exkl. Ust... 9 IV... GRAFIKEN ÖSTERREICH D) Milchanlieferung in Österreich im Tagesdurchschnitt E) Durch. Fett- und Eiweißgehalt der österreichischen Anlieferungsmilch (in %) F) Erzeugermilchpreis - Österreich G) Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Österreich Keimzahl H) Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Österreich - Somatische Zellen I) Exporte/Ausfuhren aus Österreich in alle Länder J) Importe/Einfuhren nach Österreich von allen Ländern V... MARKT UND PREISE INTERNATIONAL K) Erzeugermilchpreise ab Hof Österreich im Vergleich mit Deutschland und Bayern in EUR/100 kg, exkl. Ust, 4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß L) Erzeugermilchpreis ab Hof Übersicht ausgewählter EU-Länder in EUR/100 kg, exkl. Ust, tatsächliche Inhaltsstoffe M) Übersicht EU-Produktpreise 29. Kalenderwoche 2014 (Aktuell) O) Übersicht internationaler Handel - Exporte und Importe (in t) P) Notierungen Milchprodukte Neuseeland Q) Notierungen Milchprodukte Kempten und Hannover VI... GRAFIKEN INTERNATIONAL R) Anlieferungs-/Produktionsentwicklung EU S) Anlieferungs-/Produktionsentwicklung EU T) Erzeugermilchpreise ab Hof - EU-27 in EUR/100 kg. exkl. Ust, tatsächliche Inhaltsstoffe. 21 U) EU-Blockbutterpreise (25 kg) V) Marktpreise Butter international W) Marktpreise Cheddar international X) Marktpreise Vollmilchpulver international Y) Marktpreise Magermilchpulver international Z) Internationaler Handel - Butter AA) Internationaler Handel - Käse BB) Internationaler Handel - Vollmilchpulver CC) Internationaler Handel - Magermilchpulver Ausgabe vom

3 I MARKTÜBERSICHT Österreichischer Milchmarkt Milchanlieferung - Österreichs Milchproduzenten geben Gas Die Entwicklung der Milchanlieferung nimmt weiterhin seinen saisonalen üblichen Verlauf, dennoch lag man nach der 22. Dekade weiterhin deutlich über dem Vorjahresniveau. In der 22. Dekade 2014 wurden t Milch angeliefert. Im Zeitraum 1. Jänner bis 10.August wurde um 5,6 Prozent mehr Milch von Österreichs Molkereien übernommen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Aufgrund der derzeit hohen Überlieferung geht man auch im letzten Quotenjahr 2014/15 von einer stark überlieferten Milchmenge und den damit verbundenen Überschussabgabe in Österreich aus. Auszahlungspreis gibt auch im Juli nach Im Juli 2014 lag der Erzeugermilchpreis 4,2% Fett, 3,4% Eiweiß bei 38,80 Cent/kg. Damit hat sich der Rückgang des Milchgeldes weiterhin verstärkt. Seit Jahresbeginn, als der Milchpreis noch weit über der 40 Cent Marke lag, sank der Auszahlungspreis um 3,55 Cent/kg oder 8,4 Prozent. Dennoch lag man um 1,43 Cent/kg über dem Vorjahresniveau. Biomilchmenge gleichbleibend, Heumilch unter Vorjahresniveau Im Zeitraum Jänner bis Juli wurden 2014 in Österreich Tonnen Milch angeliefert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von Tonnen oder 3,2 Prozent. Die Biomilchanlieferung blieb allerdings mit Tonnen etwa am selben Niveau wie Somit ist der Biomilchanteil von 15,3 Prozent auf 14,8 Prozent gefallen. Bei der Heumilchanlieferung ist vor allem ersichtlich, dass im Jahr 2013 trotz geringerer Milchanlieferung die Heumilchmenge von Jänner bis Juli um Tonnen oder 5,6 Prozent höher war als in diesem Jahr. Somit hat sich der Anteil der Heumilchanlieferung an der gesamten Anlieferungsmenge von 11,3 auf 10,3 Prozent verringert. 6. Ausgabe vom

4 Vermehrte Milchpulverproduktion in Österreich Die Milchpulverproduktion liegt akkumuliert von Jänner bis Juni betrachtet deutlich über dem Vorjahresniveau. Die beträchtlichste Produktionssteigerung verzeichnet Vollmilchpulver, mit einer mehr als verdoppelten Erzeugungsmenge als im Vorjahr. Auch bei Magermilchpulver ist eine starke Steigerung von auf Tonnen zu beobachten. Ein geringeres aber dennoch gesteigertes Produktionsvolumen ist bei Molkepulver ersichtlich. Hier lag man im Zeitraum Jänner bis Juni 2014 um 3,4 Prozent über der Vorjahreslinie. Internationaler Milchmarkt EU: Ausfuhren von Milchpulver und Butter gestiegen, Käse leicht rückläufig Im ersten Halbjahr von 2014 konnte die EU-Milchwirtschaft ihre Ausfuhren nach Drittländern gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausweiten, wenn auch nicht im gleichen Maße wie die Milchanlieferung gestiegen ist. Exportsteigerungen waren vor allem bei Butter und Milchpulver zu beobachten. Besonders gefragt war Magermilchpulver, das einen Zuwachs um 62 Prozent auf t zu verzeichnen hatte. Wichtigster Abnehmer war mit einer Menge von t Algerien, wobei sich die aus der EU gelieferten Mengen mehr als verdoppelt haben. Die Exporte nach China waren mit t mehr als doppelt so hoch wie im ersten Halbjahr von Die Ausfuhren von Vollmilchpulver stiegen um 19 Prozent und konnten auch die entsprechende Menge im Vergleichszeitraum von 2012 übertreffen. Auch hier war Algerien der wichtigste Abnehmer. Die Exporte von Butter legten um 25 Prozent auf t zu. Die Ausfuhren von Butteröl erhöhten sich ebenfalls um 25 Prozent auf t. Auch bei Molkenpulver, Kasein und Lactose waren Zunahmen zu beobachten. Dagegen gingen die Ausfuhren der EU von Käse leicht um 1 Prozent auf t zurück. Russland spielte für die EU bislang vor allem als Absatzmarkt für Käse und Butter eine wichtige Rolle, vor allem für Finnland auch für Frischprodukte. Weniger wichtig, aber nicht ganz unbedeutend war Russland bei Milchpulver. Im ersten Halbjahr von 2014 waren 29,5 Prozent der EU- Butterausfuhren und 28,5 Prozent der EU-Käseexporte nach Russland gegangen. Seit dem 7. August 2014 ist der russische Markt für Lieferanten aus der EU und aus weiteren Ländern durch einen Boykott von russischer Seite verschlossen. Dies könnte zu Rückgängen der Ausfuhren bei diesen Produkten in der zweiten Jahreshälfte führen, sofern nicht andere Exportmärkte verstärkt beliefert werden können. Zugelegt haben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auch die Einfuhren in die EU. Bei Käse, Butter und Kasein stiegen die Importe. Dabei legten die Butterimporte um 40 Prozent (Butter +111 Prozent, Butteröl -55 Prozent), die Käseeinfuhren um 21 Prozent und die Einfuhren von Kasein um 23 Prozent zu. Die Importe von Voll- und Magermilchpulver spielen weiterhin kaum eine Rolle. Quelle: ZMB/LVN. 6. Ausgabe vom

