Kursprogramm 2017 benevol St.Gallen

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1 Kursprogramm 2017 Für Vereine und Non-Profit-Organisationen

2 Menschen bilden bedeutet nicht, ein Gefäß zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen. Aristophanes (um v.chr.) Liebe Leserin, lieber Leser Zu Beginn jedes grossen Feuers steht ein Funke mag er auch noch so klein sein, trägt er doch ein beträchtliches Potential in sich. Auch wenn die Weisheit des griechischen Lustspieldichters Aristophanes über 2000 Jahre alt sein mag, hat sie auch für die heutigen Bildungsangebote ihre Gültigkeit bewahrt. Wir möchten mit unserem erweiterten Kursprogramm 2017 ein Feuer bei Ihnen entfachen eines, um Ihr freiwilliges Engagement zu stärken und Inspirationen für Ihre Arbeit zu liefern. Unser bisheriges Angebot mit Kursen zu den Bereichen Vereinsführung, Medienarbeit, Vereinsfinanzen, Protokollführung und Konfliktbearbeitung wurde neu um die beiden neuen Aspekte «Angestellte führen» und «Eventmarketing und Sponsoring» erweitert. Wer in einem Verein Ehrenamtliche führt, erhält im neuen Kurs der Referentin Andrea Biner Grundlagen zum erfolgreichen Personalmanagement, Instrumente und Umsetzungsstrategien. Marina Furrer erläutert ihren Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern das Eventmarketing und gibt einen Einblick hinter die Kulissen des Sponsorings. Und falls es Ihnen beim Anblick unseres rot-orangen Kursprogramms warm ums Herz geworden ist, könnte das am Neuauftritt der benevol-fachstellen liegen. Seit dem 5. Dezember 2016 dem internationalen Tag der Freiwilligenarbeit treten alle benevol-fachstellen der Deutschschweiz erstmals mit einem gemeinsamen Auftritt an die Öffentlichkeit. Das benevol-team freut sich, Ihr loderndes Freiwilligen-Feuer mit einem weiteren zündenden Funken zu bereichern. Herzliche Grüsse Peter Künzle Geschäftsführer Nicole Rüegg Kursadministration

3 Präsidiums- und Vorstandsführung Sind Sie eine führungsverantwortliche Person eines Vereins, Mitglied des Vorstandes oder beabsichtigen, eine entsprechende Funktion zu übernehmen und möchten sicher sein, dass Sie Ihr Amt richtig wahrnehmen? Rechtliche Grundlagen von Verein und Stiftung gemäss OR und ZGB Statuten, Reglemente und ihre Wirkung, Pflicht und Kür der Vorstandsarbeit Aufgabenteilung im Vorstand: Ressortsystem und Kompetenzenregelung Führung von Vorstand oder Stiftungsrat: Jahresplanung, Sitzungsleitung Delegation, Geschäftskontrolle Ziel Sie kennen Ihre Aufgaben im Präsidium und sind in der Lage, mit Hilfe einfacher Instrumente die Organisation korrekt zu führen. Sie haben sich mit den Grundsätzen der Führung und Verantwortlichkeit des ehrenamtlichen Engagements auseinandergesetzt. Dienstag, 15. August 2017, Uhr Freitag, 25. August 2017, Uhr Montag, 4. September 2017, Uhr Valentina Baviera, lic.iur., Dozentin Fachhochschulen, selbständige Organisationsberaterin SAAP Fr für Partner von, Fr für weitere Wir freuen uns auf Sie! Anmeldungen bitte bis 24. Juli 2017 an: ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

