ACCOUNTING TODAY EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG. Die Bedeutung des betrieblichen Rechnungswesen in KMU im Bezirk Weiz

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1 ACCOUNTING TODAY Die Bedeutung des betrieblichen Rechnungswesen in KMU im Bezirk Weiz EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG Hiermit erklären wir, dass die gesamte Projektarbeit selbstständig angefertigt wurde. Es wurden keine anderen als die angegebenen Quellen benutzt. Weiz, am PROJEKTGRUPPE Emina Mesic, 5AF (IW) Sarah Reiter, 5AF (IW) Isabella Stocker, 5AF (IW) Lena Tandl, 5AF (IW) Emina Mesic Sarah Reiter PROJEKTBETREUNGSLEHRER Mag. Monika Haider-Raunigg OStR. Mag. Peter Thaller Isabella Stocker PROJEKTAUFTRAGGEBER Bundesverband der österreichischen Bilanzbuchhalter Helga Hanslik Czadul Lena Tandl Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Mesic, Reiter, Stocker, Tandl

2 VORWORT Im Frühjahr 2014 mussten wir uns auf die Suche nach einem Maturaprojekt machen. Nach reiflicher Überlegung entschieden wir uns dafür, ein Projekt im Bereich Rechnungswesen und Controlling durchzuführen. So kam uns Herr Mag. Peter Thaller mit dem Projekt des Bundesverbands der österreichischen Bilanzbuchhalter (BÖB) genau recht. Schnell war uns klar, dass dieses Projekt das Richtige für uns war. Als Projektbetreuerin haben wir Frau Mag. Monika Haider-Raunigg gewählt, die uns auch tatkräftig unterstützt hat. Anfang Mai 2014 starteten wir das Projekt mit einem Kick-Off-Meeting. Bei diesem Meeting erklärte uns Frau Hanslik-Czadul als Vertreterin des Auftraggebers (BÖB) die möglichen Projektinhalte und stellte uns kurz den Verein Bundesverband der österreichischen Bilanzbuchhalter mit seinen wichtigsten Zielen und Aktivitäten vor. Hauptziel des Projektes ist, das Verständnis für Rechnungswesen in der Praxis zu erheben und zu analysieren. Daraus kann abgeleitet werden, welche Anforderungen Unternehmen an Mitarbeiter des Rechnungswesens stellen bzw. welcher Weiterbildungsbedarf daraus abgeleitet werden kann. Anhand eines vorgegebenen Fragebogens, der vom BÖB zur Verfügung gestellt wurde, mussten wir ungefähr 140 Unternehmen im Bezirk Weiz befragen und die Ergebnisse analysieren. Da für uns diese Aufgabenstellung nicht umfassend genug war, haben wir uns auch entschieden, drei Vorschläge von Marketingmaßnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades des BÖB auszuarbeiten. Eine Anforderung von Seiten der Schule war auch einen internationalen Teil zu erarbeiten. Diese Anforderung deckten wir durch die Erstellung eines zweisprachigen Glossars (Deutsch / Englisch) ab. Damit hoffen wir, HAK-Absolventen den Einstieg in das Berufsleben ein wenig zu erleichtern. Wir möchten uns als Projektgruppe recht herzlich bei allen Personen bedanken, die uns jederzeit weitergeholfen und uns immer wieder gute Ratschläge gegeben haben. Ein besonders großes Dankeschön geht an unsere Projektbetreuerin Frau Mag. Monika Haider-Raunigg, die uns bei der Klärung vieler Fragen beistand und uns immer wieder Mut zugesprochen hat. Weiteres gilt unser Dank auch Herrn Mag.Peter Thaller, der uns den Kontakt zum BÖB ermöglicht hat und uns als Zweitbetreuer immer mit voller Begeisterung unterstützt hat. Ebenfalls möchten wir uns bei unserem Projektauftraggeber, dem BÖB und Frau Hanslik-Czadul bedanken, ohne sie wäre dieses Projekt gar nicht möglich gewesen. Da es einfacher zu lesen ist, verzichten wir im gesamten Bericht auf die Differenzierung der Geschlechter. INHALTSVERZEICHNIS 1. PROJEKTTEAM 1 2. WAS BEDEUTET RECHNUNGSWESEN FÜR UNTERNEHMEN? DEFINITION RECHNUNGSWESEN BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN INTERNES RECHNUNGSWESEN EXTERNES RECHNUNGSWESEN BEDEUTUNG DES RECHNUNGSWESENS 2 3. ÜBER DEN BÖB ALLGEMEINES DIE BUNDESLÄNDERKLUBS MITGLIEDERANZAHL DIE GRUNDIDEE DIE ZIELGRUPPE DIE ZIELE ALLES ÜBER DIE MITGLIEDSCHAFT BEIM BÖB BÖB AKADEMIE FRAU HANSLIK-CZADUL UNSERE AUFTRAGGEBERIN 8 4. KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN IN ÖSTERREICH 9 5. DIE BERUFSBILDER BUCHHALTER BESCHREIBUNG AUSBILDUNG 12 ACHTUNG! KEINE NACHSICHTSMÖGLICHKEIT FORTBILDUNGEN BILANZBUCHHALTER BESCHREIBUNG AUSBILDUNG FORTBILDUNG STEUERBERATER BESCHREIBUNG AUSBILDUNG FORTBILDUNG BEFRAGUNG 19 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Mesic, Reiter, Stocker, Tandl

3 6.1 UNSER ZIEL TELEFONBEFRAGUNG DIE AUSWERTUNG UNSER GESPRÄCHSPARTNER DIE GESELLSCHAFTSFORM DIE BRANCHE DER SITZ DES UNTERNEHMENS DIE MITARBEITERANZAHL DER JAHRESUMSATZ DIE BILANZSUMME DIE SOFTWARE DIE AUFGABENGEBIETE IM RECHNUNGSWESEN? DIE RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT DIE GEWINNERMITTLUNGSART DIE UMSATZSTEUERERKLÄRUNG DIE MITARBEITER DAS RECHNUNGSWESEN IN UNTERNEHMEN DIE ABSCHLUSSARBEITEN DIE ZERTIFIZIERUNG WEITERBILDUNGSMAßNAHMEN DIE UNTERSTÜTZUNG VOM BÖB LÄNDERCLUBS ANHANG PROJEKTAUFTRAG PROJEKTDISPOSITION PROJEKTERGEBNIS ZEITPLAN/MEILENSTEINE PROJEKTSTRUKTURPLAN, ABLAUFPLAN UND FUNKTIONENDIAGRAMM ARBEITSBERICHT DAS GLOSSAR LITERATURVERZEICHNIS DES GLOSSARS FACHSPEZIFISCHE THEMENSTELLUNG RESSOURCEN DER FRAGEBOGEN FÜR UNTERNEHMER FRAGEBOGEN FÜR DIENSTNEHMER MARKETINGMAßNAHMEN MARKETING DEFINITION MARKETINGZIELE MARKETINGBUDGET EMPFEHLUNGEN FÜR DEN BÖB DIE INTERNETPRÄSENZ DIE BÖB APP DIE PERSÖNLICHE PRÄSENZ DAS GLOSSAR DEFINITION GLOSSAR UNSER BEZUG ZUM GLOSSAR AUSARBEITUNG DES GLOSSARS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS 87 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Mesic, Reiter, Stocker, Tandl

