Philosophische Fakultät der Masaryk Universität in Brünn. Institut für Germanistik, Nordistik und Nederlandistik DIPLOMARBEIT
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- Ida Gerhardt
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1 Philosophische Fakultät der Masaryk Universität in Brünn Institut für Germanistik, Nordistik und Nederlandistik DIPLOMARBEIT STILISTISCHE TEXTANALYSE DER RUBRIK KULTUR IN DEN WOCHENZEITUNGEN PRAGER ZEITUNG UND DIE ZEIT. Bearbeitet von Jana Kourková Dozentin: Frau Dr. Jiřina Malá, CSc. Brünn,
2 Erklärung: Hiermit erkläre ich, an der vorliegenden Diplomarbeit eigenständig und unter vollständiger Angabe aller Quellen gearbeitet zu haben. Bc. Jana Kourková 2
3 An dieser Stelle möchte ich mit bei Frau Dr. Malá für intensive Beratung und Betreuung bei allen Problemen besonders bedanken. 3
4 Inhalt 1. Einleitung 6 2. Theoretischer Teil 9 3. Gegegenstand der Stilistik Grundlage der Stilistik Entwicklung und Hauptvertreter der Stilistik Beziehung der Stilistik zu anderen sprachwisenschaftlichen Bereichen Makrostilistik und Mikrostilistik Wesen der Makrostilistik Makrostilistische Kategorien Komposition des Textes Textsorten Stilzüge Wesen der Mirkostilistik Mikrostilistische Elemente Grammatische Stilelemente Grammatische Stilelemente unter dem syntaktischen Aspekt Abweichende Satzkonstruktionen Grammatische Stilelemente unter dem morphologischen Aspekt Phonetische Stilelemente Lexikalische Stilelemente Wesen der lexikalischen Stilelemente Lexikalische Stilelemente unter dem chronologischen Aspekt Lexikalische Stilelemente unter dem regionalen Aspekt Lexikalische Stilelemente unter dem sozialen Aspekt Lexikalische Stilelemente unter dem fachsprachlichen Aspekt Lexikalische Stilelemente unter dem Fremdwortaspekt Lexikalische Stilelemente unter dem phraseologischen Aspekt Stilistische Aspekte der Wortbildung Stilfiguren Lexikalisch-semantische Stilfiguren Tropen Syntaktische Stilfiguren 74 4
5 Figuren der Wiederholung Figuren der Entgegensetzung Figuren der Häufung Massenmedien Wesen der Massenmedien Einteilung der Massenmedien Textsorten der Presse und Publizistik Die Zeit Prager Zeitung Praktischer Teil erster Teil Textsorten in der Prager Zeitung Zusammenfassung der Textsorten in der Prager Zeitung Textsorten in Die Zeit Zusammenfassung der Textsorten der Zeitung Die Zeit Praktischer Teil zweiter Teil Methode der stilistischen Textanalyse Analyse des ersten Artikels Die Zeit Analyse des zweiten Artikels Prager Zeitung Analyse des dritten Artikels Die Zeit Analyse des vierten Artikels Prager Zeitung Zusammenfassung Literaturverzeichnis Quelle Anhang 150 5
6 1. Einleitung Die Stilistik und der Journalismus sind zwei Phänomene, die in heutiger Zeit im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses stehen. Die Stilistik beschäftigt sich mit den Problemen der adäquaten und effektiven Gestaltung der sprachlichen Äuβerung in allen Bereichen der menschlichen Kommunikation. Die Vielfalt verschiedener stilistischer Studien der Gegenwart ist sehr groβ. Die Auswahl und Anordnung der sprachlichen Mittel im Kommunikationsprozess, die stilistische Unterschiedenheit der Textsorten, die kommunikative Situation, die Absicht des Produzenten, das Thema und die Funktion der Äuβerung sind nur einige Forschungsbereiche dieser linguistischen Teildisziplin. Die Stilistik verfügt über kein eigenes Inventar an sprachlichen Mitteln und sie bedient sich der Terminologie aller Ebenen des Sprachsystems. Die Breite der Untersuchungen reicht von persönlichen Stilen bis hin zu Texten, die für eine ganze Kultur eines Landes als repräsentativ gelten können. Mit dem Aufbau und der Struktur der Texte, mit den Einheiten der Textstruktur wie Komposition, Architektonik und Kommunikationsverfahren befasst sich nicht nur die Stilistik sondern auch der Journalistik. Während sich die Stilistik mehr mit der theoretischen Seite dieser Problematik beschäftigt, interessiert sich die Journalistik mehr für praktische Verwendung der stilistischen Mittel, um die informative, persuasive und phatische Funktion was möglichst gut auszuüben. Es ist interessant, dass die Journalisten zuerst die Texte schrieben, die einen eigenen Stil aufwiesen, und für diese entstandenen Texte sucht man dann eine Benennung und Klassifikation. Ich will in meiner Arbeit diese zwei neueren sprachwissenschaftlichen Disziplinen verbinden und abhandeln. Als Thema meiner Magisterarbeit habe ich mir die stilistische Vergleichanalyse der Rubrik Kultur von zwei deutschen Zeitungen ausgewählt. Die ausgewählten Zeitungen, die ich analysieren werde, heiβen: Die Zeit und Prager Zeitung. 6
7 Ich teile die Arbeit in zwei Einheiten ein eine theoretische und eine praktische. Sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil teile ich wieder in zwei umfangreichere Bestandteile ein. Die theoretischen Bestandteile bilden die stilistische Theorie und eine Einführung in die deutschen Massenmedien. Erstens versuche ich die Entwicklung der Stilistik und ihre Beziehung zu anderen sprachwissenschaftlichen Disziplinen zu beschreiben. Zweitens beschäftige ich mich mit theoretischen Grundlagen der deutschen Stilistik. Ich lege möglichst vollständig und systematisch die makrostilistischen und mikrostilistischen Gegebenheiten dar, weil sie das stilistische Potential für meine stilistische Textanalyse bilden. Im Bereich Makrostilistik konzentriere ich mich auf die Stilzüge, die Komposition des Textes und auf die Textsorten (Stilmuster). Die Mikrostilistik erfasst nicht nur lexikalische und grammatische Stilelemente, sondern auch die Stilfiguren wie Tropen und syntaktische Stilfiguren. In der Abhandlung über die Massenmedien widme ich mich hauptsächlich den Textsorten der Presse und Publizistik. Die Entwicklung, Einteilung, Funktionen und Textsorten der Massenmedien sind die partiellen Teile des Kapitels, in dem ich mich mit den Massenmedien beschäftige. Ich versuche die Textsorte klar zu definieren und ihre einzelnen Schwerpunkte darzustellen. Die Aufmerksamkeit widme ich zwei Zeitungen Prager Zeitung und Die Zeit, die ich im praktischen Teil analysieren werde. Ich erwähne die Entwicklung und heutige Tendenzen beider Zeitungen im Laufe der Zeit. Die statistischen Angaben beider Zeitungen sind auch interessant und es lohnt sich, über sie, eine Bemerkung zu machen. Ich will feststellen, welche Textsorten die beiden Zeitungen bevorzugen, auf welche Leser sie sich richten und welche stilistischen Mittel sie zur Kommunikationsaüβerung benutzen. Das Hauptziel des praktischen Teils ist, die Textsorten in der Presse und Publizistik vorzustellen und die stilistischen Grundlagen, die die beiden Zeitungen benutzen, zu zeigen. 7
