Wissenswert. Charles Darwin zum 200. Geburtstag (5): Irrtum Sozialdarwinismus. Von Malte Jessl. Hessischer Rundfunk hr2-kultur

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert Charles Darwin zum 200. Geburtstag (5): Irrtum Sozialdarwinismus Von Malte Jessl Freitag, , Uhr, hr2-kultur Sprecher: Marian Funk, Olaf Bison (Hitler)

2 Seite COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks. Anmoderation: Kein Wissenschaftler hat das menschliche Denken so revolutioniert wie Charles Darwin. Das geschah nicht immer im positiven Sinne. Eine der vielen Folgen von Darwins Theorie war auch der Sozialdarwinismus.. Wissenswert erklärt die Hintergründe eines gefährlichen Missverständnisses ein Beitrag von Malte Jessl. O-Ton Arthur Gütt: Während bei den primitiven Vorfahren des Menschengeschlechts und der einzelnen Völker eine natürliche Kontrolle der Rasseentwicklung, nämlich eine natürliche Lebensauslese bestand, ist diese durch die Zivilisation bei allen Völkern des westeuropäischen Kulturkreises außer Wirksamkeit gesetzt. Je mehr die Erkenntnisse der Daseinsbedingungen gewachsen sind, je mehr die Öffentlichkeit aus der bisherigen Weltanschauung heraus auf alles schwache Rücksicht nimmt, umso mehr gelingt es auch Menschen mit geringer leiblicher und geistiger Rassetüchtigkeit das Fortpflanzungsalter zu erreichen und ihre minderwertigen Eigenschaften zu vererben. Durch Wohlfahrtspflege, durch wirtschaftliche Begünstigung, Befreiung vom Kriegsdienst wie andere Maßnahmen demokratischer Regierungen wurde die natürliche Auslese nicht nur aufgehoben sondern gerade in ihrer Wirkung ins Gegenteil verwandelt. Diese Radioansprache hielt im Jahr 1933 der Arzt Arthur Gütt. Gerade hatte die NSDAP die Macht in Deutschland übernommen. Gütt arbeitete im Amt für Volksgesundheit und hatte kurz zuvor das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuch ses auf den Weg gebracht. Natürliche Auslese kommt das nicht irgendwie bekannt vor? Richtig: Diese Worte hat Gütt sich bei Charles Darwin ausgeliehen. Darwin erklärte mit diesem Prinzip, wie Tierarten entstehen und sich weiterentwickeln. Arthur Gütt allerdings sieht darin viel mehr: die Natürliche Auslese ist für ihn und die Nationalsozialisten politisches Programm. Das ist Sozialdarwinismus, eine groteske Fehlinterpretation von Darwins Lehre. Eckart Voland, Professor für Philosophie der Biowissenschaften in Gießen, erklärt:

3 Seite 3 O-Ton Voland: Sozialdarwinisten verfolgen ein ganz einfaches Argument: sie sagen, das, was wir in der Evolution vorfinden, nämlich Survival of the Fittest, Struggle for Life, das fördert ja offensichtlich den Fortschritt, das fördert das, was sich durchsetzt, und so soll es bitteschön auch in unserer Gesellschaft sein. Sie übertragen also das Prinzip der natürlichen Selektion in den Bereich des Gesellschaftlichen und fördern damit die Idee einer sozialen Selektion. Sie würden sich aussprechen zum Beispiel gegen die Unterstützung der Schwächeren, derjenigen, die Solidarität brauchen, ja, das würden sie ablehnen, weil sie sagen, das widerspricht dem Prinzip der Selektion. Darwin selbst hatte es vermieden, aus seiner Theorie politische Schlüsse abzuleiten. Viele Menschen sahen aber sofort mehr hinter dem Darwinismus als nur die reine Wissenschaft. Einer der ersten Sozialdarwinisten war Francis Galton, ein Vetter Darwins, er war Arzt, Naturforscher und Entdeckungsreisender. Galton entwickelt eine Lehre von den guten Erbanlagen. Seine These: Beim modernen Menschen ist die Natürliche Auslese ausgeschaltet. Also ist es die Aufgabe des Menschen selbst, die guten Gene auszuwählen und den genetischen Verfall aufzuhalten. Ein zweiter Vordenker des Sozialdarwinismus ist der Britische Philosoph Herbert Spencer. Dass solche Gedanken ausgerechnet im England des 19. Jahrhunderts entstehen ist kein Zufall sagt der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer aus Konstanz: O-Ton Fischer: Die Zeit, in der Darwin lebte, das ist also das 19. Jahrhundert, ist eine Zeit grandioser sozialer Umbrüche, weil etwas entsteht, was wir heute auf den schlichten Begriff der Industrialisierung bringen. Die Dampfmaschine, die ist im 18. Jahrhundert erfunden worden und insgesamt ändert sich die englische Gesellschaft vor allen Dingen in die Richtung, die wir heute kennen, das 19. Jahrhundert legt, die ganzen Industrien entstehen, die Pharmaindustrie, wie wir sie heute kennen, die Kohleindustrie. Und Industrialisierung führt automatisch dazu, dass es Produktionsmittel gibt, dass es Eigentum an Produktionsmitteln gibt und dass es dann plötzlich diese Gruppe gibt von Leuten, die dieses Eigentum haben, die Kapitalisten oder die Adeligen, und die Proletarier, die das nicht haben. So dass in der englischen Gesellschaft eine ungeheure Spannung entstand, es gab eine ober- und eine Unterschicht, es gab Aufstände der Unterschicht, es gab Protestbewegungen und tatsächlich war das England des 19. Jahrhunderts eher unruhiger als alle anderen Zeiten danach, also wenn wir denken, dass wir in unruhigen Zeiten leben, wie man ja so gerne in politischen Kommentaren liest, dann irren wir, damals waren unruhige Zeiten, wo sich sozusagen eine ganz neue Situation in der Gesellschaft bildete, nämlich der Unterschied zwischen oben und unten. In einer solchen Situation kam vielen Darwins Theorie gerade recht. Lieferte die Evolutionstheorie nicht die perfekte Erklärung für die gesellschaftlichen Zustände? Wenn es

4 Seite 4 eine Oberschicht gab hatten diese Menschen sich nicht vielleicht einfach in der Evolution durchgesetzt? Es entstand der Eindruck, dass die sozialen Unterschiede sich auf ganz natürliche Weise gebildet hatten. Ernst Peter Fischer geht sogar noch weiter. Er glaubt: Die Englische Gesellschaft war das Vorbild für Darwins Theorie. O-Ton Fischer: Darwin ist ja erst um 1830 auf die Weltreise gegangen, die ihn zu seinen Naturbeobachtungen geführt hat, mit denen er aber zunächst einmal nicht viel anfangen konnte, bis er 1838 dieses Buch las von einem Herrn Malthus, das 1798 geschrieben worden war und in dem stand, dass es zu einem Kampf ums Dasein zwischen den Menschen kommt, weil die Zahl der Menschen schneller wächst als die Menge der Lebensmittel, die für sie verfügbar ist. Und jetzt hatte Darwin eine Theorie. Und jetzt konnte er plötzlich verstehen, was er in der Natur beobachtet hatte, mit anderen Worten, der Gedanke der Evolution kommt nicht aus der Galapagosinsel, kommt nicht aus dem Beobachten von Finken, Regenwürmern oder Schildkröten, sondern der Gedanke der Evolution kommt aus einer Analyse der menschlichen Gesellschaft, er findet dann plötzlich Platz auf der Galapagosinsel, er findet Platz in Darwins Hinterhof, wo er Tauben züchtet, und weil er sich da als tragbar erweist, kommt er mit großer Wucht sofort in eine Deutung der Gesellschaft zurück, denn Menschen sind nicht daran interessiert zu verstehen, wie Regenwürmer durch den Boden sich buddeln, oder wie Finken ihre Schnäbel wetzen, um an bestimmte Früchte zu kommen, sondern wir sind nur daran interessiert, wie wir leben. Und genau das passiert, Darwin hat einen Gedanken, der aus der menschlichen Gesellschaft in die Natur übertragen wird und sofort anwendbar ist auf die menschliche Gesellschaft, weil er ja aus ihr kommt. Nicht nur die soziale Ungleichheit wird so vermeintlich zur natürlichen Tatsache. Das 19. Jahrhundert ist die Zeit des Kolonialismus. Die darwinsche Evolutionstheorie muss auch zur Rechtfertigung der Kolonialherrschaft herhalten. Es war ein leichtes, mit Darwin die Menschheit in so genannte höhere und niedere Völker einzuteilen. War es dann noch verwunderlich, wenn die höheren Völker sich gegen die niederen Völker durchsetzen? Ein prominenter Vertreter solcher Ansichten war der deutsche Zoologe Ernst Haeckel aus Jena. Haeckel trat in Deutschland als glühender Verfechter des Darwinismus auf. Aber ebenso wie seine englischen Fachkollegen übertrug er Darwins Theorie sehr schnell auf die Gesellschaft. Er zeichnete Stammbäume nicht nur für Tierarten sondern auch für Menschen. An der Spitze von Haeckels so genannter Hierarchie der Völker stand der Weiße Europäer. Der Lebenswert der niederen Völker sei nicht größer als der der Affen, erklärte Haeckel lapidar. Das ist die eine Seite des Sozialdarwinismus: Die Ableitung eines angeblichen Rechts des Stärkeren aus der Evolutionstheorie. Wer so denkt, benutzt den Darwinismus zur

