Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Lehrstuhl für Ältere Germanistik Prof. Dr. Helmut Brall-Tuchel Einführung in die Ältere Germanistik

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1 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Lehrstuhl für Ältere Germanistik Prof. Dr. Helmut Brall-Tuchel Einführung in die Ältere Germanistik Stichworte zur 2. Vorlesung 1. LATEINISCHES MITTELALTER 2. ZUR GESCHICHTE DES WORTES "DEUTSCH" 3. ANFÄNGE DER DEUTSCHEN SCHRIFTSPRACHE 1. LATEINISCHES MITTELALTER Latein war die Grundlage aller schriftliterarischen Bildung in der Zeit zwischen 500 und Man bezeichnet diese Periode als Mittellatein. Der Fundus der mittellateinischen Literatur ist nicht nur hinsichtlich der erst allmählich erwachenden volkssprachlichen Literaturen, sondern auch gemessen an der Überlieferung aus der Antike breiter, kontinuierlicher und vielseitiger. Als Literatursprache und Sprache der Gebildeten fungierte Latein als die lingua franca des gesamten Abendlandes. Das lateinische Mittelalter dehnte sich von Zentraleuropa im Norden bis Skandinavien aus, im Osten bis Rußland und in den Balkan, und es beherrschte den Mittelmeerraum bis Nordafrika. Zum Verhältnis von Latein und germanischer Volksprache stellt der bedeutende Mittellateiner Karl Langosch fest: "[In den germanischen Landen] führte es [sc. das Mittellatein] für die zum Schreiben ungeeignete Runenschrift die lateinische Buchschrift ein sowie die dazu notwendigen Schreibmittel; es trieb die Volkssprachen, sich zur Schriftsprache emporzuarbeiten, [...] veranlaßte die stärkste Umwälzung in deren Versgeschichte vom Stabreimvers zum anders strukturierten Endreimvers mit seiner Fülle von Zeilen- und Strophenarten; ihren Stil schulte es, indem die vorwiegend lateinische Schule und die für die Praxis bestimmten Handbücher zwar Dichten und Briefeschreiben in Latein lehrten, aber, wenn auch wohl mehr indirekt als direkt, dazu anhielten, diese poetischen und rhetorischen Regeln auf die Volkssprachen anzuwenden, deren Literaturen sie fast überall beachtet zeigt." Karl Langosch, Die deutsche Literatur des lateinischen Mittelalters in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Berlin 1964, S , Zitat S Max Wehrli, Literatur im deutschen Mittelalter. Eine poetologische Einführung, Stuttgart 1984, Kap. II., Latein und Deutsch, S

2 2. ZUR GESCHICHTE DES WORTES "DEUTSCH" Die Geschichte, vor allem die Ursprünge des Wortes "deutsch" sind außerordentlich verwickelt. Die weitreichendsten Überlegungen gehen von einer dreifachen Wurzel des Begriffs aus. Eine Linie soll das westgerm. *walhiskaz (nhd. welsch) bilden, von dem sich als zweite *theudiscas und westfränkisch *theudisk zur Unterscheidung der benachbarten Völker abhebe, während als dritte Linie lat. teutonicus als fremdsprachliche Benennung hinzukomme. Mit diesem Modell lassen sich zwar viele der Querverbindungen und Bedeutungsschwankungen des Begriffs konstruieren, aber die Grundannahmen selbst stehen auf zweifelhaftem sprachgeschichtlichen Fundament. Die ältesten Belege für das Wort DEUTSCH geben jedoch deutlich zu erkennen, daß ein bilinguales Verfahren bei wichtigen kirchlichen und gerichtlichen Angelegenheiten keine Seltenheit war. Zumindest die lateinische Elite, namentlich der Episkopat war seit dem 8. Jahrhundert bestrebt, den Sprechern der Volkssprachen im Interesse des allgemeinen und besseren Verständnisses von Normen, Entscheidungen, Formeln usw. gerade in mündlicher Kommunikation entgegenzukommen. Im Gegenzug, ebenfalls zur Verdeutlichung der thematisierten Sachverhalte, fanden auch theodiske Termini Eingang in lateinische Texte und Dokumente. Dieses Procedere wird in den Quellen übereinstimmend mit dem Begriff theodiscus bzw. theodisca lingua ausgedrückt, sei es in England, sei es in Ingelheim am Rhein, sowohl mit Blick auf Italien wie in Frankreich. Die Sprachen der frühmittelalterlichen Völkerwelt fanden in der lingua franca die allgemein anerkannte und gemeinsame litterate Bezugsebene, auch wenn diese Buchsprache den gentilen (einheimischen) Sprechern in der Romania näher, östlich des Rheins und im Norden ferner stehen mochte. Interesse verdient auch die weitere Geschichte des Wortes Deutsch, zumal in den einzelnen Denkmälern deutscher Literatur. Das um 1080 entstandene Annolied verwendet das Adjektiv diutisch (diutsch) als erster literarischer Text der Volkssprache und das gleich an vier Stellen (Strophe,Vers: 7,4; 18,12; 24,8; 28,12). Der Terminus "deutsch" fällt einmal im Kontext der Regentschaft des Kölner Bischofs Anno (gest. 1075) und dreimal im Zusammenhang mit der Gestalt Cäsars. In der Sicht des Textes wird Cäsar das Verdienst zugeschrieben, die deutschen Länder und die Deutschen (der Begriff verbindet sich hier erstmals mit Ländern und Leuten) zu Herrschaft und Kaisertum (und damit zu einer Vorrangstellung unter den Nationen) geführt zu haben. Der Dichter Walther von der Vogelweide hingegen bezog sich in seinem zweiten Spruch im Reichston, in der sog. Weltklage aus dem Jahr 1198, zur Charakterisierung der "Nation" in Vers 17 f. auf die deutsche Sprache (tiutschiu

