Wirtschaftsdeutsch, Tourismus und Gastgewerbe 30. Aufgabenmuster

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1 BGF NYTK B2 Wirtschaftsdeutsch, Tourismus und Gastgewerbe 30 Aufgabenmuster Hörverstehen Minuten 20 Punkte FÜR IHRE ANTWORTEN BENUTZEN SIE DAS LÖSUNGSBLATT! (A beszédértés részvizsgán mindkét szöveget kétszer hallgathatja meg. Mindkét szöveg első meghallgatása előtt 3 3 perc áll rendelkezésére az adott szöveghez tartozó feladatok áttekintésére. A szövegek mindkét meghallgatása közben folyamatosan, majd azok után 2 2 percig dolgozhat a feladatok megoldásán. A vizsgarész végén még 3 perc áll rendelkezésre, hogy a feladatlapokhoz csatolt megoldólapra átírja megoldásait.) Text 1 Reisen wohin nur? Sie hören einen Text über die veränderten Reisegewohnheiten. I. Wie ist die richtige Reihenfolge? Achtung, eine Lösung ist überflüssig! II a) Individuelle Reisen statt Massenurlaub b) Buchung per Internet c) Familienurlaub immer noch sehr beliebt d) Umsatzerhöhung bei Ferienfliegern ist Vergangenheit e) Billige Reisen werden von den Deutschen bevorzugt Antworten Sie kurz auf die Fragen! (Max. 4 Wörter) Was sind die wichtigsten Faktoren bei der Wahl des Reiseziels? Um wie viel Prozent nahm die Zahl der Fluggäste der deutschen Ferienflieger zu? Warum kann der Umsatz nicht mehr erhöht werden? 8. wegen 9. Wie viel Reiseveranstalter gibt es im Moment am Markt? Von wem hängt es ab, welche Länder zu den Billigurlaubsländern zählen werden? 10. Von den..

2 Text 2 Aldi sorgt für Bewegung Sie hören einen Text über den Lebensmitteldiscounter Aldi. III. Was ist laut Hörtext richtig? IV. 11. Zur Expansion in der Schweiz hat Aldi a) 150 Millionen Franken gespart. b) eine Niederlassung gegründet. c) einen Kredit aufgenommen. 12. Die meisten Schweizer a) sind gegen die Pläne von Aldi. b) lehnen Billigketten ab. c) begrüßen die Expansion von Aldi. 13. Stadträten gefällt die Expansion von Aldi wegen nicht. a) des größeren Autoverkehrs b) des Panoramas in der Umgebung c) der Autos auf der grünen Wiese 14. Sie machen sich auch Sorgen über a) den Widerstand der Geschäftsbesitzer. b) die größeren Konkurrenten. c) die kleineren Geschäfte in der Innenstadt. 15. Bisher gab es in der Schweiz. a) praktisch keinen Konkurrenzkampf b) nur Discountketten c) nur subventionierte Produkte 16. Aldis eventuelle Expansion hat a) die Preise hochgetrieben. b) einen starken Preiskampf verursacht. c) zu Änderungen im Markt geführt. Ergänzen Sie die Tabelle mit den richtigen Daten aus dem Hörtext! 17. Zahl der geplanten Aldi-Filialen in der Schweiz: 18. Die Lebensmittel kosten in der Schweiz % mehr als in Deutschland: 19. Summe, die die Schweizer in den Nachbarländern pro Jahr ausgeben: Milliarden Franken 20. Anteil der zwei großen Schweizer Ketten am Einzelhandelsumsatz:

3 FIGYELEM! LÖSUNGSSCHLÜSSEL Kérjük, ide ragasszon egy BESZÉDÉRTÉS azonosító kódot! Hiánya esetén dolgozata érvénytelen. BGF NYTK B2 Wirtschaftsdeutsch, Tourismus und Gastgewerbe 30 Aufgabenmuster Hörverstehen Minuten 1. Korrektor: 2. Korrektor: Punkte: 20 Punkte Text 1 1. d 2. a 3. e 4. b 5. Erlebnis/Individualität/Abenteuer/Bedürfnisse Reihenfolge fakultativ 6. Preis/billig (sein) 7. 12,5 8. (des) Preiskampfes (der Reiseverkäufer) /(des) Reisewettbewerbs /Konkurrenz (von den) Branchenriesen /den größten Reiseveranstaltern Text b 12. c 13. a 14. c 15. a 16. b 17. (rund) (rund) 50 (%) oder (bei) Frischfleisch: 90 % 19. (rund) 1,4 20. (fast) 2/3 / zwei Drittel / 66%