8 Im praktischen Teil widme ich mich der Analyse der Texte und den Textsorten. Ich habe mich entschieden, meine Aufmerksamkeit hauptsächlich auf die Rubrik Kultur zu richten. Diese Rubrik ist selbst an sich so interessant und mannigfaltig, dass sie viele Möglichkeiten anbietet, die stilistische Texanalyse durchzuführen. Die Analyse besteht aus zwei Aufgaben. 1) Ich stelle die Rubrik Kultur beider Zeitungen näher vor. Ich interessiere mich dafür, welche spezifischen Textsorten in der Rubrik Kultur von beiden Zeitungen vorkommen und welchen Beilage der Zeitungen sich mit der Kultur beschäftigen. 2) Ich befasse mich mit den konkreten stilistischen Textanalysen von vier Artikeln, die ein kulturelles Thema abhandeln. Ich stelle die grundlegenden Schritte und das Verfahren der stilistischen Textanalyse vor. Ich will die stilistischen Mittel und die Textsorten konfrontieren, die die beiden Zeitungen benutzen. Ich versuche die Unterschiede zwischen den einzelnen Texten, die thematisch ähnlich sind, zu zeigen. Ich möchte feststellen, ob die stilistischen Mittel bestätigen, dass die Zeitung Die Zeit zu den anspruchsvolleren Zeitungen gehört. Interessant kann der sprachliche und kulturspezifische Vergleich sein, denn Die Zeit in Deutschland und Prager Zeitung in Tschechien erscheinen. Ich will feststellen, ob dieses Faktum irgendwie zum Ausdruck kommt. Nachdem ich die stilistischen Analysen beider Rubriken durchführe, kommt an die Reihe der interessanteste Teil meiner Arbeit, das Resultat der durchgeführten Analysen. 8
9 2. Theoretischer Teil 3. Gegegenstand der Stilistik 3.1. Grundlage der Stilistik Wenn wir die Stilistik gut verstehen wollen, müssen wir in die Vergangenheit züruckkommen und erklären zuerst den Begriff Stil. Der Stil stammt aus dem griechischen Wort stylos und er hat ein Stecheisen bedeutet. Es war also ein Werkzeug zum Schreiben auf ein Metalltäfelchen. Der Stil war für das antike Rom eine persönliche Art und Weise eines Ausdrucks in der Rhetorik und Epik. Der Stil diente in dieser Zeit als Schmuck. Er war eine bestimmte Verschönerung der gewöhnlichen und kommunikativ funktionalen sprachlichen Äußerung. Es war etwas Zusätzliches. Zum gewöhnlichen Ausdruck kommt etwas hinzu - rhetorische Mittel (z.b.: Metaphorik, Reim, Assonanz, Ausdruckswechsel ). Seit dem 19. Jahrhundert wird der Stil auch in anderen Bereichen der menschlichen Tätigkeit eingesetzt (der Sport, die Ankleidung, die Mode...). Der Sprachstil im engeren Sinne des Wortes ist die Form der Struktur einer Sprachäuβerung, d.h. die Form einer Inhaltsbearbeitung, die Auswahl der Sprachmittel und ihre Ordnung und Ausnutzung. Im weiteren Sinne des Wortes geht es um das vereinigende Prinzip einer Sprachäuβerung, z.b.: verschiedene Stile von Autoren (Schnitzler x Hoffmannstahl), etwas ist für den Künstler oder für eine bestimmte Epoche typisch. Es ist dann ganz klar, dass wir verschiedene Stile unterscheiden können, z.b.: ein flüssiger, holpriger, schlechter Stil, Feuilleton-, Telegramm-, Vortrags-, Schreibstil... Der Stil ist dann die Auswahl von verschiedenen sprachlichen Mitteln, die im Sprachinventar der Sprache sind. (lamentieren x jammern x wehklagen). Mit dieser 9
10 Auswahl trifft der Schreiber (Sprecher) eine gewisse Formulierung mit einer klaren Absicht. In meiner Arbeit beschäftige ich mich hauptsächlich mit dem journalistischen Stil, mit dem sich auch Willi Sanders befassen hat. In seiner praktischen Stillehre der deutschen Gegenwartssprache hat er den Begriff Stil so vorstellt: Stil ist, mit anderen Worten, eine Vergleichsgröße. Jedenfalls sind es die klaren, typisch ausgeprägten Unterschiede der Sprachverwendung, die letztlich jene Eigenart sprachlicher Gestaltung und daraus resultierender sprachlicher Gestalt konstituieren, die wir mit dem Begriff Stil bezeichnen. Sie wiederum beruhen auf einer Voraussetzung, die überhaupt als die Grundannahme über das Phänomen Stil zu gelten hat: daß man dasselbe auf vielfach verschiedene Art ausdrücken kann. (Sanders 1996, S. 22) Die linguistische Disziplin, die sich mit der sprachlichen Äußerung beschäftigt, heißt die Stilistik. Es ist interessant, dass weder der Umfang des Stils noch der Inhalt dieses Begriffes nicht eindeutig definiert ist. Was den Umfang des Stils betrifft, es ist nicht klar, ob man entweder die literarischen (belletristischen) Sprachäuβerungen oder auch alle Sprachäuβerungen einschließen soll. Bis heute wissen wir mit Sicherheit nicht, welches Verhältnis die Stilisitk zur Linguistik, zur literarischen Ästhetik oder zur literarischen Wissenschaft hat, und darum gibt es viele Definitionen, was die Stilistik ist. Die Stilistik als sprachwissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich mit der Art und Weise der sprachlichen Formulierung eines Themas in einem Text, mit dem Stil eines Textes. Sie besitzt eine theoretische und eine praktische Dimension. (Riecke/Kuhlmann 2004, S. 66) Die Stilistik befasst sich nach FIX/POETHE/YOS "mit der konkreten sprachlichen Realisierung an der Textoberfläche, mit der individuellen Umsetzung von Textsortennormen, allg. mit der Herstellung von Stil. (Fix/Poethe/Yos 2003, S. 217) Die Stilistik kann man in die Lehre über die Stilisierung und in die Komposition unterteilen. 10
11 Die Komposition ist dann die logische und zwecksmäβige Anordnung eines Themas und zugleich auch die Bestimmung des Stilfortgangs. Die Stilisierung ist die sprachliche Eigenart, in der die Dichtung Leben vergegenwärtigt. Neben der Darstellung in Handlungen, Charakteren, Konstellationen, neben der Auswahl der Wirklichkeitselemente, der Verdichtung und symbolischen Verwebung ist Vollmächtigkeit der Sprache das Charakteristikum literarischer Werke. (Kaiser 2005, S. 40) Eine spezifischere Ansicht der Stilistik erlaubt uns, sie in zwei grundlegende Betrachtungsweisen einzuteilen: die pragmatische Stilistik und die Funktionalstilistik. Die Funktionalstilistik wurde in den 30er Jahren von den Sprachwissenschaftlern der Prager Schule entfaltet. Zu den Hauptvertretern der Prager Schule gehören: V. Mathesius, R. Jakobson, B. Havránek und J. Mukařovský. Der Begriff Funktionalstil haben hauptsächlich sowjetische Sprachwissenschaftler am deutlichsten ausgearbeitet. Trotz unterschiedlicher Auffassungen zu Einzelfragen stimmen die Hauptvertreter der sowjetischen Funktionalstilistik in folgenden grundlegenden Aussagen überein: - Der Stil ist funktional determiniert. - Er ist historisch bedingt und besitzt einen dynamischen Charakter. - Die spezifische Verwendungsweise innersprachlicher, stilistisch relevanter Elemente wird durch auβersprachliche Faktore (z.b. den gesellschaftlichen Kommunikationsbereich) bzw. den Unterschieden in der funktionalen Verwendung der sprachlichen Mittel verursacht. - Es bestehen bestimmte Zusammenhänge zwischen sprachlicher Kommunikation und Gesellschaft. (Baumann 1992, S. 50) 11