4 1. PROJEKTTEAM Abbildung 1: Projektteam 1 Von links: Lena Tandl (Schriftführerin Stellvertreterin) Isabella Stocker (Projektleiterin Stellvertreterin) Emina Mesic (Projektleiterin) Sarah Reiter (Schriftführerin) 2. WAS BEDEUTET RECHNUNGSWESEN FÜR UNTERNEHMEN? 2.1 DEFINITION RECHNUNGSWESEN Rechnungswesen ist der Bereich des Unternehmens, in dem alle betrieblichen Vorgänge zahlenmäßig erfasst und zugerechnet werden. Es dient somit der Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens. Das System Rechnungswesen mit dem internen und externen Rechnungswesen wird auch in die Bereiche Planungsrechnung, Periodenrechnung, Objektrechnung und Betriebsstatistik gegliedert BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN Das betriebliche Rechnungswesen ist eine Sammelbezeichnung für die rechnerische Erfassung, Auswertung und Kontrolle aller Daten, die das Geschehen im Betrieb mengenmäßig und wertmäßig beschreiben. 3 Dieser Bereich umfasst die Kostenrechnung (interne Erfolgsrechnung), die Finanz- oder Geschäftsbuchhaltung (externe Erfolgsrechnung), die Betriebsstatistik und die Planungsrechnung zur Unternehmensführung. 4 Die wesentlichen Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens umfassen die Dokumentation, die Planung und die Kontrolle. Das betriebliche Rechnungswesen wird zusätzlich in internes und externes Rechnungswesen unterteilt INTERNES RECHNUNGSWESEN Dieser Teil dient der Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmung und ist Informationslieferant insbesondere für die Unternehmensführung. Das interne Rechnungswesen ist keinen gesetzlichen Regeln unterworfen und kann daher gut an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden. Für ein Benchmarking bei dem Produkte, Leistungen, Strategien u.a. anhand von definierten Kennzahlen des eigenen Unternehmen mit anderen Unternehmen verglichen werden empfiehlt es sich, allgemein übliche Systeme (zb Kostenrechnung) zu verwenden. Zum internen Rechnungswesen zählen vor allem die Kostenrechnung, die Investitions- und Finanzierungsrechnung sowie die Betriebsstatistik EXTERNES RECHNUNGSWESEN Es erfasst die Vorgänge zwischen der Unternehmung und der Umwelt. Dieser Bereich wird weitgehend durch die Bestimmungen des Unternehmens- und Steuerrechts geregelt. Das externe Rechnungswesen umfasst die gesamte Finanzbuchhaltung mit dem Jahresabschluss (Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach Unternehmens- und Steuerrecht) und den Steuererklärungen BEDEUTUNG DES RECHNUNGSWESENS Das Rechnungswesen ist für jedes Unternehmen ein essenzieller Bestandteil für Entscheidungsträger (Unternehmer, Führungskräfte): rechtzeitige zu wissen, wo Gewinne erwirtschaftet werden und welche Schrauben gedreht werden müssen, um ein positives Betriebsergebnis erreichen zu können. Das Rechnungswesen bewertet nicht nur die wirtschaftliche Gesamtsituation des Unternehmens, es erleichtert auch seine Planung und Steuerung. 8 1 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 1 2 Vgl. Wirtschaftslexikon24 (2014), [Online] 3 Wirtschaftslexikon24 (2014), [Online] 4 Vgl. Wirtschaftslexikon24 (2014), [Online] 5 Vgl. Peyerl [Online] 6 Vgl. Wirtschaftslexikon24 (2014), [Online] 7 Vgl. Wirtschaftslexikon24 (2014), [Online] 8 Vgl. Müller, Marco (2013), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 2

5 Gesetzliche Anforderungen an die Buchführung: Die Eintragungen in die Bücher müssen chronologisch, vollständig, richtig und zeitnah erfolgen. Zusätzlich sollen die einzelnen Geschäftsfälle anhand der Aufzeichnungen in ihrer Entstehung und Abwicklung verfolgt werden können. 9 Die Bücher müssen inhaltlich und formell korrekt geführt werden, Mängel dürfen das sachliche Ergebnis nicht beeinflussen. Wer Unternehmensbücher führen muss, darf diese bei Überschuldung oder drohender Zahlungsunfähigkeit nicht unterlassen zu führen oder verändern. Widersetzt sich jemand dem Strafgesetzbuch, so muss diese Person mit einer Haftstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe rechnen. Wer Unternehmensbücher oder Unterlagen, zu deren Aufbewahrung er verpflichtet ist, beiseiteschafft, verheimlicht oder zerstört, hat mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe zu rechnen ÜBER DEN BÖB ALLGEMEINES Der BÖB (Bundesverband der österreichischen Bilanzbuchhalter) wurde am 17. April 1989 gegründet. Als unabhängige, gemeinnützige und nicht auf Gewinn zielende Organisation fördert, unterstützt und berät der BÖB in Angelegenheiten der Buchhaltung, Personalverrechnung, Bilanzbuchhaltung, Controlling und sonstigen Gebieten des Rechnungswesens. Der Sitz des Vereins befindet sich in Wien und seine Tätigkeit erstreckt sich auf das gesamte Bundesgebiet. Ordentliche Mitglieder des Vereins sind die neun Bundesländerklubs; mehr als außerordentliche Mitglieder fördern und unterstützen mit ihrem Mitgliedsbeitrag die Aktivitäten des BÖB. Die organschaftlichen Vertreter nach außen sind der Präsident (dzt. Mag. Günter Hendrich) und die geschäftsführende Vizepräsidentin (dzt. Helga Hanslik- Czadul). 3.2 DIE BUNDESLÄNDERKLUBS 12 Die Bundesländerklubs als ordentliche Mitglieder des BÖB sind selbst eigenständige und autonome Vereine mit Mitgliedern aus dem Interessensgebiet des Rechnungswesens. Als ordentliches BÖB-Mitglied kann je Bundesland nur ein Klub vertreten sein. Damit soll gewährleistet sein, dass in den einzelnen Bundesländern kompetente Ansprechpartner für Fragen und Anliegen im Bereich des Rechnungswesens vorhanden sind. Der BÖB selbst sieht sich in erster Linie als Serviceplattform für die Bundesländerklubs und als Sprachrohr für die Mitglieder zu den gesetzlichen Interessensvertretungen (zb UBIT), und damit als starker Partner vor allem die Bedürfnisse der selbständigen Berufsgruppe weiter zu geben. Ordentliche Mitglieder des BÖB sind: Abbildung 2: Die Bundesländerclubs 13 9 Vgl. Bundesministerium für Finanzen [Online] 10 Vgl. Liebig [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 3 11 Vgl. BÖB (2014), [Online] 12 Vgl. BÖB (2014), [Online] 13 Vgl. BÖB (2014), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 4