4 Text 1 Reisen wohin nur? Der Tourist von heute plant auch seinen Zweit- und Dritturlaub genau nach seinen Erlebniswünschen und preisbewusst. Nur so ist zu erklären, warum im vorigen Jahr die Zahl der Flugpauschalreisen aller deutschen Anbieter zweistellig gewachsen ist. Die deutschen Ferienflieger erhöhten ihre Passagierzahlen um 12,5 Prozent. Diese Steigerung im neuen Jahr noch einmal zu überbieten erwartet keiner der Veranstalter. Schon im Vorjahr sank der durchschnittliche Umsatz pro Teilnehmer leicht. Dahinter verbirgt sich ein stärker werdender Preiskampf der Reiseverkäufer, wobei die größten sieben Veranstalter ihren Anteil am Markt der 52 Anbieter nochmals ausgebaut haben. Die Urlauber sind aber nicht nur preisbewusst. Sie suchen nach individuellen Nischen für ihre Bedürfnisse. Die Großveranstalter haben sich schnell darauf eingestellt: Sie erkannten, dass ein Flug von A nach B und dazu etwas Strand und Meer nicht mehr ausreichen. Jetzt produziert die gesamte Branche Erlebnisse und kontrolliertes Abenteuer. Gleichzeitig verabschiedet sie sich vom Massenprodukt und bietet unzählige Spezialreisen an. Heute ist Reisen billig wie nie. Nicht nur die Flug-, sondern auch die Hotelpreise stürzen. Die deutschen Branchenriesen erklären durch ihre Preissenkungen ganze Länder zu Billigurlaubsgebieten. Daran lässt sich ablesen, wohin es viele Deutsche im kommenden Jahr ziehen wird.. Dabei spielt das Internet eine wachsende Rolle, was die Reiseverkäufer hier zu Lande noch unterschätzen. In den USA ist schon heute der Verkauf von Reisen der umsatzstärkste Markt in diesem Medium. 1 50

5 Text 2 Aldi sorgt für Bewegung Es kann also losgehen. Aldi erhielt kürzlich eine Baubewilligung im thurgauischen Weinfelden, dem ersten von zunächst sechs Standorten in der Schweiz. Auch eine offizielle Schweizer Niederlassung hat der Konzern inzwischen gegründet und das Eigenkapital auf 150 Millionen Franken erhöht. Langfristig, sagen Branchenbeobachter, werde der deutsche Discounter in der Alpenrepublik mit rund 60 Filialen präsent sein. Endlich tut sich etwas auf unserer Hochpreisinsel, hört man von manchen Schweizern. Für Lebensmittel müssen die Eidgenossen im Durchschnitt rund 50 Prozent mehr bezahlen als die EU- Nachbarn, bei Frischfleisch sind es sogar bis zu 90 Prozent. Schon lange decken grenznah wohnende Schweizer ihren Grundbedarf daher gerne im Ausland. Rund 1,4 Milliarden Franken geben sie jährlich bei deutschen oder französischen Billigketten aus. Wenn nun auch daheim die Preise purzelten, wie Aldi verheißt, wäre das den meisten recht. Nur manchen Stadträten passt die Aussicht auf die neuen Discounter auf der grünen Wiese nicht. Das lockt nur mehr Autos an, sagen sie. Dabei wolle man den Verkehr doch reduzieren. Nicht nur ein erhöhtes Verkehrsaufkommen spreche gegen Aldi und Co., meinen sie. Auch sei zu erwarten, dass die kleineren Einzelhändler im Stadtzentrum bald schließen müssten und der schöne Ortskern veröde. Zudem sei Aldi nicht dafür bekannt, sich für möglichst lokale, ökologische Produkt-Kreisläufe einzusetzen. Mit Widerstand müssen die deutschen Discounter auch in anderen Städten rechnen; aufhalten lassen werden sie sich nicht. Das wissen vor allem die Konkurrenten. Bisher ging es recht gemütlich zu im Schweizer Einzelhandel. Fast zwei Drittel der Umsätze gingen an zwei heimische Ketten. Der lahme Wettbewerb hält die Preise ebenso hoch wie die massiven Agrarsubventionen und die hohen Löhne und Mieten. Das dürfte sich ändern. Schon die ersten Gerüchte über Aldis mögliche Expansion in Richtung Alpen lösten einen heftigen Preiskampf aus. Viel häufiger als früher tauchen Preisvergleiche in den Medien auf. Mit gravierenden Änderungen im Markt sei allerdings frühestens in drei bis fünf Jahren zu rechnen, sagen Konsumforscher. 3 01

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