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1 Banken nach der Krise und Schuldenreport 2011 Die aktuelle Ausgabe der von der asb produzierten Fachzeitschrift "das budget" widmet sich Banken und Kreditvergabe nach der Finanzkrise. Während Kreditzinsen so niedrig sind wie lange nicht, wurden Bonitätsprüfungen verschärft. Der erwartete Ansturm auf Schuldenberatungen nach der Krise ist hingegen ausgeblieben. Außerdem präsentiert die asb den "Schuldenreport 2011" mit dem Schwerpunktthema Arbeitslosigkeit - denn Arbeitslosigkeit und Einkommensverschlechterung sind mit Abstand die am häufigsten genannten Gründe für Überschuldung der KlientInnen der Schuldenberatungen. zu "das budget" zum "Schuldenreport 2011" Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und -regulierung und damit zusammenhängenden Entwicklungen und Aktivitäten. Sollten Sie den Newsletter nicht mehr zugeschickt bekommen wollen, können Sie ihn hier abbestellen: ABBESTELLEN Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen: BESTELLEN Weitere Themen: Recht Politik Daten :: Privatkonkurse im April 2011 :: Privatkonkursreform verzögert sich :: KonsumentInnenbarometer :: Bank Austria Erfolgskonto Light :: Zweite Sparkasse österreichweit :: Konsumerhebung: 14,6% mehr Ausgaben :: Bausparkassen verstecken Kontospesen :: Warnung vor "TK-Schuldnerberatung" Rund um die Schuldenberatungen :: Banken nach der Krise in "das budget" :: Schuldenreport 2011 :: Neuer Vereinsname: SCHULDNERHILFE OÖ :: Jahresberichte der Schuldenberatungen Europa :: Europäisches Justizportal online :: Basiskonto-Workshop im EU-Parlament :: Deutschland: Aktionswoche 2011 :: Deutschland: P-Konten zu teuer Medienüberblick Bücher, Broschüren, DVDs asb know.how

2 Recht - Politik - Daten Privatkonkurse im April Im April 2011 wurden 819 Schuldenregulierungsverfahren eröffnet, das sind um 1,6 Prozent bzw. 13 Eröffnungen weniger als im April des Vorjahres (832). Die Zahl der Konkursanträge beläuft sich im April 2011 auf 913 Verfahren und ist gegenüber dem Vergleichszeitraum April 2010 um 1,7 Prozent bzw. 16 Anträge gesunken. Privatkonkursreform verzögert sich Die geplante Reform des Privatkonkurses verschiebt sich weiter. Mit einem Inkrafttreten sei zum kommenden Jahreswechsel zu rechnen, heißt es aus dem Büro der neuen Justizministerin Beatrix Karl. Der Reformentwurf sieht vor, dass die 10% Mindestquote im Abschöpfungsverfahren gleich bleibt. Die Billigkeitsgründe sollen jedoch erweitert werden, sodass trotz Nichterreichen der Mindestquote aufgrund unverhersehbarer Krisen wir Arbeitslosigkeit oder Krankheit die Entschuldung gelingt. Es soll eine frühzeitige Restschuldbefreiung geben, wenn nach fünf Jahren 30% der Schulden zurück gezahlt sind. Schon derzeit gilt das nach drei Jahren für eine Rückzahlungsquote von 50%. KonsumentInnenbarometer Der alle zwei Jahre vom Ministerium in Auftrag gegebene KonsumentInnenbarometer (eine repräsentative telefonische Umfrage) ergab, dass KonsumentInnen zwar verstärkt ihre Rechte wahrnehmen und Beschwerden auch erfolgreicher sind. Gleichzeitig gibt es aber immer noch starke Defizite beim Wissen um die eigenen Rechte. Hundstorfer kündigt verstärkt bewusstseinsbildende Maßnahmen an. Außerdem möchte er Obergrenzen bei Handyverträgen einführen, um unverhältnismäßig hohe Handyrechnungen zu verhindern. zu Details zum KonsumentInnen-Barometer Bank Austria Erfolgskonto Light Seit Ende April bietet auch die Bank Austria ein "Habenkonto" an: Das Konto bietet um 14,74 Euro im Quartal wesentliche Funktionen enes Erfolgskontos (Buchungen, Bankomatkarte, Online-Banking, SB-Kontoauszüge), allerdings gibt es keine Überziehungsmöglichkeit. Das Erfolgskonto light kann in jeder Bank Austria Filiale eröffnet werden und ist auch für Menschen gedacht, die bisher kein Konto hatten bzw. Schwierigkeiten bei der Kontoeröffnung haben. Für Fragen und Betreuung der KundInnen wurde eine spezielle Serviceline eingerichtet: Tel: (Mo-Fr 8-15:00, Do 8-17:30) zur Website der Bank Austria Zweite Sparkasse österreichweit Anfang April fand die 5. Vereinsversammlung