Aktionsvorschläge zum
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- Friedrich Böhmer
- vor 7 Jahren
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1 Aktionsvorschläge zum
2 Teil 3 kfd-diözesanverband Münster Vorarbeiten für Equal Pay Day 2013 Mitarbeiterinnen - Ulla Kintrup-Limbrock - Jutta Füser Inhalt - Ideen und Anregungen zum EPD Gestaltungsidee für eine erste Einführung zum EPD Rechenbeispiel Lohnfindung - Kopiervorlage und Aktionsidee zum Euro - Give away zum EPD
3 Ideen und Anregungen für Aktionen zum Equal Pay Day 2013 Die Aktionen sollten öffentlichkeitswirksam vor oder am Equal Pay Day am stattfinden, möglichst im Zeitraum vom 08. bis I Aktionen an öffentlichen Plätzen 1. Info-Stand an einem zentralen, öffentlichen Platz in der Innenstadt - Stand bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung anmelden - öffentlichkeitswirksame Gestaltung mit roten Taschen und Gegenständen - rote Taschen (mit EPD-Logo oder kfd-taschen) verteilen mit Flyern und Infomaterialien - mit den Frauen und PassantInnen über die Rahmenbedingungen der frauendominierten Arbeitsplätze im Gesundheitswesen ins Gespräch kommen 2. Gespräche vorm Supermarkt Rote Taschen mit Info-Material (Flyer Equal Pay Day, kfd-broschüre) verschenken und ggf. kleinem Give-away (hierbei handelt es sich um ein kleines Geschenk mit Symbolcharakter vgl. Kopiervorlage des kfd-dv MS in diesem Heft) an Frauen, die in der Stadt/auf dem Markt unterwegs sind und einkaufen; mit den Frauen ins Gespräch kommen über die Rahmenbedingungen von frauendominierten Arbeitsplätzen im Gesundheitswesen 3. Flashmob zu einem vorher verabredeten Zeitpunkt mit vielen Frauen (und Männern) an einem vorher festgelegten zentralen Platz in der Stadt zusammentreffen, alle mit roten Taschen und oder roter Kleidung Diese Aktion kann noch wirksamer gestaltetet werden, wenn zu einer verabredeten Zeit alle Beteiligten einfrieren, d. h. für eine Minute in der Bewegung innehalten und still stehen bleiben, anschl. wieder bewegen und Flyer verteilen an die Umstehenden und ins Gespräch kommen (vorher die Stadt und die Presse informieren). Diese Aktionsform nutzt den Überraschungseffekt und schafft eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit. 4. Aktion vor bzw. im Krankenhaus oder Pflegeeinrichtung Infostand mit Material und roten Taschen in Kooperation mit Krankenhaus, Pflegeeinrichtung etc. mit Pflegepersonal und BesucherInnen ins Gespräch kommen; Solidarität zeigen 29
4 II zu einer öffentlichen Veranstaltung einladen 5. Kooperations- bzw. Diskussionsveranstaltung Kooperation mit RepräsentantInnen/ReferentIn aus dem Gesundheitswesen und/oder Gleichstellungsbeauftragte, BPW-Frauen (business and professional women), andere Frauenverbände über den Equal Pay Day informieren; Vortrag und/oder Gespräche über Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen; SchwerpunktpartnerInnen einladen, diese stehen für Anfragen zur Verfügung (Auflistung s. unten) begleitend: Imbiss; kulturelles Element, z. B. Chor von Krankenschwestern. III Information und Diskussion auf kfd-veranstaltungen 6.Dekanatskonferenz/Jahreshauptversammlung/Mitarbeiterinnenrunde/Ge sprächskreis gestalten zum Thema - Informationen und Diskussion: was ist der Equal-Pay-Day? - Gäste einladen aus dem Bereich der Kranken- und Altenpflege; über die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen ins Gespräch kommen; konkrete Gestaltungsideen sind ab Ende Januar 2013 erhältlich bei der kfd in Düsseldorf und Münster SchwerpunktpartnerInnen