Almut Nebel. Institut für Klinische Molekularbiologie Christian-Albrechts-Universität Kiel
|
|
- August Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gute Gene langes Leben Almut Nebel Institut für Klinische Molekularbiologie Christian-Albrechts-Universität Kiel
2 Überblick - Lernziele genetische Epidemiologie der Lebenserwartung Bedeutung von Modellorganismen genetische Grundlagen von Progerien hochbejahrte Personen Studien zur Identifizierung von Alters- und Langlebigkeitsvarianten beim Menschen bisherige i genetische Befund beim Menschen
3 Einfluss der Umwelt Ernährung Lebensstil medizinische Versorgung Umweltbedingungen (in utero) Ausbildung, Beruf und Zufall
4 Lebenserwartung in Ostdeutschland gestiegen Anstieg der Lebenserwartung in Ostdeutschland seit der Einheit wegen der besseren medizinischen Versorgung um ~ 6 Jahre gestiegen durchschnittliche Lebenserwartung: = 82 Jahre in Ost- und dwestdeutschland t d = 76 Jahre im Osten; im Westen = 77,5 Jahre Gründe: größere Arbeitslosigkeit, höherer Alkohol- und Tabakkonsum, mehr Verkehrsunfälle (MPI Rostock 10/2009)
5 Einfluss der Gene 25 -? 32%
6 Genetische Befunde bei Modellorganismen Anti-Oxidation und Entfernung freier Radikale (ROS) mitochondriale DNA und OXPHOS DNA Metabolismus und Reparatur Insulin-IGF1-Signalweg (z.b. age-1 = erstes Gerontogen ) Wachstum und Entwicklung Immunsystem
7 Forschungsziel - Das Wie des Alterns Identifizierung von genetischen Varianten (Allelen) molekularen Mechanismen Verständnis - Diagnose - Behandlung - Prävention von altersbedingten t Erkrankungen k
8 Stress Rauchen UV-Strahlung schlechte Ernährung gesunde Ernährung Reparatur zufallsbedingte Schädigung von Makromolekülen (z.b. DNA), Akkumulierung von Schäden Alterungsprozesse guter Lebensstil Zellerhaltung Entfernung von Radikalen beschleunigtes Altern, verlangsamtes Altern, Gebrechlichkeit, hk it erhöhte geringe Gebrechlichkeit hk it und (Multi-)Morbidität und Mortalität Morbidität, Langlebigkeit g Umweltfaktoren Zelluläre Űberlebensmechanismen - unter genetischer Kontrolle
9 Hutchinson-Gilford-Syndrom extrem selten (z.zt. 40 Fälle), autosomal dominant Lamin A Gen (LMNA) codiert für Lamin A und C Stabilität der Kernmembran und Chromatinstruktur de novo Mutationen ti in LMNA
10 Werner-Syndrom autosomal rezessiv WRN Gen = Helikase DNA-Reparatur, Genomstabilität, Replikation, Telomermetabolismus Polymorphismen im LMNA oder WRN Gen ohne Einfluss auf den allgemeinen Alterungsprozess
11 Hochbejahrte Probanden extreme Lebenserwartung >= 95. Perzentile der Altersverteilung Modelle für gesundes Altern? J C l t Jeanne Calment wurde 122 Jahre alt
12 Selektion der fitten Alten? Germany females, LT 2002 nlichkeit ality log morta hrschein (log) -2 Ste erbewah Paradox: Zunahme der Mortalitätsrate verlangsamt sich im hohen h Alter Age Alter (Jahre)
13 Phänotypen von Hundertjährigen (1) Je älter du wirst, desto gesünder bist du gewesen Die meisten Hundertjährigen sind gesund und unabhängig versterben rasch und plötzlich, ohne längere Krankheitsphase entwickeln selten oder spät altersbedingten Erkrankungen altern relativ langsam
14 Phänotypen von Hundertjährigen (2) 1. Survivors: Anteil (%) an Frauen Männern Diagnose einer altersbedingten Erkrankung vor dem 80. Lebensjahr Delayers: Diagnose einer altersbedingten Erkrankung nach dem 80. Lebensjahr 3. Escapers: Keine altersbedingten Erkrankung bis zum 100. Lebensjahr Verschiedene Mechanismen (Gene?) führen zur Langlebigkeit
15 Verteilung von Varianten Langlebigkeitsvarianten frühzeitiger Tod normale Lebenserwartung Langlebigkeit Krankheitsvarianten i t
16 Bedeutung von Hundertjährigen Stichprobe von Hundertjährigen hat eine 5-fach höhere statistische Teststärke als gleichgroße g Stichprobe von Neunzigjährigen Je älter, desto stärker der Phänotyp Je älter, desto häufiger sind Langlebigkeitsvarianten und ddesto seltener sind dkrankheitsvarianten i t