6 3.4 MITGLIEDERANZAHL 14 Insgesamt werden von den neun Bundesländerklubs und dem BÖB Mitglieder (Stand ) betreut. Verteilung der Mitglieder nach Bundesländern: 15 per B K N O S ST T V W DE BÖB (AOM) KLUBS GESAMT Bezirk Weiz BICO Steiermark 135 6,77% BÖB 24 7,02% Prozentueller Anteil an der Gesamtmitgliederzahl: BÖB in % 2,5% 3,7% 21,7% 12,1% 9,9% 14,2% 10,3% 8,4% 16,9% 0,1% 100,0% KLUBS in % 1,5% 6,8% 30,0% 4,1% 5,1% 29,3% 3,3% 4,2% 15,7% 0,0% 100,0% B= Burgenland, K =Kärnten, N = Niederösterreich, O =Oberösterreich, S =Salzburg, ST =Steiermark, T =Tirol, V = Vorarlberg, W =Wien, DE = Deutschland AOM = Außerordentliche Mitglieder Die Statistik zeigt den Stand an Mitgliedern in den Vereinen; dieser ist jedoch nicht ident mit der Personenanzahl, da außerordentliche Mitglieder des BÖB auch Doppelmitglieder sind. (BÖB + Bundesländerklub) 3.5 DIE GRUNDIDEE 16 Die Grundidee des BÖB und der Bundesländerklubs ist, eine Plattform für die Mitglieder zu bieten und damit einen leichteren Zugang zum Wissenstransfer (von Praktikern für Praktiker) den Erfahrungsaustausch und Networking die Qualitätssicherung der Aus- und Weiterbildungsstandards auf dem Gebiet des Rechnungswesen zu ermöglichen. 3.6 DIE ZIELGRUPPE 17 Die Zielgruppe des BÖB und der Bundesländerklubs sind Buchhalter, Personalverrechner, Bilanzbuchhalter und Controller, die in einem Unternehmen tätig sind oder auf selbstständiger Basis ihre Leistungen anbieten. Aber auch Firmen, Schulen, Vereine und Personen, die Interesse an Berufen des Rechnungswesens haben, können eine außerordentliche Mitgliedschaft beantragen! 3.7 DIE ZIELE 18 Förderung der Weiterbildung Die Ziele des Verbandes sind die Förderungen in vielen verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel die berufliche Weiterbildung durch ein leistbares Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen. Österreichweit werden Seminare, Fachtagungen und Workshops zu Inhalten des Rechnungswesens insbesondere für Buchhalter, Personalverrechner, Bilanzbuchhalter und Controller angeboten. Die Durchführung und Organisation der Veranstaltungen erfolgt in Zusammenarbeit mit Partnerinstituten (zb WIFI, BFI, BÖB-AKADEMIE) Wissenstransfer Der Wissenstransfer erfolgt neben einem umfassenden Angebot an Veranstaltungen in Form eines Printmediums: die Vereinszeitung DER BILANZBUCHHALTER erscheint viermal jährlich. Namhafte Autoren, die aus der Praxis und Bundesministerien kommen, informieren die Leser über den aktuellen Stand der Gesetzgebung, Veranstaltungstermine und zusätzlichen Informationen, die bei der täglichen Arbeit wertvolle Hilfe bieten. Internet als Informationsquelle Zusätzlich können Informationen über das Internet (zb abgerufen werden und als Diskussionsplattform steht das BÖB-Forum online zur Verfügung. Nachwuchsförderung Um den Nachwuchs für den Berufsstand der Buchhalter, Bilanzbuchhalter, Personalverrechner und Controller zu begeistern und über die Vielfalt der Berufe näher zu informieren, werden Schulprojekte kaufmännischer Schulen gefördert und unterstützt. Networking Aktives Networking wird durch Kontakte und Zusammenarbeit mit nationalen (zb UBIT), europäischen und internationalen Organisation betrieben. Vorteile aus Gruppenrahmenversicherungen Außerordentliche Mitglieder des BÖB erhalten im Rahmen von Gruppenversicherungen günstigere Konditionen zb für die gesetzlich vorgeschriebene Vermögensschadenshaftpflichtversicherung, Krankenzusatzversicherung oder Pensionsvorsorge. Neben den großteils ehrenamtlichen Aktivitäten der Funktionäre ohne die die Vereinsorganisationen nicht aufrecht erhalten werden könnten gibt es neben den Mitgliedsbeiträgen der ordentlichen und außerordentlichen Mitglieder auch finanzielle Unterstützungen durch Spenden, Subventionen und Sponsorleistungen. 3.8 ALLES ÜBER DIE MITGLIEDSCHAFT BEIM BÖB 19 Kriterium eines gemeinnützigen Vereins ist, dass die Mitgliedschaft jeder interessierten Person ermöglicht wird. Die ordentliche Mitgliedschaft beim BÖB ist auf einen Klub je Bundesland beschränkt; außerordentliches Mitglied kann jede natürliche und juristische Person sein, die Interesse am Rechnungswesen hat oder es für wichtig hält, die Aktivitäten des BÖB und der Bundesländerklubs zu unterstützen. 14 Vgl. BÖB (2014), [Online] 15 Vgl. Hanslik-Czadul, Helga. Statistik Mitglieder Vgl. BÖB (2014), [Online] 17 Vgl. BÖB (2014), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 5 18 Vgl. BÖB (2014), [Online] 19 Vgl. BÖB (2014), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 6

7 Die Aufnahmekriterien für die Mitgliedschaft sind in den Statuten der Vereine definiert; einer der Parameter dafür ist natürlich die Bezahlung des Mitgliedsbeitrages (derzeit zwischen Euro 25,- und Euro 50,- pro Jahr und Verein für natürliche Personen) Das Organigramm des BÖB Abbildung 4: Organigramm des BÖB-Teams BÖB AKADEMIE 20 Für die Durchführung und Organisation musste ein rechtlicher Rahmen geschaffen werden und damit der Status der Gemeinnützigkeit des BÖB erhalten bleibt wurde die BÖB-AKADEMIE GmbH als eigenständiges Unternehmen gegründet. Der BÖB hält derzeit 100 % Beteiligung. Zuständig ist diese Gesellschaft für die gewerbe-, steuer- und unternehmensrechtlich richtige Abwicklung von Veranstaltungen des BÖB und nach Bedarf der Bundesländerklubs. Die Geschäfte werden von der Geschäftsführung geführt; zusätzlich berät und unterstützt ein Beirat (Personen aus dem Kreis der Funktionäre des BÖB und der Bundesländerklubs) die Geschäftsführung. Derzeit werden von der BÖB-AKADEMIE GmbH vor allem Fachtagungen zu Themen des Steuer- und Unternehmensrecht sowie der Personalverrechnung und Workshops zu Controllingthemen im Auftrag des BÖB und / oder der Bundesländerklubs organisiert und durchgeführt. 21 DATUM CLUB THEMA ORT BÖB 4. Steirische Bilanz- und Steuertage Leibnitz BICO/BÖB Soziale Kompetenz im Controlling Graz NOEBBC / BÖB Controlling für Bilanzbuchhalter St. Pölten BBCB/BÖB USTG... für Praktiker Pinkafeld NOEBBC / BÖB Business Plan Kompakt St. Pölten BÖB Personalverrechnung Kompakt 2015 Gmunden BBCB/BÖB LST... für Praktiker Pinkafeld BICO/BÖB Soziale Kompetenz im Controlling Graz BICO/BÖB Businessplan Kompakt Graz BICO/BÖB Bilanzanalyse nach Basel III Graz 3.10 FRAU HANSLIK-CZADUL UNSERE AUFTRAGGEBERIN 24 Für unseren Auftraggeber BÖB begleitete uns Frau Hanslik-Czadul während des Projektes. Gemeinsam mit dem Präsidenten, Mag. Hendrich führt sie als geschäftsführende Vizepräsidentin die Vereinsgeschäfte. Zusätzlich wurde sie als Geschäftsführerin der BÖB-AKA- DEMIE GmbH beauftragt und ist damit neben den hauptsächlichen gemeinsamen Tätigkeiten für den BÖB wie Repräsentationsaufgaben, Networking mit anderen Organisationen, Controlling, Projektleitung, Homepageverwaltung, Organisation, Beiträge BÖB-Journal auch für die Durchführung und Organisation der Veranstaltungen zuständig. Auf Bundesländerebene ist sie als Obfraustellvertreterin zuständig für die Organisation von Controllingseminaren. Hauptberuflich ist Frau Hanslik-Czadul als Unternehmensberaterin für Rechnungswesen, Projektmanagement und Controlling tätig; nebenbei (wenn noch zeitliche Ressourcen verfügbar) ist sie auch als Trainerin für Rechnungswesen tätig BICO/BÖB Finanzmanagement für Bilanzbuchhalter Graz Abbildung 3: Veranstaltungen bzw. Fachtagungen der BÖB Akademie Vgl. BÖB (2014), [Online] 21 Hanslik-Czadul, Helga Flyer BÖB Vgl. BÖB (2014), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 7 23 Vgl. BÖB (2014), [Online] 24 Vgl. BÖB (2014), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 8

8 4. KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN IN ÖSTERREICH 25 Es wird einerseits zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und andererseits zwischen großen Unternehmen unterschieden. Die KMU können auch in weitere Größenklassen eingeteilt werden, zum Beispiel in Kleinstunternehmen. Es ist jedoch schwer bzw. nicht möglich, eine einheitliche Definition von KMU zu finden. In der folgenden Abbildung werden die Größenklassen durch die Mitarbeiteranzahl, den Jahresumsatz und die Jahresbilanzsumme festgestellt. Abbildung 5: Größengliederung Klein- und Mittelunternehmen 26 Zwar gibt es Empfehlungen der Europäischen Kommission zur Schaffung einer europaweiten und einheitlichen Definition von kleinen und mittleren Unternhemen, jedoch zeigen diese wieder, dass dies nicht möglich ist. Man findet zwei Möglichkeiten zur Unternehmensunterscheidung. Einerseits sind es quantitative Merkmale, wie zum Beispiel die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, das heißt zahlenmäßig erfassbare Merkmale. Und andererseits sind es die qualititativen Merkmale, wie zum Beispiel die Beschreibung typischer Charakteristika von Unternehmensklassen. Bei einer Mitarbeiteranzahl von 50 bis 250 Personen und einem Jahresumsatz bis 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme bis zu 43 Millionen Euro handelt es sich um ein mittleres Unternehmen. Wenn ein Unternehmen zwischen 10 und 50 Mitarbeiter beschäftigt und der Jahresumsatz oder die Jahresbilanzsumme bis zu 10 Millionen Euro beträgt, handelt es sich um ein Kleinunternehmen. Bei einer Mitarbeiterzahl bis zu 10 Personen und einem Jahresumsatz oder einer Jahresbilanzsumme bis zu zwei Millionen Euro handelt es sich um ein Kleinstunternehmen. In der Praxis zählen jedoch auch andere Faktoren bei der Größenklassifizierung! 25 Vgl. Auerprofitsteering (2010), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 9 26 Vgl. Auerprofitsteering (2010), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 10