12 E. Riesel hat fünf funktionale Hauptstile auf der Makroebene der Stilistik unterschieden: 1) der Stil der Wissenschaft 2) der Stil des öffentlichen Verkehrs 3) der Stil des Alltagsverkehrs 4) der Stil der Presse und Publizistik 5) der Stil der schönen Literatur (Belletristik) 1 Diese fünf Stile hat sie nach der Zweckbestimmung sowie der gesellschaftlichen Relevanz aufgrund kodifizierter Normen für die einzelnen Kommunikationsbereiche. (Riesel/Schendels1975, S.16) Jeder dieser Stil kennzeichnet sich durch bestimmte Stilelemente und Stilzüge. Die Stilelemente sind fakultative Varianten der kommunikativen Äußerung: Wortart, - wahl, -bildung, Schreibung, Reim, Tempus, Modus, Rhythmus. Der Begriff Stilzug wurde in den 20er Jahren von Sowinski entwickelt. Er war ein Ergebnis der Stilprinzipien oder jedes relevante Stilelement. (Luukkainen 1997, S. 301) Man kann sagen, dass der Stilzug das Vermittlungselement zwischen Stilelementen und dem Stilganzen ist. Es zeigt uns das charakteristische Zusammenwirken der Stilelemente, ihre Häufigkeit und Verbreitung im Text; z.b. relative Kürze relative Breite, Anschaulichkeit, sachlich, folgerichtig, abstrakt konkret usw. Viele Wissenschaftler stellen sich die Frage, welche Aufgabe die Stilistik in der Sprache erfüllt? Es gibt mehrere Antworten. - Die Stilistik bringt uns eine gewisse praktische Beherrschung der Stiläuβerungen. - Die Stilistik analysiert einzelne sprachliche Äußerung. - Die Stilistik leistet die systematische Erklärung der Stilerscheinungen von konkreten Sprachen, die ihre Gesetzmäßigkeiten entdecken sollten. 1 Vgl. Günther/Ludwig 1994, S
13 Die pragmatische Stilistik betrachtet den Stil als absichtsgeleitetes Handeln und die Grundlage bildet die Sprechakttheorie. Der Stil bietet uns die Informationen über die Situation und Beziehungsgestaltungen. Daraus ergibt sich, dass die pragmatische Stilistik sich nicht nur auf die Einzelsätze, sondern auch auf ganze Texte bezieht. Das Wie und Was, die Grundlage der kommunikativen Funktion, ist durch die Sprache auszudrücken. Mit einem Text beschäftigt sich nicht nur die Stilistik (Stil des Textes) und die Rhetorik, sondern auch die Literaturwissenschaft und die Kulturanthropologie, die die Texte von fremden Kulturen erforscht. In kurzer Zusammenfassung kann man sagen, dass die Stilistik auf dem Gebiet der philologischen Wissenschaften tätig ist und über eine spezifische Forschung verfügt. Sie erforscht alle Stile einer Nationalsprache und ihre Beziehungen zueinander. Ihr Interessengebiet besteht nicht nur in der schönen Literatur, sondern auch in allen Sphären des Gesellschaftslebens. Sie konzentriert sich hauptsächlich: - auf dem Gebiet der Makrostilistik auf die Erforschung des Stils als Komplexerscheinung und Organizationsprinzip von Ganzheitstrukturen (der Bau des Kontextes, Absatz, Architektonik des Auszuges, Textes u.a.) - auf dem Gebiet der Mikrostilistik auf die stilistische Leistung der sprachlichen Einheiten aller Ebenen des Sprachsystems. 2 2 Vgl. Riesel/Schendels 1975, S
14 3.2. Entwicklung und Hauptvertreter der Stilistik Im 1. Jh. n. Ch. bezeichnete Quintilian die Korrektheit, die Klarheit, die Eleganz und die Angemessenheit als vier Qualitäten des Stils. Eine öffentliche Rede war die Aufgabe der Rhetorik. Eine Rede hatte dann fünf Schritte: INVENTIO DISPOSITIO ELOCUTIO (!) MEMORIA PRONUNTIATIO - Die Invention umfasst die angemessenen Gedanken für den planmäßigen Ausdruck. - Die Disposition bedeutet, die Gedanken und die Begründungen zu ordnen. - Bei der Elocution findet der Sprecher angemessene Ausprägung für seine Gedanken. In dieser Phase benutzt man die stilistischen Mittel am meisten. - Der Vortrag, der in der letzten Phase kommt, speichert man zunächst in seinem Gedächtnis, was der vierten Phase entspricht, die die Memoration heißt. - Der eigentliche Vortrag ist die letzte Phase einer Rede und heißt die Action. 3 Nicht nur Quintilian, sondern auch Cicero oder Aristoteles waren hervorragende Redner und haben zu den Meistern auf ihrem Gebiet gehört. Die Rhetorik wurde als die Kunst der Sprache und die Grammatik als die Kunst des guten Schreibens betrachtet. Beide damaligen Künste sind nahe gestanden. Der dritte Schritt (s. S. 9) des Verlaufs der Sprache die ELOCUTION wurde zum Ausgangspunkt der heutigen Stilistik. Die Elocution sollte durch die Formulierung zugleich die Stilisierung des Gesagten übernehmen, d.h. die Ausschmückung der Gedanken mit den sog. Stilfiguren. Im Altertum war die Rhetorik sehr wichtig und war durch verschiedenen sprachlichen Schmuck durchflochten worden. Diese Verzierung der Sprache war der Hauptunterschied zu der Umgangssprache. 3 Vgl. Stöckl Hartmut, Institut für Medien- und Interkulturelle Kommunikation. Methoden der Sozial- und Kulturwissenschaften. Stilistisch-rhetorische Textanalyse: Theorie und Methodik. Chemnitz, SS 2004, URL: ( ). 14