17 Assoziations-Studien (1) Assoziation Single Nucleotide Polymorphisms = SNPs AGAGATTAGTCTGCATC-CG AGGGATTAGTTTGCATCGCG
18 Assoziations-Studien (2) Assoziation von SNP-Allel mit höherem Lebensalter Gibt es einen Unterschied in den Allel-Frequenzen zwischen Hochbejahrten und jüngeren Kontrollen? SNP X Allel A Allel G Frequenz von G in Probanden > Kontrollen
19 Assoziations-Studien (3) 1. Untersuchungen an Kandidatengenen in Modellorganismen relevant in Progerie-Syndromen und altersbedingten Erkrankungen (z.b. KHK, M. Alzheimer) identifiziert 2. Genomweites Screening mittels DNA-Microarrays (bis zu 1 Mio. SNPs)
20 Apolipoprotein E (APOE) APOE Allel ε2 ε3 ε4 Hochbetagte Kontrollen OR (95% CI) ( ) ( ) ( ) APOE Allel epsilon 4 erhöht das Risiko für Herzp Kreislauferkrankungen, M. Alzheimer
21 Forkhead box O 3A-Gen (FOXO3A) Proc Natl Acad Sci USA 106: (Feb. 2009)
22 FOXO3A: Insulin-IGF1-SignalwegIGF1 FOXO3A C. elegans
23 Je älter, desto besser! FOXO3A SNP allele frequency
24 Zusammenfassung genetische Beitrag zur Langlebigkeit g ~30% wichtige Befunde in Modellorganismen, Progerien Hochbetagte sind geeignete Modelle für gesundes Altern Variation in APOE, FOXO3A beeinflusst Langlebigkeit des Menschen
Psychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund?
Psychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund? PD Dr. Peter Häussermann, Köln Gliederung Warum altern wir? Genetik Demographie Prävention von Alterungsprozessen Das sogenannte Altersparadoxon Modelle
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
3. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
MehrDas Konzept der Eiweißspeicherkrankheiten aus der Sicht der AGE-RAGE-Hypothese
Das Konzept der Eiweißspeicherkrankheiten aus der Sicht der AGE-RAGE-Hypothese Akademische Feier Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim, 29. September 2007 Angelika Bierhaus University
MehrGenetik des Asthma bronchiale und allergischer Erkrankungen - ein spannender Überblick.
Genetik des Asthma bronchiale und allergischer Erkrankungen - ein spannender Überblick. Prof. Erika von Mutius Dr. von Haunersche Kinderklinik LMU, München Familiäre Belastung und allergische Erkrankungen
MehrAssoziationsstudien. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Assoziationsstudien Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Inhalt Ziele von Assoziationsstudien Design von Assoziationsstudien Statistische Analysemethoden
MehrMeine Gene, meine Gesundheit
AIW-Hauptversammlung, SportSchloss Velen, 4. Mai 2006 Prof. Dr. Dr. Christian De Bruijn IPMG Institut für präventiv-medizinisches Gesundheitsmanagement, Velen Die Molekularmedizin ist die Medizin von Morgen
MehrDie Gene Buch des Lebens
Die Gene Buch des Lebens Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing 30. 6. 2. 7. 2006 in Thurnau Was kann die Humangenetik zur Aufklärung multifaktorieller Krankheiten beitragen? Peter Propping Institut
MehrEntwicklungsstörungen und Intelligenzdefekte im Licht neuer gendiagnostischer Verfahren
Institut für Medizinische Genetik Entwicklungsstörungen und Intelligenzdefekte im Licht neuer gendiagnostischer Verfahren Prof. Dr. med. Anita Rauch Seite 1 Häufigkeit von Intelligenzminderung (ID) IQ
MehrMedizin des Alterns: Das Immunsystem
Medizin des Alterns: Das Immunsystem Google Earth, 2006 Alterspyramiden in Deutschland Entwicklungen seit 1950 Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Gerontologie Geriatrie Medizin des
MehrChromosomen & Populationsgenetik (1)
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: 1 Karyogramme Chromosomen & Populationsgenetik (1) Bestimmen Sie den Karyotyp der folgenden
MehrGesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance?
Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Dr. Gabriele Theren Impulsreferat Workshop 2 Demografiekongress am 10. und 11. Oktober 2012 Themen 1. Vorstellungen vom Alter(n) wissenschaftlich
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrGene, Genuss & Gesundheit
Thomas D. Szucs Universität Basel / VRP Helsana Gruppe Gene, Genuss & Gesundheit Was zählt für ein langes und aktives Leben? UBS Kundenanlass, 24.9.15 Cranach malt den Jungbrunnen im Jahre 1546 2 Ponce
MehrGenetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht
J. Schmidtke Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover Genetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht Hannover, 22.05.2003 Alle Menschen
MehrGenetische Untersuchung. entzündungsrelevanter. Altersgene
Genetische Untersuchung Genetische Untersuchung entzündungsrelevanter entzündungsrelevanter Altersgene Altersgene Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Dissertation
MehrEs liegt in der Familie: Eine Studie zum Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Erbgut
3/6/2013 Es liegt in der Familie: Eine Studie zum Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Erbgut Anja Rudolph 01.03.2013 Seite 2 Zur Person Anja Rudolph Studiengang Oecotrophologie, Dipl. oec. troph. (FH)
MehrHumane Genotyp-Phänotyp-Datenbanken: Ein Statusbericht
Workshop: Datenbank genomischer Varianten für die klinische Anwendung und die medizinische Forschung Essen 19. März 2014 Humane Genotyp-Phänotyp-Datenbanken: Ein Statusbericht Thomas Bettecken Max-Planck-Institut
MehrVerbleibende Lebenserwartung von Neugeborenen und 70-Jährigen in Deutschland
abweichen können (interindividuelle Variabilität). Auch laufen einzelne biologische Alterungsprozesse nicht alle zur gleichen Zeit und auch nicht gleich intensiv ab (intraindividuelle Variabilität). Altern
MehrGenetische Epidemiologie. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Genetische Epidemiologie Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Definition A science that deals with etiology, distribution, and control of disease in groups
MehrHumangenetik. Dr. Sabine Hentze
Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen Dr. Sabine Hentze 1 Genetik ist Medizin Forschung Technologie und Informatik Politik 2 Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen 3 Diagnostische
MehrGenetische Varianten: Aufgaben der Pharmakogenetik. Personalisierte Medizin mit Hilfe der Pharmacogenetik
Personalisierte Medizin mit Hilfe der Pharmacogenetik Priv. Doz. Dr. Annette Kaiser Medizinsches Forschungszentrum Institut für Pharmakogenetik Hufelandstrasse 55 45147 Essen Telefon: 0201-723-3468 email:
MehrBrust- und Eierstockkrebs
7. Informationstag Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Zentrum Dresden des Deutschen Konsortiums 23. Januar 2016 Genetisches Risiko immer gleich? Schätzwerte für Erkrankungsrisiken I Retrospektiv X Frauen
MehrWatchful waiting- Strategie
Watchful waiting- Strategie Individualisierte Behandlung beim lokalisierten Prostatakarzinom- Welche Kriterien erlauben den Entscheid für eine watch und wait Strategie? Dr. Rudolf Morant, ärztlicher Leiter
MehrEine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen
Herzinsuffizienz Epidemiologie Eine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen Steigende Prävalenz hohe Morbidität und Mortalität 2% der Gesamtbevölkerung altersabhängige Prävalenz Epidemiologie
MehrInhalt. DRZE_16 (48706) / p. 5 / I. Biologische Aspekte des Alterns Brigitte Altenberg und Karl Otto Greulich. Literatur...