9 5. DIE BERUFSBILDER 5.1 BUCHHALTER BESCHREIBUNG Buchhalter arbeiten vorwiegend im betrieblichen Rechnungswesen. Sie sind entweder unselbstständig (im Dienstverhältnis) oder selbstständig tätig. Die gesetzliche Grundlage der Arbeit der selbständigen Buchhalter ist das Bilanzbuchhaltungsgestz (BibuG 2014). Selbstständige Buchhalter müssen Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) sein. Die Tätigkeiten des Buchhalters umfassen folgende Bereiche: 27 Buchhaltung Verbuchung der laufenden Geschäftsfälle Betriebs und Finanzbuchhaltung Lohn- und Gehaltsabrechnung Die Buchhaltung umfasst sowohl die doppelte Buchhaltung wie auch die Einnahmen und Ausgabenrechnung Die Führung der Kunden- und Lieferantendatein (Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung) Mahnwesen Kostenrechnung und Kalkulation Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen und der zusammenfassenden Meldung Die Buchhalter arbeiten auch bei der Erstellung von Jahresabschlüssen mit. Die Daten, die von den Buchhaltern ermittelt werden, dienen betriebsintern der Budgetierung und der Kostenrechnung. Diese Werte sind maßgeblich für die Preiskalkulation und die Produktionsplanung. Der Großteil der Arbeit wird mit Unterstützung, von integrierten Softverpaketen wie z.b. BMD oder SAP erledigt AUSBILDUNG Unselbstständiger Buchhalter Der unselbstständige Buchhalter arbeitet in einem Unternehmen im Rahmen eines Dienstverhätnisses. Die Ausbildung für unselbstständige Buchhalter erfolgt entweder im Rahmen einer Lehre als Buchhalter oder einer schulischen Ausbildung an einer Handelsschule oder einer Handelsakademie. 29 Unselbständig tätige Buchhaltung können Weiterbildungsangebote unterschiedlicher Bildungsinstitute in Österreich nutzen. Erworbenes Wissen in kaufmännisch höheren Schulen kann (muss aber nicht) angerechnet werden; um eine Prüfung zb Buchhalterprüfung abzulegen ist meist auch der Nachweis einer Berufspraxis notwendig. Selbstständiger Buchhalter Die selbständige Ausübung und das Anbieten von Tätigkeiten der Bilanzbuchhaltungsberufe (Bilanzbuchhalter/In, Buchhalter/In, Personalverrecher/In) durch natürliche Personen ist NUR NACH ÖFFENTLICHER BESTELLUNG und bei Gesellschaften NUR NACH AN- ERKENNUNG durch die Bilanzbuchhaltungsbehörde zulässig. Selbständigkeit bedeutet die Ausübung auf eigene Rechnung und Gefahr. Allgemeine Voraussetzungen: Die volle Handlungsfähigkeit. Die besondere Vertrauenswürdigkeit Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse Eine aufrechte Vermögensschadenshaftpflichtversicherung Ein Berufssitz in einem EU- oder EWR-Mitgliedsstaat Der Nachweis der erfolgreich abgelegten Fachprüfung oder einer von der Behörde mit Unterstützung des Fachbeirates anerkannte gleichwertige externe Prüfung eines Ausbildungsinstitutes Der Nachweis einer mindestens dreijährigen (für Bilanzbuchhalter) bzw. eineinhalbjährigen (für Buchhalter und Personalverrechner) beruflichen fachlichen Tätigkeit (Basis 40 Wochenstunden) Soll die Berufsberechtigung (vorläufig) ruhen, entfällt die Verpflichtung zum Abschluss der Versicherung. Diese ist jedoch vor (Wieder-)Aufnahme der aktiven Tätigkeit nachzuweisen. Berufsberechtigte dürfen in Österreich nur einen Berufssitz haben. Zweigstellen dürfen beliebig viele und im gesamten Bundesgebiet eingerichtet werden und sind der Behörde unverzüglich schriftlich zu melden. ACHTUNG! KEINE NACHSICHTSMÖGLICHKEIT Eine Nachsicht von den oben angeführten Voraussetzungen ist nicht möglich. Ebenso sieht das BiBuG im Gegensatz zur Gewerbeordnung keine 'individuelle' (=auf bestimmte Teilgebiete bezogene) Berufsberechtigung vor. Abbildung 6: Buchhaltungsmappe Vgl. Berufskunde (2015), [Online] 28 Vgl. Ray Finance (2013), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Vgl. Berufskunde (2015), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 12

10 Exkurs BiBuG (2014) 13 Prüfungsbefreiungen-Anerkennungen-Fachbeirat 13. (1) Personen, die die Ablegung einzelner Gegenstände des schriftlichen Prüfungsteils einer Fachprüfung inhaltlich vergleichbaren Prüfung nachweisen können, sind von der Ablegung dieser Gegenstände im Rahmen des schriftlichen Teils der Fachprüfung befreit. Die Behörde hat darüber mit Bescheid abzusprechen. (2) Personen, die bereits über eine Berechtigung als Buchhalter oder Personalverrechner verfügen, sind von jenen Gegenständen der Fachprüfung Bilanzbuchhalter befreit, die sie bereits aufgrund ihrer Befugnis ausüben dürfen. Die Behörde hat im Rahmen der Prüfungsordnung festzulegen, welche Gegenstände inhaltlich als gleichwertig anzusehen sind. (3) Ausbildungsinstitute, die einen durch Prüfung abgeschlossenen Lehrgang anbieten, können diese Prüfung für die Dauer von höchstens drei Jahren anerkennen lassen, wenn die Prüfung inhaltlich mit der Fachprüfung Bilanzbuchhalter oder Buchhalter oder Personalverrechner vergleichbar ist. Die Vergleichbarkeit ist insbesondere aufgrund des Ablaufes der Prüfung, der Prüfungsinhalte, der Dauer der Prüfung und der Qualifikation der Prüfer zu beurteilen. Eine Anerkennung hat durch die Behörde mit Bescheid zu erfolgen. Anerkannte Prüfungen gelten als erfolgreich abgelegte Fachprüfungen im Sinne dieses Bundesgesetzes. (4) Bei der Behörde ist ein Fachbeirat einzurichten. Der Fachbeirat hat aus mindestens drei Mitgliedern zu bestehen. Die Mitglieder des Fachbeirates sind vom Präsidenten der Wirtschaftskammer Österreich für die Dauer von fünf Jahren zu bestellen. Die Mitglieder des Fachbeirates haben über praktische Erfahrung oder theoretische Kenntnisse auf dem Gebiet der Bilanzbuchhaltung, Buchhaltung oder Personalverrechnung zu verfügen. Der Fachbeirat hat seine Entscheidungen mit einfacher Mehrheit zu treffen, wobei bei Stimmengleichstand die Stimme des Vorsitzenden entscheidet. Der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich hat für die Geschäftsführung im Fachbeirat eine Geschäftsordnung zu erlassen. (5) Die Behörde kann vor einer Entscheidung gemäß Abs. 1 eine Stellungnahme des Fachbeirates einholen. Vor einer Entscheidung gemäß Abs. 3 ist die Behörde verpflichtet, eine Stellungnahme des Fachbeirates einzuholen FORTBILDUNGEN Gesetzlich sind selbständige Buchhalter dazu verpflichtet, jährlich an einer Fortbildung, mit einer Mindestdauer von 15 Lerneinheiten teilzunehmen, um ihr Wissen immer auf dem aktuellen Stand zu halten. 31 Weiterbildung Es gibt viele Möglichkeiten für eine Weiterbildung wie z.b. ein Studium mit einem Bacheloroder Masterabschluss. Sehr beliebt sind hier die Fächer Betriebswirtschaft bzw. Rechnungswesen und Controlling. Bevorzugte Weiterbildungen für Buchhalter sind die Ausbildung zum Controller, Bilanzbuchhalter oder Steuerberater. Kurse für Weiterbildungen werden von Organisationen wie dem Berufsförderungsinstitut (BFI), dem Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) oder auch dem Bundesverband der österreichischen Bilanzbuchhalter (BÖB) angeboten. Große Unternehmen veranstalten auch interne Seminare oder Kurse für ihre Mitarbeiter Vgl. BÖB (2014), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Vgl. Berufskunde (2015), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 14