15 Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Stilistik von der Rhetorik abgelöst und die Stilistik hat weiterhin aber verschiedene rhetorische Figuren und Regeln gebraucht. Sowohl für die Stilistik, als auch für die Rhetorik sind bis heute die Tropen und Figuren die Bausteine für die Texte, die wirksam sein sollen. Die Stilfiguren wurden zum Zentrum der Stilistik und sie werden sowohl auf das private als auch öffentliche Verkehr gerichtet. Sehr wichtig für die Entwicklung der Stilistik war, dass jeder Sprecher seinen individuellen sprachlichen Stil hat, das heißt Der Mensch ist der Stil. Der Individualstil ist der individuelle sprachliche Ausdruck eines Sprechers/Schreibers er ist kaum nachahmbar oder lehrbar. 4 Dieser individuelle Stil hat als der Grund für eine literarwissenschaftliche Stilforschung und zu Beginn des 20. Jahrhunderts für psychologische Richtungen der Stilistik hergehalten. Im 20. Jahrhundert umfasst die Sprache sowohl die Sprachgestaltung als auch die Sprachform. Die Aufmerksamkeit wird dabei auf die Zusammenwirkung der sprachlichen und neu auch auf formale und inhaltliche Gestaltungsmittel gerichtet. Diese Aufmerksamkeit ist dann in die sprachwissenschaftliche Forschungsdisziplin der Textlinguistik übergegangen. In neueren Auffassungen von Stilistik ist der sprachliche Stil als Ungleichheit von einer Sprachnorm verstanden. Das 20. Jahrhundert ist hauptsächlich unter dem Einfluss der Prager Schule und der russischen Stilistik. Zu den Linguisten, die in der Prager Schule (s. S. 7) tätig waren, gehört auch Vilem Mathesius, der die Theorie der Funktionalstilistik entwickelt hat. Es geht darum, wie man verschiedene sprachliche Mittel verwendet, die nach gemeinschaftlicher Tätigkeit oder kommunikativer Funktion abweichen. Nach der russischen Sprachwissenschaftlerin E. Riesel ist der Stil ein System der Ausdrucksgestaltung, der Verwendungsweise der sprachlichen Möglichkeiten. (Riesel 1963, S. 11) 4 Vgl. Stöckl Hartmut, Institut für Medien- und Interkulturelle Kommunikation. Methoden der Sozial- und Kulturwissenschaften. Stilistisch-rhetorische Textanalyse: Theorie und Methodik. Chemnitz, SS 2004, URL: ( ). 15
16 Die Sprache richtet sich auf ein bestimmtes Ziel. Die Stiltypen werden dann nach den Kommunikationsfaktoren und sprachlichen Mitteln bestimmt. Dazu gehören der Kommunikationsbereich, der Zweck des Kommunikationsaktes und die Absicht des Kommunikators, der Inhalt der sprachlichen Äußerung sowie Kommunikationsform (mündlich oder schriftlich) und die Kommunikationsart (dialogisch monologisch, interpersonal oder Massenkommunikation). (Bogatyreva/Nozdrina 2005, S. 35) Wenn wir dazu noch den emotionalen Charakter beifügen, bekommen wir alle wichtigen stilbildenden Faktoren. Sie sind hiearchisch angeordnet und haben funktionalen Charakter. Die Klassifizierung der funktionalen Stiltypen muss zuerst die sozialen und dann die individuellen Faktoren benützen. 5 Anfang der 70er Jahre hat sich ein Weg des kommunikativ-pragmatischen Ansatzes gebahnt. Er ist kommunikativorientiert und die Sprache wird in Texten durchgeführt. Aus dem kommunikativ-pragmatischen Ansatz haben sich viele neue Disziplinen wie Soziolinguistik, Sprechakttheorie, Pragmalinguistik, Textlinguistik u.a. entwickelt. Zum Gegenstand der Textlinguistik wurden die Texte, die die Textlinguistik als sprachlich-kommunikative Einheit untersucht. Nach den Wissenschaftlern bemüht sich die Textlinguistik festzustellen, was also das Phänomen Text ausmacht. (Fix/Poethe/Yos 2003, S. 27) Im Unterschied zur Textlinguistik beschäftigt sich die Stilistik "mit der konkreten sprachlichen Realisierung an der Textoberfläche, mit der individuellen Umsetzung von Textsortennormen, allg. mit der Herstellung von Stil. (Fix/Poethe/Yos 2003, S. 217) Am Ende der 70er Jahre kam in die Textlinguistik die kognitive Psychologie und darum spricht man über die kognitive Wende. Immer größere Rolle spielen mentale Prozesse, die die Textproduktions- und Rezeptionsstrategien aufdecken sollen. Zu den Hauptvertretern gehören Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Dressler, die 5 Vgl. Bogatyreva/Nozdrina 2005, S. 35 Bogatireva.N.A, Nozdrina. L.A., Izda.M. Stilistik der deutschen Gegenwartssprache, S. 35, Ss. 336, Academia: 2005, ISBN
17 den Text als eine kommunikative Okkurenz definiert haben. Diese kommunikative Okkurenz muss dann sieben Textualitätskriterien erfüllen: - 1) Kohäsion - 2) Kohärenz - 3) Intentionalität - 4) Akzeptabilität - 5) Situationalität - 6) Intertextualität 6 Zu den bekanntesten Stilforschern der Stilistik gehören Barbara Sandig, Bernard Sowinski Wolfgang Fleischer, Georg Michel, Michael Hoffmann und Gotthard Lerchner Beziehung der Stilistik zu anderen sprachwisenschaftlichen Bereichen Mit einem Text beschäftigt sich nicht nur die Stilistik (Stil des Textes) und die Rhetorik, sondern auch die Literaturwissenschaft und die Kulturanthropologie, die die Texte von fremden Kulturen erforscht. Die Stilistik hat die Beziehung zu anderen sprachwissenschaftlichen Bereichen wie Phonetik, Lexikologie, Morphologie und Syntax. Ob die Stilistik die Fachrichtung der Literatur- oder Sprachwissenschaft ist, ist heute auch unentschieden. Zu der Literaturwissenschaft gehört die literarische Stilistik und zu der Sprachwissenschaft die Linguostilistik. E. Riesel hat die Stilistik als philologische Wissenschaft angesehen und hat die Stilistik in zwei Bestandteilen eingeteilt: die Makrostilistik und Mikrostilistik. 6 Vgl. de Beaugrande/Dressler 1981, S
18 Die Makrostilistik erforscht den Stil als Gesamtheit der Ganzheitstruktur (die Komposition, die Architektonik des Textes u.a.). Die Mikrostilistik ist die Systematisierung der sprachlichen Einheiten auf allen Ebenen der Sprache. 7 Meiner Meinung nach hat die Stilistik die engste Beziehung zu der Textlinguistik. Zwischen Textlinguistik und Stilistik gibt es eine Konkurrenz, weil die Stilistik mit der Textlinguistik den gemeinsamen Gegenstand hat. Beide Sprachwissenschaften beschäftigen sich mit den Textanalysen. Die Textlinguistik interessiert, was macht einen Text zum Text, die Stilistik untersucht die spezifischen Wirkungen von Stilmerkmalen auf den Rezipienten, wozu ist dieser Text so gestaltet. Die Textlinguistik erforscht und beschreibt die Textstrukturen und ihre Phänomene wie z.b: Kohäsions- und Kohärenzmittel. Zum Gegenstand der linguistischen Stilistik gehören verschiedene mögliche Äuβerungsmöglichkeiten, die das Sprachsystem den Sprechern für eine bestimmte Mitteilungssituation anbietet. Die Stilistik zeigt, dass die Äuβerungsmöglichkeiten, mit ihren Bedeutungen, verschiedene Einflüsse auf die stilistische Gesamtwirkung eines Textes haben. Die Stilistik verfügt über verschiedene sprachliche Mittel, die die Texte erläutern, analysieren und beurteilen können. Sie zeigt uns auch die sprachliche Pracht und Eleganz in Hinsicht auf ihre sprachlichstilistische Gestaltung. Die Stilistik steht also an der Grenze zur Literaturwissenschaft und Ästhetik, wobei die Gestaltung des sprachlichen Ausdrucks die größte Rolle spielt. Diese Teildisziplin der Linguistik erläutert die Gesetze von Zusammenstellung und Auswahl von sprachlichen Mitteln. Diese Lehre und Wissenschaft analysiert auch verschiedene Stile, wie Gruppen-, Individual- und Gattungsstil. 7 Vgl. Sandig/Püschell 1983, S