DRZE_16 (48706) / p. 5 / 3.1.16 Inhalt I. Biologische Aspekte des Alterns.............. 11 Brigitte Altenberg und Karl Otto Greulich 1. Einführung.......................... 11 2. Evolutive Aspekte des
MehrSNPs, Indels, VNTRs. Gründe für ein Interesse an der genetischen Diversität
Genetische Diversität: SNPs, Indels, VNTRs Gründe für ein Interesse an der genetischen Diversität Aufklärung der Geschichte von Populationen (Migrationen, demographische Ereignisse) Forensik / Aussagen
MehrGemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt
Epilepsie-Varianten Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Berlin (19. September 2014) - Epilepsien sind eine klinisch heterogene Gruppe neurologischer Erkrankungen.
Mehr2.1 Demographische, gesellschaftliche und gesundheitliche Aspekte
Altern 2 2.1 Demographische, gesellschaftliche und gesundheitliche Aspekte Oft wird in verschiedenen Medien die Botschaft verbreitet, dass der Mensch immer älter würde und dass die Lebenserwartung der
MehrAtypisches HUS und Genetik. Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn /
Atypisches HUS und Genetik Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn / 20.05.2017 Warum dieser Vortrag auf dem Patiententag? Man weiss heute, dass die genetische Ursache erhebliche Unterschiede
MehrNeue Gene für Wohlbefinden, Depression und neurotisches Verhalten gefunden
Erschienen in leicht gekürzter und redigierter Form in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (3. Mai 2016, Nr. 103, S. 12) unter dem Titel Bei manchen hat das heitere Gemüt schon Tradition Neue Gene für
MehrLagerung von DNA, Blut und Gewebe in ausreichender Menge. Voraussetzung für Forschung und zukünftige Zuchtarbeit
DNA-Bank für die Deutschen Pinscher DNA-Bank für die Deutschen Pinscher Lagerung von DNA, Blut und Gewebe in ausreichender Menge Voraussetzung für Forschung und zukünftige Zuchtarbeit Zugänglich für Einzelpersonen
MehrMSc-MolBio-4 Klausur Zelluläre Biochemie und Genetik
MSc-MolBio-4 Klausur Zelluläre Biochemie und Genetik 09.09.2011 Die Klausur besteht aus insgesamt 6 Seiten. Bitte geben Sie auf jeder Seite Ihren Namen oben rechts an. Bei der Korrektur können nur solche
MehrMetabolische Effekte des Alkohols
Alkohol In Industrieländern trinken etwa 70% der Erwachsenen Alkohol, davon 10% exzessiv Tatsächlich alkoholabhängig sind ca. 1,3 1,8 Mio. Deutsche Bis zu 12 g Alkohol bei Frauen (140ml Wein oder 300ml
MehrBlick ins Erbgut beleuchtet Fettstoffwechsel
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/blick-ins-erbgut-beleuchtetfettstoffwechsel/ Blick ins Erbgut beleuchtet Fettstoffwechsel Seit seiner Gründung vor
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrDas Human-Genom und seine sich abzeichnende Dynamik
Das Human-Genom und seine sich abzeichnende Dynamik Matthias Platzer Genomanalyse Leibniz Institut für Altersforschung - Fritz-Lipmann Institut (FLI) Humangenom - Sequenzierung 1. Methode 2. Ergebnisse
MehrZusammenhang zwischen der Mutation A118G im Opiatrezeptor-Gen und Wirkungen und Nebenwirkungen von Opioiden bei Schmerzpatienten
Aus dem Institut für Klinische Pharmakologie der Medizinische Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Zusammenhang zwischen der Mutation A118G im Opiatrezeptor-Gen und Wirkungen und
MehrMechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines
MehrKardiovaskuläre Erkrankungen (Herz- und Gefäßerkrankungen)
CARDIOgen-Test Herz- und Gefäßerkrankungen Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der CARDIOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Herz- und
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrImpulsivität und Aggressivität als Phänotyp bei Alkoholabhängigkeit - klinische und genetische Grundlagen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. med. P. Falkai Impulsivität und Aggressivität als Phänotyp bei Alkoholabhängigkeit
MehrZiele der Pharmakogenetik PGx. Inhalt. Aktuelle Medikamentenverschreibung. Hyp. Bespiel: Dosisanpassung mittels PGx
Pharmakogenetik in der Hausarztpraxis im Zeitalter des aufgeklärten Patienten Inhalt Definition von Pharmakogenetik (PGx) & Background http://ukc.insel.ch In welchen Situationen sind PGx-Tests sinnvoll
Mehr2) Können Sie allein aus den gegebenen Zahlen ablesen welches der beiden Allele einen Selektionsvorteil besitzt?