5 II MARKT ÖSTERREICH A) Milchanlieferung nach dem Standort der Bearbeitungs- und Verarbeitungsbetriebe 1. Milchanlieferung aktuelle Dekade (in t) In den Unternehmen wird Milch in unterschiedlichem Ausmaß aus verschiedenen Bundesländern erfasst. Auch die Milchströme ändern sich von Zeit zu Zeit in Hinblick auf die übernehmenden Standorte. Ein Vergleich der Bundesländerergebnisse wäre dadurch erschwert bzw. sogar unmöglich gemacht. Aus diesem Grund wurde die Auswertung auf Basis der Dekadenmeldung für manche Bundesländer in Regionen eingeteilt. 22. Dekade ( ) Dekade ( ) % % NÖ, OÖ , ,9 Salzburg , ,1 Steiermark, Kärnten , ,1 Tirol , ,8 Vorarlberg , ,5 Österreich , ,7 Quelle: AMA Dekadenmeldung 2. Übersicht Bio- und Heumilchanlieferung Juli 2014 Es sind nur jene Mengen von Bio- und Heumilch berücksichtigt, für die auch ein Bio- bzw. Heumilchzuschlag an die Landwirte bezahlt wird. Darüber hinaus gibt es auch Bio- und Heumilch, die jedoch im Rahmen der Milchsammlung mit konventioneller Milch miterfasst und zu konventionellen Produkten verarbeitet wird. Für diese Milch wird auch kein Bio- bzw. Heumilchzuschlag bezahlt. Bundesland Gesamte Milchanlieferung Biomilchanlieferung Anteil Biomilchanl. an der ges. Milchanl. Biomilch Zuschlag Biomilch Zuschlag in t in t in % in Cent/kg in EUR NÖ ,4 6, Oberösterr ,5 4, Salzburg ,2 8, Steiermark ,7 8, Kärnten ,2 6, Tirol ,1 9, Vorarlberg ,5 7, Österreich ,9 7, Bundesland Gesamte Milchanlieferung Heumilchanlieferung Anteil Heumilchanl. an der ges. Milchanl. Heumilch Zuschlag Heumilch Zuschlag in t in t in % in Cent/kg in EUR NÖ ,0 0,00 0 Oberösterr ,3 3, Salzburg ,3 4, Steiermark ,4 3, Kärnten ,0 0,00 0 Tirol ,7 4, Vorarlberg ,4 3, Österreich ,2 4, Quelle: AMA Monatsmeldung Anmerkung: Die Bio- bzw. Heumilchanlieferung ist in der Spalte Gesamte Milchanlieferung enthalten. 6. Ausgabe vom

6 3. Milchanlieferung im Zwölf-Monatszeitraum (in t) nach dem Standort der Bearbeitungs- und Verarbeitungsbetriebe In den Unternehmen wird Milch in unterschiedlichem Ausmaß aus den verschiedenen Bundesländern angeliefert. Die Anlieferungsmengen sind nach dem Standort der übernehmenden Betriebstätten im jeweiligen Bundesland zugeordnet. Anlieferung in t (nicht fett korrigiert) Bundesland Apr Mai 2014 Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb.2015 März 2015 Summe ZMZ* NÖ OÖ Salzburg Steiermark Kärnten Tirol Vorarlberg Österreich *ZMZ = Zwölf-Monatszeitraum (April 2014 bis März 2015) Bundesland Apr. 2014: Mai 2014: Apr Mai 2013 Jun.2014: Jun Jul. 2014: Jul Aug. 2014: Aug Veränderung in % Sep. 2014: Sep Okt. 2014: Okt Nov. 2014: Nov Dez.2014: Dez.2013 Jan. 2015: Jan Feb. 2015: Feb Mär. 2015: Mär Veränderung % ZMZ* NÖ +5,3 +2,8 +4,7 +5, ,5 OÖ +7,0 +5,2 +6,9 +6, ,3 Salzburg +9,0 +4,2 +7,7 +6, ,8 Steiermark +8,4 +6,3 +7,2 +6, ,1 Kärnten +6,2 +6,1 +6,1 +5, ,0 Tirol +4,1 +4,9 +4,6 +4, ,5 Vorarlberg +6,5 +0,1-0,4 +7, ,3 Österreich +6,7 +4,5 +6,0 +5, ,8 Quelle: AMA Monatsmeldung 6. Ausgabe vom

7 B) Produktion 1. Produktion flüssige Milchprodukte, Butter, Käse und Topfen gegliedert nach Produktgruppen (in t) Juni Jänner bis Juni Produkt % % Trinkmilch frisch , ,5 Trinkmilch ESL ( länger-frisch ) , ,3 UHT-Milch , ,9 Mischtrunk inkl. ESL , ,1 Mischtrunk UHT , ,6 Summe Trinkmilch und Mischtrunk , ,4 Schlagobers (inkl. ESL & UHT) , ,1 Kaffeeobers (inkl. UHT-Kaffeeobers) , ±0,0 Sauerrahm , ,3 Summe Schlagobers, Kaffeeobers, Sauerrahm , ,3 Summe flüssige Milchprodukte ±0, ,3 Butter , ,4 Hartkäse , ,7 Schnittkäse , ,1 Weichkäse , ,4 Frischkäse , ,2 Topfen , ,9 Industrietopfen , ,0 Summe Käse und Topfen , ,1 2. Produktion flüssige Milchprodukte (in t) (Beinhaltet Trinkmilch, Trinkmilch ESL, UHT-Milch, Mischtrunk inkl. ESL, Mischtrunk UHT, Schlagobers inkl. ESL und UHT, Kaffeeobers inkl. UHT-Kaffeeobers, Sauerrahm ohne Kondensmilch) Juni Jänner bis Juni % % Niederösterreich , ,2 Oberösterreich , ,3 Salzburg , ,2 Steiermark , ,4 Kärnten , ,3 Tirol , ,5 Vorarlberg , ,1 Österreich ±0, ,3 Quelle: AMA Monatsmeldung, vorläufige Daten 6. Ausgabe vom