4 Kurs für Vereinskassiere Sie sind Kassierin/Kassier in einem Verein und wollen sicher sein, dass Sie Ihr Amt richtig wahrnehmen? Sind Sie angefragt für ein solches Amt und wollen sich informieren, was die Aufgabe bedeutet? Dieses Vorstands-Seminar hilft Ihnen weiter. Anforderungsprofil, Rolle im Vorstand, Kompetenzen Gesetzliche Grundlagen und weitere Rahmenbedingungen Behandlung von Spesen und Entschädigungen Transitorische Buchungen, Verrechnungssteuer, Bewertungen, Abschreibungen Buchhaltungsabschluss Jahresrechnung mit Erfolgsrechnung und Bilanz Anforderungen an die Revision und die dafür notwendigen Unterlagen Einblick in die verbreitetsten Buchhaltungsprogramme Zielgruppe Amtierende oder zukünftige ehrenamtliche Kassierinnnen/Kassiere resp. Verantwortliche für das Ressort Finanzen von kleineren oder mittleren Vereinen (Umsatz bis ca. zweihunderttausend Franken). Sie kennen die Grundzüge der Buchhaltung und möchten Ihr Wissen auffrischen und in Eigenarbeit Vertiefungsaufgaben lösen. Dienstag, 5. September 2017, Uhr Samstag, 16. September 2017, Uhr Elsbeth Fischer, Geschäftsführerin benevol Schweiz, SB Rechnungswesen, Erfahrung in Kassierämtern und als Revisorin Fr für Partner von, Fr für weitere Wir freuen uns auf Sie! Anmeldungen bitte bis 14. August 2017 an: ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

5 Mediengerechtes Schreiben Sie vertreten Ihre Institution oder Ihren Verein gegenüber den Medien oder Sie interessieren sich für diese Aufgabe. Wie aber formuliere ich meine Nachricht, damit sie erfolgreich an die Öffentlichkeit kommt? Sie lernen im Kurs, worauf es beim Schreiben für die Medien ankommt und wie man die Aufmerksamkeit der Medienschaffenden gewinnen kann. Anhand eines praktischen Beispiels wird gemeinsam eine Medienmitteilung erarbeitet. Welche Themen eignen sich für Medienmitteilungen? Welche Erwartungen haben Zeitungen, TV- und Radiostationen an eingereichte Texte? Wie gewinne ich die Aufmerksamkeit der Redaktion? Wie wird der Text richtig aufgebaut? Wie formuliere ich verständlich und unterhaltend? Die Tücken der deutschen Sprache und wie sie umschifft werden Checkliste gelungene Medienmitteilung Ziel An zwei Abenden lernen Sie wirkungsvolle Medienmitteilungen zu verfassen und diese bei den Medien richtig zu platzieren. Der Workshop soll Mut machen, eigene Texte zu entwickeln. Das Seminar liefert das Werkzeug, um bestehende Ansätze zu verbessern. Dienstag, 12. und 26. September 2017, jeweils Uhr Peter Hunziker, PR-Fachmann, Journalist, Kommunikationsberater Fr für Partner von, Fr für weitere Wir freuen uns auf Sie! Anmeldungen bitte bis 7. August 2017 an: ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

6 Protokollführung Sie sind für die Protokoll-Führung zuständig? Dieser Kurs bietet Ihnen die Grundlagen, um ein Protokoll klar, knapp und zweckmässig zu formulieren. Anderen Vorstandsmitgliedern wird es somit zum wertvollen Hilfsmittel für Ihre ressortspezifischen Aufgaben. Bedeutung des Protokolls Protokoll-Arten Rahmenbedingungen zu Protokollen Schritt für Schritt zum perfekten Protokoll Sprachliche Besonderheiten Praktische Übungen Ziel Die Teilnehmenden lernen die Bedeutung des Protokolls und die verschiedenen Formen von Protokollen kennen und anwenden. Die rationelle Gestaltung und der einwandfreie, moderne Schreibstil stehen im Vordergrund. Zielpublikum sind Protokollführer aus dem Geschäfts- oder Vereinsleben, Personen die Protokolle effizient verfassen möchten. Samstag, 28. Oktober 2017, Uhr Beatrice Krauer, Fachlehrerin und Erwachsenenbildnerin Fr für Partner von, Fr für weitere Wir freuen uns auf Sie! Anmeldungen bitte bis 9. Oktober 2017 an: ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