des Forums Equal Pay Day 2013: - Verband Medizinischer Fachberufe (Interessenvertretung für medizinische, zahnmedizinische und tiermedizinische Fachangestellte und angestellte ZahntechnikerInnen), eher bekannt unter der Bezeichnung Arzthelferinnen - der deutsche Hebammenverband - der deutsche Pflegerat ein Zusammenschluss von 16 Pflegeorganisationen - der Marburger Bund ein Zusammenschluss der angestellten Ärztinnen und Ärzte - die Marienhaus Unternehmensgruppe ein christlicher Träger von Krankenhäu sern und Pflegeeinrichtungen in vier Bundesländern (überwiegend in Rheinland- Pfalz) - Sozialholdung Mönchengladbach ein kommunales Unternehmen mit dem Schwerpunkt Altenpflege zusammengestellt im AK Gesellschaftspolitik der kfd-diözesanverband Münster 30
5 Gestaltungsidee für eine erste Einführung zum Equal Pay Day 1. An jede Teilnehmerin einen Euro bzw. unvollständigen Euro verteilen (vgl. Kopiervorlage) Drucken Sie die Kopiervorlage farbig auf etwas festerem Papier aus. Schneiden Sie die Euros aus, einmal als vollständige Euros und zum anderen als Euros, aus denen ein Stück von 22 % (knapp ein Viertel) ausgeschnitten wurde. Eröffnen Sie Ihre Veranstaltung mit dem Hinweis, dass wir Frauen es kennen, immer bezahlen zu müssen bzw. unsere (ehrenamtliche) Arbeit unentgeltlich zu tun. Heute bekommen Sie mal Geld. Nehmen wir an, dieses ist Ihr Monatsgehalt von z. B. Februar Verteilen Sie an die Teilnehmerinnen abwechselnd je einen ganzen bzw. einen unvollständigen Euro, so dass jede zweite einen vollständigen bzw. einen unvollständigen hat. Anschl. fragen Sie, ob die Frauen mit ihrem Gehalt zufrieden sind. Es regen sich Diskussionen, warum die einen nur einen ¾ Euro erhalten und die anderen einen ganzen. Überlegen Sie laut mit den Frauen zusammen, warum diese unterschiedlichen Euros verteilt wurden. Sehr schnell wird dann klar bzw. Sie stellen es klar, dass es sich hier um die Männer- bzw. Frauengehälter handelt. Anhand der ausgeteilten Euros können Sie sehr anschaulich erklären, was der Equal Pay Day meint: Der Equal Pay Day steht für den Tag, den Frauen über den Jahreswechsel hinaus arbeiten müssen, um auf das durchschnittliche Jahresgehalt der Männer zu kommen. Der durchschnittliche Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen in Deutschland liegt zurzeit bei 22 %. Zum Vergleich: In der EU liegt die Lohnlücke bei 17 %. Daraus ergibt sich rechnerisch der 21. März als der Tag der Entgeltgleichheit. 2. Wie errechnet sich die Lohnlücke von 22%? Unterschied zwischen der unbereinigten bzw. der bereinigten Lohnlücke Die folgenden Erläuterungen wurden der Homepage entnommen Der unbereinigte Gender Pay Gap (geschlechtsspezifische Lohnlücke) liegt zurzeit bei 22 %. Bei dieser Zahl handelt es sich um eine rein statistische Größe. Sie wird durch die Subtraktion der durchschnittlichen Bruttostundenlöhne der Frauen von denen der Männer errechnet: durchschnittl. Bruttostundenlohn der Männer - durchschnittl. Bruttostundenlohn der Frauen = Lohnlücke (unbereinigt) i.h.v. 22 % 31