8 3. Verarbeitungsmilch Zukauf aus den Mitgliedstaaten, Versand an die Mitgliedstaaten (in t) Juni Jänner bis Juni % % Zukauf aus den Mitgliedstaaten , ,84 Versand an die Mitgliedstaaten , ,27 4. Butterproduktion (in t) Juni Jänner bis Juni % % Niederösterreich , ,0 Oberösterreich , ,1 Salzburg , ,6 Steiermark , ,8 Kärnten , ,0 Tirol , ,2 Vorarlberg , ,5 Österreich , ,4 5. Produktion von Käse (inklusive Speisetopfen und Industrietopfen, in t) Juni Jänner bis Juni % % Niederösterreich , ,0 Oberösterreich , ,1 Salzburg , ,3 Steiermark , ,8 Kärnten , ,0 Tirol , ,4 Vorarlberg , ,5 Österreich , ,1 6. Produktion von Milchpulver (in t) Juni Jänner bis Juni % % Vollmilchpulver , ,7 Magermilchpulver , ,7 Molkenpulver , ,4 Quelle: AMA Monatsmeldung, vorläufige Daten Bei Vollmilchpulver ist auch Biovollmilch- und Rahmpulver sowie Konzentrat enthalten. Bei Magermilchpulver ist auch Biomagermilch-, Buttermilch- und Biobuttermilchpulver sowie Konzentrat enthalten. Anmerkung Produktion Molkepulver: Bei der Produktion des Molkepulvers ist Molke sowie auch Molkekonzentrat aus Österreich und aus anderen Mitgliedstaaten und aus Drittstaaten vertrocknet worden. 6. Ausgabe vom

9 III PREISBERICHT ÖSTERREICH C) Erzeugermilchpreiserhebung ab Hof in EUR/100 kg, exkl. Ust nach dem Standort der Bearbeitungs- und Verarbeitungsbetriebe In den Unternehmen wird Milch in unterschiedlichem Ausmaß aus den verschiedenen Bundesländern angeliefert. Die Anlieferungsmengen sind nach dem Standort der übernehmenden Betriebstätten im jeweiligen Bundesland zugeordnet. 1. DURCHSCHNITT ALLER MILCHSORTEN (zb Biomilch, Heumilch) und QUALITÄTEN Monate Milchpreis ab Hof natürlicher Fettgehalt Milchpreis ab Hof 3,7 Fett 3,4 Eiweiß Milchpreis ab Hof 4,2 Fett 3,4 Eiweiß Milchpreis ab Hof 4,0 Fett 3,4 Eiweiß % Vergleich VORMONAT 4,2 % Fett 3,4 % Eiweiß % Vergleich VORJAHR 4,2 % Fett 3,4 % Eiweiß Jän.14 42,60 40,88 42,34 41, ,9 Feb.14 42,26 40,68 42,14 41,56-0,5 +20,4 Mär.14 42,24 40,89 42,35 41,77 +0,5 +19,7 Apr.14 40,52 39,39 40,83 40,25-3,6 +15,4 Mai 14 39,56 38,48 39,92 39,34-2,2 +9,4 Jun.14 38,32 37,45 38,88 38,31-2,6 +5,6 Jul ,20 37,36 38,80 38,22-0,2 +3,8 2. KONVENTIONELLER ERZEUGERMILCHPREIS Monate Milchpreis ab Hof natürlicher Fettgehalt Milchpreis ab Hof 3,7 Fett 3,4 Eiweiß Milchpreis ab Hof 4,2 Fett 3,4 Eiweiß Milchpreis ab Hof 4,0 Fett 3,4 Eiweiß % Vergleich VORMONAT 4,2 % Fett 3,4 % Eiweiß % Vergleich VORJAHR 4,2 % Fett 3,4 % Eiweiß Jän.14 41,53 39,82 41,28 40, ,4 Feb.14 41,19 39,60 41,06 40,48-0,5 +20,9 Mär.14 41,16 39,81 41,27 40,69 +0,5 +20,1 Apr.14 39,44 38,31 39,75 39,17-3,7 +15,6 Mai 14 38,46 37,37 38,82 38,24-2,3 +9,4 Jun.14 37,28 36,41 37,84 37,27-2,5 +5,6 Jul ,16 36,32 37,75 37,18-0,2 +3,6 6. Ausgabe vom

10 3. BIO ERZEUGERMILCHPREIS Zu beachten: Es sind nur jene Mengen von Biomilch berücksichtigt, für die auch ein Biomilchzuschlag an die Landwirte bezahlt wird. Darüber hinaus gibt es auch Biomilch, die jedoch im Rahmen der Milchsammlung mit konventioneller Milch miterfasst und zu konventionellen Produkten verarbeitet wird. Für diese Milch wird auch kein Biomilchzuschlag bezahlt. Monate Milchpreis ab Hof natürlicher Fettgehalt Milchpreis ab Hof 3,7 Fett 3,4 Eiweiß Milchpreis ab Hof 4,2 Fett 3,4 Eiweiß Milchpreis ab Hof 4,0 Fett 3,4 Eiweiß % Vergleich VORMONAT 4,2 % Fett 3,4 % Eiweiß % Vergleich VORJAHR 4,2 % Fett 3,4 % Eiweiß Jän.14 48,75 47,04 48,50 47, ,5 Feb.14 48,45 46,86 48,32 47,74-0,4 +19,2 Mär.14 48,48 47,13 48,59 48,00 +0,6 +18,8 Apr.14 46,74 45,61 47,05 46,47-3,2 +15,2 Mai 14 45,92 44,83 46,28 45,70-1,6 +10,2 Jun.14 44,83 43,95 45,39 44,82-1,9 +7,2 Jul ,18 43,34 44,77 44,20-1,4 +4,3 Quelle: AMA Monatsmeldung 6. Ausgabe vom

11 IV GRAFIKEN ÖSTERREICH D) Milchanlieferung in Österreich im Tagesdurchschnitt in Millionen kg Milchanlieferung Österreich Tagesanlieferung in der Dekade 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6, Quelle: AMA Dekaden 6. Ausgabe vom

12 E) Durch. Fett- und Eiweißgehalt der österreichischen Anlieferungsmilch (in %) 4,40% 4,20% 4,00% 3,80% 3,60% 3,40% 3,20% 3,00% Jän. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. FE ,27% 4,25% 4,19% 4,21% 4,13% 4,09% 4,09% FE ,30% 4,30% 4,27% 4,21% 4,10% 4,08% 4,04% 4,03% 4,15% 4,22% 4,29% 4,33% EE ,42% 3,40% 3,38% 3,38% 3,36% 3,33% 3,32% EE ,43% 3,43% 3,41% 3,38% 3,33% 3,32% 3,31% 3,30% 3,42% 3,49% 3,48% 3,48% Anmerkung: FE = Fettgehalt, EE = Eiweißgehalt F) Erzeugermilchpreis - Österreich 45,00 Erzeugermilchpreis Österreich in EUR/100 kg, 4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust 42,00 39,00 36,00 33,00 30,00 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez ,77 36,51 36,50 34,77 34,24 32,41 31,90 31,66 32,02 32,46 33,34 34, ,73 34,99 35,37 35,39 36,49 36,80 37,37 38,36 38,94 39,97 41,38 42, ,34 42,13 42,35 40,83 39,92 38,88 38,80 Quelle: AMA Monatsmeldung 6. Ausgabe vom