19 3.4. Makrostruktur und Mikrostruktur Beide Präfixe Makro- und Mikro- zeigen uns ganz klar, dass es um quantitavite Begriffe geht. Diese determinativen Komposita haben das Grundwort die Struktur. Das bedeutet, dass die Struktur ein Bestandteil eines größeren Komplexes ist. Makro- und Mikrostruktur sind die einzelnen Kategorien dieses Komplexes. Die Makrostrukturen betreffen die größeren Einheiten und die Mikrostrukturen dagegen die kleinsten Einheiten des Komplexes. Sie sind als sprachliche Einheiten tätig, die in verschiedenen Realisationen ständig bleiben und sind hierarchisch geordnet. Während sprachliche Mikrostrukturen, d.h. Strukturelemente der Phonem-, Morphem- und Satzebene, bereits vor und innerhalb des linguistischen Strukturalismus ausführlich untersucht worden sind, ist das Interesse an sprachlichen Makrostrukturen, also transphrastischen Strukturen, erst durch die Textlinguistik geweckt worden. (Sandig/Püschel 1983, S. 78) An die Grundprinzipien der Stiltheorie geht man aus makrostilistischer und mikrostilistischer Sicht heran. Die Makrostilistik betrachtet die sprachlichen Methoden im Kontext mit dem Textganzen, z.b.: die Architektonik und Komposition eines Textes oder umfangreicherer Textteile. Sie ist satzübergreifend, das bedeutet, dass man in seine Überlegungen auch den Epochen-, Autor-, oder Regionalstil einbeziehen muss, d.h.: die Funktionalstilistik und dann die Textinterpretation sind die Hauptaufgabe der Makrostilistik. Wenn man einen Text interpretieren will, muss man unbedingt wissen, aus welcher Zeitperiode dieser Text stammt und welche Sprachnormen in dieser Zeit waren. Die Mikrostilistik betrachtet die morphologische und syntaktische Ebene der sprachlichen Äußerung, z.b. welche Wörter, ihre Kombinationen, rhetorische Figuren u.a. wählt man zu kommunikativen Zwecken. 8 8 Vgl. Handbuch Literaturwissenschaft (2007), Bd. I. Gegenstände und Grundbegriffe. Stilistische Textmerkmale: Mikrostilistik und Makrostilistik. 19
20 4. Wesen der Makrostilistik Die Aufgabe eines Übersetzers bei der Makrostilistik ist die globale Reproduktion und Rekonstruktion der allgemeinen stilistischen Elemente. Das bedeutet, dass der Übersetzer nicht auf den lexikalischen, grammatischen, phonetischen Stilelementen und Stilfiguren basiert, sondern er bemüht sich um eine gesamte Wiedergabe eines Originaltextes. Zu dieser Kategorie gehören die Stilzüge, die Komposition des Textes, die Stilklassen und die Stilmuster. Als erste Sprachwissenschaftlerin hat E. Riesel im Jahre 1975 die Unterscheidung zwischen Makrostilistik und Mikrostilistik eingeführt. An sie hat später B. Sowinski angeknüpft. Während E. Riesel nur Funktionalstile, Kontext, Komposition, architektonische Funktion sprachstilistischer Mittel, Darstellungsarten, Erzählperspektive, Rededarstellungen, Sprachporträts als makrostilistische Einheiten aufführt, ergänzt sie Sowinski (Autor dieses Buches) durch Kommunikationsweisen (mündl.; schriftl.), Stilzüge, Stilfärbungen, Textsorten und Gattungen, Erzählweisen, Erzählverhalten usw. Wahrscheinlich lieβen sich noch weitere makrostilistische Kategorien entdecken. (Malá 2003, S. 40) Als makrostilistische Elemente (Stilmittel) sind solche textlichen Kategorien gedacht, die oberhalb der Satzebene die Struktur eines Textes variierend beeinflussen. 20
21 4.1. Makrostilistische Kategorien Die Kategorien der Makrostilistik stützen sich auf Wahlentscheidungen, die durch Konventionen, Wirkungsabsichten und persönliche Neigung bestimmt sind. Die makrostilistischen Analysekriterien der Textkonstitution sind: Gattungsmerkmale, architektonische Funktion der sprachstilistischen Mittel, Darstellungsarten (Berichten, Erzählen, Beschreiben, Charakterisieren), Erzählperspektive (Autoren-, Figuren, Empfängerperspektive, Erzählhaltung, zeitliches Relief, Vor- und Rückblenden, Erzähltempo etc.) (Spillner 1984, S. 24) Komposition des Textes Die Komposition des Textes bedeutet eine innere, inhaltliche Gliederung des Textes und sie gehört zu den wesentlichsten Kategorien der Makrostilistik. Jeder Text besteht aus einer inneren und einer äußeren Struktur, die man als Komposition und Architektonik nennt und beide wirken zusammen. Gesamte Komposition eines Textes bestehen aus mehreren Aspekten: a) wie ist ein Text stofflich organisiert: Motive, Ideen, thematische Linien und Charakterzeichnung eines Textes. b) welche Darstellungsart ist es: ob man schildert, erzählt, berichtet Ad a) Diese Aspekte der Komposition sind nach G. Michel eine themenbedingte (topikale) Strukturebene des Textes. Diese themenbedingte Ebene erkennt man an den ähnlichen Bedeutungswörtern und Wortgruppen, wie z.b.: die Synonymie. Ad b) Diese Aspekte sind im Wesen der verfahrensbedingen Ebene einbezogen. Meistens sind es die Darstellungsverfahren wie: Schildern, Argumentieren, Berichten, Beschreiben, Erzählen usw. 21
22 Die Zusammenwirkung der Komponenten, die im Punkt a und b vorgestellt wurden, ergibt die Komposition eines Textes. Die Architektonik beinhaltet im engeren Sinne die äußerliche, formale Gliederung eines Textes. Die architektonische Einheiten können sein: Absätze, Kapitel, Abschnitte, Szenen, Strophen usw. Architektonik und Komposition eines Textes bilden eine Einheit, die als solche interpretiert werden soll. Als Beispiel für die Architektonik des Textes habe ich den Artikel aus der Prager Zeitung ausgewählt. Der Artikel heißt Ägyptisches Gold in Brünn und es handelt sich um eine online-version. Kultur Ägyptisches Gold in Brünn Ausstellung zeigt erstmals originalgetreue Grabkammern des Tutanchamun Die einzigartige Gelegenheit, die Grabkammern des ägyptischen Pharaos Tutanchamun so zu sehen, wie sie vor 86 Jahren entdeckt wurden, hat man bis März kommenden Jahres in der Brünner Titanic Hall. Ihr detailgetreuer Nachbau ist nämlich ein Teil der groß angelegten Ausstellung, die sich dem altägyptischen Herrscher widmet. Gezeigt werden darüber hinaus rund 1200 Exponate, die genaue Nachbildungen der ursprünglichen Gegenstände darstellen. Hergestellt wurden sie von ägyptischen Handwerkern in alter Originaltechnologie. Den gesamten Artikel können Sie in der Druckausgabe der Prager Zeitung oder in unserem epaper lesen. Tutanchamon jeho hrob a poklady, Titanic Hall Brno, Heršpická 9, täglich Uhr, bis 15. März, Eintritt Kronen, 9 Prager Zeitung online. Kultur. Ägyptisches Gold in Brünn URL: ( ). 22