7 Eventmarketing und -Sponsoring Was braucht ein Event, damit er bekannt wird, damit wir auf Besucherinnen und Besucher bzw. Teilnehmerinnen und Teilnehmer zählen können? Wie wird ein Eventmarketing aufgebaut? Grundlagen zum Sponsoring aus der Sicht von Sponsoren und Sponsoringnehmern. Event-Marketing: Konzept / Ideen für die Organisation / Personalbeschaffung / Inszenierung des Events / Nachbearbeitung Sponsoring: Ziele von Sponsoren und Gesponserten / Gegenleistungen / Erfolgsfaktoren / Stolpersteine im Sponsoring / Grundzüge des Sponsoringverständnisses und eines Sponsoring-Konzepts / Etappen und Anforderungen auf dem Weg zu einem neuen Sponsorenkontakt / Elemente eines Sponsoring-Vertrags / Kooperation mit und Betreuung von Sponsoren Ziel Die Teilnehmenden können Chancen und Risiken von Events einschätzen und kennen Umsetzungsstrategien und -Instrumente. Sie kennen die Prinzipien des Sponsorings und sind in der Lage, ein auf ihr Projekt bzw. ihre Organisation angepasstes Sponsoring-Konzept zu realisieren. Zielpublikum sind Verantwortliche / Projektleitende für Events und Mittelbeschaffung im Verein. Samstag, 4. November 2017, Uhr Marina Furrer, MBA Marketing, Zusatzausbildung Marketing in Non-Profit-Organisationen Fr für Partner von, Fr für weitere Wir freuen uns auf Sie! Anmeldungen bitte bis 16. Oktober 2017 an: ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

8 Angestellte führen Führen Sie Ihre Angestellten oder werden Sie geführt? Die ehrenamtliche Führung von bezahlten Mitarbeitenden ist bei Non-Profit-Organisationen und Vereinen eine verbreitete Organisationsform. Sie stellt an alle Beteiligten besondere Anforderungen. Personalgewinnung: Rekrutierungsprozess so finden Sie gezielt Ihre Mitarbeitenden / Personalbeurteilung Ziele vereinbaren und beurteilen so setzen Sie gemeinsam die Vereinsziele um Personalfreisetzung: Entlassungsprozess rechtliche Aspekte, worauf Sie achten müssen / Zeugnisse zwischen ehrlich und fair Personalhonorierung: Lohn und Sozialversicherungen kurzer Überblick über die aktuelle Situation Personalentwicklung: Instrumente der Personalentwicklung zwischen fordern und fördern Personalführung: Ehrenamtliche Vorgesetzte, bezahlte Angestellte Führungskompetenzen, die Sie in Ihrer Aufgabe stärken Ziel Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Personalmanagements, erhalten Instrumente und erarbeiten Umsetzungsstrategien für ein erfolgreiches Personalmanagement. Sie erkennen Stolpersteine und Chancen und wissen, wo sie Unterstützung erhalten. Die Zielgruppe sind Präsidentinnen und Präsidenten bzw. Verantwortliche für Personalführung. Freitag, 10. und 17. November 2017, jeweils Uhr Andrea S. Biner, Schwerpunkt Personal & Marketing, Erfahrung in Personalführung, Personalentwicklung und Personalmarketing Fr für Partner von, Fr für weitere Wir freuen uns auf Sie! Anmeldungen bitte bis 24. Oktober 2017 an: ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