13 G) Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Österreich Keimzahl 90,42 90,92 90,55 90,24 87,72 85,50 83,10 Werte in % 9,22 8,70 9,16 9,41 11,85 14,09 16,42 0,36 0,38 0,29 0,35 0,43 0,42 0,48 S-Klasse 2013 (beide Kriterien KZ & SZ erfüllt) S-Klasse 2014 (beide Kriterien KZ & SZ erfüllt) Keimzahl 1. Stufe 2013 Keimzahl 1. Stufe 2014 Keimzahl 2. Stufe 2013 Keimzahl 2. Stufe 2014 H) Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Österreich - Somatische Zellen 90,42 90,92 90,55 90,24 87,72 85,50 83,10 Werte in % 9,26 8,75 9,18 9,44 11,80 13,97 16,13 0,32 0,33 0,28 0,32 0,49 0,53 0,76 S-Klasse 2013 (beide Kriterien KZ & SZ erfüllt) S-Klasse 2014 (beide Kriterien KZ & SZ erfüllt) Somatische Zellen 1. Stufe 2013 Somatische Zellen 1. Stufe 2014 Somatische Zellen 2. Stufe 2013 Somatische Zellen 2. Stufe 2014 Quelle: AMA Monatsmeldung Qualitätsparameter S-Klasse: Keimzahl < , Somatische Zellen < Keimzahl: 1. Stufe < , 2. Stufe: > , Somatische Zellen: 1. Stufe < , 2. Stufe > Ausgabe vom

14 I) Exporte/Ausfuhren aus Österreich in alle Länder Export-/Ausfuhrwert der Milch und Milchprodukte: Mai 2013: EUR ( t) Mai 2014: EUR ( t) Mengen in Tonnen J) Importe/Einfuhren nach Österreich von allen Ländern Import-/Einfuhrwert der Milch und Milchprodukte: Mai 2013: EUR ( t) Mai 2014: EUR ( t) Mengen in Tonnen Beschreibung der KN-Codes K0401: Milch und Rahm, weder eingedickt noch mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln K0402: Milch und Rahm, eingedickt oder mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln K0403: Buttermilch, saure Milch bzw. Rahm, Joghurt, Kefir u. andere fermentierte od. gesäuerte Milch, einschl. Rahm, auch eingedickt od. aromatisiert, auch mit Zusatz von Zucker, anderen Süßmitteln, Früchten, Nüssen od. Kakao K0404: Molke, auch eingedickt oder mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln K0405: Butter, einschl. entwässerte Butter u. Ghee, u. andere Fettstoffe aus der Milch sowie Milchstreichfette K0406: Käse und Topfen Ausgabe vom

15 V MARKT UND PREISE INTERNATIONAL K) Erzeugermilchpreise ab Hof Österreich im Vergleich mit Deutschland und Bayern in EUR/100 kg, exkl. Ust, 4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß Bayern Deutschland Österreich Bayern Deutschland Österreich Jänner 33,69 33,53 34,15 40,65 40,22 41,76 Februar 33,91 33,59 34,41 40,62 40,16 41,55 März 34,03 33,64 35,37 40,50 39,96 41,77 April 34,58 34,07 35,39 39,60 39,40 40,26 Mai 35,64 35,84 35,91 38,74 38,55 39,35 Juni 36,24 36,41 36,22 38,29 38,15 38,31 Juli 36,93 37,32 36,79 38,10 37,50 38,22 Quelle: BMELV, AMI, AMA Monatsmeldung *) vorläufige Zahlen L) Erzeugermilchpreis ab Hof Übersicht ausgewählter EU-Länder in EUR/100 kg, exkl. Ust, tatsächliche Inhaltsstoffe Mai Juni % % Niederlande 39,50 42,00 +6,33 40,00 42,00 +5,00 Italien 38,16 41,61 +9,04 38,32 41,21 +7,54 Ver. Königreich 34,15 38,74 +13,44 36,13 38,63 +6,92 Österreich 35,93 39,56 +10,10 36,18 38,32 +5,93 Deutschland 32,99 38,87 +17,82 36,10 37,97 +5,18 EU ø 34,25 37,81 +10,39 35,68 37,65 +5,52 Irland 36,22 37,10 +2,43 37,10 36,90-0,54 Frankreich 31,98 34,23 +7,04 34,45 35,77 +3,83 Tsch. Republik 32,03 34,11 +6,49 32,02 34,10 +6,49 Bulgarien 33,04 34,89 +5,60 33,04 34,03 +3,00 Ungarn 31,38 34,43 +9,72 31,32 33,69 +7,57 Polen 30,03 32,94 +9,69 29,48 32,43 +10,01 Quelle: CIRCA - EU Homepage, EU: arithmetischer Durchschnitt ACHTUNG: Aufgrund der verschiedenen Fett- bzw. Eiweißgehälter in den einzelnen Mitgliedstaaten ist eine direkte Vergleichbarkeit nicht gegeben. Tabelle enthält auch vorläufige und geschätzte Zahlen. 6. Ausgabe vom

16 M) Übersicht EU-Produktpreise 34. Kalenderwoche 2014 (Aktuell) Produktpreise EU Durchschnittspreis in EUR/100 kg Vergleich Vorwoche in % Vergleich Vorjahr in % Butter ,0 Magermilchpulver 243-5,6-25,0 Vollmilchpulver 274-4,2-27,0 Cheddar 382-0,3 +1,0 Edamer ,1-5,0 Gouda 334-0,2-4,0 Emmentaler 445-0,3 +2,0 Molkepulver 90-4,3-16,0 N) EU-Produktpreisnotierungen 2014 der vorherigen 3 Monate Woche Butter Magermilchpulver Vollmilchpulver Cheddar Edamer Gouda Emmentaler Molkepulver Quelle: CIRCA - EU Homepage, Ausgabe vom

17 O) Übersicht internationaler Handel - Exporte und Importe (in t) Butter-Export Jänner bis Juni 2013 Jänner bis Juni 2014 % Neuseeland ,68 EU ,77 USA ,90 Australien ,99 Argentinien ,87 Butter-Import Jänner bis Juni 2013 Jänner bis Juni 2014 % EU ,35 Russland ,33 China ,53 USA ,28 Käse-Export Jänner bis Juni 2013 Jänner bis Juni 2014 % EU ,02 Neuseeland ,29 USA ,73 Australien ,02 Käse-Import Jänner bis Juni 2013 Jänner bis Juni 2014 % Russland ,18 Japan ,40 USA ,54 EU ,82 China ,12 Vollmilchpulver-Export Jänner bis Juni 2013 Jänner bis Juni 2014 % Neuseeland ,96 EU ,06 Australien ,90 USA ,90 Argentinien ,80 Vollmilchpulver-Import Jänner bis Juni 2013 Jänner bis Juni 2014 % China ,09 USA ,69 EU ,97 Russland ,20 Magermilchpulver-Export Jänner bis Juni 2013 Jänner bis Juni 2014 % EU ,72 USA ,85 Neuseeland ,04 Australien ,04 Magermilchpulver-Import Jänner bis Juni 2013 Jänner bis Juni 2014 % China ,88 Japan ,95 Russland ,97 EU ,43 Quelle: CIRCA - EU Homepage, Ausgabe vom