der Zweiten Sparkasse statt. Die Vorstände Gerhard Ruprecht und Evelyn Hayden berichteten, dass mit der Eröffnung einer Filiale in Linz Anfang des Jahres der Rollout und die nahezu österreichweite Erreichbarkeit des Angebots abgeschlossen wurde erhöhte sich die Anzahl der KundInnen, die ein Konto bei der Zweiten Sparkasse führen, um 32,7% auf Personen. Den höchsten Anteil (73%) vermitteln nach wie vor die staatlich anerkannten Schuldenberatungen. Von ähnlichen Angeboten unterscheidet sich das Konto der Zweiten Sparkasse u.a. dadurch, dass eine persönliche Betreuungs- und Beratungssituation hergestellt wird, die bei der Stabilisierung der Finanz- und Lebenssituation der Kundinnen unterstützend sein kann. Konsumerhebung: 14,6% mehr Ausgaben Alle fünf Jahre lässt die Statistik Austria für ihre "Konsumerhebung" rund Haushalte zwei Jahre lang ein Haushaltsbuch führen. Daraus wird dann berechnet, wieviel heimische Haushalte durchschnittlich im Monat für Waren und Dienstleistungen ausgeben. Demnach gaben die Haushalte 2009/2010 statistisch gesehen Euro im Monat aus, um 14,6% mehr als 2004/2005. Die Äquivalenzausgaben (gewichtete "Pro-Kopf"-Ausgaben) ermöglichen einen direkten Vergleich der Ausgaben unterschiedlich großer und verschieden zusammengesetzter Haushalte: Die ausgabenstärksten 25% der Haushalte haben mit Euro rund

3 75% höhere Äquivalenzausgaben als der Durchschnitt aller Haushalte. Hingegen liegen die Äquivalenzausgaben der ausgabenschwächsten 25% der Haushalte mit 896 Euro rund 52% unter dem Österreichschnitt. Zwischen den Haushalten ergeben sich deutliche Unterschiede im Konsumverhalten: Die ausgabenstärksten Haushalte wenden etwas über ein Viertel (27,5%) ihrer Verbrauchsausgaben für Ernährung und Wohnen auf und haben dafür 19% für den Bereich Verkehr und 14,3% für Freizeit übrig. Im Gegensatz dazu geben Haushalte der niedrigsten Ausgabenstufe mehr als die Hälfte für Ernährung und Wohnen aus und haben dafür für Verkehr nur 6,8% und für den Freizeitbereich nur 8,4% zu Verfügung. zu Detailergebnissen der Konsumerhebung Bausparkassen verstecken Kontospesen Nachdem die Zeitschrift "Konsument" bereits in ihrer März-Ausgabe von den Rechentricks der Bausparkassen berichtet hatte (vgl. asbrief 3/2011), kritisiert nun auch die Arbeiterkammer (AK), dass in den Werbefoldern jährliche Kontoführungsgebühren unterschlagen werden würden. Sie werden auch in den Berechnungsbeispielen nicht berücksichtigt, weshalb die Auszahlungsbeträge um bis zu 38 Euro zu hoch angesetzt sind. Die Kontospesen sind gut versteckt in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu finden. Die AK fordert, dass sie in den Berechnungsmodellen berücksichtigt werden müssen und Spesen nicht pro Kalenderjahr, sondern pro Laufzeitjahr verrechnet werden. Denn derzeit zahlen SparerInnen meist sieben Mal Jahreskontospesen, obwohl die Laufzeit nur sechs Jahre beträgt - weil nach angefangenem Kalenderjahr berechnet wird. zum AK-Bericht Warnung vor "TK-Schuldnerberatung" Der Verein zur Prävention gegen unerlaubte Werbeanrufe und Telefonbetrug (VPT) warnt vor betrügerischen Machenschaften der Firma "TK-Schuldnerberatung". Diese bucht meist ohne vorherige Kontaktaufnahme unerlaubterweise 69,90 Euro von Konten ab, um anschließend die Geschädigten schriftlich zu informieren, dass sie eine Leistung in Anspruch genommen hätten. Der Verein VPT konnte die Drahtzieher ermitteln und es wurden bereits Anzeigen gegen die Hintermänner eingereicht. Betroffene KonsumentInnen erhalten Infos bei der kostenlosen Hotline zum Verein VPT asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Seminare Frühjahr/Sommer Juni Basics - Konstruktiv & kompeten beraten, Salzburg PLÄTZE FREI 16./17. Juni Österreichische Schuldenberatungstagung, Salzburg Infos: ABGESAGT: 23. bis 25. Mai Wirkungsweise wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Linz abgeschlossene Veranstaltung: 9./10. Mai, FinanzCoaching, Salzburg 9 TeilnehmerInnen Das gesamte neue Fortbildungsprogramm "know.how 2011" sowie das Anmeldeformular stehen auf dem Webportal zum Download bereit.