Ihre Namen: Übung 2: Populationsgenetik 2, Drift und Selektion In der Vorlesung haben Sie ein Modell für Selektion kennengelernt. Heute wollen wir uns mit Hilfe von Simulationen intensiver mit den Konsequenzen
MehrGesunde Ernährung ab 40
dr. andrea flemmer Gesunde Ernährung ab 40 So bleiben Sie fit und leistungsfähig 2 Inhalt 4 Vorwort 7 Warum werden wir älter und wie verändert sich unser Körper? 12 Das biologische und das biografische
MehrEinleitung. Canine Ceroid Lipofuszinose, CCL (neuronale Ceroid- Lipofuszinose, neuronal ceroid lipofuscinosis, NCL)
Molekulargenetische Untersuchungen zur Aufklärung der caninen CeroidLipofuszinose beim Tibet Terrier A. Wöhlke1, R. Brahm2 und O. Distl1 1 2 Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, Stiftung Tierärztliche
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrRisikokonstellationen für Pflegebedarf
Risikokonstellationen für Pflegebedarf Befunde einer Kohortenstudie zu Prädiktoren von Pflegebedarf bei Frauen und Männern ab 70 Jahren Susanne Schnitzer, Stefan Blüher, Andrea Teti, Elke Schaeffner, Natalie
MehrSeminar 2016. Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik. 11. Mai 2016. Seminarraum. Pränatal-Medizin München
Seminar 2016 Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik 11. Mai 2016 Seminarraum Seminar 2016 Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik I am small,
MehrWelcher Krebs ist erblich?
Welcher Krebs ist erblich? Prof. Dr. med. Reiner Siebert Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsklinikum, rsiebert@medgen.uni-kiel.de Welcher Krebs ist erblich? Krebs ist NIE erblich Krebs
Mehr1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume:
1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume: typische Stammbäume atypische Stammbäume 2. Allelische und nicht-allelische Mutationen, Komplementationstests 3. Hardy-Weinberg Gleichgewicht 4. Mutation und Selektion,
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
MehrÜbersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation
Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]
MehrNeuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung
Neuer Mukoviszidose-Test bietet Chance auf frühzeitige Behandlung Heidelberg (16. Februar 2011) - Je früher die Erbkrankheit Mukoviszidose diagnostiziert und behandelt wird, desto höher sind die Chancen
MehrIdentifizierung von Risikovarianten für das Restless Legs Syndrom Identification of risk variants for the restless legs syndrome
Identifizierung von Risikovarianten für das Restless Legs Syndrom Identification of risk variants for the restless legs syndrome Winkelmann, Juliane Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender
MehrKraft und funktionelle Leistung im Alter
Kraft und funktionelle Leistung im Alter Heicumed Ausbildungscurriculum der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg Dr. Klaus Hauer Bethanien-Krankenhaus am Klinikum der Universität Heidelberg
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrVon der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa
Von der Mikro- zur Makroevolution... (1) Einige Bemerkungen zur Evolution von Organen und der höheren Taxa Wie funktioniert Evolution im Kleinen? Evolution beinhaltet nicht nur Artbildung, sondern auch
MehrDie Evolution der Hominiden
Hannelore Daniel Die Evolution der Hominiden ca. 300 Generationen ca. 1.500 Generationen heute 10.000 Jahre 40.000 Jahre Jetztzeiternährung Agrarproduktion/Domestikation ca. 20.000 Generationen 400.000
MehrEine wunderbare Reise durch die Laborwelten.
Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32
MehrScientists predict indefinite lifespan
Scientists predict indefinite lifespan Cambridge University s Aubrey de Grey believes complete life extension treatments will be available in 25 years... we will by then have reached the cusp where individuals
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrPopulationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen
Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover
MehrAlgorithms for Regression and Classification
Fakultät für Informatik Effiziente Algorithmen und Komplexitätstheorie Algorithms for Regression and Classification Robust Regression and Genetic Association Studies Robin Nunkesser Fakultät für Informatik
MehrStrahlenbiologische Grundlagen
Strahlenbiologische Grundlagen Wolfgang-Ulrich MüllerM Häufigkeit von Tumoren im Kindesalter (auf der Basis der Jahre 1997-2006) (Quelle: Robert-Koch-Institut basierend auf den Daten des Deutschen Kinderkrebsregisters,
MehrZukunftsperspektiven in der Zuchtwertschätzung
Zukunftsperspektiven in der Zuchtwertschätzung Dr. Stefan Rieder / Weiterbildungsveranstaltung des VSP / 8. November 2008 Fragen Was heisst genomischer Zuchtwert? Was heisst genomische Selektion? Wie kann
MehrAuswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen. Gabriele Doblhammer
Auswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen Gabriele Doblhammer Hamburg, 30. November 2012 Inhalt 1. Bevölkerungsalterung
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere
MehrScreening auf Hirnleistungsstörungen zur Demenzprävention (Hirnleistungs-Check)
EVIDENZ KOMPAKT Screening auf Hirnleistungsstörungen zur Demenzprävention (Hirnleistungs-Check) Stand: 14.11.2017 Autoren Dr. Tim Mathes, Köln Review Dr. med. Karin Kaiser-Rüb, Fachärztin für Neurologie
MehrFoto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de
Foto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de Inhalt o Was kann die genomische ZWS nicht? o QTL: Erfahrungen aus genomweiten Studien o Begriffklärung [Re-]Sequenzierung o Hochdurchsatzsequenzierung technische
MehrLarge Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen
Fotos: M. Rindlisbacher Large Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen H. Hasler 1, F. Berruex 3, B. Haase 2, C. Flury 1, T. Leeb 2, V. Gerber 4, H. Simianer 5, D. Burger 3, P.A. Poncet
MehrPsychisch krank im Alter oder mit psychischer Erkrankung altern
Psychisch krank im Alter oder mit psychischer Erkrankung altern Gatterer G. gerald@gatterer.at ARCUS-Fachtagung zum Thema "Alter - (K)ein ganz normales Leben. Psychische Erkrankungen -Perspektiven." Was
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrAlter Mann was nun? oder. Ältere Väter eine genetische Zeitbombe?