18 P) Notierungen Milchprodukte Neuseeland GLOBALDAIRYTRAIDE, Neuseeland (Fonterra) Ergebnisse der Auktion vom 02. September 2014 Kontrakt 1 Kontrakt 2 Kontrakt 3 Kontrakt 4 Kontrakt 5 Kontrakt 6 Gewichteter Ver- Preise in EUR/t Oktober 2014 November 2014 Dezember 2014 Jänner 2015 Februar 2015 März 2015 Ø Preis änderung %* Milchfett kein Angebot 3,311 3,357 3,401 3,449 3,539 3,360-5,8 Butter kein Angebot 2,565 2,816 3,010 3,085 kein Angebot 2,753-5,6 Buttermilchpulver kein Angebot 3,014 3,385 3,580 kein Angebot kein Angebot 3,174-12,9 Cheddar kein Angebot 3,275 3,270 3,280 kein Angebot kein Angebot 3,275-4,9 Labkasein kein Angebot 8,175 8,345 8,213 kein Angebot kein Angebot 8,232-14,3 Magermilchpulver 2,708 2,517 2,624 2,685 2,776 3,156 2,600-9,5 Vollmilchpulver 2,671 2,620 2,665 2,722 2,841 2,886 2,673-4,3 Quelle: * Veränderungen zur vorherigen Handelssitzung (14-tägige Handelssitzungen) Anmerkung: Preise von US-Dollar in Euro umgerechnet, : 1 EUR = 1,3115 $ (Quelle: ECB) 6. Ausgabe vom

19 Q) Notierungen Milchprodukte Kempten und Hannover Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e.v. Kempten Amtliche Preisnotierungen vom 03. September 2014 Preise in EUR/kg aktuelle Woche Vorwoche Tendenz Markenbutter, geformt, 250 g 2,90 2,98 3,38 3,46 gute Nachfrage Markenbutter, lose, 25 kg 2,90 3,10 3,00 3,15 verbesserte Nachfrage Preise in EUR/t # aktuelle Woche Vorwoche arithmet. Mittel Tendenz Vollmilchpulver (26 % Fett) 25 kg Sack (Lebensmittelqual., Sprühware) schwächer Magermilchpulver 25 kg Sack (Lebensmittelqual., Sprühware) uneinheitlich Magermilchpulver lose (Futtermittelqual., Sprühware) abgeschwächt Preise in EUR/t # aktuelle Woche Vorwoche Preisspanne Tendenz Süßmolkepulver 25 kg Sack (Lebensmittelqual., Sprühware) stabil Süßmolkepulver lose (Futtermittelqual., Sprühware) fester Monatsdurchschnitt August 2014 (arithmetisches Mittel) Preise in EUR/t # Juli 2013 Juli 2014 August 2013 August 2014 Vollmilchpulver (26 % Fett, Lebensmittelqual., 25 kg Sack) 3692, , , ,25 Magermilchpulver (Lebensmittelqual., 25 kg Sack) 3180, , , ,25 Magermilchpulver (Futtermittelqual., lose) 3027, , , ,25 Süßmolkepulver (Lebensmittelqual., 25 kg Sack) 1058, , , ,50 Süßmolkepulver (Futtermittelqual., lose) 948,00 902, ,50 825,00 # Preise netto, ab Werk, Sprühware Amtliche Notierungskommission für Schnittkäse, Hannover Amtliche Preisnotierungen vom 03. September 2014 Tagespreis in EUR/kg ** aktuelle Woche Vorwoche Tendenz Gouda 48 %, Edamer 40 % Fett i. Tr., Block 3,10 3,20 3,15 3,25 Preise schwächer Gouda 48 %, Edamer 40 % Fett i. Tr., Brot 3,15 3,30 3,20 3,40 Preise schwächer Fakturapreis in EUR/kg ** Juli Vormonat Gouda 48 %, Edamer 40 % Fett i. Tr., Block 3,20 3,20 3,20 3,35 ** Kaufpreis des Handels ohne Steuer, ab Werk, einschließlich Verpackung Quelle: 6. Ausgabe vom

20 VI GRAFIKEN INTERNATIONAL R) Anlieferungs-/Produktionsentwicklung EU-28 Anlieferungs-/Produktionsentwicklung EU-28 Jänner bis Juni 2014 : Jänner bis Juni 2013 Milchanlieferung; 5,1% fermentierte Milch; - 4,3% Butter; 3,0% Käse; 0,4% Voll-, Sahne- u. teilw. Magermilchpulver; ; 16,7% Magermilchpulver 9,6% -20% -18% -16% -14% -12% -10% -8% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% S) Anlieferungs-/Produktionsentwicklung EU-28 Anlieferungs-/Produktionsentwicklung EU-28 April bis Juni 2014/15: April bis Juni 2013/14 Milchanlieferung; 5,0% fermentierte Milch; ; - 4,6% Butter; ; 2,3% Käse; ; 0,1% Voll-, Sahne- u. teilw. Magermilchpulver; 11,7% Magermilchpulver; ; 12,1% -20% -18% -16% -14% -12% -10% -8% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Quelle: CIRCA - EU Homepage, Ausgabe vom

21 T) Erzeugermilchpreise ab Hof - EU-27 in EUR/100 kg. exkl. Ust, tatsächliche Inhaltsstoffe 65,00 60,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 Juni 2013 Juni 2014 ACHTUNG: Aufgrund der verschiedenen Fett- bzw. Eiweißgehälter in den einzelnen Mitgliedstaaten ist eine direkte Vergleichbarkeit nicht gegeben. Grafik enthält auch vorläufige und geschätzte Zahlen. U) EU-Blockbutterpreise (25 kg) Ausgewählte Mitgliedstaaten melden wöchentlich den Marktpreis für Blockbutter an die EU-Kommission. Die Preise sind ohne Berücksichtigung des pauschalen Zuschlages von EUR 2,50 EUR/100 kg zu sehen. Preise in EUR/100 kg % des Interventionspreises vom = EUR 221, Quelle: CIRCA - EU Homepage, , Stand EU-Blockbutterpreise: Ausgabe vom

22 V) Marktpreise Butter international Preise in USD/Tonne $6.000 $5.000 $4.000 $3.000 $2.000 EU: $ USA: $ Ozeanien: $ $1.000 EU USA Ozeanien W) Marktpreise Cheddar international Preise in USD/Tonne $6.000 $5.000 $4.000 $3.000 $2.000 EU: $ USA: $ Ozeanien: $ $1.000 EU USA Ozeanien Quelle: CIRCA - EU Homepage, Ausgabe vom

23 X) Marktpreise Vollmilchpulver international Preise in USD/Tonne $6.000 $5.000 $4.000 $3.000 $2.000 EU: $ USA: $ Ozeanien: $ $1.000 EU USA Ozeanien Y) Marktpreise Magermilchpulver international Preise in USD/Tonne $6.000 $5.000 $4.000 $3.000 $2.000 EU: $ USA: $ Ozeanien: $ $1.000 EU USA Ozeanien Quelle: CIRCA - EU Homepage, Ausgabe vom

24 Z) Internationaler Handel - Butter Bedeutende Länder auf dem Weltmarkt Mengen in Tonnen Exporte Butter Importe Butter Jänner- Juni 2013 Jänner- Juni 2014 Butterimporte: keine Daten für den entsprechenden Zeitraum verfügbar. AA) Internationaler Handel - Käse Mengen in Tonnen Exporte Käse Importe Käse Jänner- Juni 2013 Jänner- Juni 2014 Quelle: CIRCABC - EU Homepage, Ausgabe vom