11 5.2 BILANZBUCHHALTER BESCHREIBUNG Bilanzbuchhalter erstellen in erster Linie Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse laut Unternehmensgesetzbuch (UGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS). Ein Jahresabschluss ist die Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) 32. Selbständige Bilanzbuchhalter müssen gemäß dem Bilanzbuchhaltergesetz Mitglieder der Wirschaftskammer Österreich sein. Die Tätigkeiten eines Bilanzbuchhalters sind: 33 Erstellen von Buchhaltungen Kostenrechnung und Kalkulation Erstellen von Jahresabschlüssen Personalverrechnung Vertretung in den Angelegenheiten Lohnverrechnung Abgaben- und Abgabenstrafverfahren der Kammerumlagen gegenüber den gesetzlichen Interessensvertretungen Beratungen z.b.: Versicherungs- oder Beitragsangelegenheiten Der Bilanzbuchhalter muss seine Tätigkeit laut EU-Dienstleistungsrecht ausgeführen. Laut dem Bilanzbuchhaltergesetz (BibuG) besteht die Verpflichtung seine Arbeit gewissenhaft, sorgfältig und eigenverantwortlich zu verrichten. Auf den Geschäftspapieren oder Webseiten der Bilanzbuchhalter müssen Namen und der Standort der Berechtigung ersichtlich sein AUSBILDUNG Um eine Berufsbefugnis als Bilanzbuchhalter zu bekommen ist es erforderlich die durch das BibuG (Bilanzbuchhaltungsgesetz) geregelte Fachprüfung zu bestehen. Voraussetzung für die Ablegung der Fachprüfung ist eine mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit im Rechnungswesen. Als selbstständiger Bilanzbuchhalter ist es erforderlich öffentlich bestellt zu werden. Voraussetzung für die öffentliche Bestellung sind eine volle Handlungsfähigkeit, eine besondere Vertrauenswürdigkeit, geordnete wirtschaftliche Verhältnisse, eine aufrechte Haftplichtversicherung und ein Berufssitz. 35 Weiters ist das Ablegen der Fachprüfung sowie Mitgliedschaft bei der Wirtschaftskammer Österreich für eine öffentliche Bestellung erforderlich FORTBILDUNG Bilanzbuchhalter sind dazu verpflichtet an Veranstaltungen, die ihr Wissen auf den neuesten gesetzlichen Stand bringen, teilzunehmen. Laut dem Bilanzbuchhaltergesetz muss diese Fortbildung ein Mindestausmaß von 30 Lehreinheiten pro Kalenderjahr umfassen. 36 Weiterbildungen Hat man bereits die Berufsbefugnis als Bilanzbuchhalter, ist der nächste mögliche Schritt eine Ausbildung zum Steuerberater wurden die früheren selbständigen Buchhalter (SBH) zu Bilanzbuchhaltern übergeführt. Abbildung 7: Karrierepfad als Buchhalter Vgl Der Standard (2014) [Online] 33 Vgl. Wirtschaftskammer Österreich (2013) [Online] 34 Vgl. Karista (2015), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Vgl. Wirtschaftskammer Österreich [Online] Vgl. Wirtschaftskammer Österreich [Online] 2014 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 16

12 5.3 STEUERBERATER BESCHREIBUNG Steuerberater gehören zu der Berufsgruppe der Wirtschaftstreuhänder. Wirtschaftstreuhänder ist der Oberbegriff für die freien Berufe Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Steuerberater sind Experten in Steuerfragen.Steuerberater können für Privatpersonen wie auch für Unternehmen tätig sein FORTBILDUNG Für Steuerberater besteht eine Fortbildungsverpflichtung. Pro Kalenderjahr ist die Teilnahme an einer Fortbildung im Ausmaß von mindestens 30 Stunden erforderlich. Die Fortbildungsmaßnahmen sind der Kammer der Wirtschaftstreuhänder zu melden. 40 Die Tätigkeiten eines Steuerberaters sind im Wirtschaftstreuhandberufsgesetz (WTBG) festgelegt. Einige Aufgaben des Steuerberaters sind: Buchhaltung und Lohnbuchhaltung Erstellung der Steuererklärungen und prüfen der Steuerbescheide Beratung bei Unternehmensgründungen Bewertung der Investitionsplanung Erstellung eines Finanzierungsplans Erstellung des Jahresabschlusses Unterstützung bei der Konkursabwicklung Beratung und Unterstützung für Jungunternehmen Mediation Abbildung 8: Voraussetzungen, um Steuerberater zu werden 41 Steuerberater sind dazu verpflichtet gewissenhaft, ordentlich, unabhängig, verschwiegen und eigenverantwortlich zu arbeiten. Sie müssen ihren Beruf objektiv ausführen (keine Befangenheit) und haben die Pflicht, im Bezug auf ihre Klienten, Verschwiegenheit zu wahren. Steuerberater informieren ihre Klienten über aktuelle Änderungen der Rechtslage. Sie sind auch die Ansprechperson der Finanzbehörden. Steuerberater vertreten das Unternehmen in Finanzstrafsachen. Steuerberater bieten Unterstützung bei Fragen zum Arbeits- und Sozialrecht. Steuerberater sind die einzig berechtige Berufsgruppe die Steuererklärung ausfüllen dürfen. Sie sind berechtigt ihre Klienten vor den Behörden zu vertreten AUSBILDUNG Für die Tätigkeit als Steuerberater ist die Ablegung einer Fachprüfung (Steuerberaterprüfung) erforderlich. Für diese Prüfung gelten folgende Zulassungskriterien: Ein facheinschlägiges Studium zum Beispiel Betriebswirtschaftslehre oder Jura. Anschließend sind mindestens drei Jahre hauptberufliche Tätigkeit bei einem Wirtschaftstreuhänder oder bei einem Revisionsverband erforderlich. Nach fünfjähriger hauptberufliche Tätigkeit als Bilanzbuchhalter hat man ebenfalls die Berechtigung zur Steuerberaterprüfung anzutreten. 39 Die Steuerberaterprüfung besteht aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil. Die Akademie der Wirtschaftstreuhänder veranstaltet Vorbereitungskurse zur Ablegung der Steuerberaterprüfung. Die Prüfung ist bei der Kammer der Wirtschaftstreuhänder abzulegen. 37 Vgl KRW Steuerberater (2014) [Online] 38 Kammer der Wirtschaftstreuhänder (2012) [Online] 39 Vgl Vortrag KWT in der Schule (November 2012) Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Vgl KRW Steuerberater (2014) [Online] 41 Vgl. Beruf Steuerberater (2015), [Online] Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 18