9 Seminar «Konflikte als Chance» Entwicklung ist ohne Konflikte nicht möglich. Dieser Erkenntnis steht häufig das Empfinden gegenüber, dass Konflikte unangenehm und störend sind. Oft scheint es einfacher, einen Konflikt stehen zu lassen, als ihn anzugehen. In diesem Spannungsfeld sind Sie in Ihrer Berufsrolle ständig gefordert. Theorien und Modelle zur Entstehung und Entwicklung von Konflikten Strategien und Instrumente der Konfliktbearbeitung und -lösung eigene Verhaltensmuster in Konflikten erkennen und besser verstehen Praxisbeispiele der Teilnehmer/-innen bearbeiten Konstruktives Verhalten im Konfliktgespräch Ziel Sie setzen sich aktiv mit Ihrem eigenen Konfliktverhalten auseinander und erkennen Konflikte als Chance. Ihr Verständnis für Konflikte und Ihre Wahrnehmung von Konfliktsituationen wird differenzierter. Sie nutzen das Potenzial von Konflikten für sich und entwickeln eine kooperative Haltung für mögliche Lösungen. Samstag, 25. November 2017, Uhr Gabi Helmrath, MSc in Organisationsentwicklung, dipl. Pflegefachfrau, Coach und Supervisorin Fr für Partner von, Fr für weitere Wir freuen uns auf Sie! Anmeldungen bitte bis 6. November 2017 an: ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

10 Supervision Die Arbeit mit Freiwilligen bedeutet für viele Organisationen eine Bereicherung und Herausforderung zugleich. Die Dankbarkeit, dass sich jemand gratis engagiert und die kritische Beurteilung der Arbeit eines Freiwilligen stehen häufig im Clinch zueinander. Ziel der Supervision Verantwortliche Personen sollen die Möglichkeit erhalten, ihre Führungsarbeit kritisch zu beleuchten, Konflikte anzugehen und so die Qualität der Freiwilligenarbeit in ihrer Organisation sicher zu stellen. Persönliche Erfahrungen und Fragen sollen in der Supervision Raum erhalten. Daten Start ist jeweils im Februar mit neuen Gruppen von 4 7 Personen. Es finden 6 Sitzungen à ca. 2 Stunden übers Jahr verteilt in St.Gallen statt. Die Termine werden in der Gruppe abgesprochen. Zur Person der Supervisorin Veronika Longatti vom Beratungsbüro longattis St.Gallen, ist Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin BSO, Ausbildnerin FA und Sozialarbeiterin. Sie hat diverse Beratungs- und Führungsmandate mit Freiwilligen und langjährige Erfahrung mit verschiedensten Führungspersonen, Teams, Mitarbeitenden und Supervisionsgruppen, welche mit Freiwilligen zusammen arbeiten. Partnerorganisationen von : pro Person Fr. 70.-/Stunde zzgl. 8% MwSt für weitere Interessierte: pro Person Fr. 85.-/Stunde zzgl. 8% MwSt Anmeldung und Auskunft bei: ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

11 DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt Wer Freiwilligenarbeit leistet, verfügt über Kompetenzen, die für das Berufsleben wertvoll sind. Mit dem nationalen Nachweis DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT steht Freiwilligen ein zeitgemässes Instrument zur Verfügung, um ihr ausserberufliches Engagement und die damit verbundenen Talente und Potenziale sichtbar zu machen diese können bei der Stellenbewerbung entscheidend sein. Kernstück des schweizweit ausgerichteten DOSSIER FREI- WILLIG ENGAGIERT ist ein Tätigkeits- und Kompetenznachweis, der von Einsatzorganisationen oder Vereinsvorständen ausgestellt wird. In einem ergänzenden Formular werden sämtliche Weiterbildungen im Freiwilligenbereich dokumentiert. Dies ist auch bei den Kursangeboten von benevol auf Wunsch möglich. Erhöhen Sie mit dem DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und führen Sie einen nationalen Nachweis zu Ihrem ausserberuflichen Engagement wie andere Freiwillige in der Schweiz. Mehr Informationen:

12 Stellen für Freiwillige Geschenke für Freiwillige

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