25 BB) Internationaler Handel - Vollmilchpulver Bedeutende Länder auf dem Weltmarkt Mengen in Tonnen Exporte Vollmilchpulver Importe Vollmilchpulver Jänner- Juni 2013 Jänner- Juni 2014 CC) Internationaler Handel - Magermilchpulver Exporte Magermilchpulver Importe Magermilchpulver Mengen in Tonnen Jänner- Juni 2013 Jänner- Juni 2014 Quelle: CIRCABC - EU Homepage, Ausgabe vom

26 Der Marktbericht Milch und Milchprodukte erscheint monatlich. Dieser Bericht ist auf der Webseite der Agrarmarkt Austria ( im Internet verfügbar. Die nächste Ausgabe wird voraussichtlich Ende September 2014 erscheinen. Impressum: Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz und Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz Medieninhaber, Herausgeber, Vertrieb: Agrarmarkt Austria Redaktion: GBI/Abt3 Referat 8 Dresdner Straße Wien UID-Nr.: ATU DVR-Nr.: Telefon: Fax: bereich.milch@ama.gv.at Vertretungsbefugt: Dipl.-Ing. Günter Griesmayr, Vorstandsvorsitzender und Vorstand für den Geschäftsbereich II Dr. Richard Leutner, Vorstand für den Geschäftsbereich I Die Agrarmarkt Austria ist eine gemäß 2 AMA-Gesetz, BGBl. Nr. 367/1992 eingerichtete juristische Person öffentlichen Rechts, deren Aufgaben im 3 festgelegt sind. Sie unterliegt gemäß 25 AMA-Gesetz der Aufsicht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Hersteller: Eigendruck Verlagsrechte: Die in dieser Broschüre veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Nachdruck und Auswertung der von der AGRARMARKT AUS- TRIA erhobenen Daten sind mit Quellenangabe gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr. 6. Ausgabe vom

Marktbericht der. MILCH UND MILCHPRODUKTE Ausgabemonat Februar 2015 11. AUSGABE 2014. Marktübersicht. Markt Österreich. Preisbericht Österreich

Marktbericht der. MILCH UND MILCHPRODUKTE Ausgabemonat Februar 2015 11. AUSGABE 2014. Marktübersicht. Markt Österreich. Preisbericht Österreich K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F) Marktbericht der AgrarMarkt Austria für den Bereichnach Milch und Milchprodukte Quality Austria - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System

Mehr

Marktbericht OBST UND GEMÜSE SEPTEMBER 2015 9. AUSGABE 2015. Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. www.ama.

Marktbericht OBST UND GEMÜSE SEPTEMBER 2015 9. AUSGABE 2015. Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. www.ama. -30, K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 idgf) ÖQS - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 9001REG.Nr. 1537/0 CIS Zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem

Mehr

Berichterstattung laufende Geschäfte

Berichterstattung laufende Geschäfte Delegiertenversammlung SMP Bern, 6. November 2013 Traktandum 3 Berichterstattung laufende Geschäfte Kurt Nüesch, Direktor SMP Kurt Nüesch, Direktor SMP Stefan Hagenbuch, stv. Direktor SMP EU-Marktöffnung

Mehr

Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise?

Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? ife Institut für Ernährungswirtschaft Kiel Fachhochschule Kiel, 08. Dezember 2014 Süddeutscher Bioland Milchviehtag: Praxis trifft Biomilchmarkt Fragestellungen

Mehr

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE März 2014 03. AUSGABE 2014. Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. www.ama.

Marktbericht. OBST UND GEMÜSE März 2014 03. AUSGABE 2014. Marktübersicht. Preisbericht Österreich. Importe und Zufuhren. Erzeugerpreise. www.ama. 30, K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 idgf) ÖQS - Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach ÖNORM EN ISO 9001REG.Nr. 1537/0 CIS Zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem

Mehr

Deutschland: Milchmarkt 2014 wieder volatiler

Deutschland: Milchmarkt 2014 wieder volatiler Deutschland: Milchmarkt 2014 wieder volatiler Nach einem euphorischen Start zu Jahresbeginn hat sich die Lage am Milchmarkt in Deutschland im weiteren Verlauf von 2014 als wieder erheblich volatiler erwiesen

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

Milchwirtschaftlicher Informationsdienst

Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Zentralverband der Milcherzeuger in Bayern e. V. Max-Joseph-Straße 9 80333 München Telefon 0 89 / 55 87 37 26; Fax -29 Vorsitzender: Max Zintl Nur für den Dienstgebrauch

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Milchwirtschaftlicher Informationsdienst

Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Zentralverband der Milcherzeuger in Bayern e. V. Max-Joseph-Straße 9 80333 München Telefon 0 89 / 55 87 37 26; Fax -29 Vorsitzender: Max Zintl Nur für den Dienstgebrauch

Mehr

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011 Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 211 Erneut deutlicher Umsatzanstieg auf allen Teilmärkten - Geldumsatz

Mehr

Treibstoff-Newsletter 01/2012

Treibstoff-Newsletter 01/2012 Treibstoff-Newsletter 01/2012 Erscheinungsdatum: 10. Februar 2012 Liebe Leserinnen und Leser, in der Februar - Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am österreichischen

Mehr

Moprobereich aus Sicht des Handels

Moprobereich aus Sicht des Handels REGAL Mopro Forum 2015 Die Zukunft im Moprobereich aus Sicht des Handels unter Berücksichtigung von Preisen, Aktionen und Quoten DI (FH) Manuel Hofer, MBA Geschäftsführer TOP-TEAM Zentraleinkauf GmbH 5.

Mehr

Verlautbarungsblatt. der. Agrar Markt Austria. für den Bereich. Vieh und Fleisch. A-1200 Wien, Dresdner Straße 70

Verlautbarungsblatt. der. Agrar Markt Austria. für den Bereich. Vieh und Fleisch. A-1200 Wien, Dresdner Straße 70 P.b.b. Verlagspostamt 1200 Wien 380170W95U Verlautbarungsblatt der Agrar Markt Austria für den Bereich Vieh und Fleisch A-1200 Wien, Dresdner Straße 70 Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376)

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Werbemarkt Österreich

Werbemarkt Österreich Werbemarkt Österreich Gesamtüberblick Außenwerbung im Detail 2 Themenübersicht Werbeausgaben allgemein 4-9 Werbeausgaben pro Mediengattung 10-14 MediaMix 15-19 Saisonalität 20-29 Top 10. 30-37 - Wirtschaftsbereiche

Mehr

Monika Wohlfarth. Zukünftige Entwicklung des Weltmilchmarktes Auswirkungen auf Deutschland

Monika Wohlfarth. Zukünftige Entwicklung des Weltmilchmarktes Auswirkungen auf Deutschland Zukünftige Entwicklung des Weltmilchmarktes Auswirkungen auf Deutschland Informationsveranstaltung für Milchviehbetriebe Erfurt, 27. Februar 2014 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung

Mehr

Produkteliste (zum Formular TSM 1)

Produkteliste (zum Formular TSM 1) TSM 4 Ausgabe 01/2009 Produkteliste (zum Formular TSM 1) Rohstoff Code unbearbeiteter Rohstoff 101 Milch (ohne Silofütterung) X 102 Milch (mit Silofütterung) X 105 Milch (Fürstentum Liechtenstein, ohne

Mehr

Werbemarkt Österreich

Werbemarkt Österreich Werbemarkt Österreich Gesamtüberblick Außenwerbung im Detail 2 Themenübersicht Werbeausgaben allgemein 4-9 Werbeausgaben pro Mediengattung 10-14 MediaMix 15-19 Saisonalität 20-29 Top 10. 30-37 - Wirtschaftsbereiche

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Seite 2 von 10 Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres.