3 zunge). Das lyrische Ich des Spruchs klagt über die politische Zwietracht. Da Königtum und hierarchischer Ordnung Gefahr droht, werden alle Deutschen (die gesamte Sprachgemeinschaft - also keine aristokratische, sondern eine nahezu populistische Vorstellung) emphatisch aufgerufen und ermahnt, die Krise des Regnum (des Reiches) als ihre ureigene Angelegenheit zu begreifen. 3. ANFÄNGE DER DEUTSCHEN SCHRIFTSPRACHE Die Anfänge der althochdeutschen Schriftsprache sind von dem Bemühen getragen, die Spielräume für eine nichtlateinische Schriftlichkeit nach und nach auszuloten und allmählich zu erweitern. Diese Anfänge sind in der Regel unspektakulär: Geistliche Autoren importierten einheimische Namen, Begriffe und schließlich auch Sätze in die lateinische Schriftkultur. Ohne den Anspruch zu erheben, eigenständige Werke verfassen zu wollen, bewegten sie sich auf dem Feld der Textualität und bereiteten beharrlich den Boden für die Verschriftlichung die gentilen Sprachen. In den Anfängen bedeutete Übersetzung kaum mehr als die Wort für Wort- Übertragung einer lateinischen Vorlage in ein geschriebenes Wort der einheimischen Sprachen, sei es nun fränkischer, alemannischer oder bairischer Zunge. Die ältesten überlieferten Denkmäler der althochdeutschen Sprache sind Glossen. Das mlat. Wort glossa, glosa, ursprünglich Zunge, hat die Bedeutung von Erklärung angenommen. Nach Jacob Grimm versteht man darunter "deutsche Übersetzungen einzelner Wörter oder Sätze, welche den Handschriften interlinearisch oder am Rande beigefügt oder auch in besonderen Verzeichnissen geordnet sind". Man unterscheidet nach dem Ort ihres Erscheinens auf der Pergamentseite drei Formen: die (zwischen den Zeilen positionierten) Interlinear-, die (neben den Schriftspiegel gesetzten) Marginal-, oder die (in den Text integrierten) Kontextglossen. Glossen wurden auch, wie J. Grimm feststellte, gesammelt oder in Wörterbüchern zusammengestellt, die als Samanunga uuorto (Congregationes verborum), Vereinigungen von Wörtern, bezeichnet und schließlich durch die alphabetische Sortierung der Interpretamente zu einem gebrauchsfähigen Wörterbuch wurden.

4 Zur Vertiefung: Neben den in den Stichworten genannten Titeln erschließen die folgenden Standardwerke auch dem Germanisten die literarische Welt des lateinischen Mittelalters Max Manitius, Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters, Bde. 1-3, München Erich Auerbach, Literatursprache und Publikum in der lateinischen Spätantike und im Mittelalter, Bern 1958 Ernst Robert Curtius, Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter, 9. Aufl., Bern und München (Dieses Werk ist auch wichtig im Hinblick auf das mittelalterliche Bildungswesen) Das Verhältnis der Sprachen Deutsch und Latein wird auf der Ebene der Schriftlichkeit untersucht von Dietmar Jürgen Ponert, Deutsch und Latein in deutscher Literatur und Geschichtsschreibung des Mittelalters, Stuttgart u. a Über das mittelalterliche Sprachdenken insgesamt informiert das monumentale Werk von Arno Borst, Der Turmbau von Babel. Geschichte der Meinungen über Ursprung und Vielfalt der Sprachen und Völker, 3 Bde. Stuttgart , Tachenbuchausgabe München 1995 Die Literatur zum Wort Deutsch ist weitverzweigt und kontrovers. Eine gute Anleitung bietet Werner Besch u. a. (Hg.), Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung, 2. Halbband, Berlin u. a. 1985, S ff. (interessant auch wegen der Bezeichnungen des Deutschen in den Nachbarsprachen) Einen wichtigen Ausschnitt aus der Forschungsdiskussion versammelt Heft 94 der Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik LiLi 24 (1994) "Deutsch - Wort und Begriff"

5 Den besten Überblick im Rahmen einer Gesamtdarstellung der althochdeutschen Literaturepoche gibt der Band von Wolfgang Haubrichs, Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit, Bd. I.1 Die Anfänge, Frankfurt a. M Ein Überblick über die ältere Forschung zur Dichtung der vorliterarischen Zeit und eine gute Darstellung zur althochdeutschen Literatur findet sich bei Gustav Ehrismann, Geschichte der deutschen Literatur bis zum Ausgang des Mittelalters, Bd. 1., 2. Aufl. München 1932, Neudruck München1966 Zu den Zeugnissen aus der vorliterarischen Zeit siehe auch: Georg Baesecke, Vor- und Frühgeschichte des deutschen Schrifttums, Halle (Saale) 1940 Über Glossographie und die Glossenüberlieferung unterrichten: Rolf Bergmann, Die althochdeutsche Glossenüberlieferung des 8. Jahrhunderts, in: Nachr. der Akad. d. Wiss. in Göttingen, phil.-hist. Kl., 1983 Hein Thoma, Art.: Glossen, in: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, Bd. I, Berlin Eine Neubearbeitung dieses Werkes erscheint zur Zeit. Textausgaben der in der Vorlesung erwähnten Werke (zweisprachig): Althochdeutsche poetische Texte. Ausgewählt, übersetzt und kommentiert von Karl A. Wipf, Stuttgart 1992 Das Annolied. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Eberhard Nellmann, 3. Aufl., Stuttgart 1986 Walther von der Vogelweide. Werke, Gesamtausgabe. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Günther Schweikle, Stuttgart 1994

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