23 Die Architektonik ist gut ersichtlich. Ein farbiges Bild, das sich auf den Text bezieht, ist ganz am Anfang des Artikels, noch über der Überschrift. Sie ist unterstrichen und fettgedruckt, um unsere Aufmekrsamkeit auf den Artikel zu richten. Dann folgt das Datum, wann dieser Artikel publiziert worden ist. Der Artikel an sich beginnt mit dem einzigen Satz, der uns deutlich zeigt, worum es im diesen Artikel geht. Dann kommt ein ausführlicher Absatz mit Fakten und am Ende sind die wichtigsten Angaben wo und wann es stattfindet und wie viel die Ausstellung kostet. Wenn man einen Text interpretieren will, muss man im ersten Schritt den Kommunikationsbereich bestimmen. Der Kommunikationsbereich ist das Synonym zum Begriff Funktionalstil. Es ist unbestritten, dass es viele Definitionen und Auffassungen gibt, die den Begriff der Funktionalstil zu erklären versuchen. Die Funktionalstilistik nach G. Michel geht im Kern von der These aus, dass es zwischen besonderen gesellschaftlichen Bereichen wie z.b. der Alltagssphäre, Öffentlichkeitssphäre, oder Wissenschaftssphäre und ihren Unterbereichen einerseits und dem Sprachgebrauch in diesen Bereichen andererseits zweckbedingte und regelhaft korrelative Beziehungen und dementsprechend historisch herausgebildete charakteristische Bereichsstile ( Funktionalstile ) gebe. (Michel 1983, S. 20) Nach Krahl und Kurz ist der Funktionalstil die Gesamtheit der für einen gesellschaftlichen Bereich charakteristischen Stilzüge bzw. Stilprinzipien (Krahl/Kurz 1984, S. 20) Sie haben festgestellt, dass auch verschiedene gegenständliche Funktion einzelner Texte ähnliche Stilzüge aufgewiesen haben. So werden die Bereichsstile nach ihrer Kommunikationsfunktion in Umgangs[sprach]stil oder Alltags[sprach]stil (alltägliche Kommunikationsfunktion), Amts[sprach]stil (amtliche Kommunikationsfunktion), wissenschaftlichen Sprachstil (wissenschaftliche Kommunikationsfunktion), publizistischen Sprachstil ( ) und künstlerischen Sprachstil (ästhetische Funktion) eingeteilt, ( ). ( ) Teilweise werden die Stilbereiche noch weiter differenziert. Umgekehrt werden die stilprägenden 23
24 Kommunikationsbereiche auch eingeschränkt auf vier (z.b. alltäglich, offiziell, appellierend-publizistisch, künstlerisch) oder nur auf drei Bereiche (z.b. Alltagsverkehr, Sachprosa, Belletristik). (Krahl/Kurz 1984, S.22/23) Welchen Bereichsstil gibt es, das ist von dem gesellschaftlichen Bereich abhängig. Jeder Bereich weist dann seine charakteristischen Stilprinzipien (Stilzüge) auf. Die russische Germanistin E. Riesel unterscheidet fünf unterschiedliche Funktionalstile für die deutsche Sprache. 1) der Stil des öffentlichen Verkehrs er weist gewisse Stilelemente und Stilzüge auf. 2) der Stil der Wissenschaft Die Erkenntnisvermittlung spielt die Hauptrolle. 3) der Stil der Presse und Publizistik Der konzentriert sich auf die Verhaltenssteuerung der Leser. 4) der Stil des Alltagsverkehrs Der ist spontan und natürlich. 5) der Stil der schönen Literatur Der ist künstlerisch und ausgefeilt. 10 Die Funktion der Kommunikation stellt dann nicht nur den grammatischen und den lautlichen Aufbau, sondern auch die Wahl des Wortschatzes dar. Bei der Realisierung einer sprachlichen Mitteilung stehen uns verschiedene fakultative Möglichkeiten zur Verfügung. Man kann die Faktoren, die mit einem Stil verbunden sind, in zwei Gruppen einteilen. 1) Die Faktoren, die zwar wichtig sind, aber sie formen keinen Stil. der psychische und Gesundheitszustand im Moment der Rede, das Alter, der Gesprächspartner, die Ausbildung von Beteiligten eines Gesprächs, die Absicht der Sprecher u.a. 2) Die Faktoren, die stilbildend sind. Der Sprachgebrauch in Interaktion von Sprache und Besinnung und von Sprache und gesellschaftlichen Verhältnissen. Ob die kommunikative Mitteilung spontan oder nicht spontan ist, ist der Grundfaktor bei der Bestimmung eines Stiltyps. 10 Vgl. Riesel/Schendels 1975, S
25 Textsorten Mit den Stiltypen (Stilklassen) gehen die Textorten und Stilmuster Hand in Hand. Früher wurden die Termini Textmuster und Textsorte synonymisch verwendet, heute sind sie schon abgegrenzt. Der Begriff Textsorte weist auf Prozesse des Unterscheidens bei Klassifizierungen hin, der Terminus Textmuster auf Prozesse des (Wieder-)Erkennens und Aktivierens eingeprägter "Textgestalten", wobei inhaltlich/thematische Entwicklungen weniger berücksichtigt werden. 11 Das Textmuster weist dagegen auf den Vorgang des Unterscheidens aufgenommener Textgestalten, wobei die Entwicklung des Leitgedankens nicht die Hauptrolle spielt. Es ist nötig zu bemerken, dass eine Textsorte nicht gleich ein Textmuster ist. Heinemann unterscheidet auch zwischen einem Textmuster und einer Textsorte. Die Textmuster benennt er als textorientierte psychische Potentiale und die Textsorten als abstrakte Rahmenschemata (Heinemann 1990, S.12). Für einen Textmuster ist ein originelles Wissen typisch. Nach Heinemann/Viehweger "[...] soll der Terminus globales Textmuster verstanden werden als Abbreviatur von globalem Textstrukturmuster, also einer bestimmten formalen Grundgestalt des Textes, die mit bestimmten interaktionalen Konstellationen korreliert". (Heinemann/Viehweger 1991, S. 170) Diese typischen Textmuster sind z.b.: Telegramm, Todesanzeige (172), Diplomarbeit, Kochrezept (173), (schriftlicher) Antrag (174). Die Struktur eines Musters geht von der aufeinanderfolgenden Realisierung der Dialoge und Texte, die ein Sender zur Realisierung seiner ausgewählten Interaktionsziele gewonnen hat. 11 Vgl. Schoenke, Eva: Glossar zur Textlinguistik. Textlinguistik Glossar 8. URL: bremen.de/~schoenke/tlgl/tlgl.html ( ). 25