Mehr

Milchproduktion heute Investieren oder aussteigen?

Milchproduktion heute Investieren oder aussteigen? Milchproduktion heute Investieren oder aussteigen? Frank Damm Regionalbüro Quedlinburg Adelheidstraße 1 06484 Quedlinburg Tel.: (03946) 515296 (03946) 707058 Fax: (03946) 707053 E-Mail: landberatung.gmbh-qlb@t-online.de

Mehr

ifo Branchen-Dialog 2011

ifo Branchen-Dialog 2011 Die deutsche Möbelindustrie: Keine Krisensignale erkennbar Jan Kurth 1 Die deutsche Möbelindustrie im internationalen Umfeld Die deutsche Möbelindustrie stabil nach der Krise Ausblick: Chancen höher als

Mehr

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober / Vorarlberg PRESSEAUSSENDUNG Vorläufige polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober für das Bundesland Vorarlberg Anstieg (+9,5 %) der

Mehr

Pressefrühstück, 13. November 2014

Pressefrühstück, 13. November 2014 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007 WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe

Mehr

Supply Chain Milch. Inhalt

Supply Chain Milch. Inhalt Supply Chain Milch 1 Inhalt Strukturveränderungen in der Milchwirtschaft und deren Auswirkungen auf das Transportgeschehen In den Quellregionen Milchsammelrouten In den Molkereien Werkverkehre In der Distribution

Mehr

Milchtrends.de Zur Lage auf den Weltmärkten für Milcherzeugnisse

Milchtrends.de Zur Lage auf den Weltmärkten für Milcherzeugnisse Eurotier 2012: Forum Rind Milchtrends.de Zur Lage auf den Weltmärkten für Milcherzeugnisse M.Sc. agr. Lehrstuhl für Landwirtschaftliche Marktlehre, Georg-August-Universität Göttingen Die Weltmärkte für

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse

Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse 5 Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse (Stand: Januar 2014) von Diplom-Volkswirtin Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des BSI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v.

Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 2 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 3 4 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 5 6 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 7 war in der Vergangenheit der Interventionspreis.

Mehr

HDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März

HDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

FOCUS Pressekonferenz

FOCUS Pressekonferenz FOCUS Pressekonferenz 04. Februar 2014 Klaus Fessel Marcel Grell FASTER BETTER EFFICIENT Media FOCUS Research GesmbH Februar 2014 1 Werbebilanz 2013 FASTER BETTER EFFICIENT Media FOCUS Research GesmbH

Mehr

Zinssätze Kredite Einlagen: Entwicklungen im Jahr 2005

Zinssätze Kredite Einlagen: Entwicklungen im Jahr 2005 Zinssätze Kredite Einlagen: Entwicklungen im Jahr 25 Pressekonferenz 29. März 26 Mag.Dr.Peter Zöllner Mitglied des Direktoriums Mag.Dr.Aurel Schubert Direktor der Hauptabteilung Statistik 1 Zusammenfassung

Mehr

Stromhandel im ¼ Stunden Takt

Stromhandel im ¼ Stunden Takt IHS Workshop 07.05.2015 Alexander Thuma Stromhandel im ¼ Stunden Takt to be balanced EXAA who? Gründung 2001 Sitz in Wien Aufsicht Abwicklungsstelle für die Eigentümer der EXAA Verbund Trading AG 3.04%

Mehr

Weltsteinkohlemarkt 2014: Produktion und Handel stagnieren, Importe nach Deutschland und Europa rückläufig

Weltsteinkohlemarkt 2014: Produktion und Handel stagnieren, Importe nach Deutschland und Europa rückläufig Pressemitteilung 4/2014 Weltsteinkohlemarkt 2014: Produktion und Handel stagnieren, Importe nach Deutschland und Europa rückläufig VDKi kritisiert regulatorisch verordnete Reduzierung von CO 2-Emissionen

Mehr

Chancen für den Lohnunternehmer durch turbulente Märkte?

Chancen für den Lohnunternehmer durch turbulente Märkte? Chancen für den Lohnunternehmer durch turbulente Märkte? Entwicklungen auf den Märkten für Getreide und Ölsaaten Dr. Herbert Funk 18. Februar 2009 /t 300,00 Erzeugerpreis für B-Weizen in Niedersachsen

Mehr

DANONE ÖSTERREICH - FIRMENGESCHICHTE

DANONE ÖSTERREICH - FIRMENGESCHICHTE DANONE ÖSTERREICH - FIRMENGESCHICHTE Frühjahr 1972 19.Juni 1972 20.Juni 1972 Firmengründung GERVAIS DANONE GesmbH mit Sitz Salzachweg 1 Erstanlieferung an das Kühllager Salzburg Erstauslieferung an den

Mehr

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1.1. DER MARKT Die vorläufigen Zahlen der UN-Teilorganisation UNCTAD in ihrem Global Investment Trend Monitor zeigen eine leichte Erholung bei den weltweiten Direktinvestitionen,

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Beschränkung der Agrarexporte in die Russische Föderation Auswirkungen für Österreich

Beschränkung der Agrarexporte in die Russische Föderation Auswirkungen für Österreich Beschränkung der Agrarexporte in die Russische Föderation Auswirkungen für Österreich DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments*

Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* * Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle Wertpapierfonds weltweit Anstieg des verwalteten

Mehr

Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit)

Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) ein gutes Bauchgefühl INFORMATION Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) www.medical-balance.at 1 A. WAS BEDEUTET MILCHZUCKERUNVERTRÄGLICHKEIT? Die Milchzuckerunverträglichkeit beruht auf einem

Mehr

PV Marktdaten Update Juni 2015

PV Marktdaten Update Juni 2015 PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Erstmalige Veröffentlichung der Daten zur MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet 1

PRESSEMITTEILUNG. Erstmalige Veröffentlichung der Daten zur MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet 1 10. Dezember 2003 PRESSEMITTEILUNG Erstmalige Veröffentlichung der Daten zur MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet 1 Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute erstmals die Ergebnisse

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011

AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011 AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011 Berlin, 18. Mai 2011 airberlin Q1 2011 Ergebnis [Mio. EUR] Umsatz Leichter Umsatzanstieg bedingt durch gestiegene Auslastung, jedoch entgegen der Erwartungen

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs. Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Dezember 2012. Stand: 03.01.2013 09:35

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Dezember 2012. Stand: 03.01.2013 09:35 Der Arbeitsmarkt in Hamburg Dezember 2012 Stand: 03.01.2013 09:35 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der Hamburger Arbeitsmarkt schließt zum Jahresende mit einer guten Bilanz. So reduzierte

Mehr

STAT/06/101 25. Juli 2006

STAT/06/101 25. Juli 2006 STAT//101 25. Juli 20 Erstes Quartal 20 EU25 verzeichnet Leistungsbilanzdefizit von 36,7 Mrd. Euro Überschuss von 11,5 Mrd. Euro in der Dienstleistungsbilanz Nach den jüngsten Revisionen 1 verzeichnet

Mehr

Die Weltmärkte für Milcherzeugnisse Seite 1. was bestimmt die zukünftigen Milchpreise?