6 Dabei wird keine Differenzierung nach Qualifikation, Beruf, Branche, Region etc. vorgenommen. Die unbereinigte Lohnlücke von 22 % führt zu einer unbereinigten Rentenlücke von 59 %. Der bereinigte Gender Pay Gap liegt in Deutschland zurzeit bei 8 %. Bei der Berechnung werden Faktoren wie Qualifikation, Beruf, Branche, Region etc. mit berücksichtigt. 3. Was heißt das konkret? Beispiel eines Vergleichs zwischen einer Krankenschwester und einem Bankkaufmann anhand der Gegenüberstellung (s. Vorlage in diesem Heft) können Sie die Unterschiede in Ausbildung, Arbeitsbedingungen und Gehalt anschaulich deutlich machen. Die einzelnen Aspekte nach und nach, möglichst an einer flip chart verdeutlichen (verteilen Sie die Vorlage erst im 2. Schritt) 4. Die Teilnehmerinnen bringen ihre eigenen Erfahrungen ein Gespräch und Diskussion Erfragen Sie, wer im Gesundheitswesen erwerbstätig ist, wie dort die Entlohnung bzw. die Arbeitsbedingungen aussehen. Vergleichen Sie diese mit männerdominierten Arbeitsplätzen. 5. Was können wir tun? gemeinsame Aktionsmöglichkeiten überlegen (vgl. Ideen und Anregungen in diesem Heft) Einladung am Equal Pay Day mit einer roten Tasche in die Stadt zu gehen, sich zu treffen etc. 6. Ein kleines Give away (Werbegeschenk) für jede Teilnehmerin zum Mitnehmen (vgl. Vorlage in dieser Arbeitshilfe) Die Kopiervorlage finden Sie auf der Homepage des kfd-diözesanverband Münster Kopieren Sie die Vorlage farbig auf etwas festerem weißem Papier. Schneiden Sie die Kärtchen aus und kleben Sie einen Schokotaler auf die freie Fläche. Gutes Gelingen wünschen Jutta Füser und Ulla Kintrup-Limbrock, kfd-diözesanverband Münster 32
7 Viel Dienst wenig Verdienst? Lohnfindung im Gesundheitswesen Krankenpflegerin Privatkundenbetreuer Ausbildung: 3 Jahre 3 Jahre Gehalt ca Brutto ca Brutto/inkl. Bonifikation Arbeitszeit Wechseldienst 8 17 Uhr Überstd: wird erwartet Zeiterfassung WE/Feiertag jedes 2. Wo Frei Urlaub 28 Tage 30 Tage Fortbildung: OP-Pflegerin/ Filialleiter Anästhesiepflegerin nach 2 Jahren Zusatzausbildung interne Wochenendseminare ab inkl. Rufbereitschaft je nach Größe der Filiale und Nachtdienst Verantwortung Menschen Geld Vertretung MAV Betriebsrat Keine Gewerkschaft Verdi nur angeglichen bei kirchlichen Häusern sonstige Verdienstmöglichkeiten im Gesundheitswesen Brutto Altenpflegerin: ca Arzthelferin: ca Stationsleitung Altenpflege: ca Pflegedienstleitung Krankenpflege: ca (konkretes Beispiel unterschiedlicher Bezahlung aus dem Diözesanverband Münster) 33
8 Kopiervorlage Euro bzw. unvollständiger Euro Diese Kopiervorlage eignet sich zum Verteilen bei Info-Veranstaltungen zum Equal Pay Day bzw. bei öffentlichen Aktionen. Bei Info-Veranstaltungen eignet sich der Euro als erste Einführung, um die Lohnlücke von 22 % anschaulich zu machen. (Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in der Gestaltungsidee für eine erste Einführung) Die Verteilung des Euro bzw. des unvollständigen Euro bei Aktionen auf öffentlichen Plätzen verschafft Aufmerksamkeit und bietet einen Anknüpfungspunkt für Gespräche mit PassantInnen. (nach einer Idee von Jutta Füser, AK Gesellschaftspolitik, kfd-diözesanverband Münster) 34
9 Give away zum Equal Pay Day 2013 Dieses Give away eignet sich zum Verschenken bei Info-Veranstaltungen und öffentlichen Aktionen und sorgt für Aufmerksamkeit. Sie können es sowohl in einer größeren Version mit einem Schokotaler bekleben als auch in kleinerer Ausführung mit einer 1 Cent Münze versehen. Das abgebildete Modell finden Sie als Kopiervorlage auf der Homepage der kfd, DV Münster, unter 10 Kärtchen auf einer Din A 4 Seite in zwei verschiedenen Größen; die Stelle, an der der Euro abgebildet ist, ist auf der Vorlage weiß. Und so wird`s gemacht: Kopiervorlage farbig auf etwas festerem Papier ausdrucken, Kärtchen ausschneiden und entweder Schokotaler oder ein 1 Cent Stück auf die freie Fläche kleben. (nach einer Idee von Elisabeth Becker, AK Gesellschaftspolitik kfd-diözesanverband Münster) 35
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