13 6. BEFRAGUNG 6.1 UNSER ZIEL Unsere Befragung richtet sich an Klein- und Mittelunternehmen aus dem Bezirk und wurde von uns (Emina Mesic, Sarah Reiter, Isabella Stocker, Lena Tandl) von Juni bis September 2014 durchführten. Ziel der Befragung war es ca. 140 Unternehmer oder Angestellte im Rechnungswesen, zu befragen. Hauptaugenmerk dieser Befragung lag darin zu erfahren, welches Verständnis vom Rechnungswesen in den Unternehmen vorherrscht bzw. wer und wie die Aufgaben der Buchhaltung / Bilanzierung durchgeführt werden. Nebenbei interessiert unseren Auftraggeber auch der Bekanntheitsgrad des BÖB im Bezirk Weiz. Der vom BÖB zur Verfügung gestellte Fragebogen umfasst drei Seiten. Es gibt zwei Versionen: die eine ist auf eine Befragung des Unternehmers selbst und die andere auf die Befragung von Dienstnehmern im Rechnungswesen zugeschnitten. Diese Befragung wurde erstmalig als Pilotprojekt von der BHAK Hartberg durchgeführt; in der Zwischenzeit wurde die gleiche Erhebung auch von der BHAK Salzburg und BHAK Wörgl durchgeführt. Es war eine große Herausforderung passende Termine zu finden, da sich die von den Firmen vorgeschlagenen Termine oft mit den Unterrichtszeiten unserer Schule überschnitten. Außerdem waren einige Gesprächspartner nicht bereit an unserer Befragung teilzunehmen, weil es für sie ein zu großer Zeitaufwand gewesen wäre. Bei den persönlichen Gesprächen waren unsere Gesprächspartner sehr freundlich und die Befragung war schnell und einfach durchführbar. Den Fragebogen einmal durchzugehen dauerte ca. 15 Minuten. Der hohe Zeitaufwand für eine Befragung entstand durch eine lange An- und Abreisezeit zu den Betrieben (bis zu 90 Minuten). 6.2 TELEFONBEFRAGUNG Nach knapp zwei Wochen bekamen wir von einigen Unternehmen die Rückmeldung, die Befragung gleich telefonisch durchzuführen anstatt eines zeitaufwendigen persönlichen Gespräches. Wir erhoben die Vor- und Nachteile eines telefonischen Gespräches. Einer der größten Nachteile der persönlichen Befragung stellten die langen Wegzeiten und die damit verbundenen Kosten dar. Wenn wir den Fragebogen am Telefon durchgingen, konnten wir diese Kosten erheblich vermindern. Eventuelle Fragen der befragten Personen Eine unserer ersten Aufgaben war es, Unternehmen aus dem Bezirk Weiz herauszusuchen, die für unsere Befragung in Frage kamen. Für die Anzahl der Unternehmen bzw. Branchen wurde uns vom BÖB eine Liste zur Verfügung gestellt. Branche Soll-Menge an Befragungen Ist-Menge an Befragungen Gewerbe und Handwerk Handel Transport und Verkehr Information und Consulting Freizeit und Tourismus Industrie 5 4 Bank und Versichrung 5 4 Summe Eine Bedingung des Auftraggebers war es auch, die Befragungen persönlich durchzuführen! Etwaige Unklarheiten bei Fragestellungen konnten von uns dadurch sofort klargestellt werden. Da die Unternehmen doch räumlich entfernt lagen, bildeten wir Fahrgemeinschaften und am 4. Juni 2014 starteten wir der Aktion und versuchten zuerst einmal, Termine mit den Unternehmen zu koordinieren. konnten trotzdem von uns beantwortet werden. Es ergab sich dadurch auch kein markanter Nachteil. Einzig der persönliche Austausch mit den Gesprächspartnern wäre dadurch gemindert worden. Abbildung 9: Telefonbefragung 42 Die Firmenauswahl trafen wir auf Basis der Website der WKO (Wirtschaftskammer Österreich). Wir teilten die Branchen untereinander auf und setzten uns zum Ziel, doppelt so viele Unternehmen als benötigt herauszusuchen, da wir mit Absagen rechnen mussten. Wie befürchtet waren einige unserer Gesprächspartner nicht für eine Befragung bereit. Wir wurden oft abgewiesen und konnten keinen Termin für ein persönliches Gespräch ansetzen. Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Eigene Darstellung, Isabella Stocker Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 20

14 Wegen der eindeutig überwiegenden Vorteile einer telefonischen Befragung beschlossen wir (ohne die Zustimmung unseres Projektauftraggebers einzuholen!), von nun an die Unternehmen mittels Telefoninterviews zu befragen. Mit dieser Methode bekamen wir weit mehr positive Rückmeldungen als bei den vorangegangenen Versuchen die Befragungen vor Ort durchzuführen. Nach einigen Wochen, in denen wir die Befragungen weiter durchführten, trafen wir uns um unsere Erfahrungen auszutauschen. Da wir unsere Befragung im Sommer machten, waren sehr viele Unternehmen nicht erreichbar. Weshalb wir uns weitere Kontaktdaten von Firmen aus dem Internet organisierten. Die telefonische Befragung war sehr erfolgreich. Hin und wieder gab es einige negative Erfahrungen. So fühlten sich unsere Ansprechpartner manchmal gestört und nicht motiviert an der Befragung teilzunehmen. Mit dem Ziel noch mehr Personen an unsere Befragung zu beteiligen, entwickelten wir neue Strategien. Mittels Rollenspielen versuchten wir uns zu trainieren, um überzeugend zu wirken. Wir zogen die Befragung wie ein Verkaufsgespräch auf, in dem Freundlichkeit und Höflichkeit die Basis unserer Kommunationsebene sein sollte. Folgenden Gesprächsleitfaden haben wir ausgearbeitet: Begrüßung und Vorstellung unserer Person (Name, von welcher Schule) Aus welchem Grund rufen wir an (Befragung) Fragen, ob sie kurz Zeit hätten um Fragen zum Rechnungswesen zu beantworten Kurze Erklärung unseres Projektes Durchführung der Befragung Bedanken und Verabschieden Da unsere Gespräche immer besser wurden und die anfängliche Nervosität nachließ, konnten wir immer mehr Unternehmen für unsere Befragung gewinnen. Nachdem wir schon einige Erfahrungen gesammelt hatten, konnten wir mit Personen, die anfangs nicht sehr begeistert waren, doch noch eine Befragung durchführen. So gelang es uns im Zeitraum von drei Monaten 124 Unternehmen zu befragen: 6.4 DIE AUSWERTUNG UNSER GESPRÄCHSPARTNER Von den zwei verfügbaren Fragebogen - einen für den Unternehmer und einen für den Dienstnehmer - entschieden wir uns, das Interview mit den Unternehmern selbst durchzuführen. Leider war dies aus verschiedensten Gründen nicht immer möglich. Meist war der Geschäftsführer zu beschäftigt oder zum Zeitpunkt der Befragung nicht anwesend. Jedoch waren die Mitarbeiter der Unternehmen sehr gut informiert und konnten uns all unsere Fragen beantworten. 24% Abbildung 10: Gesprächspartner 43 Gesprächspartner 76% GESCHÄFTSFÜHRER MITARBEITER In 94 Fällen (d. s. 76%) konnten wir die Interviews direkt mit dem Geschäftsführer durchführen. 30 Gespräche (d. s. 24%) führten wir mit Dienstnehmer durch. Unserer Beobachtungen nach waren Mitarbeiter mitunter sogar besser informiert als manche Geschäftsführer. Die Unternehmen haben sich jedoch immer die Mühe gegeben, uns alle Fragen so gut wie möglich zu beantworten. Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 22

15 6.4.2 DIE GESELLSCHAFTSFORM Welche Gesellschaftsform kann den Unternehmen zugeordnet werden? Diese Frage beschäftigt sich mit den verschiedenen Gesellschaftsformen, die ein Unternehmen haben kann. Zur Auswahl standen sowohl Einzelunternehmen (EU), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Offene Gesellschaft (OG) als auch Kommanditgesellschaft (KG) und Sonstige Formen. Gesellschaftsformen DIE BRANCHE Welche Branche kann dem Unternehmen zugeordnet werden? Im Rahmen des Projekts wurden uns die verschiedenen Branchen, die den KMU zugeordnet werden können, vorgegeben. Die Anzahl der Unternehmen aus den verschiedenen Branchen wurde ebenfalls vorgeschlagen. Branche 59 22% 20% Gewerbe / Handwerk Transport / Verkehr 41 3% 10% Handel Bank und Versicherung Tourismus/Freizeitw. 17% Industrie % Information/Consulting EU GMBH OG KG SONSTIGE 3% Abbildung 11: Gesellschaftsform 44 Nahezu die Hälfte der befragten Unternehmen, 59 der 125 Betriebe (d. s. 47%), sind Einzelunternehmen. Danach folgt die Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit 41 (das sind 33%) vertretenen Unternehmen. Der Rest verteilt sich auf die Offene Gesellschaft mit 9 (d. s. 7%) Betrieben und die Kommanditgesellschaft mit 2 (d. s. 2%) Unternehmen. 14 der befragten Klein- und Mittelbetriebe (d. s. 11%) haben Sonstige Gesellschaftsformen. Zu den sonstigen Gesellschaftsformen zählen Aktiengesellschaften und Genossenschaften. So kann man mit Sicherheit sagen, dass in allen Branchen die Gesellschaftsform Einzelunternehmen überwiegt. Nicht nur Einzelunternehmen, sondern auch Gesellschaften mit beschränkter Haftung sind bei den befragten Unternehmen in jeder Branche sehr stark vertreten. Die beiden Kommanditgesellschaften befinden sich im Tourismus und im Handel. Die offene Gesellschaft ist zu gleichen Teilen in die Branchen Information und Consulting, Gewerbe und Handwerk aufgeteilt. Abbildung 12: Branche 45 Aus der Branche Gewerbe und Handwerk wurden uns ca. 30 Unternehmen vorgeschrieben. Wir schafften es, 25 Unternehmen zu befragen. Im Gebiet Transport und Verkehr sollten wir um die 20 Betriebe interviewen, jedoch nahmen nur 12 Unternehmen aus diesem Metier an unserer Umfrage teil. 31 KMU befragten wir in der Branche Handel, vorgegeben waren circa 30 Unternehmen. 5 Banken und Versicherungen sollten wir an unserer Befragung teilhaben lassen, 4 sind es tatsächlich. Im Gebiet Tourismus und Freizeit konnten wir nur 21 der geforderten 30 Unternehmen interviewen. Von 5 vorgegebenen Betrieben im Bereich Industrie halfen uns 4 Unternehmen weiter. 27 KMU schafften wir aus der Branche Information und Consulting zu befragen, 20 wurden vorgeschlagen. Somit ist die Branche Handel am häufigsten vertreten, gefolgt von Gewerbe und Handwerk und Information und Consulting. Die Schlusslichter bilden die Banken und Versicherungen sowie die Industrie. Der Grund dafür, ist schlicht und einfach, dass es kaum Klein- und Mittelunternehmen in diesen Bereichen gibt. Beispiele für die Branche Gewerbe und Handwerk waren in unserem Fall Tischler und Bauunternehmen. Fahrschulen, Taxi- und Busunternehmen zählen zum Transport und Verkehr. 44 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 24