26 Die Textsorten sind eine Reihe von authentischen Texten mit zusammenstimmenden Kennzeichen, die aber nicht für alle Texte gelten. Die Textsorten betreffen überwiegend die alltäglichen und authentischen Texte. Es ist dann ganz klar, dass die Textsorten sehr enge Verbindung mit sozialen Systemen haben und spezifische Leistungen erfüllen. Die Textsorten konstituieren soziale Systeme und differenzieren sich unter den strukturellen Bedingungen des Systems aus, sie bilden innerhalb des Systems konventionalisierte, institutionalisierte Anschlusskommunikationen und sie sichern die strukturelle Kopplung zu anderen sozialen oder psychischen Systemen. (Gansel/Jürgens 2007, S. 80) Der Gewichtigkeit im Kommunikationsbereich zufolge kann man die Textsorten auch hierarchisch ordnen. Die Textsorte ist oft im Zusammenhang mit dem Terminus Textyp erwähnt. Ein Textyp ist aber vielmehr theoretisch orientiert. Das Hauptkriterium für die Bestimmung einer Textsorte ist die Textfunktion. Nach Große ist die Textfunktion die durch sprachliche Ausdrücke vermittelte, an Rezipienten gerichtete Instruktion, wie der Text zu verstehen sei. (Brinker 2000, S. 127) Nach Brinker ist es die Kommunikationsabsicht des Textverfassers, die im Text mit konventionell geltenden Mitteln realisiert ist. (Brinker, 2000, 127). Brinker unterscheidet fünf Textsorten nach ihrer Textfunktion: 1) Informationstexte (Nachricht, Bericht, Sachbuch, Rezension [...] ) 2) Appelltexte (Werbeanzeige, Kommentar, Gesetz, Antrag [...] ) 3) Obligationstexte (Vertrag, Garantieschein, Gelöbnis [...] ) 4) Kontakttexte (Danksagung, Kondolenzschrieben, Ansichtskarte [...] ) 5) Deklarationstexte (Testament, Ernennungsurkunde [...] )" (125). Brinker differenziert weiter die Textsorten nach strukturellen und kontextuellen Kriterien. 26
27 Die strukturellen Kriterien sind: a) die Art des Textthemas, wobei die "zeitliche Fixierung des Themas relativ zum Sprechzeitpunkt" als "temporale Orientierung" (z.b. in Nachricht, Protokoll, Horoskop) (130) der "Relation zwischen Emittent bzw. Rezipient und Thema" als "lokale Orientierung" (z.b. in Zeitungsannoncen und -kommentaren) gegenübergestellt wird (131), b) die Form der thematischen Entfaltung, wobei zwischen deskriptiver, narrativer, explikativer und argumentativer Themenentfaltung unterschieden wird, die weitgehend den Textfunktionen entsprechen (S.131 ) Die kontextuellen Kriterien sind: a) die "Kommunikationsform", nach der z. B. direkte Gespräche, Telefongespräche, Rundfunksendungen, Fernsehsendungen, Briefe und Zeitungsartikel/Bücher unterschieden werden (S. 126), b) der Handlungsbereich (privat, offiziell, öffentlich), der die Strukturen der Texte wesentlich beeinflusst (S. 128). Aus allen oben genannten Kriterien kann man sagen, dass jede Textsorte ihr eigenes spezifisches Stilmuster hat. Eine Textsorte erkennt man am typischen Stil des Textes. Man muss auch damit rechnen, dass jede Person einen Individualstil hat, der ihr meistens nicht bewusst ist. 27
28 Stilzüge Neben der Architektonik und der Komposition gehören die Stilzüge zu Mittel der Makrostilistik. Die klassische rhetorische Unterscheidung von genera dicendi ist der Versuch, Stilelemente und Stilzüge in ihrem Zusammenwirken zu beschreiben und wenn mehrere Stilelemente auf spezifische Art und Weise miteinander kombiniert werden, dann haben gewisse Wirkung auf Textrezipienten und man spricht von Stilzügen. Solche Stilzüge sind daher charakteristische Gestaltungsprinzipien und stellen den Gesamtstil des Textes dar. (Fix/Poethe/Yos 2003, S. 47) Riesel bezeichnet die Stilzüge als Ordnungsprinzipien, die die Auswahl und Anordnung der Stilelemente im Text bedingen und motivieren. (Riesel 1970, S. 76) Sie ist vom psycholinguistischen Aspekt ausgegangen. Ganz anders haben die Stilzüge Fleischer/Michel aufgefasst. Sie bezeichnen den Stilzug als Resultat der sprachlichen Realisation, d.h. als textimmanenter Faktor, als Komponente innerhalb des sprachlich gegebenen Textes. (Fleischer/Michel 1975, S. 62) Dementsprechend sind die Stilzüge auf die Häufigkeit, Verteilung und Verbindung der Stilelemente beruhenden charakteristischen Besonderheiten des Stils. Eine strenge Systematisierung von Stilzügen ist kaum möglich, weil die Vielfalt der sprachlichen Äußerungen zu groß ist und jeder Sprecher seinen Individualenstil der kommunikativen Äußerung hat. Es ist aber ganz klar, dass viele Versuche, die Stilzüge hierarchisch zu ordnen, unternommen worden sind. Sowinsky unterscheidet drei Kategorien der Stilzüge. a) generelle Stilzüge (Stilkonstanten) der grundlegenden Funktionalstile: z.b.: die Eindeutigkeit und Eingängigkeit für Sachprosa und Anschaulichkeit und Bildlichkeit für Belletristik, Expressivität für schöngeistige Literatur und Zweckmäßigkeit und Sachlichkeit für Sachprosa, zwanglos-aufgelockert für den Stil der Alltagsrede und 28
29 offiziell für den Stil des öffentlichen Verkehrs, emotional mit subjektiver Wertung Belletristik und nicht emotional mit objektiver Wertung für den Stil der Wissenschaft, individuell mit persönlicher Note für Belletristik und entpersönlicht für den Stil des öffentlichen Verkehrs, Authentizität (Glaubwürdigkeit) für den Stil der Presse und Publizistik, u.a.m. b) spezielle Stilzüge der Gattungsstile innerhalb der übergreifenden Funktionalenstile: z.b. subjektiv-einschätzend für Zeitungskommentare und objektiv-neutral (mit Nullwertung) für Zeitungsmeldung und Kurznachrichten, ruhig für eine Stimmungsnovelle und bewegt für ein Drama, volkstümlich-naiv für Balladen und unsinnig-verfremdend für die Gedichte der Dadaisten, Lehrhaftigkeit z.b. für wissenschaftliche Monografien und Vorträge und Komik und Witz z.b. für Kinderliteratur, Ironie und Groteske für Feuilleton u.a.m. c) originelle Stilzüge des jeweiligen Einzeltextes oder des individuellen Stils. z.b. Knappheit Breite als Ausdruck der Autorindividualität, Klarheit Verschwommenheit, Ironie, Humor, Trivialität, Verworrenheit u.a.m. Die beiden ersten Gruppen könnten die Grundlage einer systemhaften Zusammenfassung von Stilzügen bilden. (Sowinski 1973, S. 326) Die generellen und speziellen Stilzüge könnte man als eine Basis für eine systematische Übersicht über Stilzüge. 12 Die Stilzüge stehen aber nicht äquivalent nebeneinander. Einige von ihnen sind den anderen übergeordnet, das bedeutet, dass es unter ihnen eine gewisse Hierarchie gibt und einige von ihnen in der gegenseitigen Beziehung stehen. Z.B. Die dominierenden Stilzüge in einem Kommentar, die durch die Sprachverwendung bedingte Funktion haben, sind: Die Partnerbezogenheit ist überzeugend, die Gedankenführung ist argumentierend, auch konstatierend. Die Subjektivität spielt die wichtigste Rolle. Der Erkenntniswert ist mehr kompliziert und der Autor benutzt verschiedene Stilschichten wie salopp, umgangssprachlich und auch normalsprachlich. 12 Vgl. Bogatyreva/Nozdrina 2005, S