5 Seite 5 Rechtfertigung bestehender Zustände. Wirklich verheerend wurde der Sozialdarwinismus aber erst durch den nächsten Schritt. Viele Sozialdarwinisten blieben nicht einfach dabei stehen, die Gesellschaft zu analysieren. Sie forderten praktische, politische Konsequenzen. O-Ton Fischer: Die Konsequenzen bestanden darin, dass man natürlich sagte, dass jetzt, da man den Prozess der Evolution kennt, den Prozess der Evolution auch anwenden kann auf Dinge außerhalb des Menschen, also zum Beispiel auf die Landwirtschaft. Man kann ertragreichere Weizensorten züchten, man kann bessere Rindersorten züchten oder so etwas, dann kann man auch sagen: Jetzt kann man auch bessere Menschen züchten. Also, wenn man diesen Gedanken des Darwinismus ernst nimmt und konsequent ansetzt, dann kann man sagen: es gibt höherwertige und minderwertige Menschen, und die Aufgabe des Menschen, des guten Menschen besteht jetzt darin, die Aufgabe der Evolution zu übernehmen und die minderwertigen Menschen eben auszumerzen und die höherwertigen Menschen immer mehr werden zu lassen, also gewissermaßen die genetischen Grundlegungen der Gesellschaft zu verbessern, das nannte man dann Eugenik. <Stimme oben!> Eugenik ist unter den Intellektuellen Anfang des 20. Jahrhunderts extrem populär. Eugeniker betrachten die Gesellschaft als einen großen Körper, den so genannten Volkskörper. Sie glauben nun, sie müssten diesen Volkskörper von schlechtem Erbgut reinigen. Rassenhygiene nannten die Eugeniker das auch. In Deutschland war es der Arzt Wilhelm Schallmeyer, der die Eugenik vorantrieb. Auch in Frankreich gewannen ähnliche Vorstellungen an Boden. Der Anthropologe Georges Vacher de Lapouge machte so genannte niedere Rasseelemente für den Niedergang der Kulturen verantwortlich. Alle diese Gedanken blieben aber noch Theorie. Es sollte bis zur Machtübernahme der NSDAP in Deutschland dauern, bis die Eugenik brutale Praxis wurde. O-Ton Walter Groß: Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses wird uns für die Zukunft von jenen Ballastexistenzen befreien, die immer und ewig die Kraft unseres Volkes nur lähmen würden. Indem wir die Erbkranken von der Fortpflanzung ausschalten, gewinnen wir Raum für die Kinder gesunder Familien. <Applaus!> Was der Mediziner Walter Groß 1933 auf dem Reichsparteitag der NSDAP forderte, wurde wenig später schon Realität. Noch im selben Jahr trat das Gesetz zur Verhinderung erbkranken