16 Aus dem Handel interviewten wir Immobilienagenturen, Lebensmittelgeschäfte, Kleidungsgeschäfte und auch Antiquitäten-Läden. Aus der Branche Banken und Versicherungen konnten wir nur Versicherungen befragen. Zum Tourismus und Freizeitwesen zählen Hotels, Schwimmbäder und auch Wettlokale. Zur Industrie gehören Personalbereitstellungsfirmen, größere Bauunternehmen und Elektrotechnik. Unternehmensberatungen und IT-Firmen gehören zur Informations- und Consultingbranche DER SITZ DES UNTERNEHMENS Wo befindet sich der Sitz der Unternehmen? Gemeinden 4% 3% 13% 4% 5% 22% 28% 7% 3% 7% 4% Andere Weiz Passail St. Ruprecht/Raab Anger Birkfeld Gleisdorf Ilztal Sinabelkirchen Markt Hartmannsdorf St. Margarethen/Raab Abbildung 13: Gemeinden Prozent der Unternehmen befinden sich in Gleisdorf. An zweiter Stelle liegt Weiz mit 22 Prozent. Darauf folgen Birkfeld und Passail mit sieben Prozent und die Gemeinde Ilztal mit fünf Prozent. Mit einem Anteil von unter fünf Prozent liegen St. Ruprecht an der Raab, Anger, Sinabelkirchen, Markt Hartmannsdorf und St. Margarethen an der Raab. Orte, die weniger als zwei Prozent Anteil haben, wurden zu der Gruppe Andere zusammengefasst. Zu dieser gehören zum Beispiel die Orte Ratten, Pischelsdorf, Studenzen und Fladnitz an der Teichalm. Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 26

17 6.4.5 DIE MITARBEITERANZAHL Welcher Größenklasse der KMU kann das Unternehmen laut Mitarbeiteranzahl zugeordnet werden? Diese Frage dient den Unternehmen, laut Empfehlung der EU, in Kleinstunternehmen, sowie in Klein- und Mittelunternehmen nach Anzahl der Mitarbeiter zu unterteilen. Mitarbeiteranzahl 1% DER JAHRESUMSATZ Was versteht man unter Jahresumsatz? 48 Der Jahresumsatz ist der Betrag, den man in einem Jahr buchhalterisch eingenommen hat. Der Umsatz entspricht den Verkaufserlösen der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens. Vom Jahresumsatz (+ sonstigen Erlösen) müssen alle Aufwendungen abgezogen werden, um letztendlich den Gewinn ermitteln zu können. Wie hoch ist der Jahresumsatz in den Unternehmen? 5% Jahresumsatz 26% 0-9 MA MA 4% 1% 68% MA 249+ MA 17% 2 Mio EUR 10 Mio EUR 50 Mio EUR 78% > 50 Mio EUR Abbildung 14: Mitarbeiteranzahl 47 Wie hoch ist die Mitarbeiteranzahl in den Unternehmen? 68 Prozent der von uns befragten Unternehmen, haben eine Mitarbeiteranzahl zwischen 0 und 9 Beschäftigten. Diese Betriebe werden zu den Kleinstunternehmen gezählt. 26 Prozent der Betriebe beschäftigen zwischen 10 und 49 Angestellte und Arbeiter. Somit zählen diese 32 Unternehmen laut EU-Definition zu den Kleinunternehmen. 7 Betriebe haben zwischen 50 und 249 Dienstnehmer, während nur 1 Unternehmen über 249 Mitarbeiter beschäftigt. Dieser Betrieb wird als Mittelunternehmen angesehen. Abbildung 15: Jahresumsatz 49 Die Kategorien wurden in bis zwei Millionen Euro, bis zehn Millionen Euro, bis 50 Millionen Euro und über 50 Millionen Euro Jahresumsatz eingeteilt. Nahezu 80 Prozent der befragten Unternehmen haben einen Jahresumsatz bis zu 2 Millionen Euro, und sind somit Kleinstunternehmer. In jeder Branche sind Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 2 Millionen Euro zu finden. An zweiter Stelle mit 17 Prozent (20 Unternehmen) befinden sich Unternehmen mit einem Gewinn zwischen zwei und zehn Millionen Euro. Oft sind es Unternehmen, die im Tourismus tätig sind, wie zum Beispiel Hotels oder auch vor allem größere Handelsunternehmen. Vier Prozent der befragten Unternehmen liegen mit ihrem Jahresumsatz zwischen 10 und 50 Millionen Euro wie zum Beispiel das Autohaus Gleisdorf, die Kirschner Bau GmbH & Co KG und die Stadtgemeinde Gleisdorf. Und der Spitzenreiter mit mehr als 50 Millionen Jahresumsatz ist ein Versicherungsunternehmen namens Raimund Flitsch mit mehr als 249 Mitarbeitern. So haben sich unsere Erwartungen bestätigt und unterstreichen noch einmal eines der Hauptmerkmale eines Klein- oder Mittelunternehmens. 47 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Vgl. UG, Janedu. [Online] 49 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 28

18 6.4.7 DIE BILANZSUMME Was ist die Bilanzsumme? 50 Die Bilanzsumme ist die Summe des Anlage- und Umlaufvermögens auf der Aktivseite und des Eigen- und Fremdkapitals auf der Passivseite. Beide Seiten sind gleich hoch. Ein anderer Begriff für Bilanzsumme wäre Gesamtvermögen für die Aktivseite und Gesamtkapital für die Passivseite DIE SOFTWARE Welche Software wird im Rechnungswesen verwendet? Software Wie hoch ist die Bilanzsumme in den KMU im Bezirk Weiz? 2% 2% 9% Bilanzsumme 2 Mio EUR 10 Mio EUR 43 Mio EUR > 43 Mio EUR MAS AX Cleaner Exakt Global Hogast Abbildung 17: Software 52 Money Manager JTL WAWI HWP Keyot - Bausoftware Andere STB Lorenz selbstprogrammiert Postprogramm Neuhold ProSaldo Softline 4 Microsoft Money 17 BMD 12 Excel RZL Sage KHK SAP BMDExcel RZL Sage SAP KHK Abbildung 16:Bilanzsumme 51 87% Wie in Kapitel 4 bereits erklärt, ist die Bilanzsumme ein weiteres Kriterium für die Entscheidung, ob es sich um ein Klein-, Mittel- oder Großunternehmen handelt. Deshalb war bei der Auswertung schon klar, dass der Großteil wohl eine Bilanzsumme bis zu zwei Millionen Euro haben wird. Im Endeffekt waren es dann doch 105 Unternehmen beziehungsweise 87 Prozent mit einer Bilanzsumme unter zwei Millionen Euro. An zweiter Stelle mit rund neun Prozent sind Unternehmen mit einer Bilanzsumme zwischen 10 und 43 Millionen Euro. An dritter und vierter Stelle befinden sich Unternehmen mit einer Bilanzsumme unter bzw. über 43 Millionen Euro mit jeweils zwei Prozent. Natürlich ist es auch interessant, welche Software ein Unternehmen für sein Rechnungswesen verwendet. Nachdem es unzählige Programme gibt, haben wir dementsprechend auch sehr viele verschiedene Ergebnisse. An erster Stelle steht definitiv BMD mit 17 von 124 (d. s. 14%) befragten Unternehmen. Darauf folgt Excel mit einer Anzahl von 12 (d. s. 10%) Unternehmen, welches eigentlich gar keine richtige Software für das Rechnungswesen ist. Die nächste noch öfter verwendete Software ist SAP, welche 10 (d. s. 8%) Unternehmen unterstützt. RZL wird in 8 (d. s. 6%) und Sage KHK in 7 (d. s. 6%) der von uns befragten Unternehmen verwendet. Und als letzte eigene Softwaregruppe gibt es noch Microsoft Money mit einer Anzahl von 4 (das sind 3%). Alle Softwares, die nur 3 Mal oder weniger genannt wurden (das sind insgesamt 53%), wurden zur Gruppe Andere hinzugefügt. Darunter sind zum Beispiel ProSaldo mit zwei und Hogast mit nur einer Nennung. Das Versicherungsunternehmen und auch ein Handelsunternehmen haben eine Bilanzsumme über 43 Millionen Euro. Am Öftesten haben Gesellschaften mit beschränkter Haftung eine Bilanzsumme zwischen 10 und 43 Millionen Euro. 50 Vgl. UG, Janedu (2014), [Online] 51 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 30