Die Weltmärkte für Milcherzeugnisse Seite 1. was bestimmt die zukünftigen Milchpreise? 5. Göttinger Fachtagung für Milchwirtschaft Die Weltmärkte für Milcherzeugnisse Wer oder was bestimmt die zukünftigen Milchpreise? M.Sc. agr. Lehrstuhl für Landwirtschaftliche Marktlehre, Georg-August-Universität

Mehr

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15 Tourismusstatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juni 2015 Weiterhin gute Arbeitsmarktentwicklung, aber steigender SGB-II-Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen

Mehr

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der

Mehr

Die Unternehmensstruktur der Molkereiwirtschaft in Deutschland 53107 Bonn

Die Unternehmensstruktur der Molkereiwirtschaft in Deutschland 53107 Bonn Herausgeber Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Postfach 1 02 70 Die Unternehmensstruktur der Molkereiwirtschaft in Deutschland 107 Bonn Stand: 1 Dezember 2006

Mehr

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie 193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen

Mehr

Raiffeisen Factoring. So funktioniert Liquidität heute.

Raiffeisen Factoring. So funktioniert Liquidität heute. Raiffeisen Factoring Factoring die effektive und dynamische Unternehmensfinanzierung, bei der Forderungen sofort in liquide Mittel umgewandelt werden. Damit erhalten sich Unternehmen die erforderliche

Mehr

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 2. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima im

Mehr

Liquiditätsmanagement schneller ans Geld mit der Intermarket Bank AG. Wien, 10.Oktober 2012

Liquiditätsmanagement schneller ans Geld mit der Intermarket Bank AG. Wien, 10.Oktober 2012 Liquiditätsmanagement schneller ans Geld mit der AG Wien, 10.Oktober 2012 Eigentümerstruktur Neu seit 07/2011 EB der österr. Sparkassen AG 88,62% Steiermärkische Bank und Sparkassen AG 7,00% Kärntner Sparkasse

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Förderung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Methode und Ergebnisse der. Evaluierung

Förderung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Methode und Ergebnisse der. Evaluierung Förderung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse Methode und Ergebnisse der Karlheinz Pistrich Bundesanstalt Inhalt 1) Einleitung 2) Datengrundlage 3) smethode 4) sfragen 5)

Mehr

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft Mag. Aliette Dörflinger Wien, am 28. April 2015 Die österreichische Kreativwirtschaft in Zahlen 2/12 Anteil

Mehr

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt März 2010 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit V OÖ K NÖ W 4,3 2,0 1,7 0,9 0,6 Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt:

Mehr

MERKBLATT. Stand: 22. September 2015

MERKBLATT. Stand: 22. September 2015 K-Ö Einfuhrzollkontingent GATT III - Geflügelfleisch mit Ursprung in Brasilien, Thailand und sonstigen Drittländern für den Zeitraum 1. Jänner 2016 31. März 2016 MERKBLATT Stand: 22. September 2015 ZERTIFIZIERTES

Mehr

Auswertung AFEMA-Test 11/2010

Auswertung AFEMA-Test 11/2010 X Der Vorstand für den GB I Agrarmarkt Austria Dresdner Straße Wien K-A DVR: 98 38 HOCHSTATT 8583 WOLNZACH DEUTSCHLAND Datum Wien, am 5.. Aktenzeichen

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamburg

Der Arbeitsmarkt in Hamburg Der Arbeitsmarkt in Hamburg Monatsbericht: Februar 2015 7.521 5,2% 10.992 6,0% 15.646 7,8 % 10.564 8,0% 18.020 10,6% 7.865 9,7% 5.470 8,1% Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock: Die Anzahl der

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

Berechnung Fachverband: Modell Österreich

Berechnung Fachverband: Modell Österreich Berechnung Fachverband: Modell Österreich Basis Werbeabgabe: Auf alle Printwerbung, TV/Funkspots, Kinowerbung, Außenwerbung, seit Juni 03 zusätzlich auf Postwurf (Porto) 5 % vom Netto-Fakturenwert der

Mehr

Molkerei Berchtesgadener Land zahlt fair. Premiumqualität kann es nicht zum Discountpreis geben

Molkerei Berchtesgadener Land zahlt fair. Premiumqualität kann es nicht zum Discountpreis geben Seite 1 von 5 Molkerei Berchtesgadener Land zahlt fair Premiumqualität kann es nicht zum Discountpreis geben P iding, 19. Februar 2015: In den vergangenen drei Wochen fanden die traditionellen Bäuerinnenkranzl

Mehr

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Waigolshausen 09.12.2014

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Waigolshausen 09.12.2014 Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen Waigolshausen 09.12.2014 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,

Mehr

KONSEQUENZEN FÜR EVU S

KONSEQUENZEN FÜR EVU S KONSEQUENZEN FÜR EVU S Agenda KONSEQUENZEN FÜR EVU S MIT GASBEFEUERTEN KRAFTWERKEN Entwicklungen am Gasmarkt Preise und Mengen Sicht der EVU Entwicklungen am Strommarkt Erneuerbare Energien drängen verstärkt

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des

Mehr

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten

Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Trotz Bilanzkonsolidierung der Kreditinstitute geringfügiges Wachstum von Einlagen und Krediten von privaten Haushalten Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen Jänner bis August Norbert Schuh

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

Die deutsche Milchviehhaltung im Strukturwandel

Die deutsche Milchviehhaltung im Strukturwandel Mitteilungen Heft 81 Die deutsche Milchviehhaltung im Strukturwandel Stefan Nier, Helmut Bäurle und Christine Tamásy Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA) Universität

Mehr

Quartalsbericht Berlin, Januar 2014

Quartalsbericht Berlin, Januar 2014 Quartalsbericht Berlin, Januar 2014 1 Gewinn- und Verlustrechnung URBANARA Gewinn- und Verlustrechnung G&V 01.10. - 31.12. Vorjahresquartal 1. Umsatzerlöse 1.301.160 577.477 2. Gesamtleistung 1.301.160

Mehr

Wo ist Laktose enthalten?

Wo ist Laktose enthalten? Wo ist Laktose enthalten? Laktose ist ein Zuckermolekül, das in der Milch von Säugetieren vorkommt. Wegen seiner chemischen Struktur kann es vom menschlichen Körper nur aufgenommen werden, wenn es zuvor

Mehr