6 Seite 6 Nachwuchses in Kraft. Nach dem Gesetz konnten geistig und körperlich Behinderte, aber auch psychisch Kranke und Alkoholiker zwangssterilisiert werden. Mindestens Menschen erlitten dieses Schicksal. Allein in den Jahren 1934 bis 1936 starben über 400 Menschen an den Folgen der Operation. Die Nationalsozialisten beließen es nicht bei den Sterilisierungen folgte das Erbgesundheitsgesetz. Ab sofort war jede Ehe mit geistig Behinderten verboten. Alles sollte angeblich dem Wohl der so genannten Volksgemeinschaft dienen. Heinrich Himmler, der Reichsführer der SS: O-Ton Himmler: Die rassehygienischen Gesetze, die der nationalsozialistische Staat geschaffen hat, und deren Hüter sie, die obersten Richter, sind, werden hier für die Zukunft einen unerhörten Wandel bringen. Es wird der Großteil des ungesunden und daher meist zum Kriminellen und Asozialen neigenden Blutes, wird nicht mehr sich fortpflanzen, es wird nicht mehr geboren werden, dieses Leben. Immer noch geht es darum, die Fortpflanzung von Menschen zu verhindern, die der Staat als minderwertig deklariert. Noch geht es nicht um Mord. Seinen entsetzlichen Höhepunkt erreicht der Sozialdarwinismus in Deutschland erst mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Noch am ersten September 1939, dem Tag des Angriffs auf Polen, verfasst Adolf Hitler persönlich einen Brief. Darin heißt es: Sprecher Adolf Hitler: Reichsleiter Bouhler und Dr. med. Brandt sind unter Verantwortung beauftragt, die Befugnisse namentlich zu bestimmender Ärzte so zu erweitern, dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann. Gesetze sind nun nicht mehr nötig, ein Befehl des Führers reicht aus. Hitler läutet damit die Aktion T4 ein. Behinderte Menschen werden fortan nicht mehr sterilisiert sie werden mit Kohlenmonoxid vergiftet. Vernichtung lebensunwerten Lebens nennen die Nationalsozialisten das, zwischen und Menschen sterben bis zum Kriegsende durch die Aktion T4.

7 Seite 7 Am Anfang stand die Instrumentalisierung einer revolutionären wissenschaftlichen Theorie. Und am Ende zehntausende Morde an behinderten Menschen. Die Nazis begründeten ihre mörderische Politik mit Darwin. Die Sozialdarwinisten lieferten ihnen die Vorlage dafür. Eine zynische Pointe: Sie haben Darwins Theorie von Anfang an falsch verstanden. Sie interpretieren zentrale Begriffe falsch vor allem den Ausdruck Kampf ums Dasein. Der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer: O-Ton Fischer: Kampf ums Dasein heißt bei Darwin zum Beispiel, dass eine Blume, die am Rand der Wüste wachsen will oder da halt zufällig gelandet ist, dass die sich wirklich Mühe geben muss, um an Wasser zu kommen. Sie kann nicht einfach warten, bis es regnet oder so etwas, sondern sie muss sich bemühen, ganz lange Wurzeln auszubilden, um irgendwo in der tieferen Schicht der Erde ein bisschen Feuchtigkeit zu finden. Das nannte Darwin übrigens struggle for existence. Also dieses dauernde Bemühen, am Leben zu bleiben. Das wir übrigens alltäglich kennen. Wenn sie morgens aufstehen und sich Kaffee machen, haben sie schon den ersten struggle for existence, und das ist ihr ganzes Leben so, unser ganzes Leben ist ein struggle for existence, aber das bedeutet nicht, dass sie mit jemandem kämpfen müssen, um dessen Dasein zu gefährden. Was Darwin nur im übertragenden Sinne meinte, nehmen Sozialdarwinisten also wörtlich. Vielleicht ist das wirklich ein Missverständnis, vielleicht interpretieren sie Darwin bewusst falsch, um eigene Interessen durchzusetzen. Die falsche Interpretation des struggle for existence ist aber nicht der einzige Fehler. Sozialdarwinisten glauben, die Evolution verfolge ein Ziel. Moderne Biologen aber haben sich von dieser Idee längst verabschiedet. Es gibt in der Evolution zwar Veränderung, aber nicht unbedingt eine Höherentwicklung. Aus der biologischen Evolution höherwertige und minderwertige Lebensformen abzuleiten, ist blanker Unsinn. Sozialdarwinisten glauben außerdem, dass die Evolution das Wohlergehen einer bestimmten Gruppe im Blick habe. Die einen denken dabei an eine soziale Elite, die anderen an eine so genannte Rasse. Das hat Darwin aber nie behauptet. Die Evolution hat kein Ziel und sie interessiert sich für niemanden sie passiert einfach. Daher lassen sich auch keine Regeln daraus ableiten. Wer das dennoch tut, macht Denkfehler. Sozialdarwinismus ist ein Beispiel für den so genannten naturalistischen Fehlschluss, den schon der Philosoph David Hume kritisiert hat. Dazu Biophilosoph Eckart Voland:

8 Seite 8 O-Ton Voland: Und er sagt, kurz gefasst, es gibt überhaupt keinen logischen Grund, es gibt überhaupt keine philosophische Rechtfertigung dafür, dass man von dem, was man in der Natur vorfindet, auf das sittliche Sollen schließen könnte. Und genau das haben Sozialdarwinisten getan, sie haben argumentiert, weil das in der Natur so ist, ist es auch richtig und gut und soll auch die Moral des Menschen prägen.

9 Seite 9 Der Sozialdarwinismus stützt sich also auf einen Fehlschluss. Offenbar fällt es den Menschen sehr leicht, diesen Denkfehler immer wieder zu machen. Was natürlich ist, ist auch gut so dieser Gedanke entbehrt jeder Grundlage, trotzdem erscheint er sehr nahe liegend. Es ist daher auch nicht überraschend, dass sozialdarwinistisches Denken mit dem Ende des Nationalsozialismus noch nicht aus der Welt war, sagt Eckart Voland: O-Ton Voland: Es ist zunehmend weniger geworden, wenngleich wir natürlich wissen, dass 1945 kein wirklicher Bruch war in den Mentalitäten der Leute. Die Veränderungen haben sich erst wesentlich später vollzogen, und ich denke, dass diejenigen recht haben, die sagen, dass die eigentliche Ablöse mit den Traditionen der düsteren Zeit 1968 erfolgt ist, nicht wirklich wesentlich früher. Und so finden wir natürlich in den 50er und 60er Jahren durchaus noch Ideen, die dem Sozialdarwinismus nahe stehen. Nun war Konrad Lorenz sicherlich kein Sozialdarwinist, das wäre falsch, wenn man ihm das unterstellen wollte. Aber seine Art, eine Moral zu formulieren und die ethisch zu begründen, erinnert in gewisser Weise an sozialdarwinistische Gedankenbilder, denn auch er hat sich die Natur zum Vorbild genommen. Er hat auch gesagt: man muss die Natur nur richtig beobachten, sie ist eine Lehranstalt für die menschliche Moral, und wir brauchen nur hinzuschauen, dann wissen wir, was Sittlichkeit bedeutet. Die meisten Biologen haben inzwischen aus solchen Fehlern der Vergangenheit gelernt. Auch Evolutionsbiologen und Soziobiologen haben erkannt, dass der naturalistische Fehlschluss eben ein Fehlschluss ist. Die Biologie beschreibt den Prozess der Evolution, aber sie bewertet ihn nicht. Und so war der Irrweg des Sozialdarwinismus vor allem eines eine Sackgasse.

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