19 6.4.9 DIE AUFGABENGEBIETE IM RECHNUNGSWESEN? Was ist die laufende Buchhaltung? Unter der laufenden Buchhaltung versteht man vor allem das Kontieren, Prüfen und Buchen der Belege, sowie das Führen des Kassabuches sofern Bareinnahmen und Barausgaben getätigt werden. Auch der Postein- und -ausgang, die offenen Posten und das Aussenden von Mahnungen gehören zur laufenden Buchhaltung. Wenn man ein Unternehmen gründet, muss man sich auch die Frage stellen, ob man die Buchhaltung selbst macht oder diese vielleicht doch auslagert. Im Fragebogen wurde kategorisiert in selbst, DN für Dienstnehmer, BH/BBH für Buchhalter oder Bilanzbuchhalter und STB für Steuerberater. Wer macht die laufende Buchhaltung? Wer macht die laufende Buchhaltung? SELBST DN BH/BBH STB Abbildung 18: Wer macht die laufende Buchhaltung? 53 Was gehört zur Anlagenbuchhaltung? 54 Die Anlagenbuchhaltung gehört eigentlich zur Finanzbuchhaltung, ist aber auch ein Teilbereich der Kostenrechnung. Sie dient dem externen Rechnungswesen und dokumentiert die Art und die Veränderungen in den Anlagen eines Unternehmens. Als Anlagen bezeichnet man jene Vermögensgegenstände, die dem Geschäftsbetrieb dauerhaft dienen sollen. Wer macht die Anlagenbuchhaltung? Wer macht die Anlagenbuchhaltung? SELBST DN BH/BBH STB Abbildung 19: Wer macht die Anlagenbuchhaltung? Unternehmen (d. s. 52%) haben ihre Anlagenbuchhaltung ausgelagert. Wiederum 47 Mal (d. s. 41%) war es der Fall, dass unser Gesprächspartner selbst die Anlagenbuchhaltung durchführt. Bei acht Unternehmen (d. s. 7%) führt ein anderer Mitarbeiter die Anlagenbuchhaltung durch. 55 Es ist deutlich zu sehen, dass in 85 von 124 Unternehmen (d. s. 69%) der Gesprächspartner die laufende Buchhaltung selber macht. 26 Unternehmen (d. s. 21%) übergeben diese Aufgabe einem Steuerberater. Und bei 13 Unternehmen (d. s. 10%) macht ein anderer Dienstnehmer die laufende Buchhaltung. Sehr überraschend ist es, dass kein einziges von den 124 Unternehmen einen Buchhalter oder einen Bilanzbuchhalter für seine laufende Buchhaltung verantwortlich macht. Meist sind es die Kleinstunternehmen, die einen Steuerberater kontaktieren, da im Unternehmen einfach zu wenig Angestellte sind und kaum jemand Erfahrung mit dem Rechnungswesen hat. 53 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Vgl. Furth, Stefanie (2014), [Online] 55 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 32

20 Was versteht man unter Kostenrechnung? 56 Der Unternehmer kann mithilfe der Kostenrechnung feststellen, wie viel seine erstellten Sachleistungen beziehungsweise seine Dienstleistungen kosten. Die Kostenrechnung dient under anderem zur Preiskalkulation und zur Wirtschaftlichkeitskontrolle einzelner Betriebe. Weiteres fungiert sie als Entscheidungsinstrumentund als Planungsinstrument. Wer kümmert sich um die Kostenrechnung? Wer macht die Kostenrechnung? SELBST DN BH/BBH STB Abbildung 20: Wer macht die Kostenrechnung? 57 Mit einer Anzahl von 53 Unternehmen (d. s. 47%) wird die Anlagenbuchhaltung einem Steuerberater übergeben. In 43 Fällen (d. s. 38%) führt der Gesprächspartner die Kostenrechnung selbst durch. In 12 Unternehmen (d. s. 12%) führt ein anderer Angestellter die Anlagenbuchführung durch. Und in 4 Fällen (d. s. 3%) wird ein Buchhalter beziehungsweise Bilanzbuchhalter für die Anlagenbuchführung verantwortlich gemacht. Das zeigt wieder, dass in KMU das Rechnungswesen hauptsächlich ausgelagert ist, da es sich einfach nicht auszahlen würde, jemanden extra für diesen Teil einzustellen. Oft handelt es sich auch um Ein-Mann-Unternehmen, wo der Gründer keine Rechnungswesen-Kompetenzen aufweist. Man kann ebenfalls sagen, dass man fast immer mit der richtigen Person im Gespräch war, da in fast jedem Arbeitsgebiet im Rechnungswesen circa ein Drittel der Gesprächspartner die Aufgaben selbst durchführt. 53 Die Aufgaben des Jahresabschlusses 58 Unter dem Jahresabschluss versteht man den Abschluss aller Konten der Buchhaltung am Ende eines Geschäftsjahres. Dieser besteht aus der Jahresbilanz und aus der Erfolgsrechnung. Der Erfolg des Unternehmens ergibt sich durch den Vergleich des Vermögens am Ende und am Anfang des Geschäftsjahres, und durch Saldierung der Erträge und Aufwendungen der Abrechnungsperiode. Einen Jahresabschluss müssen grundsätzlich alle Kaufleute aufstellen ( 242 HBG). Befreit sind Einzelkaufleute, die am ersten beziehungsweise am letzten der zwei aufeinanderfolgenden Abschluss-Stichtage Umsatzerlös und Jahresüberschuss nicht überschreiten. Es sind entsprechende Vorschriften in den verschiedenen Gesetzen des Privatrechts, wie zum Beispiel des Handelsgesetzbuches (HGB) und unter anderem der Abgabenordnung (AO) und auch des Einkommensteuergesetzes (EStG) als öffentliches Recht enhalten. Die Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) gelten für alle bilanzierungspflichtigen Kaufleute. Der Gesetzgeber kann sich so über die Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens informieren und allen dazu berechtigten Personen Rechnungen legen beziehungsweise interessante Informationen liefern, die sie für wichtige Entscheidungen benötigen. Die Erstellung des Jahresabschlusses ist für alle handelsrechtlich vorgeschrieben. Bei Nicht-Kapitalgesellschaften besteht der Jahresabschluss aus der Bilanz, sowie der Gewinn-und-Verlust- Rechnung (GuV). Kapitalgesellschaften (AG, KG & GmbH) müssen zusätzlich den Jahresabschluss durch Anhang und Lagebericht ergänzen. Aus dem Jahresabschluss (JA) sollen Schuld- und Vermögensverhältnisse klar hervorgehen. Er dient der Ermittlung des ausschüttbaren Gewinnes, der Rechenschaftslegung sowie als Grundlage für die Bemessung der Besteuerung. Wer ist für den Jahresabschluss zuständig? Wer macht den Jahresabschluss? SELBST DN BH/BBH STB 81 Abbildung 21: Wer macht den Jahresabschluss? Vgl. Haberl, Klaus-Peter, et al., et al. Rechnungswesen & Controlling III. Wien : Manz, 2010; S:2 57 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite Vgl. Wirtschaftslexikon (2015), [Online] 59 Mesic, Reiter, Stocker, Tandl Seite 34

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