ANDROLOGY LETTER Alter Mann was nun? oder Ältere Väter eine genetische Zeitbombe? Wichtig zu wissen: Immer häufiger werden Männer erst im späteren Leben Väter genetisches Risiko, Abortrisiko und perinatale
MehrAus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Direktor: Professor
MehrERBLICHES KARZINOMRISIKO IN DER GYNÄKOLOGIE
ERBLICHES KARZINOMRISIKO IN DER GYNÄKOLOGIE Indikation zur prophylaktischen Ovarektomie und Mastektomie FAMILIÄRE KREBS SYNDROME IN DER GYNÄKOLOGIE Breast-ovarian cancer syndrome Lynch syndrome (hereditary
MehrKlinik für Hepatologie. Christoph Malenke
Dense genotyping of immune-related disease regions identifies nine new risk loci for primary sclerosing cholangitis Nat Genet. 2013 June; 45(6): 670 675 Christoph Malenke Klinik für Hepatologie 2 Gliederung
MehrGenetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang
Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrOSTEOgen-Test. Osteoporose. Risiken erkennen. Osteoporose
OSTEOgen-Test Osteoporose Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der OSTEOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Osteoporose zu erkranken, zu
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
Mehrh. g. f. e. Vater: e. O M Rh- f. A M Rh+ g. O MN Rh+ h. B MN Rh+ AB N Rh- B MN Rh-
5. Übung 1) Neben dem ABO- Genlokus bes8mmen auch der Rhesus- (Rh) und der MN- Genlokus die Blutgruppe beim Menschen (d.h. die Ausprägung von An8genen auf der Oberfläche von Erythrozyten). Im Falle des
MehrVorlesung 2 GRUNDLAGEN
Vorlesung 2 GRUNDLAGEN Überblick Genetische Faktoren Quantitative Genetik Molekulare Genetik Untersuchungsdesigns 2 Genetische Faktoren Davey-Smith et al., 2007 Genetische Faktoren sind nicht korreliert
MehrGenombasierte Selektion: neue Ansätze in der Rinderzüchtung - ein aktueller Überblick -
Genombasierte Selektion: neue Ansätze in der Rinderzüchtung - ein aktueller Überblick - W. Brade (LWK Niedersachsen) Zusammenfassung: Mittels molekulargenetischer Methoden lassen sich Punktmutationen im
MehrSinnvoller Umgang mit DNA-Tests
Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests - Eine Zuchtmethode - - Kleine Hundepopulation - Helga Eichelberg Welpenstatistik Eingetragene Welpen 2006 2005 2004 Pinscher 384 237 246 ca. 80 Würfe Zwerge 197 250 251
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrÜbung 3: Populationsgenetik 3, Komplexere Formen natürlicher Selektion
Ihre Namen: Übung 3: Populationsgenetik 3, Komplexere Formen natürlicher Selektion In dieser Übung werden Sie sich mit komplexeren Formen der Selektion beschäftigen. Bitte beachten Sie, dass man in diesem
MehrNormatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen
Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Fallkonferenz Schwerpunkt Humangenetik Genetische Beratung Genetische Beratung ist ein Kommunikationsprozess, der
Mehrmolekularen Rinderzucht
Möglichkeiten der molekularen Rinderzucht Johann Sölkner Gliederung Einleitung Molekulare Marker Suche nach wichtigen Genen Molekulare Zuchtwertschätzung Auswirkung auf Zuchtprogramme Versprechen der Molekulargenetiker
MehrEvolutionsfaktoren. = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer Population bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen
Evolutionsfaktoren 1 Genpool = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen gleich: keine Mutationen alle Individuen sind für Umweltfaktoren
MehrZwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
Zwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Studienbericht Prof. Dr. med. Raedler, Dr. med. Martina Spehlmann Hintergrund der Studie Obwohl in letzter Zeit erhebliche Fortschritte in Bezug auf
MehrGrundlegendes zur Genetik
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Die genetische 'Grauzone' der Huntington Krankheit: Was bedeutet
Mehr3. Schwerpunkt: Kolorektales Karzinom aus klinisch-epidemiologischer Sicht
5 3. Schwerpunkt: Kolorektales Karzinom aus klinisch-epidemiologischer Sicht 3.1 Epidemiologische Kenngrößen Parameter männl. weibl. Jährl. Neuerkrankungen 1 in Deutschland m/w n 34 298 Rohe Inzidenz (je
Mehr3.1.7 Altern und Seneszenz
Der alternde Mensch und sein Umfeld Altern und Seneszenz 3.1.7 3.1.7 Altern und Seneszenz H.W. HEISS, Freiburg Abstract...1 Einleitung...1 Altern...2 Seneszenz...7 Endothelzellen...7 Glatte Gefäßmuskulatur...8
MehrZuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den Sennenhunden im SSV
Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den en im SSV Anlässlich des SSV-Züchterseminars am 22.07.14 in Dipperz hielt Prof. Dr. Ottmar Distl einen Vortrag zum Thema Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt
MehrEthik der Biogerontologie
Aus dem Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Direktor: Professor Dr. Dr. Urban Wiesing Ethik der Biogerontologie als Habilitationsschrift für das Fach/Fachgebiet Ethik der Medizin der Medizinischen
Mehr