4 Rund um die Schuldenberatungen Banken nach der Krise in "das budget" Die aktuelle Doppelausgabe der von der asb herausgegebenen Fachzeitschrift "das budget" widmet sich der Frage, wie sich Österreichs Banken nach der Krise verändert haben. Die Auswirkungen für KonsumentInnen sind derzeit günstige Kredite, aber verschärfte Bonitätsprüfungen und ebenso niedrige Zinsen auf Spareinlagen. Es kommen SchuldenberaterInnen wie auch Bankenvertreter zu Wort, außerdem wird die "Demokratische Bank" vorgestellt und ein Seitenblick auf die Entwicklung in Frankreich geworfen. nähere Infos und Bestellung unter: Schuldenreport 2011 Der 6. Österreichische Schuldenreport liefert Daten aus dem Jahr 2010 der staatlich anerkannten Schuldenberatungen zu Überschuldung von Privatpersonen in Österreich. Ein Schwerpunktthema dieses Schuldenreports ist das Thema Arbeitslosigkeit und Überschuldung, denn die Auswirkungen der Wirtschaftskrise und insbesondere der Arbeitsmarktkrise 2009 sind nun auch deutlich in den Schuldenberatungen zu spüren. Der Schuldenreport 2011 steht auf dem Weportal der Schuldenberatungen gratis zum Download bereit, ebenso Einzelgrafiken und thematische Einzelblätter. zum Download auf Neuer Vereinsname: SCHULDNERHILFE OÖ Nach dreißig Jahren Weiterentwicklung, Professionalisierung und Erschließung neuer Aufgabenfelder wurde in der Generalversammlung am 29. März beschlossen, den Namen "Verein für prophylaktische Sozialarbeit" in "SCHULDNERHILFE OÖ" umzuändern. Dieser Name wurde in den letzten Jahren bereits als Markenzeichen erfolgreich eingeführt. Jahresberichte der Schuldenberatungen Der Jahresbericht 2010 der SCHULDNERHILFE OÖ bietet einen Überblick über Aktivitäten und Projekte, Beratungsstatistiken sowie einen Rückblick auf die Fachtagung "Mythos Geldkulturen". zum Jahresbericht der SCHULDNERHILFE OÖ Der Jahresbericht der Schuldenberatung Tirol ist als Kalender gestaltet, mit witzigen Abenteuern des SchuldenMax. Weniger lustig fällt die Aussicht auf 2011 aus, denn es wird mit spürbaren finanziellen Einbußen gerechnet. zum Jahresbericht der Schuldenberatung Tirol Medienüberblick "Inflation frisst Kaufkraft" Die hohe Inflation bleibt ein Dauerbrenner in den Wirtschaftsredaktionen der österreichischen Medien. Zuletzt wurde über eine Studie der RegioData berichtet, wonach für 2011 die hohe Inflation die Kaufkraftsteigerung übersteigen werde. Die Kaufkraft werde um 2,5% steigen, was bei einer erwarteten Teuerung von 2,6% ein Minus im Geldbörsel bedeutet hatte es noch ein reales Plus von 0,6% gegeben. Die Inflation sei im Moment vor allem auf hohe Preise für Nahrungsmittel, Verkehr und Energie zurückzuführen. zu derstandard.at am zum Kurier am zu orf.at am 20.4.