30 Typische Mittel für ein Kommentar sind: Metapher, Metonymie, paralleler Aufbau und lexikalische Schichten kennzeichnen sich sowohl durch den Fremdwortstil, Modestil, als auch durch die Archaismen. Ich füge zwei Artikel als Beispiel für Kommentare bei: Der eine ist aus der Prager Zeitung und heißt Alkohol ist keine Lösung. Der andere ist aus der Zeitung Die Zeit und trägt den Namen Kleine Klassen, weniger Migranten. Kommentar: Alkohol ist keine Lösung Stress und lange Arbeitszeiten sind Ursache für die Abhängigkeit vieler Ärzte Krankenhausärzte sind auch in Tschechien einer zunehmenden Belastung ausgesetzt: Verwaltungsaufwand, Technik, Kosten, Patienten, Konkurrenzdruck, lange Arbeitszeiten Alkohol und Drogen scheinen dann oft das einzige Mittel, um dem Druck standzuhalten. Fast täglich liest man von Fällen, dass Mediziner alkoholisiert ihren Dienst verrichten. Ein Phänomen, dass man auf keinen Fall unterschätzen sollte. Denn Alkohol im OP ist genauso gefährlich wie Alkohol am Steuer. Doch mit Verboten und Sanktionen allein bekommt man das Problem nicht unter Kontrolle. Denn wer mit Alkohol im Dienst erwischt wird, hat meist schon eine längere Alkoholiker-Karriere hinter sich und ist abhängig. Ebenso wenig wird eine umfassende Aufklärung helfen, denn jedem Arzt ist sehr wohl bewusst, welchen Schaden übermäßiges Trinken anrichten kann. Das Gesundheitswesen ist auch in Tschechien industralisiert, auf Effizienz getrimmt. Der Patient nicht mehr als eine Krankenakte. Weniger Technik und etwas mehr Menschlichkeit können allen helfen: den Ärzten, den Krankenkassen und den Patienten. Damit wird auch der Druck in den Krankenhäusern und Arztpraxen minimiert. Das kostet zwar auf den ersten Blick mehr Geld, weil neues Personal eingestellt werden muss, aber langfristig ist es günstiger. Es könnten etliche Fehldiagnosen und die müssen nicht immer nur unter Alkoholeinfluss entstehen vermieden werden. Somit blieben den Krankenkassen die Bezahlung der oft teuren Folgekosten erspart Prager Zeitung online. Regionen. Kommentar: Alkohol ist keine Lösung URL: ( ). 30
31 Pisa 2008 Kleine Klassen, weniger Migranten ZEIT ONLINE, dpa, Reuters :31 Uhr Das gute Abschneiden ostdeutscher Länder beim nationalen Pisa-Test kommt für den Deutschen Lehrerverband wenig überraschend. Fehlende Chancengleichheit bleibt ein Problem. Kleine Klassen fördern bessere Leistung Das Land Sachsen ist der große Sieger des neuen Pisa-Schulleistungstests. Das Bundesland erreicht in allen drei untersuchten Disziplinen - Naturwissenschaften, Mathematik sowie Lese- und Textverständnis - den ersten Platz. Es verweist damit den bisherigen Sieger Bayern auf den zweiten Rang. Auffallend ist, dass die ostdeutschen Länder insgesamt stark nach vorn drängen. Dies überrascht den deutschen Lehrerverband nicht: Die fünf neuen Länder hätten im Vergleich mit Westdeutschland kleinere Klassen zu bieten. Auch gebe es im Osten weniger sogenannte Risikoschüler, da dort weniger Migranten lebten. Diese Gruppe mit auffallend schlechten schulischen Leistungen sei erfahrungsgemäß unter Migrantenkindern besonders häufig. Ostdeutschland habe außerdem von einer jahrzehntelangen Tradition profitiert: Die Naturwissenschaft werde in den neuen Ländern heute immer noch so stark gefördert wie zu Zeiten der DDR. Auch der früheren Landes-Kultusministers Steffen Flath (CDU) sieht die sächsische Bildungspolitik der vergangenen Jahre bestätigt. "Seit Anfang der neunziger Jahre halten wir Kurs. Gerade diese Kontinuität ist die Stärke des zweigliedrigen Bildungssystems", sagte der heutige Fraktionschef im Landtag. Sachsen sei auch Vorbild beim Thema soziale Gerechtigkeit. "Arbeiterkinder haben relativ gute Aussichten, die Hochschulreife zu erlangen." Flath warnte davor, das sächsische Schulsystem umzukrempeln. "Wer jetzt noch die Einheitsschule propagiert, gefährdet den Erfolg." 14 In einer Nachricht sind andere Stilzüge. Die Gedankenführung ist klar, die Partnerbezogenheit ist streng informierend und für die Subjektivität ist hier kein Platz mehr. Der Erkenntniswert sollte wahrheitsgemäβ sein und der Autor benutzt am öftesten die Normalsprache. Als sprachliche Realisierung einer Nachricht setzt der Autor die Einfachsätze, die Nominalisierung und die syntaktische Komprimiertheit ein. Die Nachricht ist auch vielmehr kürzer als der Kommentar, was man auf den ersten Blick, aus den zwei genannten Beispielen, erkennen kann. 14 Zeit online. Bildung. Pisa 2008: Kleine Klassen, weniger Migranten. Jochen Luebke URL: ( ) 31
32 Lebensmittelausgaben der Haushalte steigen Die Lebensmittelpreise sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen sind die durchschnittlichen Ausgaben pro Jahr und tschechischen Haushalt für Lebensmittel um 1270 Kronen auf Kronen pro Person gestiegen. Die durchschnittliche vierköpfige Familie gab für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke Kronen aus. 15 Mexiko : Drogenkrieg: 30 Tote in drei Tagen ZEIT online, Tagesspiegel :11 Schon mehr als 4000 Menschen starben dieses Jahr in Mexiko durch Konflikte mit Drogen-Gangs. Die Regierung scheint machtlos gegenüber den Drogen-Kartellen. Das Drogengeschäft in Mexiko wird immer brutaler. Innerhalb von drei Tagen seien im Land 30 Menschen bei Gewalttaten im Drogenmillieu gestorben, teilte die Polizei am Samstag mit. Die meisten Opfer habe es in Ciudad Juarez an der Nordgrenze Mexikos gegeben. Dort sitzen die einflussreichen Drogenkartelle, die um die Lieferrouten Richtung USA kämpfen. Allein in diesem Jahr wurden in Ciudad Juarez mehr als 1300 Menschen getötet. Die Grenzstadt gegenüber von El Paso im US-Bundesstaat Texas hat damit die höchste Mordrate in Mexiko. Insgesamt starben bei mutmaßlichen Auseinandersetzungen von Drogen-Gangs in dem lateinamerikanischen Land in diesem Jahr schon mehr als 4000 Menschen. Der seit zwei Jahren amtierende konservative Staatspräsident Felipe Calderón hat den Kampf gegen die Rauschgiftkriminalität zu einem Schwerpunkt seiner Regierungszeit erklärt. Mittlerweise sind dafür mehr als Polizisten und Soldaten im Einsatz, allerdings mit wenig Erfolg. 16 In kurzer Zusammenfassung zu den Stilzügen habe ich das Zitat von Matti Luukkainen ausgewählt: Ein Stilzug ist immer ein Komplex von Stilelementen, die auf charakteristische Weise zusammenwirken und eine der kommunikativ-funktionalen Wesensseiten des Textes, eine spezifische Textqualität konstituieren. Die Ganzheit des Stils/Stiltyps ist jedoch niemals durch einen einzigen Stilzug charakterisierbar, sie ist vielmehr die spezifische Kombination, die Einheit mehrere Stilzüge. (Luukkainen 1997, S. 92) 15 Prager Zeitung online. Wirtschaft. Lebensmittelausgaben der Haushalte steigen URL: ( ) 16 Zeit online. International. USA. Mexiko: Drogenkrieg: 30 Tote in drei Tagen URL: http// ( ) 32
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