5 Bücher, Broschüren, DVDs Große Spannen bei Kreditzinsen Die Zeitschrift "Konsument" untersucht in der aktuellen Ausgabe die Gebühren und Zinsen von Hypothekar,- Privat- und Kontoüberziehungskrediten. Der Test ergab, dass zwischen niedrigstem und höchstem Zinssatz bei allen Kreditformen große Spannen liegen. Besonders starke Unterschiede gibt es bei Kontoüberziehungskrediten mit einer Bandbreite von 4 13,25%. Es besteht sowohl bei Gebühren als auch bei Zinssätzen viel Verhandlungsspielraum. zur Leseprobe auf Konsument 5/2011: "Kreditzinsen. Verhandeln statt vertrauen". 4,50 Euro Europa Europäisches Justizportal online Das europäische Justizportal ist als zentrale (elektronische) Anlaufstelle für Informationen über die europäische Justiz und als Zugang zu europäischen gerichtlichen Verfahren konzipiert. Zielgruppe des Portals sind BürgerInnen, Unternehmen, RechtsanwenderInnen und die Justiz. Die BürgerInnen sollen in anderen Mitgliedstaaten denselben Zugang zur Justiz wie in ihrem eigenen Land haben. Das europäische Justizportal trägt auf praktische Weise dazu bei, Barrieren zu beseitigen, indem es Informationen in 22 Sprachen und zahlreiche Links zu einschlägigen Webseiten und Dokumenten bereitstellt. Die Verantwortung für den Inhalt und die Verwaltung des Portals tragen die Europäische Kommission und die einzelnen Mitgliedstaaten der EU. zum europäischen Justizportal Basiskonto-Workshop im EU-Parlament Am 13. April fand im Europäischen Parlament ein Workshop zum Thema "Sicherung eines Zugangs zu Basiskonten" statt. Dabei wurden u.a. Studien vorgestellt, wonach die Zugangsrate zu einem Bankkonto in den meisten Ländern bei rund 95% liegt. Allerdings ist auch fast überall ein Bankkonto Voraussetzung dafür, Miete für die Wohnung zahlen zu können, Gehalt oder Sozialgeld zu beziehen. Derzeit haben rund 30 Millionen Personen keinen Zugang zu einem eigenen Konto. Bestehende Regelungen in einzelnen Ländern wurden genauer unter die Lupe genommen: Dabei schnitten deutsche Lösungsansätze wie Pfändungsschutzkonto oder Selbstverpflichtungslösungen nicht sehr gut ab. Vielversprechender sei das Basiskonto in Belgien, das tatsächlich jedem/r in Belgien lebenden/r BürgerIn das Recht auf Basisdienstleistungen zu einem maximalen Preis von derzeit knapp 14 Euro sichert. Die EU-Kommission beabsichtigt, bis zum Juni eine gesetzgeberische Initiative ins Leben zu rufen, um jedem/r EU-BürgerIn das Recht auf ein Konto einzuräumen. zu mehr Informationen zur EU-Initiative Deutschland: Aktionswoche 2011 Seit zehn Jahren initiiert die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) die bundesweite Aktionswoche Schuldnerberatung. Dieses Jahr findet sie vom 27. Juni bis 1. Juli statt und fokussiert das Thema Finanzierung der Schuldnerberatung. Alle Infos und Materialien gibt es auf der Website: Deutschland: P-Konten zu teuer Seit Juli 2010 haben in Deutschland BankkundInnen das Recht, ihr Konto in ein Pfändungsschutz-Konto (P-Konto) umwandeln zu lassen. Dadurch ist ihr Einkommen bis rund 986 Euro automatisch vor Pfändungen geschützt. Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat nun 33 Banken abgemahnt, weil sie zusätzliche Gebühren bzw. höhere Preise für Einzelleistungen verlangen. "Die Geldinstitute lassen sich dafür bezahlen, dass sie eine gesetzliche Pflicht erfüllen", kritisiert vzbv-vorstand Gerd Billen. Aus der Mahnung der vzbv ergibt sich für Banken keine unmittelbare Pflicht, ihre Gebührenpraxis zu ändern. Deshalb wird vom Justizministerium eine gesetzliche Klarstellung verlangt, dass KundInnen auch nach Umstellung auf ein P-Konto nicht mehr bezahlen müssen als vorher. zum asb-informationsblatt zum P-Konto

6 ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich GF: Mag.a Maria Kemmetmüller, Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK.T asb@asb-gmbh.at Redaktion: PR-Büro:Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien T pr@asb-gmbh.at Wwww.schuldenberatung.at

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